Josef Hasler Vorsitzender des Vorstands der N-ERGIE Aktiengesellschaft
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- Daniela Scholz
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Transkript
1 Vorsitzender des Vorstands der N-ERGIE Aktiengesellschaft
2 Strom Fernwärme Erneuerbare Energien Erdgas Wasser Effizienzdienstleistungen 2
3 N-ERGIE versorgt mehr als eine Million Menschen und rund Unternehmen zuverlässig mit Energie und Wärme N-ERGIE betreibt eine leistungsstarke Infrastruktur (Stromnetz, Wärmenetz, Wassernetz, Gasnetz) in Mittelfranken und angrenzenden Landkreisen um Energie, Wärme und Wasser zuverlässig zu den Menschen und Unternehmen zu transportieren und Strom aus rund Erneuerbare Energieanlagen zuverlässig abzutransportieren N-ERGIE versorgt rund Menschen und mehrere tausend Unternehmen zuverlässig mit sauberem Trinkwasser 3
4 Erzeugung, Speicherung und Verbrauch regional auf der lokalen Versorgungsebene: Energiezellen klar definierte Schnittstellen alle denkbaren Energieträger Minimierung des überregionalen Ausbaus von Stromnetzen Vernetzung einer Vielzahl an Erzeugern, Speichern und Verbrauchern und Ausgleich mit benachbarten Zellen. Deshalb: Mehr Dezentralität. Jetzt! 4
5 dezentral ( 110 kv) Netz der N-ERGIE Landkreis Kommune Wohngebiet/Baugebiet Einfamilienhaus Gewerbegebiet Unternehmen Quelle: Viessmann Quelle: P. Klawikowski Energie- und Wärmelösungen Systemverantwortung 5
6 Nürnberg Sulzbach- Rosenberg Ansbach Eichstätt 6
7 Anzahl der EEG-Anlagen im Netzgebiet der N-ERGIE Installierte Leistung der EEG-Anlagen im Netzgebiet der N-ERGIE Isar 2 (1.485 MW) Grafenrheinfeld** (1.345 MW) * Prognosen ** Außerbetriebnahme im Juni
8 Nichtverfügbarkeit durch ungeplante Versorgungsunterbrechungen ( Störungen ) in Minuten pro Jahr und Kunde 20,6 20,9 12,8 12,1 18,3 13,4 Deutschland MDN als Netzbetreiber der N-ERGIE 15,7 16,1 16,2 14,5 15,0 12,1 12,0 11,6 11,9 11,9 10,1 8,6 8,3 7,
9 Windkraftprojekt Schauenstein 4 WEA mit je 2,4 MW Nennleistung Nabenhöhe: 140,6 m Rotordurchmesser: 117 m Gesamtinvestition: ca. 20 Mio. Inbetriebnahme im Juli 2014 Rolle der N-ERGIE Regenerativ Übernahme des Windkraftprojektes zu 100 % Strukturierung der Beteiligung für 7 weitere kommunale Unternehmen Überwachung des Baufortschrittes Kaufmännische Betriebsführung 9
10 10
11 Intelligente dezentral verbaute Kleinspeicher zur Erbringung von Primärenergieregelleistung Aktive Unterstützung der Netzstabilität und Optimierung des Eigenverbrauches 11
12 Batteriespeicher mit 500 kw in Container Als Akkus kommen gebrauchte Batteriemodule aus Elektroautos zum Einsatz Kooperation mit Areva und Gemeindewerke Wendelstein Bürgerkraftwerk GmbH 12
13 Foto: Ekkehard Winkler Einweihung der 100. Ladesäule des Ladeverbunds Franken+ Inbetriebnahme einer Ladesäule am Flughafen Nürnberg Inbetriebnahme von fünf Ladesäulen im Altmühltal 13
14 14
15 Es gibt einen verlässlichen und kompetenten Kümmerer über die gesamte Lebensdauer Niedrige Investitionskosten bzgl. Ladetechnik (Investitionszuschuss) Ineffiziente und teure Insellösung wird vermieden Höhere Sichtbarkeit des Engagements in der Öffentlichkeit Höhere Nutzerakzeptanz: mehr Komfort für die eigenen Bürger, Anziehungspunkt für auswärtige Fahrer Starke Wirkung für Klimaschutz- und Emissionsziele 15
16 Wir errichten die Ladesäule Wir stellen Anfrage Netzanschluss Wir stellen Antrag auf Förderung Wir betreiben die Ladesäule 6 Jahre lang Wir übernehmen alle laufenden Kosten Einbindung in den Ladeverbund Franken+ Kommune zahlt einmaligen geringfügigen Betrag Kommune zahlt nicht geförderten Teil des Netzanschlusses 16 Voraussetzung ist Förderzuschlag
17 17
18 Bisher: 100 % Netzeinspeisung PV-Anlage Neu: Selbstverbrauchsanteil PV-Anlage 100% Einspeisung ins öffentliche Netz *** 40 %* Selbstverbrauch 60 %* Einspeisung ins öffentliche Netz Klassische Stromlieferung Lieferung Reststrom * beispielhafte Werte 18
19 60 % Energieeinsparung im Vergleich zur Altanlage 3,5 Jahre Amortisationszeit pro Anlage Leuchten sollen bis 2020 umgerüstet werden 19
20 Analyse und Konzepterstellung Planung der Anlage nach dem neuesten Stand der Technik Finanzierung der Anlage Unabhängige Beratung bei der Auswahl der passenden Technik Überprüfung relevanter gesetzlicher Rahmenbedingungen Implementierung und Inbetriebnahme der Anlage Brennstoffbeschaffung Technische Betriebsführung (Wartung, Instandhaltung, Durchführung gesetzlich vorgeschriebener Prüfungen) Fernüberwachung der Anlage Entstörungsdienst 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr 20
21 Energetische Modernisierung ohne Investition: Das Erneuerungsprojekt finanziert sich aus den eingesparten Energiekosten: Der Kunde erhält sofort modernste Technologie und realisiert attraktive Kostensenkungen. N-ERGIE kümmert sich um Umsetzung des Projektes und die laufende Wartung. 21
22 Konzepterstellung und Planung der Wärmezentrale, des Nahwärmenetzes sowie der Hausstationen Wärmeversorgung der 50 Reihenhäuser inkl. der Kindertagesstätte Finanzierung und Errichtung der Wärmeerzeugungsanlage in einer Heizzentrale (thermische Leistung des Pelletkessels: 400 kw) Verlegung des nötigen Nahwärmenetzes (Länge ca. 900 Meter) Installation der Wärme-Übergabestationen inkl. der Trinkwarmwasserbereitung in den Gebäuden Instandhaltung und Betrieb aller Anlagen und des Netzes über die gesamte Vertragslaufzeit Abrechnung der Wärmekosten mit Bewohnern 22
23 23
24 Vielen Dank.
25 25
26 8 Mrd. kwh entnommene Jahresarbeit km² Netzgebiet km Netzlänge dezentrale Erzeugungsanlagen 61 Umspannanlagen Entnahmestellen 26
27 13 Mrd. kwh entnommene Jahresarbeit km Leitungsnetz (Versorgungsleitungen) Hausanschlüsse ca. 80 versorgte Städte und Gemeinden 29 versorgte Weiterverteiler 27
28 36,0 MWp in 15 Photovoltaik-Freiflächenanlagen 32,5 MW in 6 Windparks Bürgerbeteiligungen Stadtwerkekooperationen/ gemeinsame Beteiligungen an Projekten Genannte installierte Leistungen stellen die Anteile im Eigentum der N-ERGIE dar. 28
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