RVL47. Heizungsregler. Installationsanleitung. Montage

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1 Heizungsregler Installationsanleitung Montage Festlegen des Montageortes - In trockenem Raum, z.b. im Heizungsraum - Einbaumöglichkeiten: - im Schaltschrank, an der Innenwand oder auf einer DIN-Tragschiene - auf Schalttafel - in der Schaltschrankfront - in der schrägen Frontfläche eines Schaltpultes Zulässige Umgebungstemperatur ist C Elektrische Installation - Örtliche Vorschriften für Elektroinstallationen sind zu beachten - Die Zugentlastung der Kabel muss gewährleistet sein - Die Verbindungsleitungen vom Regler zum Stellgerät und zu der Pumpe führen Netzspannung - Fühlerleitungen sollen nicht parallel mit Netzleitungen (z.b. Pumpenspeisung) geführt werden Zulässige Leitungslängen - Für alle Fühler: Cu-Kabel 0,6 mm Ø max. 20 m Cu-Kabel 1,0 mm 2 max. 80 m Cu-Kabel 1,5 mm 2 max. 120 m - Für Raumgeräte: Cu-Kabel 0,25 mm 2 max. 25 m Cu-Kabel ab 0,5 mm 2 max. 50 m - Für den Datenbus: 0,75...2,5 mm 2 nach Angaben Landis & Staefa Montieren und Verdrahten des Sockels Wandmontage 1. Sockel vom Gerät trennen 2. Sockel an die Wand halten. Die Bezeichnung «TOP» muss oben sein! 3. Befestigungslöcher anzeichnen 4. Löcher bohren 5. Wenn nötig, am Sockel Öffnungen für Kabelstopfbüchsen ausbrechen 6. Sockel festschrauben 7. Anschlussklemmen verdrahten Schienenmontage 1. Tragschiene anbringen 2. Sockel vom Gerät trennen 3. Wenn nötig, am Sockel Öffnungen für Kabelstopfbüchsen ausbrechen 4. Sockel aufstecken. Die Bezeichnung «TOP» muss oben sein! 5. Wenn nötig, Sockel fixieren (abhängig vom Schienentyp) 6. Anschlussklemmen verdrahten Frontmontage Erforderlicher Ausschnitt: 138 x 138 mm (+1 mm / -0 mm) Maximale Dicke: 3 mm SIGMAGYR RVL47 1. Sockel vom Gerät trennen 2. Wenn nötig, am Sockel Öffnungen für Kabelstopfbüchsen ausbrechen 3. Sockel von hinten bis zum Anschlag in den Frontausschnitt stecken. Die Bezeichnung «TOP» muss oben sein! 4. Seitliche Klemmbügel hinter das Frontblech drücken (vergl. Abbildung) 5. Anschlussklemmen verdrahten. Kabellängen so wählen, dass für das Öffnen der Schaltschranktüre genügend Spielraum bleibt Falsch Richtig Klemmbügel richtig plazieren - sie dürfen nicht in den Ausschnitt ragen! Inbetriebnahme Vorbereitende Kontrollen 1. Betriebsspannung noch NICHT einschalten 2. Verdrahtung nach dem Anlageschaltplan prüfen 3. Richtige Stellung und Lage der Schwenkhebel mit Hilfe der Befestigungsschrauben sicherstellen. Darstellung an der Geräteseitenwand: 4. Gerät bis zum Anschlag in den Sockel einstecken. Die Bezeichnung «TOP» muss oben sein! 5. Befestigungsschrauben wechselseitig festziehen 6. Kontrolle des Stellgerätes (Ventil bzw. Hahn): prüfen, - ob es richtig eingebaut ist (Durchflusssymbol beachten) - ob das Segment im richtigen Bereich dreht (Stellungsanzeige beachten) - ob die Handverstellung nicht mehr wirksam ist 7. Achtung bei Boden- und Deckenheizungen! Der Temperaturwächter muss richtig eingestellt sein. Die Vor- 2522Z Z09 CE1G2523D 1

2 lauftemperatur darf während der Funktionskontrolle den maximal zulässigen Wert (im allgemeinen 55 C) nicht überschreiten, sonst ist sofort entweder: - das Ventil bzw. der Hahn von Hand zu schliessen - die Pumpe abzuschalten - der Pumpenabsperrschieber zu schliessen 8. Betriebsspannung einschalten. Im Anzeigefeld muss eine Anzeige erscheinen (z.b. Uhrzeit). Wenn nicht, so sind folgende Ursachen wahrscheinlich: - Keine Netzspannung - Hauptsicherung defekt - Hauptschalter steht nicht auf EIN Grundsätzliches zur Bedienung - Einstellelemente für die Inbetriebnahme: - Heizkennlinie: direkt am «Stäbchen» - Übrigen Grössen: im Anzeigefeld; dort ist jeder Einstellung eine Bedienzeile zugeordnet - Tasten zum Anwählen und Verstellen von Einstellwerten: Nächsttiefere Bedienzeile anwählen Nächsthöhere Bedienzeile anwählen Anzeigewert reduzieren Anzeigewert erhöhen - Einstellwert übenehmen: Der Einstellwert wird mit der Wahl der nächsten Bedienzeile übernommen (oder: Drücken der Taste INFO oder einer Betriebsart-Taste). - Eingabe von --.- bzw. --:-- : Taste oder so lange drücken, bis die gewünschte Anzeige erscheint. - Blockspringfunktion: Um eine einzelne Bedienzeile rasch anzuwählen, können zwei Tastenkombinationen benützt werden: Tasten und drücken, um den nächsten höheren Zeilenblock anzuwählen Tasten und drücken, um den nächsten tieferen Zeilenblock anzuwählen Vorgehen beim Einstellen 1. «Stäbchen» für die Heizkennlinie gemäss Projektierung oder lokaler Praxis einstellen 2. Einstellungen auf den Bedienzeilen («Endbenutzer») vornehmen (Tabelle auf Seite 3) 3. Anlagentyp auf Bedienzeile 51 einstellen (Seite 4) 4. In der zutreffenden Tabelle «Einstellungen für Anlagentyp...» weiterfahren: - Anlagentyp 1: Tabelle auf Seite 5 - Anlagentyp 2: Tabelle auf Seite 5 - Anlagentyp 3: Tabelle auf Seite 5 5. Eingestellte Werte in Tabelle eintragen! 6. Servicefunktionen (unabhängig vom Anlagentyp; Tabelle auf Seite 6) einstellen 7. Abschliessende Arbeiten ausführen (Seite 7) Inbetriebnahme und Funktionskontrolle - Bedienzeilen speziell für Funktionskontrolle: 121 = Simulation Aussentemperatur 122 = Relaistest 123 = Fühlertest - Wenn ERROR im Anzeigefeld erscheint: Bedienzeile 50 abfragen, um Störung zu lokalisieren (Tabelle auf Seite 4). Einstellelemente 1 Betriebsart-Wahltasten 2 Infotaste 3 Anzeigefeld 4 Tasten zum Anwählen und Verstellen von Einstellwerten 5 Tasten für Handbetrieb: A = Handbetrieb EIN B = Ventil AUF C = Ventil ZU 6 LED für Ventil AUF / 1. Brennerstufe EIN 7 LED für für Ventil ZU / 2. Brennerstufe EIN 8 LED für «Pumpe EIN» 9 Drehknopf für Raumtemperaturkorrektur 10 Heizkennlinie, Schieber für Vorlauftemperatur bei -5 C Aussentemperatur 11 Heizkennlinie, Schieber für Vorlauftemperatur bei 15 C Aussentemperatur 12 Befestigungsschraube mit Plombiermöglichkeit 13 Plombiermöglichkeit Deckel Anschlussschaltpläne Grundsätzliche Anschlüsse auf der Kleinspannungsseite 2 CE1G2523D

3 AC 230 V AC 230 V Grundsätzliche Anschlüsse auf der Netzspannungsseite Links: Anschlüsse für Anlagetypen 1, 3, 4 und 6 (Mischer bzw. Fernheizung) F1 F A02 Rechts: Anschlüsse für Anlagetypen 2 und 5 (Kessel mit zweistufigem Brenner) A6 B1 B5 B7 B71 E1 F1 Raumgerät QAW50 oder QAW70 Vorlauftemperaturfühler Raumtemperaturfühler Rücklauftemperaturfühler Rücklauftemperaturfühler im Sekundärkreis Witterungsfühler Zweistufiger Brenner (Bei Anlagentyp 2 ist Ansteuerung eines elektrothermischen Stellantriebes anstatt des Brenners möglich. Anschluss auf Anfrage) Temperaturwächter F2 LPB M1 N1 S1 S2 Y1 * ** Sicherheitstemperaturbegrenzer Datenbus (Local Process Bus) Umwälz- bzw. Kesselpumpe Regler RVL47 Fernbedienung Betriebsart Fernbedienung Vorlaufsollwert/-minimalwert Actuator for three-position control Stellantrieb für Dreipunktsteuerung Drahtbrücke für die Sperrung der Fernheizeinstellungen Hilfsschalter im Stellantrieb für Hubminimalbegrenzung (Schleichmengenunterdrückung) Einstellungen auf der Einstellebene «Endbenutzer» Taste oder drücken. Dadurch ist die Einstellebene «Endbenutzer» aktiviert Legende zu den Einstelltabellen: Einstellbar Nur Anzeige Zeile Funktion, Anzeige ab Werk Bereich Eingab e 1 Sollwert für NORMAL Heizen 2 Sollwert für REDUZIERT Heizen 3 Sollwert für Ferienbetrieb / Frostschutz 4 Wochentag (für Heizprogramm) 5 1. Heizphase, Beginn NORMAL Heizen 6 1. Heizphase, Beginn REDUZIERT Heizen 7 2. Heizphase, Beginn NORMAL Heizen 8 2. Heizphase, Beginn REDUZIERT Heizen 20.0 C C 16.0 C C 10.0 C C Erläuterungen, Hinweise, Tips = Montag 2 = Dienstag 7 = Sonntag 1-7 = ganze Woche Montag to Freitag: --: : :00 Samstag: 23:00 Sonntag: 22:00 Montag to Freitag: 22:00 Samstag: 23:00 Sonntag: 22:00 --: : :-- --: : :-- --: : Datum erster Ferientag --: Tag.Monat 13 Datum letzter Ferientag --: Tag.Monat 14 Uhrzeit :59... Stunden:Minuten 15 Wochentag = Montag 2 = Dienstag 7 = Sonntag 16 Datum Tag.Monat (z.b für den2. Dez.) 17 Jahr CE1G2523D 3

4 50 Störungen Anzeigefunktion Anzeigebeispiel in Verbundanlagen: 10 = Fehlercode 2 = Segmentnummer (LPB) 03 = Gerätenummer (LPB) 10 = Störung Witterungsfühler 30 = Störung Vorlauf- bzw. Kesselfühler 40 = Störung Rücklauffühler (Primärkreis) 42 = Störung Rücklauffühler (Sekundärkreis) 60 = Störung Raumfühler 61 = Störung Raumgerät 62 = falsches Raumgerät angeschlossen 81 = Kurzschluss am Datenbus 140 = Unzulässige Busadresse (LPB) Einstellung auf der Einstellebene «Heizungsfachmann» Tasten und 3 Sekunden lang miteinander drücken, bis die Zeile 51 erscheint. Dadurch ist die Einstellebene «Heizungsfachmann» für die Einstellung des Anlagentyps sowie der anlagenspezifischen Grössen aktiviert. Anlagentyp auf der Bedienzeile 51 einstellen 51: Auf der Bedienzeile 51 muss der gewünschte Anlagentyp eingestellt werden. Dadurch werden alle für die Anlage erforderlichen Funktionen und Bedienzeilen aktiviert und können eingestellt werden 51 Anlagentyp sind wirkungslos Anlagentypen Anlagentyp 1: Raumheizung mit Mischergruppe (Dreipunktregelung, auf Ventil oder Hahn wirkend). A6/B5 B7 Anlagentyp 2*: Raumheizung mit eigenem Kessel (Zweipunktregelung, auf Brenner wirkend). A6/B5 Anlagentyp 3: Raumheizung mit Fernwärmeanschluss A6/B5 B7 B71 A6 B1 B5 B7 B71 E1 E2 LPB M1 N1 Y1 Raumgerät QAW50 oder QAW70 Vorlauftemperaturfühler Raumtemperaturfühler Rücklauftemperaturfühler Rücklauftemperaturfühler im Sekundärkreis Witterungsfühler Kessel bzw. Umformer Verbraucher Datenbus (Local Process Bus) für gemeinsame Aussentemperatur Umwälz- bzw. Kesselpumpe Regler RVL47 Stellantrieb für Dreipunktsteuerung * Bei Anlagentyp 2 ist Ansteuerung eines elektrothermischen Stellantriebes anstatt des Brenners möglich. Anschluss auf Anfrage 4 CE1G2523D

5 Einstellungen für Anlagentyp 1 (Gewählt auf Zeile 51) Zeile Funktion, Anzeige ab Werk Bereich Eingabe Erläuterungen, Hinweise, Tips 61 Heizgrenze für NORMAL (ECO-Tag) 18.0 C --.- bzw. 62 Heizgrenze für REDUZIERT (ECO-Nacht) 5.0 C --.- bzw. 63 Gebäudezeitkonstante 20 h h...h Leicht = 10 h, mittel = 25 h, schwer = 50 h 65 "Lieferant" Raumtemperatur 0 0 / 1 / 2 / = Kein Raumfühler vorhanden oder Raumgerät nur als Ferbedienung 1 = Raumgerät QAW50 oder QAW70 an Klemme A6 2 = Raumtemperaturfühler an Klemme B5 3 = Mittelwert aus den beiden Geräten an Klemmen A6 und B5 81 Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur... Eingabe --- = Funktion ist unwirksam (z.b. für Bodenheizung 55 C) 82 Minimalbegrenzung der Vorlauftemperatur... Eingabe --- = Funktion ist unwirksam 101 Minimalbegrenzung der Rücklauftemperatur Funktion zum Schutz vor Kesselkorrosion Eingabe --- = Funktion ist unwirksam Einstellungen für Anlagentyp 2 (Gewählt auf Zeile 51) Zeile Funktion, Anzeige ab Werk Bereich Eingabe Erläuterungen, Hinweise, Tips 61 Heizgrenze für NORMAL (ECO-Tag) 18.0 C --.- bzw. 62 Heizgrenze für REDUZIERT (ECO- Nacht) 5.0 C --.- bzw. 63 Gebäudezeitkonstante 20 h h...h Leicht = 10 h, mittel = 25 h, schwer = 50 h 65 "Lieferant" Raumtemperatur 0 0 / 1 / 2 / = Kein Raumfühler vorhanden oder Raumgerät nur als Ferbedienung 1 = Raumgerät QAW50 oder QAW70 an Klemme A6 2 = Raumtemperaturfühler an Klemme B5 3 = Mittelwert aus den beiden Geräten an Klemmen A6 und B5 94 Schaltdifferenz Brenner 6 C C. 95 Minimale Brennerlaufzeit 4 min min... min 97 Rückstellintegral von Stufe 1 nach Aus 10.0 C*Min C*Min Einstellungen für Anlagentyp 3 (Gewählt auf Zeile 51) Zeile Funktion, Anzeige ab Werk Bereich Eingabe Erläuterungen, Hinweise, Tips 61 Heizgrenze für NORMAL (ECO-Tag) 18.0 C --.- bzw. 62 Heizgrenze für REDUZIERT (ECO-Nacht) 5.0 C --.- bzw. 63 Gebäudezeitkonstante 20 h h...h Leicht = 10 h, mittel = 25 h, schwer = 50 h 65 "Lieferant" Raumtemperatur / 1 / 2 / = Kein Raumfühler vorhanden oder Raumgerät nur als Ferbedienung 1 = Raumgerät QAW50 oder QAW70 an Klemme A6 2 = Raumtemperaturfühler an Klemme B5 3 = Mittelwert aus den beiden Geräten an Klemmen A6 und B5 CE1G2523D 5

6 81 Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur 82 Minimalbegrenzung der Vorlauftemperatur 111 Rücklauftemperatur- Maximalbegrenzung: Konstantwert 112 Rücklauftemperatur- Maximalbegrenzung: Steilheit Eingabe --- = Funktion ist unwirksam (z.b. für Bodenheizung 55 C) Eingabe --- = Funktion ist unwirksam Eingabe --- = Funktion ist unwirksam T_Rücklauf T_Aussen 2523D01D 113 Rücklauftemperatur- Maximalbegrenzung: Beginn Führung 10 C C. 115 Maximalbegrenzung der Differenz der Rücklauftemperaturen --.- C --.- bzw C. Differenz zwischen Primärrücklauf- und Sekundärrücklauftemperatur (DRT) Servicefunktionen Hinweis: Die Servicefunktionen sind unabhängig vom Anlagentyp. Zeile Funktion, Anzeige ab Werk Bereich Eingabe Erläuterungen, Hinweise, Tips 121 Simulation Aussentemperatur bzw C 122 Relaistest: Relais 1: Ventil AUF / 1.Brennerstufe EIN Relais 2: Ventil ZU / 2.Brennerstufe EIN Relais 3: Umwälzpumpe 123 Soll- und Istwerte, Fühlertest: 0: Witterungsfühler 1: Vorlauf*- bzw. Kesselfühler* 2: Raumfühler an Klemme B5 3: Raumgerätefühler an Klemme A6 4: Primärrücklauffühler an Klemme B7 5: Sekundärrücklauffühler an Klemme B71 Simulation beenden: Infotaste drücken. (Reset der gedämpften Außentemperatur: Aktuelle Außentemperatur einstellen, dann Simulation beenden) 0 0/1/2/3/4 0 = Normaler Betrieb (kein Relaistest) 1 = Kein Relais aktiviert 2 = Relais 1 aktiviert, Relais 2 und 3 inaktiv 3 = Anlage mit Mischer: Relais 2 aktiviert, Relais 1 und 3 inaktiv Anlage mit Brenner: Relais 1 und 2 aktiviert, Relais 3 inaktiv 4 = Relais 3 aktiviert, Relais 1 und 2 inaktiv Relaistest beenden: Infotaste drücken oder nächste Zeile anwählen Anzeigefunktion SET = Sollwert bzw. Grenzwert ACTUAL = Istwert = Kurzschluss = Unterbruch * als Sollwert wird der effektive Wert inkl. allen Einflüssen angezeigt 124 Vorlauftemperatursollwert Anzeigefunktion Momentansollwert aus Heizkennlinie und Drehknopf-Stellung 125 Heizkennlinie Anzeigefunktion Resultierender Sollwert inkl. Drehknopf- Stellung Links: Vorlauftemperatur bei 15 C Aussentemperatur Rechts: Vorlauftemperatur bei -5 C Aussentemperatur 128 Gerätenummer = Gerät ohne Bus 129 Segmentnummer Jede in sich abgeschlossene Unterverteilung erhält eine separate Nummer 6 CE1G2523D

7 131 Betriebsart bei Kurzschluss der Anschlussklemmen H1-M 133 Vorlauftemperatursollwert bei Kurzschluss der Klemmen H2-M 136 Umschaltung Winterzeit- Sommerzeit 137 Umschaltung Sommerzeit- Winterzeit 0 0/1/2/3 0 = Betriebsart STANDBY 1 = Betriebsart AUTO 2 = Betriebsart REDUZIERT 3 = Betriebsart NORMAL 70 C... C Busspeisung A 0/A 141 Betriebsstundenzähler des Reglers Anzeigefunktion 142 Software-Version des Reglers Anzeigefunktion 143 Identifikationscode des Raumgerätes Anzeigefunktion... Maximalauswahl zwischen diesem Wert und dem Vorlaufsollwert gemäss Heizkennlinie Einstellung: das frühest mögliche Umschaltdatum Einstellung: das frühest mögliche Umschaltdatum Set=0 : Autonome Busspeisung durch Regler ausgeschaltet (ist einzustellen bei Verbund mit SYNERGYR) Set=A : Autonome Busspeisung durch den Regler Abschliessende Arbeiten Einstellungen für Fernheizung sperren Einstellungen für Fernheizung können durch Kurzschluss der Kemmen H3 und M blockiert werden. Anschliessend untere Befestigungsschraube plombieren: Stopfen (hängt am Schlüsselring) ins Schraubenloch stecken, einen Sicherungsdraht durch beide Ösen führen und plombieren. Montage beenden Sind Einstellungen in diese Anleitung eingetragen worden: Anleitung an einem geeigneten Ort aufbewahren. Bedienungsanleitung im Gerätedeckel versorgen.. Wenn gewünscht, Gerätedeckel mit Drahtplombe sichern. CE1G2523D 7

8 Massbild 139 1,5 95 (42,5) ,5 14 max /+1 Masse in mm / Landis & Gyr (Europe) Corp. Bestellnummer: H d 15. Oktober 1997 CE1G2523D

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