18 Schieberegister. Serieller Serieller Eingang 5 Stufen Ausgang. 1. Takt. 2. Takt
|
|
- Anke Eberhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8 Schieberegister In Schieberegistern wird die Eingangsinformation am Schiebeeingang SE in einer Kette von Flipflops bei jeder Taktflanke eingelesen und weiter geschoben. Sie erscheint schließlich nach n-takten am Schiebeausgang. Die Schieberichtung ist durch die Wertigkeit der Bits gegeben: Rechtsschieben: vom MSB zum LSB Linksschieben: vom LSB zum MSB Im 8-stufigen Schieberegister SN74xx9 ist der Schiebeeingang die logische Verknüpfung SE = A B. Der Schiebeausgang erscheint auch invertiert. Serieller Serieller Eingang 5 Stufen Ausgang. Takt 2. Takt 3. Takt 4. Takt DIGITALTECHNIK 8-
2 8. Entwurf eines 3-Bit Serien-Parallelumsetzers Dient in der Datenkommunikation zur Parallelisierung eines seriellen Datenstroms ( Bit n-bit). Die Daten werden in den Schiebeeingang SE eingelesen und erscheinen an den Registerausgängen REG. Das Signal X steuert, ob geschoben und die parallele Ausgabe gesperrt wird (X=''), oder ob das Schieben gesperrt wird und dafür die Ausgabe freigegeben wird (X=''). Für die Freigabe werden Torschaltungen aus UND-Gattern benötigt. DIGITALTECHNIK 8-2
3 VHDL-Beschreibung eines N-Bit Serien-Parallel Umsetzers Parametrisierte Registerbreite durch eine generic-anweisung. 2 Prozesse: - Taktflankengesteuertes internes Schieberegister INTREG, - durch internes Register und Steuersignal X gesteuertes Schaltnetz. Schieben innerhalb einer for-schleife. Der Schleifenindex I muss nicht deklariert werden. Es wird vom LSB zum MSB, also links geschoben: INTREG(I) <= INTREG(I-) entity SRG_NBIT is generic(n : natural :=3); -- Anzahl der Bits, voreingestellt: 3 port( CLK, SE, RESET, X: in bit; REG: out bit_vector(n- downto )); -- N Register Flipflops end SRG_NBIT; DIGITALTECHNIK 8-3
4 Prof. Dr. J. Reichardt architecture VERHALTEN of SRG_NBIT is signal INTREG: bit_vector(n- downto ); begin P: process(clk, RESET) -- Schieberegister begin if RESET='' then INTREG <= (others => '') after ns; elsif (CLK='' and CLK'event) then -- ansteigende Flanke if X='' then for I in N- downto loop -- zum MSB (links) Schieben INTREG(I) <= INTREG(I-) after ns; end loop; end if; end if; end process P; INTREG() <= SE after ns; -- Schiebeeingang als LSB P2: process(x, INTREG) -- Freigabe des Ausgangssignals begin if X='' then REG <= INTREG after ns; else REG <= (others=>'') after ns; end if; end process P2; end VERHALTEN; DIGITALTECHNIK 8-4
5 Simulation des 3-Bit Serien-Parallel Umsetzers Alle Flipflops werden zum gleichen Zeitpunkt getaktet. Die Übernahme in die Flipflops erfolgt nur bei X=''. Eine korrekte Funktion des Schieberegisters ist nur dadurch gegeben, dass die Signalverzögerung t plh länger ist, als das Entscheidungsintervall t E. DIGITALTECHNIK 8-5
6 8.2 Entwurf eines Parallel-Serien Umsetzers Schieberegister werden auch als Parallel-Serien Umsetzer (n-bit -Bit) eingesetzt. Dies erfordert einen Parallel-Ladeeingang E und einen Schiebeausgang (SA): Die parallelen Daten liegen am Eingang E an. Für X='' sind die Dateneingänge gesperrt, für X='' sind sie freigegeben. Alle Stufen sind gleichartig aufgebaut. Daher muss nur eine Stufe entworfen werden. Entwurf der Stufe : Q E X Schaltnetz D X Q E D D : E 4 5 E X X X Q Q DIGITALTECHNIK 8-6
7 Schaltplan eines 3-Bit Parallel-Serien Umsetzers Die Übergangsschaltnetze zwischen jeweils benachbarten Stufen sind identisch In das niederwertigste Bit (LSB) wird eine '' hineingeschoben. DIGITALTECHNIK 8-7
8 VHDL-Entwurf entity PAR_SER is generic(n : natural :=3); -- Anzahl der Bits, voreingestellt: 3 port( CLK, RESET, X: in bit; E: in bit_vector(n- downto ); SA: out bit); -- Schiebeausgang end PAR_SER; architecture VERHALTEN of PAR_SER is signal INTREG: bit_vector(n- downto ); begin P: process(clk, RESET) -- Schieberegister begin if RESET='' then INTREG <= (others => '') after ns; elsif (CLK='' and CLK'event) then if X='' then for I in N- downto loop -- ansteigende Flanke -- zum MSB (links) Schieben INTREG(I) <= INTREG(I-) after ns; INTREG() <= '' after ns; -- LSB auf '' end loop; else INTREG <= E after ns; -- Daten laden end if; end if; end process P; SA <= INTREG(N-); -- Schiebeausgang end VERHALTEN; DIGITALTECHNIK 8-8
9 Simulation des Parallel-Serien Umsetzers DIGITALTECHNIK 8-9
10 8.3 Rückgekoppelte Schieberegister Wenn der Ausgang eines Schieberegisters auf dessen Eingang zurück gekoppelt wird so läßt sich das im Schieberegister gespeicherte Bitmuster zyklisch verschieben. Es kann an den Ausgängen abgegriffen werden. Zuvor muss das Bitmuster jedoch in das Schieberegister geladen werden. Wenn die Rückkopplung über ein Schaltnetz erfolgt, so lassen sich spezielle Bitmuster generieren. Z.B. bewirken geeignet eingesetzte XOR-Gatter in n-bit Schieberegistern eine bestimmte Reihenfolge von Pseudozufallszahlen. Bei einem 4-Bit Pseudozufallsgenerator werden die Bitstellen 2 und 3 XOR verknüpft. Der auf diese Weise aufgebaute Pseudozufallsgenerator darf nicht mit "" initialisiert werden da sich in diesem Fall das Bitmuster nicht ändern würde. Bitlänge 4 6 XOR-verkn. 2,3 4,5 Augangsindices ,6 2,4 6,7 4,8 6,9 8, 5,7, 4-Bit Pseudozufallsmuster Q 3 Q 2 Q Q Q/h Y D A 5 B 7 F E C 8 DIGITALTECHNIK 8-
11 Schaltung und Simulation eines 4-Bit Pseudozufallsgenerators DIGITALTECHNIK 8-
17 Zähler. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK DIGITALTECHNIK 17-1
7 Zähler Zähler werden in digitalen Systemen sehr vielfältig eingesetzt: Z.B. zum Zählen von Ereignissen, zum Speichern der aktuellen Befehlsadresse eines Mikroprozessors oder zum Zählen von Zuständen
Mehr1 Entwurf und Verhalten einfacher, synchroner Automaten
1 Entwurf und Verhalten einfacher, synchroner Automaten 1.1 Vergleich der Automatenstrukturen Mealy-Automat Rückkopplung des aktuellen Zustands Mealy-FSM I Externe Eingänge Übergangsschaltnetz Z + Zustands-
Mehr12 VHDL Einführung (III)
12 VHDL Einführung (III) 12.1 Mehrwertige Datentypen (std_logic, std_ulogic) Einführung zweier neuer neunwertiger Datentypen std_logic und std_ulogic (IEEE-Standard 1164) Wert 'U' 'X' '0' '1' 'Z' 'W' 'L'
MehrComputergestützter IC- Entwurf
FHTW Berlin Fachbereich 1 Technische Informatik, D5TI Computergestützter IC- Entwurf Simulation eines Lauflichts Übungs- Beleg Abgabetermin: 07.02.2003, 366437 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2
MehrVersuchsreihe 7. Registerfile. Registerfile + Programmzähler. HaPra Versuchsreihe 7 - Registerfile + Programmzähler. 32 Register à 32 Bit
HaPra 2007 - Versuchsreihe 7 - Registerfile + Programmzähler Versuchsreihe 7 Registerfile + Programmzähler Registerfile Register à Bit Schreiben in Register: - Dateneingang D(31:0) - Adresseingang A_D(4:0)
Mehr3. Prozesse in VHDL 1
3. Prozesse in VHDL 1 entity VOLLADDIERER is port( A, B, CIN: in std_logic; S, COUT: out std_logic; end VOLLADDIERER; architecture VERHALTEN of VOLLADDIERER is VA: process(a, B, CIN) variable TEMP_IN:
Mehr2 Von der Aufgabenbeschreibung zum Zustandsdiagramm
2 Von der Aufgabenbeschreibung zum Zustandsdiagramm Die erste Hauptaufgabe eines Automatenentwurfs liegt bei der Umsetzung einer textuellen Spezifikation in ein Zustandsdiagramm. Dazu ist zunächst zu prüfen:
Mehr4 Entwurf eines Prozessorelementes
4 Entwurf eines Prozessorelementes In diesem Kapitel werden die Prinzipien des Entwurfs eines Prozessorelementes vorgestellt: Spezialprozessor, dessen Funktion unabhängig von einem Programm fest verdrahtet
MehrAufgabe 1: Kombinatorische Schaltungen
Aufgabe 1: Kombinatorische Schaltungen a) Geben Sie die VHDL-Beschreibung (entity und architecture) einer Schaltung quersumme an, die für einen Bitvektor x der Länge n die Anzahl der 1-Bits von x zurückliefert.
Mehr15 Einführung in den Entwurf von Zustandsautomaten
15 Einführung in den Entwurf von Zustandsautomaten Die Ausgänge kombinatorischer Logik sind ausschließlich vom aktuellen Wert der Eingangssignale abhängig. MUX, Decoder, Code-Umsetzer und Addierer können
MehrERA-Zentralübung 11. Maximilian Bandle LRR TU München Maximilian Bandle LRR TU München ERA-Zentralübung 11
ERA-Zentralübung 11 Maximilian Bandle LRR TU München 20.1.2017 Einschränkungen bei std logic vector architecture stdlogic of irgendwas signal test: std_logic_vector( 3 downto 0) := 9; -- Nicht ok -- Richtig
MehrDrücken Sie (später) bei Speichere Änderungen in der Bibliothek default? auf Nein.
Kapitel 5 Ein Schieberegister besteht aus einer linearen Anordnung von Flipflops, die so miteinander verschaltet sind, dass jedes Flipflop den Zustand seines Vorgängers übernimmt und seinen eigenen Zustand
MehrKapitel 5: Schieberegister. Anwendungen von Schieberegistern. Grundschaltung eines Schieberegisters. Kapitelverzeichnis (Buch Künzli)
Kapitelverzeichnis (Buch Künzli). Begriffe und efinitionen. Kombinatorische Logik und Schaltalgebra. Speicherbausteine (Flip-Flops). Zähler 5. Register und Schieberegister 6. Automaten. Programmierbare
MehrOutline Schieberegister Multiplexer Zähler Addierer. Rechenschaltungen. Marc Reichenbach und Michael Schmidt
Rechenschaltungen Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 22 Gliederung Schieberegister Multiplexer Zähler Addierer 2 / 22 Schieberegister
MehrMultiplexer und Schieberegister
Hard- und Softwaretechnik Schaltwerke Multiplexer und Schieberegister Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Multiplexer, Demultiplexer 2 2 Schieberegister 6 2.1
MehrÜbungsblatt 8 Lösungen:
Übungsblatt 8 Lösungen: Aufgabe 71: VHDL Halbaddierer Schnittstellenbeschreibung und Modellbeschreibung(Verhaltensmodell) eines Halbaddierers: ENTITY halbaddierer IS GENERIC (delay: TIME := 10 ns); PORT
Mehr16 Latches und Flipflops (Bistabile Kippstufen)
6 Latches und Flipflops (Bistabile Kippstufen) Latches und Flipflops dienen als Speicherelemente in sequentiellen Schaltungen. Latches werden durch Pegel gesteuert (Zustandssteuerung). Bei der VHDL-Synthese
MehrVHDL-Synthese digitaler Systeme Lösungen zu den Übungsaufgaben
VHDL-Synthese digitaler Systeme Lösungen zu den Übungsaufgaben Aufgabe 1 -- Aufgabe 1 -- 8 zu 1 Decoder entity DECODER1X8 is port( S: in bit_vector(2 downto 0); Y: out bit_vector(7 downto 0)); end DECODER1X8;
MehrI EINLEITUNG SYNTAX SPEZIELLE PROBLEME BEISPIEL AUSBLICK
I EINLEITUNG SYNTAX SPEZIELLE PROBLEME BEISPIEL AUSBLICK... 1... V H D L Tim Köhler April 2005 I EINLEITUNG SYNTAX SPEZIELLE PROBLEME BEISPIEL AUSBLICK... 2... Übersicht 1. Einleitung 2. Syntax 3. Spezielle
Mehr5. Aufgabenblatt mit Lösungsvorschlag
Einführung in Computer Microsystems Sommersemester 2010 Wolfgang Heenes 5. Aufgabenblatt mit Lösungsvorschlag 19.05.2010 Aufgabe 1: Logik, Latch, Register Geben Sie für alle folgen reg-variablen an, ob
MehrFPGA-Entwurf mit VHDL. Serie 3
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. Dr. Manfred Schimmler Dipl.-Inf. Lars Wienbrandt FPGA-Entwurf mit VHDL Sommersemester 2011 Serie
MehrName: DT2 Klausur
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 60 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Erlaubte Hilfsmittel sind Taschenrechner und Zusammenfassungen. Nicht erlaubt ist
MehrEntwurf digitaler Schaltungen Groÿe Übung 3 Simulation mit ghdl
Prof. G. Kemnitz, Dr. C. Giesemann Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal7. Mai 20151/26 Entwurf digitaler Schaltungen Groÿe Übung 3 Simulation mit ghdl Prof. G. Kemnitz, Dr. C. Giesemann
MehrOutline Logik Speicher Synthese Signale/Variablen Packages Generische Designs. Basics. Marc Reichenbach
Basics Marc Reichenbach Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 06/14 1 / 45 Gliederung Kombinatorische Logik Speicher (Latch, DFF, Register) Synthese Signale/Variablen Packages
MehrLaborübung 4. Zustandsautomaten (Finite State Machines)
Laborübung 4 Zustandsautomaten (Finite State Machines) Für den Entwurf und die Beschreibung von digitalen Systemen bilden Zustandsautomaten (Finite State Maschines; FSMs) eine wesentliche Grundlage. Mit
MehrSpeicherung digitaler Signale
Speicherung digitaler Signale von Fabian K. Grundlagen Flipflops Bisher: Schaltungen ohne Speichermöglichkeit Jetzt: Speichermöglichkeit durch Flipflops Flipflops Grundlagen Flipflops Was sind Flipflops?
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik Christopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris VHDL VHDL Akronym für Very High-Speed Integrated Circuit Hardware Description Language
MehrAufgaben und Lösungen
Aufgaben und Lösungen Aufgabe 5.1 Eine kontinuierliche serielle Signalfolge soll mit einer Seriell/Parallel- Wandlerstufe in Byte-parallele Daten umgeformt werden. Die Wandlerstufe besteht aus einem Schieberegister
MehrHard- und Softwaretechnik. Schieberegister. Andreas Zbinden. Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB
4. Semester Hard- und Softwaretechnik Schieberegister Andreas Zbinden Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB Zusammenfassung In diesem Dokument werden die Grundlagen von Schieberegistern und von
MehrDigitaltechnik Grundlagen 8. Register
8. Register Version 1.0 von 02/2018 Register Gliederung: - Grundlagen - Auffangregister - Schieberegister - Einführung - Seriell/Parallel- und Parallel/Seriell-Wandler [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik,
Mehr1.1 VHDL-Beschreibung
1 Grundlegende Konzepte in VHDL 1.1 VHDL-Beschreibung Device A Design Entity A Entity Declaration Interface Delclaration Architecture Body Functional Definition Entity Declaration - Abstraktions eines
MehrSequentielle Schaltungen 37 SS 96. Steuerpfad
Sequentielle Schaltungen 37 SS 96 Steuerpfad Der Steuerpfad dient zur Erzeugung von Steuersignalen. Die erzeugten Steuersignale hängen vom Bearbeitungsstand ("Zustand") der Aufgabe und von Eingangsgrößen
MehrEndliche Automaten 1 WS 00/01. Steuerautomaten
Endliche Automaten 1 WS 00/01 Steuerautomaten Steuerautomaten dienen zur Erzeugung von Steuersignalen. Die erzeugten Steuersignale hängen vom Bearbeitungsstand ("Zustand") der Aufgabe und von Eingangsgrößen
MehrBereiten Sie für alle Schaltungen einen Verdrahtungsplan vor unter Verwendung der Pin-Belegung aus den Datenblättern der verwendeten Bausteine.
Fachbereich Physik Elektronikpraktikum 10 Flipflops und Zähler Stichworte zur Vorbereitung: Flankengetriggerte FFs, Asynchron-, Synchronzähler und Schieberegister. Schriftliche Vorbereitung: Zeichnen Sie
MehrFPGA: Pseudo Random Generator (PRNG) von Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe
Praktikum Digitaltechnik FPGA: Pseudo Random Generator (PRNG) von Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe Gruppe: Teilnehmer: Vortestat: Testat: Benutzte Geräte: 1 1 Einleitung und Überblick 1 Einleitung und Überblick
MehrLaborübung 2. Teil 1: Latches, Flipflops, Counter. Abbildung 1: Schaltkreis eines Gated D-Latch
Laborübung 2 Teil 1: Latches, Flipflops, Counter A 1 Abbildung 1 zeigt den Schaltkreis eines gated D-Latches. In Listing 1 wird exemplarisch ein Stück VHDL-Code vorgestellt, der den abgebildeten Schaltkreis
MehrPraktikum Systementwurf mit VHDL HDL Design Lab
Praktikum Systementwurf mit VHDL HDL Design Lab Inhalt Kryptographie - Aufgaben VHDL - Konzepte Beispiel: 16 bit XOR Kryptographie - Aufgaben Geheimhaltung Integrität Authentifizierung Verbindlichkeit
MehrVHDL Synthese. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010
VHDL Synthese Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010 VHDL Synthese 1/36 2009-11-02 Inhalt Begriff Arten Kombinatorische
MehrGTI Bonus VHDL - EXTRA
1 GTI Bonus VHDL - EXTRA 2 Beschreibung Gegeben seien die Moore- (Abbildung 1) und Mealy-Automaten (Abbildung 2) der Armbanduhr aus Übungsblatt 11. 3 Beschreibung Gegeben seien die Moore- (Abbildung 1)
MehrName: DT2 Klausur Bitte achten Sie auf eine saubere Form. Nicht leserliches kann nicht bewertet werden.
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 90 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Erlaubte Hilfsmittel sind Taschenrechner und Zusammenfassungen. Nicht erlaubt ist
MehrReconfigurable Computing. VHDL Crash Course. Chapter 2
Reconfigurable Computing VHDL Crash Course Chapter 2 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Lehrstuhl für Hardware-Software Software-Co-Design Reconfigurable Computing VHDL VHDL: Ver high speed integrated circuits
MehrÜbungen zu Architektur Eingebetteter Systeme. Teil 1: Grundlagen. Blatt 5 1.1: VHDL 28./29.05.2009
Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme Blatt 5 28./29.05.2009 Teil 1: Grundlagen 1.1: VHDL Bei der Erstellung Ihres Softcore-Prozessors mit Hilfe des SOPC Builder hatten Sie bereits erste Erfahrungen
MehrDIGITALTECHNIK 10 SCHIEBEREGISTER
Seite 1 von 11 DIGITALTECHNIK 10 SCHIEBEREGISTER Inhalt Seite 2 von 11 1 SCHIEBEREGISTER... 3 2 D-FLIPFLOP... 3 2.1 SCHIEBERICHTUNG RECHTS... 3 2.2 SCHIEBERICHTUNG LINKS... 5 3 TIMINGBEDINGUNGEN... 6 4
MehrFPGA: Pseudo Random Generator (PRNG) von Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe
Praktikum Digitaltechnik FPGA: Pseudo Random Generator (PRNG) von Prof. Dr.-Ing. Dirk Rabe Gruppe: Teilnehmer: Vortestat: Testat: Benutzte Geräte: 1 1 Einleitung und Überblick 1 Einleitung und Überblick
MehrFunktionsblöcke
11 Anhang 11.1 Schaltsymbole in der Digitaltechnik In diesem Kapitel erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Begriffe und Symbolzeichen, die nach DIN 40900 Teil 12 zur Kennzeichnung digitaler Schaltungen
MehrGAL 16V8. 4. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2002 VCC / +5V. Eingang / Clock. 8 konfigurierbare Ausgangszellen. 8 Eingänge GND / 0V.
1. Versuch Programmierbare Logik 4. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2002 Am Beispiel des GAL16V8 und eines GAL Development Systems werden die Möglichkeiten und Einsatzgebiete von programmierbare Logikbausteine
MehrEHP Einführung Projekt A
Volker Dörsing EHP Einführung Projekt A email: doersing@uni-jena.de praktische Übung www: http://users.minet.uni-jena.de/~ehp-head Vorbereitung, Durchführung, Kolloquium Infos zur Veranstaltung, Versuchsanleitung
MehrLogik mit Gedächtnis : Sequentielle Logik
Logik mit Gedächtnis : Sequentielle Logik Schaltwerke Grundkomponenten zur Informationspeicherung: Flip-Flops Typische Schaltwerke Entwurf eines Schaltwerks Wintersemester 14/15 1 Kombinatorische Logik
MehrOutline Schieberegister Multiplexer Barrel-Shifter Zähler Addierer. Rechenschaltungen 1. Marc Reichenbach
Rechenschaltungen 1 Marc Reichenbach Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 06/14 1 / 32 Gliederung Schieberegister Multiplexer Barrel-Shifter Zähler Addierer 2 / 32 Schieberegister
MehrVerilog/VHDL. Mehdi Khayati Sarkandi Uni Siegen
Mehdi Khayati Sarkandi Uni Siegen Hardware Description Language (HDL) Werkzeug zum Entwurf komplexer digitaler Schaltungen, zur Simulation des Systemverhaltens, zur Überprüfung auf korrekte Funktionsfähigkeit
MehrD.6 Versuchsreihe 6: Registersatz und Programmzähler
D.6: Versuchsreihe 6: Registersatz und Programmzähler D D.6 Versuchsreihe 6: Registersatz und Programmzähler Abgabedatum: 04.06.2010 Name: Gruppe: Theorie: Versuch: (vom Tutor abzuzeichnen) (vom Tutor
Mehr5 VHDL Einführung (I)
5 VHDL Einführung (I) VHDL = Very High Speed Integrated Hardware Description Language Dient der Beschreibung von Hardware bei: Dokumentation Simulation Synthese Hardwarebeschreibungssprachen (HDLs) sind
MehrAnhang zum Lehrbuch Digitaltechnik, Gehrke, Winzker, Urbanski, Woitowitz, Springer-Verlag, 2016.
Schaltsymbole in der Digitaltechnik Anhang zum Lehrbuch Digitaltechnik, Gehrke, Winzker, Urbanski, Woitowitz, Springer-Verlag, 2016. In diesem Anhang erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Begriffe
MehrDipl.-Ing. (TU) Klaus-Eckart Schulz Birnbaumring Berlin Kempten, 24. Mai 2018
Stefan Dumler Friedrichshafener Str. 1 87439 Kempten E-Mail: stdumler@web.de Dipl.-Ing. (TU) Klaus-Eckart Schulz Birnbaumring 64 13159 Berlin Kempten, 24. Mai 2018 Sehr geehrter Herr Schulz, das auf Ihrer
MehrHardware Praktikum 2008
HaPra 2008 - Versuchsreihe 5 - ALU Hardware Praktikum 2008 Prof. Dr. H.-J. Wunderlich Dipl.-Inf. M. Imhof Dipl.-Inf. S. Holst Agenda Die HaPra-CPU Eine kleine Übersicht VHDL Projekt-Organisation Entwurf
Mehr5.2 Endliche Automaten
5.2 Endliche Automaten 129 5.1.6 Kippstufen Flip-Flops werden auch als bistabile Kippstufen bezeichnet. Bistabil meint, dass beide Kippwerte, also 0 und 1 stabil sind. Diese Bezeichnung legt nahe, dass
MehrHardwarepraktikum WS 1997/98. Versuch 5. Sequentielle Systeme II
Hardwarepraktikum WS 1997/98 Versuch 5 Sequentielle Systeme II Jan Horbach, 17518 hris Hübsch, 17543 Lars Jordan, 17560 Seite 1 Aufgabenstellung Entwerfen und realisieren Sie unter Verwendung dreier JK-MS-FF
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 5. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Zyklische Folgeschaltung Asynchroner Zähler Synchroner Zähler Schaltungsanalyse Register Digitaltechnik 2 2 JKFlipFlop I Digitaltechnik 2 3 JKFlipFlop
MehrVerilog Hardware Description Language (HDL)
Elektrotechnik Intelligent Systems Design Verilog Hardware Description Language (HDL) Einführung Prof. Dr.-Ing. Michael Karagounis Sommersemester 2016 HDL Konzept Was ist eine Hardwarebeschreibungssprache?
Mehr14 Addierer und Subtrahierer
14 Addierer und Subtrahierer 14.1 Darstellung positiver und negativer Zahlen Die Anzahl der Bitstellen muss festgelegt sein, um positive und negative Zahlen unterscheiden zu Binär m -1 = 3 Positiv Dezimal
MehrOutline Simulation Design-Richtlinien. VHDL Einführung 2. Marc Reichenbach. Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/14
VHDL Einführung 2 Marc Reichenbach Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/14 1 / 37 Gliederung Simulation und Testbench Design-Richtlinien 2 / 37 Simulation und Testbench vor
MehrÜbung 3: VHDL Darstellungen (Blockdiagramme)
Übung 3: VHDL Darstellungen (Blockdiagramme) Aufgabe 1 Multiplexer in VHDL. (a) Analysieren Sie den VHDL Code und zeichnen Sie den entsprechenden Schaltplan (mit Multiplexer). (b) Beschreiben Sie zwei
MehrSemestralklausur Einführung in Computer Microsystems
Semestralklausur Einführung in Computer Microsystems 07. Juli 2008 Dr.-Ing. Wolfgang Heenes Name (Nachname, Vorname) Matrikelnummer Unterschrift Prüfung Bitte ankreuzen Anzahl abgegebene Zusatzblätter:
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 2016/2017 Lösungsvorschlag
MehrName: DT2 Klausur 06.05.08. Bitte achten Sie auf eine saubere Form. Nicht leserliches kann nicht bewertet werden.
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 90 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Erlaubte Hilfsmittel sind Taschenrechner und Zusammenfassungen. Nicht erlaubt ist
MehrBasics. Marc Reichenbach und Michael Schmidt 05/11. Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg
Basics Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 45 Gliederung Kombinatorische Logik Speicher (Latch, DFF, Register) Synthese Signale/Variablen
MehrBasics. Marc Reichenbach und Michael Schmidt 05/11. Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg
Basics Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 45 Gliederung Kombinatorische Logik Speicher (Latch, DFF, Register) Synthese Signale/Variablen
MehrPraktikum Rechnerarchitektur. Seite 1 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schmidt 2011 Praktikum Rechnerarchitektur
Praktikum Rechnerarchitektur Seite Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schmidt 2 Praktikum Rechnerarchitektur Praktikum Rechnerarchitektur Inhalt Literatur Field Programmable Gate Array (FPGA) DE Development and Evaluation
MehrÜbung 5: VHDL Zähler
Übung 5: VHDL Zähler Aufgabe 1 TL Diagramm Sekunden und Minuten Zähler. (a) Entwerfen Sie ein TL Diagramm für die Sekunden- und Minuten-Zähler des DF77 Projekts. (b) Bestimmen Sie die erwartete Anzahl
MehrSoC Design. Prof. Dr. Christophe Bobda Institut für Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik
SoC Design Prof. Dr. Christophe Bobda Institut für Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik VHDL Crashkurs Übersicht 1. Einführung 2. Sprachkonstrukte 3. Designflow Christophe Bobda 3 1. VHDL VHDL:
MehrEntwurf digitaler Systeme
Entwurf digitaler Systeme Aufgabe 1 - Dekoder für Segmentanzeige Eine Schaltung soll einen 4-Bit BCD-Code umsetzen zur Ansteuerung einer Anzeige mit 7 Segmenten, wie in der folgenden Abbildung gezeigt.
MehrAusarbeitung zum ETI Praktikum
Ausarbeitung zum ETI Praktikum Aufgabe 3.1 (VHDL) eingereicht an der Technischen Universität München Lehrstuhl X: Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. A. Bode SS 2006 Betreuer: Dipl.-Inf. Daniel
MehrKlausur ( ) : Technische Grundlagen der Informatik 1 Digitale Systeme WS 2007/2008
Klausur (03.04.2008) : Technische Grundlagen der Informatik Digitale Systeme WS 2007/2008 Vorname :.............................................. Name :.............................................. Matrikelnummer
MehrArchitecture Body Funktionale Beschreibung einer "Design Entity" - * beschreibt die Funktion auf Verhaltens-, Struktur- oder Datenfluss-Ebene
5.3.1 VHDL-Beschreibung Device A Design Entity A Entity Declaration Interface Delclaration Architecture Body Functional Definition Entity Declaration - Abstraktions eines Designs * repräsentiert ein komplettes
MehrKapitel 10, VHDL, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Lehrstuhl für Hardware-Software-Co-Design. Grundlagen der Technischen Informatik
Grundlagen der Technischen Informatik Kapitel 10, VHDL, Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Lehrstuhl für Hardware-Software-Co-Design VHDL Syntax und Semantik von VHDL Entwurf einer Verkehrsampelsteuerung
MehrComputergestützter IC- Entwurf
FHTW Berlin Fachbereich 1 Technische Informatik, D5TI Computergestützter IC- Entwurf Simulation eines Fahrstuhls Beleg Abgabetermin: 07.02.2003, 366437 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Versuchsdurchführung...
MehrIntegrierte Schaltungen
Integrierte Schaltungen Klassen von Chips: SSI (Small Scale Integrated) circuit: 1 bis 10 Gatter MSI (Medium Scale Integrated) circuit: 10 bis 100 Gatter LSI (Large Scale Integrated) circuit: 100 bis 100
MehrHardwarepraktikum WS 2001/02
Hardwarepraktikum W / Versuch equentielle ysteme III Gruppe 68: enise Baldauf, 474 Thomas Winter, 4778 Michael Grieswald, 496 hemnitz, den.. Aufgabenstellungen zur Vorbereitung Aufgabe >> Beschreiben ie
Mehr<ruske.s@web.de> Oliver Liebold. NAND (negierte Undverknüpfung) L L H L H H H L H H H L
Elektronische Grundlagen Versuch E7, Grundelemente der Digitaltechnik Praktikumsgruppe IngIF, 04. Juni 2003 Stefan Schumacher Sandra Ruske Oliver Liebold
MehrArray-Zuweisungen. Array-Zuweisungen können über die Position, den Namen oder gemischt erfolgen.
Array-Zuweisungen Array-Zuweisungen können über die Position, den Namen oder gemischt erfolgen. Ausschnitte (slices) werden über die Indizes gebildet. Mehrdimensionale Arrays Mehrdimensionale Arrays werden
MehrMögliche Praktikumsaufgaben
Kapitel 8 Mögliche Praktikumsaufgaben 8.1 System on a Chip : Entwurf eines Sound-Moduls In diesem Praktikum soll ein Sound-Modul (Soundkarte) mit Master-Zugang zum Core Connect PLB-Bus entworfen werden.
MehrLösung 4.1 Stuck-at-Fehler
Lösung 4. Stuck-at-Fehler Zuerst stellen wir die Wertetabelle für die gegebene Schaltung auf: Tabelle für c s-a-: a b c d e f g h i ( c d) ( e f) ( g h) Tabelle für f s-a-: a b c d e f g h i ( c d) ( e
MehrÜbung 7: VHDL Automaten
Übung 7: VHDL Automaten Aufgabe 1 Zustandsdiagramm Erkennen. (a) Analysieren Sie den unteren Code und zeichnen Sie die entsprechenden Zustands- und RTL- Diagramme. (b) Identifizieren Sie den getakteten
MehrD.5 Versuchsreihe 5: Arithmetisch-Logische Einheit
D.5: Versuchsreihe 5: Arithmetisch-Logische Einheit D D.5 Versuchsreihe 5: Arithmetisch-Logische Einheit Abgabedatum: 21.05.2010 Name: Gruppe: Theorie: Versuch: (vom Tutor abzuzeichnen) (vom Tutor abzuzeichnen)
MehrAufbau und Funktionsweise eines Computers - II
Aufbau und Funktionsweise eines Computers - II Schaltwerke Schaltwerke Bei Schaltnetzen: Ausgabe hängt nur von der aktuellen Eingabe ab. Bei Schaltwerken: Ausgabe hängt zusätzlich von endlich vielen vorausgegangenen
MehrMusterlösungen. zu den Übungsaufgaben vom
GRUNDLAGEN DER DIGITALTECHNIK GD MUSTERLÖSUNGEN ZUM MERKBLATT VOM 2. 2. 07 1 Musterlösungen zu den Übungsaufgaben vom 2. 2. 07 1. Geben Sie an (Skizze, ggf. Funktionserläuterung), wie ein D-Flipflop auf
Mehr5.Vorlesung Rechnerorganisation
Mario.Trams@informatik.tu-chemnitz.de, 29. April 2004 1 Inhalt: 5.Vorlesung Rechnerorganisation Wiederholung aus Digitaltechnik: Allgemeiner Überblick über VHDL (Teil 1) Schwerpunkt Modellierungssichtweisen,
MehrGrundlagen der Technischen Informatik
TECHNISCHE FAKULTÄT Lösungshinweise zur 11. Übung zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik Aufgabe 1 (VHDL) ( Punkte) a) Welche Schaltblöcken können asynchron (ohne Takt) betrieben werden? Lösung:
Mehr12. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
12. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 13 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
Mehr19 Kombinatorische Standardschaltungen
ochschule für Angewandte Wissenschaften amburg FACBEREIC EEKTROTECNIK 9 Kombinatorische Standardschaltungen Was sind kombinatorische Standardschaltungen? Größere und komplexere ogikschaltungen verwenden
Mehr1. Beschreibung der Aufgabe
c ^ ` e e l ` e p ` e r i b m c l o w e b f j d b p q ^ i q r k d e l ` e p ` e r i b c o q b ` e k f h r k a t f o q p ` e ^ c q c ^ ` e e l ` e p ` e r i b m c l o w e b f j d b p q ^ i q r k d e l `
Mehr3 Entwurf digitaler Systeme mit ASM-Diagrammen
3 Entwurf digitaler Systeme mit ASM-Diagrammen (ASM = Algorithmic State Machine) ASMs dienen der Beschreibung von Zustandsautomaten auf einer höheren (algorithmischen) Abstraktionsebene. Sie beschreiben
MehrVHDL - Synthese. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
VHDL - Synthese Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2007/2008 VHDL - Synthese 1/19 2007-10-27 Inhalt Begriff Arten
MehrWintersemester 2001/2002. Hardwarepraktikum. Versuch 4: Sequentielle Systeme 1. - Toralf Zemlin - Swen Steinmann - Sebastian Neubert
Hardwarepraktikum Wintersemester 2001/2002 Versuch 4: Sequentielle Systeme 1 - Toralf Zemlin - Swen Steinmann - Sebastian Neubert Aufgabenstellung: 2.1. Untersuchen Sie theoretisch und praktisch die Wirkungsweise
MehrDigitaltechnik Grundlagen 5. Elementare Schaltnetze
5. Elementare Schaltnetze Version 1.0 von 02/2018 Elementare Schaltnetze Dieses Kapitel beinhaltet verschiedene Schaltnetze mit speziellen Funktionen. Sie dienen als Anwendungsbeispiele und wichtige Grundlagen
MehrSpeicherung von Signalen - Flipflops, Zähler, Schieberegister
Lehrbehelf für Prozessregelung und echnerverbund, 3. Klasse HTL Speicherung von Signalen - Flipflops, Zähler, Schieberegister S - Flipflop Sequentielle Schaltungen unterscheiden sich gegenüber den kombinatorischen
MehrEinführung in VHDL (2)
Einführung in VHDL Digitale Systeme haben immer größere Bedeutung erlangt. Komplexität wurde dabei immer größer, sodass die Entwicklung digitaler Systeme zu weiten Teilen nur noch mit Computerunterstützung
Mehr