LOHN-X Zusatzmodul BAT

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1 LOHN-X Zusatzmodul BAT Anwender-Dokumentation Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße Rotenburg Telefon (04261) Telefax (04261) info@pds.de

2 Copyright by PDS Programm + Datenservice GmbH Alle Rechte vorbehalten. Diese Dokumentation dient als Arbeitsunterlage für BenutzerInnen der PDS-Software. Die in dieser Dokumentation dargestellten Beispiele und Zahlenmaterialien (unter dem Phantasienamen einer nicht existierenden Firma) sind frei gewählt. Eventuelle Ähnlichkeiten mit bestehenden Unternehmen sind rein zufällig. Programmänderungen werden bis zum Erscheinen einer neuen Ausgabe der Online-Dokumentation in den programmbezogenen Abschnitten der einzelnen Release-Anleitungen beschrieben. Änderungen des Textes bleiben vorbehalten. Inhalt ohne Gewähr. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 2 von 50

3 Inhaltsverzeichnis 1. BAT-Stammdaten BAT - Tarifarten...7 Feld Halbe Stufungserhöhung Tarifzulagentabellen Tabelle STAMMDATEN Tabelle ZULAGEN Ortszuschlagtabellen Tabelle STAMMDATEN Tabelle ZUSCHLÄGE Kindergeldzuschuss Tabelle STAMMDATEN Tabelle KINDERGELDZUSSCHUSS Tariftabellen Tabelle STAMMDATEN Tabelle GEHÄLTER Versorgungskassen Tabelle STAMMDATEN Tabelle BEITRAGSSÄTZE Tabelle PAUSCHALGRENZEN Tabelle BEITRAGSGRENZEN Tabelle SV-BERECHNUNG Tabelle Steuerfreigrenzen Tabelle Steuerberechnung Tabelle Datenübermittlung Normal-Lohn Teil Firmen-Stammdaten Tabelle ZUSATZ-MODULE Tabelle ZUKUNFTSSICHERUNG Tabelle ARBEITSZEIT, SONDERZAHLUNGEN Tabelle FIBU-KONTEN...17 Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 3 von 50

4 2.1.5 Tabelle BAT Personal-Stammdaten Tabelle GRUNDDATEN II Tabelle STEUERDATEN Tabelle VERSICHERUNGSUNTERBRECHUNG Tabelle ARBEITSZEIT/URLAUB Tabelle PERSÖNLICHE-LOHNARTEN Tabelle BAT-VERGÜTUNG Tabelle KINDERDATEN Tabelle BAT-VERSICHERTENDATEN ZVK Beschreibung für ZVK/ZKW: Beschreibung für VBLU Tabelle BAT-BERECHNUNGSDATEN ZVK Lohnarten-Stammdaten...26 Lohnart 9840 VBLU (Pauschalversteuerung)...27 Lohnart 9841 Gesamtbeitrag-VBLU/U-Kasse...27 Lohnart 9842 VBLU SV-Anteil...27 Lohnart 9843 VBLU Steuer+SV-Anteil AN...28 Lohnart 9844 Hinweis VBLU AN-Anteil...28 Lohnart 9845 U-Kasse...29 Lohnart 9846 VBLU AG-Anteil Zusatz-%...29 Lohnart 9848 VBLU AN-ANTEIL VOM BRUTTO...29 Lohnart 9862 VBLU SV-Anteil EINMALZAHLUNG...30 Lohnart 9864 VBLU Steuerfrei...30 Lohnart 9865 VBLU AN-STEUER+SV-ANTEIL...30 Lohnart 9829 VBLU (SONDERBEITRAG) Abrechnung/Auswertung LOHN/GEHALTSABRECHNUNG ZUSATZAUSWERTUNG BAT/SVBG BAT-Auswertungen / ZVK-Liste Personal-Liste Personal-Kostenliste...34 Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 4 von 50

5 4.4 Integration BEBU (Aufteilung) BAT-Nachzahlungen ZVK-Jahresliste ZVK-Beitragsliste Krankengeldzuschuss Altersteilzeitabrechnung in Verbindung mit BAT Datenübermittlung nach DATÜV-ZVE an die ZK-Münster BAT-DATENÜBERMITTLUNG Daten-Erstellung Datensatz Anmeldung Datensatz Abmeldung Datensatz Jahresmeldung (Abschnittsmeldungen)...40 Arbeitnehmer in Altersteilzeit...41 Arbeitnehmer in Elternzeit...41 Arbeitnehmer in Versicherungsunterbrechungen...42 Krankengeld Fehlermeldungen, die bei der Datenerstellung auftreten können...44 ZVK-Versicherungszeiten nicht korrekt abgerechnet...44 Altersteilzeit-Vereinbarung fehlt...45 Altersteilzeit-Vereinbarung mit unterschiedlichen Vereinbarungen abgerechnet...45 Versicherungsunterbrechungen nicht korrekt abgerechnet Daten-Ausgabe...45 Datenausgabe wiederholen ZVK-Meldungen BAT DATENÜBERMITTLUNG an die VBLU Bonn Daten-Erstellung...48 ZVK-Versicherungszeiten nicht korrekt abgerechnet...48 Beitrag VBLU ist negativ bzw. Beitrag U-Kasse VBLU ist negativ48 Vertragsnummer VBLU fehlt in Versorgungskasse bzw. Vertragsnummer U-Kasse VBLU fehlt in Versorgungskasse Daten-Ausgabe...49 Datenausgabe...49 Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 5 von 50

6 Datenausgabe wiederholen...49 Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 6 von 50

7 1 BAT-Stammdaten 1. BAT-Stammdaten 1.1 BAT - Tarifarten In dieser Tabelle werden die Tarifarten, nach denen abgerechnet werden soll, hinterlegt z.b. BAT, AVR, VKA usw. In allen weiteren Tabellen (nachstehend beschrieben) muss dann die entsprechende Tarifart ausgewählt werden. Feld Halbe Stufungserhöhung Bei Schlüsselung JA wird bei einer Höherstufung in den Jahren 2003 und 2004 die Gehaltserhöhung für 12 Monate nur zur Hälfte gezahlt. 1.2 Tarifzulagentabellen Für die Tarifzulage wurden separate Tabellen eingerichtet. Grund: i.d.r. gibt es nur 3 unterschiedliche Tarifzulagen-Beträge pro Tarifart. Die einzelnen Beträge sind für die Vergütungsgruppen VON/BIS zugeordnet. Es brauchen also nur drei unterschiedliche Beträge aufgenommen und die dann bei der Aufnahme der Tariftabellen den einzelnen Vergütungsgruppen zugeordnet werden Tabelle STAMMDATEN Feld TARIFART (10-stellig alphanumerisch) Wählen Sie eine der hinterlegten Tarifarten aus (bei Bestätigung der ENTER-Taste werden alle aufgenommenen Tarifarten angezeigt). Feld TARIFKLASSE (10-stellig alphanumerisch) Hinterlegen Sie eine Tarifklassenbezeichnung. Wenn Ihr Tarif keine besondere Bezeichnung bzw. Nummerierung für die Tarifzulagen enthält, vergeben Sie eine eigene Nummerierung oder Bezeichnung. Diese Tarifklasse wird dann bei der Aufnahme der Tariftabellen den einzelnen Vergütungsgruppen zugeordnet (z.b. I, II, III). Feld BEZEICHNUNG (42-stellig alphanumerisch) Hinterlegen Sie eine Bezeichnung aus der hervorgeht, für welche Vergütungsgruppen diese Tarifklasse gültig ist (z.b. Gruppe II, III, IV, IVa, IVb). Feld LOHNART (4-stellig numerisch) Hinterlegen Sie Ihre für die Tarifzulage eingerichtete Lohnart. Wenn mehrere Lohnarten für die Tarifzulage vorgesehen sind (z. B. Lohnarten-Nr. 200 bis 210), können Sie über die Sondertaste <LOHNARTENBEREICH> Lohnarten VON/BIS hinterlegen. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 7 von 50

8 1 BAT-Stammdaten Tabelle ZULAGEN Feld GÜLTIG AB (MMJJJJ) Hinterlegen Sie den Monat und das Kalenderjahr, ab dem die Tarifzulage Gültigkeit hat. Feld TARIFZULAGE Hinterlegen Sie den Betrag der gültigen Tarifzulage. 1.3 Ortszuschlagtabellen Die Ortszuschlagtabellen sind genauso strukturiert wie die Tarifzulagentabellen Tabelle STAMMDATEN Feld TARIFART (10-stellig alphanumerisch) Hier muss eine der in den hinterlegten Tarifarten ausgewählt werden (bei Bestätigung der ENTER-Taste werden alle aufgenommenen Tarifarten angezeigt). Feld TARIFKLASSE (10-stellig alphanumerisch) Hinterlegen Sie eine Tarifklassenbezeichnung. Diese Tarifklasse wird dann bei der Aufnahme der Tariftabellen den einzelnen Vergütungsgruppen zugeordnet (z.b. Ia, Ib, Ic). Feld BEZEICHNUNG (42-stellig alphanumerisch) Hinterlegen Sie eine Bezeichnung aus der hervorgeht, für welche Vergütungsgruppen diese Tarifklasse gültig ist (z.b. Gruppe II, III, IV, IVa, IVb). Feld LOHNART (4-stellig numerisch) Hinterlegen Sie Ihre für den Ortszuschlag eingerichtete Lohnart. Wenn mehrere Lohnarten für den Ortszuschlag vorgesehen sind (z. B. Lohnarten-Nr. 300 bis 310), können Sie über die Sondertaste <LOHNARTENBEREICH> Lohnarten VON/BIS hinterlegen Tabelle ZUSCHLÄGE Feld GÜLTIG AB (MMJJJJ) Hinterlegen Sie den Monat und das Kalenderjahr, ab dem der Ortszuschlag Gültigkeit hat. Felder ORTSZUSCHLAG1, ORTSZUSCHLAG 2, KINDERZUSCHALG Hinterlegen Sie jeweils die Beträge der gültigen Ortszuschläge. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 8 von 50

9 1 BAT-Stammdaten 1.4 Kindergeldzuschuss Auch hier gilt die gleiche Strukturierung der v.g. Tabellen Tabelle STAMMDATEN Feld TARIFART (10-stellig alphanumerisch) Hier muss eine der in den hinterlegten Tarifarten ausgewählt werden (bei Bestätigung der ENTER-Taste werden alle aufgenommenen Tarifarten angezeigt). Feld TARIFKLASSE (10-stellig alphanumerisch) Hinterlegen Sie eine Tarifklassenbezeichnung. Wenn Ihr Tarif keine besondere Bezeichnung bzw. Nummerierung für den Kindergeldzuschuss enthält, vergeben Sie eine eigene Nummerierung oder Bezeichnung. Diese Tarifklasse wird dann bei der Aufnahme der Tariftabellen den einzelnen Vergütungsgruppen zugeordnet (z.b. I, II, III). Feld BEZEICHNUNG (42-stellig alphanumerisch) Hinterlegen Sie eine Bezeichnung aus der hervorgeht, für welche Vergütungsgruppen diese Tarifklasse gültig ist (z.b. Gruppe Va, Vb, VI). Feld LOHNART (4-stellig numerisch) Hinterlegen Sie Ihre für den Kindergeldzuschuss eingerichtete Lohnart. Wenn mehrere Lohnarten für den Kindergeldzuschuss vorgesehen sind (z. B. Lohnarten-Nr. 400 bis 410), können Sie über die Sondertaste <LOHNARTENBEREICH> Lohnarten VON/BIS hinterlegen Tabelle KINDERGELDZUSSCHUSS Feld GÜLTIG AB (MMJJJJ) Hinterlegen Sie den Monat und das Kalenderjahr, ab dem der Kindergeldzuschuss Gültigkeit hat. Felder ERSTES KIND, WEITERE KINDER Hinterlegen Sie bitte die Beträge der gültigen Kindergeldzuschüsse. 1.5 Tariftabellen Tabelle STAMMDATEN Feld TARIFART (10-stellig alphanumerisch) Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 9 von 50

10 1 BAT-Stammdaten Hier muss eine der in den hinterlegten Tarifarten ausgewählt werden (bei Bestätigung der ENTER-Taste werden alle aufgenommenen Tarifarten angezeigt). Feld VERGÜTUNGSGRUPPE (10-stellig alphanumerisch) Hinterlegen Sie die der Tarifart entsprechenden Vergütungsgruppen (z.b. II. III, IVb) Feld ORTSZUSCHLAG Mit der Sondertaste <AUSWAHL> erhalten Sie eine Anzeige aller unter dieser Tarifart aufgenommenen Ortszuschlagtabellen. Angezeigt werden die Tarifklasse und die Bezeichnung. Aus diesem Grund ist es ratsam, bei der Aufnahme der Ortszuschlagtabellen in die Bezeichnung der Tarifklasse die Vergütungsgruppen zu hinterlegen. Somit ist die Zuordnung zu den aufzunehmenden Vergütungsgruppen problemlos. Felder TARIFZULAGE, KINDERGELDZUSCHUSS Siehe Beschreibung Ortszuschlag. Feld LOHNART (4-stellig numerisch) Hinterlegen Sie Ihre für das Grundgehalt eingerichtete Lohnart. Wenn mehrere Lohnarten für das Grundgehalt vorgesehen sind (z. B. Lohnarten-Nr. 100 bis 110), können Sie über die Sondertaste <LOHNARTENBEREICH> Lohnarten VON/BIS hinterlegen. Feld ANFANGSALTER Je nach Tarifart werden die Lebensaltersstufen oder die Beschäftigungsjahre hinterlegt. z.b. bei Lebensalter: Alterstufen z.b. bei Beschäftigungsjahren: Altersstufen Tabelle GEHÄLTER Feld GÜLTIG AB (MMJJJJ) Hinterlegen Sie den Monat und das Kalenderjahr, ab dem die Gehälter Gültigkeit haben. Feld GEHALT Hinterlegen Sie in den Stufen 1 bis 18 die entsprechenden Beträge der gültigen Gehälter. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 10 von 50

11 1 BAT-Stammdaten 1.6 Versorgungskassen Tabelle STAMMDATEN Feld VERSORUNGSKASSEN-NR. (4-stellig numerisch) Feld BEZEICHNUNG (40-stellung alphanumerisch) Hinterlegen Sie bitte die genaue Bezeichnung Ihrer Versorgungseinrichtung. Die hinterlegte Bezeichnung wird dann auf den Auswertungen angedruckt. Feld SUCHWORT (10-stellig alphanumerisch) Feld STRASSE (25-stellig alphanumerisch) Feld PLZ/ORT (5-stellig numerisch/25-stellig alphanumerisch) Hinterlegen Sie die Anschrift Ihrer Versorgungseinrichtung. Feld KASSENART Es stehen z. Zt. drei Kassenarten zur Verfügung: 1= ZVK / 2= VBLU / 3= ZKW Anmerkung: Schlüssel 1= ZVK steht für alle Zusatzversorgungskassen außer der VBLU Bonn und der ZKW. Für die VBLU Bonn muss der Schlüssel 2 vergeben werden; für die ZKW Westfalen-Lippe der Schlüssel 3. Bei Kassenart 1 und 3 werden folgende Felder angezeigt: Feld MITGLIEDSNUMMER 15-stellung alphanumerisch) Tragen Sie die für Ihren Betrieb gültige Mitgliedsnummer ein. Feld KASSENZEICHEN (15-stellig alphanumerisch) Tragen Sie das für Ihren Betrieb von der ZKW mitgeteilte Kassenzeichen ein. Dieses Kassenzeichen wird bei der Zahlung der Beiträge benötigt. Bei Kassenart 2 werden folgende Felder angezeigt: Feld VERTRAGSNR: VBLU (15-stellig alphanumerisch) Tragen Sie die für Ihren Betrieb von der VBLU mitgeteilte Vertrags-Nummer ein. Feld VERTRAGSNR: U-KASSE VBLU Tragen Sie die für Ihren Betrieb von der U-Kasse VBLU mitgeteilte Vertrags-Nummer ein. Feld BANKLEITZAHL Wenn eine Bankleitzahl hinterlegt wird, kann eine automatisch Zahlung der Beiträge an die Versorgungseinrichtung über das Programm ZAHLUNGEN erfolgen. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 11 von 50

12 1 BAT-Stammdaten Feld BANKKONTO-NR. Hinterlegen Sie die entsprechende Bankkonto-Nr. Ihrer Versorgungseinrichtung Tabelle BEITRAGSSÄTZE Feld GÜLTIG AB (MMJJJJ) Hinterlegen Sie die jeweilige Gültigkeit für die nachfolgenden Beitragssätze. Feld BEITRÄGE Es besteht die Möglichkeit bis zu 4 unterschiedliche Beitragssätze pro Gültigkeit zu hinterlegen. Feld SONDERBEITRAG Hier kann zusätzlich ein Beitragssatz für einen Sonderbeitrag hinterlegt werden. Feld ZUSÄTZLICHE UMLAGE Hier muss der Beitragssatz für die Zusätzliche Umlage hinterlegt werden. (Zusätzliche Umlage wird dann berechnet, wenn ein bestimmter Grenzbetrag im Monat überschritten wird.) Tabelle PAUSCHALGRENZEN Feld GÜLTIG AB (MMJJJJ) Hinterlegen Sie die jeweilige Gültigkeit für die nachfolgenden Grenzen. Feld GRENZE NORMAL Hier muss die Grenze für die Pauschalversteuerung bei Einzelverträgen hinterlegt werden. Feld GRENZE GRUPPE Hier muss die Grenze für die Pauschalversteuerung bei Gruppenverträgen hinterlegt werden. Feld BERECHNUNG 1= Jahresgrenze/ 2= Monatsgrenze / 3= anteilige Jahresgrenze Je nach Berechnungsvorschrift Ihrer Versorgungseinrichtung hinterlegen Sie das entsprechende Kennzeichen. Bei Schlüsselung Jahresgrenze wird der Beitrag solange pauschal versteuert, bis die Jahresgrenze erschöpft ist. Alle danach anfallenden Beiträge müssen dann vom Arbeitnehmer normal versteuert werden. Nachteil: Verdient ein Mitarbeiter viel, kann es sein, dass er z. B. ab Juli die gesamten Beiträge normal versteuern muss. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 12 von 50

13 1 BAT-Stammdaten Schlüsselung Monatsgrenze: Der in den Feldern Grenze Normal und Grenze Gruppe hinterlegte Betrag wird monatlich mit einem Zwölftel berücksichtigt. Nachteil: In Monaten mit Einmalzahlungen muss der Mitarbeiter einen Teil des Beitrages normal versteuern, obwohl er vielleicht in anderen Monaten die Pauschalgrenze nicht erreicht hat. Es kann also sein, dass er die Pauschalgrenze pro Jahr nicht ausgenutzt hat, und trotzdem einen Teil der Beiträge normal versteuern musste. Bei Schlüsselung anteilige Jahresgrenze wird der hinterlegte Jahresbetrag durch 12 Monate geteilt und mit der Anzahl der abgerechneten (inkl. lfd. Monat) Monate multipliziert. Damit soll verhindert werden, dass dem Mitarbeiter beim Bezug von Einmalzahlungen Nachteile entstehen, falls er in Vormonaten die pauschale Grenze nicht voll ausgeschöpft hatte. Hat ein Mitarbeiter ein hohes ZVK-Brutto und somit einen hohen Beitrag, würde er bei Berücksichtigung der Jahresgrenze z. B. ab Juli den kompletten Beitrag versteuern müssen. Wendet man die ANTEILIGE-JAHRESGRENZEN-Schlüsselung an, muss er jeden Monat einen bestimmten Teil des Beitrages normal versteuern. Die Steuerlast verteilt sich auf das gesamte Jahr. (evtl. nachteilig: Wenn ein Mitarbeiter im November eine Einmalzahlung bekommt, einen Teil des Beitrages normal versteuern muss, und mit dem Dezember-Beitrag die Pauschalgrenze vom Dezember nicht voll ausnutzt, hat er die Jahresgrenze für die Pauschalversteuerung nicht voll ausgeschöpft.) Tabelle BEITRAGSGRENZEN Feld GÜLTIG AB (MMJJJJ) Hinterlegen Sie die jeweilige Gültigkeit der nachfolgenden Grenzen. Feld GRENZBETRAG IN MONAT OHNE EINMALBEZUG Hier ist der Grenzbetrag zu hinterlegen, bis zu dem nur der normale Beitrag zu zahlen ist. Übersteigt das ZVK-pflichtige Brutto des Arbeitnehmers diese Grenze, ist zusätzlich auf den übersteigenden Teil eine zusätzliche Umlage zu zahlen. Feld GRENZBETRAG IN MONAT MIT EINMALBEZUG Der oben beschriebene Grenzbetrag erhöht sich 1x jährlich in dem Monat, in dem der Arbeitnehmer eine Einmalzahlung erhält. Ein Einmalbezug wird anhand der Schlüsselung in den LOHNARTEN-STAMMDATEN, Feld ZURECHNUNG ZVK-BRUTTO, Schlüsselung 2= ZVK-EINMALBEZUG erkannt. Wenn eine Lohnart mit dieser Schlüsselung durch die LOHN/GEHALTSABRECHNUNG gelaufen ist, wird bei dem Arbeitnehmer intern ein Kennzeichen gesetzt, dass der GRENZBETRAG IN MONAT MIT EINMALBEZUG abgerechnet wurde und bei weitern Einmalbezügen keine Anwendung mehr findet. (siehe Beschreibung LOHNARTEN-STAMMDATEN) Feld HÖCHSBETRAG IN MONAT OHNE EINMALBEZUG Hier ist der Grenzbetrag zu hinterlegen, bis zu dem die normale und die zusätzliche Umlage zu zahlen ist. Übersteigt das ZVK-pflichtige Brutto des Arbeitnehmers diese Grenze, sind auf den übersteigenden Teil keine Beiträge mehr zu entrichten. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 13 von 50

14 1 BAT-Stammdaten Feld HÖCHSTBETRAG IN MONAT MIT EINMALBEZUG Der oben beschriebene Grenzbetrag erhöht sich 1x jährlich in dem Monat, in dem der Arbeitnehmer eine Einmalzahlung erhält (siehe Beschreibung zu GRENZBETRAG IN MONAT MIT EINMALBEZUG) Tabelle SV-BERECHNUNG Feld GÜLTIG AB (MMJJJJ) Hinterlegen Sie die jeweilige Gültigkeit für die jeweilige SV-Berechnung Feld MINDESGEHALT FÜR SV-PFLICHT Wenn die SV-Berechnung erst ab einer bestimmten Höhe des ZVK-pflichtigen Bezuges zu ermitteln ist, muss dieser Wert hinterlegt werden. Feld FREIBETRAG PRO MONAT Für den zusätzlichen SV-Anteil des Arbeitnehmers aus dem ZVK-pflichtigen Brutto wird ein monatlicher Freibetrag gewährt. Bitte tragen Sie den Wert in dieses Feld ein. Feld SATZ FÜR SV-PFLICHT Tragen Sie den jeweilig gültigen Beitragssatz für die Ermittlung des SV-Anteils ein Tabelle Steuerfreigrenzen Feld GÜLTIG AB (MMJJJJ) Hinterlegen Sie die jeweilige Gültigkeit für die jeweiligen Steuerfreigrenzen. Feld STEUERFREI Hier ist der jeweilige Jahres-Höchstbetrag zu hinterlegen, bis zu dem die Beiträge an die Zusatzversorgungseinrichtung steuerfrei bleiben. Anmerkung: Steuerfrei im Rahmen des 3 Nr. 63 EstG sind nur die Beiträge, die an eine Versorgungseinrichtung gezahlt werden, bei denen es sich im steuerlichen Sinne um eine Pensionskasse handelt und die Beiträge zur Finanzierung der Betriebsrente im Kapitaldeckungsverfahren erhoben werden. Feld BERECHNUNG 1= Jahresgrenze / 2= Monatsgrenze / 3= anteilige Jahresgrenze Die Berechnung der o.g. Grenzen erfolgt analog der Pauschalgrenzen. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 14 von 50

15 1 BAT-Stammdaten Tabelle Steuerberechnung Feld 1 STEUERBERECHNUNG FÜR UMLAGE Feld 2 STEUERBERECHNUNG FÜR SONDERBEITRAG Hinterlegen Sie die lt. Ihrer Zusatzversorgungskasse bestehenden Steuerberechnungsbestimmungen. 0= keine Steuerberechnung / 1= steuerfrei bis Grenze / 2= Pauschalsteuer Kennzeichen 0: Bei diesem Kennzeichen wird keine Steuerberechnung vorgenommen. Die Umlage und der Sonderbeitrag werden entsprechend der in der Tabelle BEITRÄGE hinterlegten %-Sätze ermittelt und in die Lohn/Gehaltsabrechnung gesetzt. Kennzeichen 1: Bei diesem Kennzeichen wird gemäß 3 Nr. 63 EStG die Umlage und der Zusatzbeitrag bis zu dem in der Tabelle STEUERFREIGRENZE hinterlegten Betrag steuerfrei in die Lohn/Gehaltsabrechnung gesetzt. Wird diese Grenze überschritten, erfolgt automatisch eine Pauschalversteuerung. Kennzeichen 2: Bei diesem Kennzeichen wird gemäß 40 b EstG die Umlage und der Zusatzbeitrag bis zu den in der Tabelle PAUSCHALGRENZEN hinterlegten Beträge pauschalversteuert in die Lohn/Gehaltsabrechnung gesetzt. Wird diese Grenze überschritten, erfolgt eine normale Versteuerung. Die Kennzeichen in den beiden Feldern können unterschiedlich hinterlegt werden. Beispiel: Die Umlage muss pauschalversteuert werden, für den Sonderbeitrag soll keine Steuerberechnung erfolgen Tabelle Datenübermittlung Anmerkung: Diese Tabelle wird nur bei Kassenart 2 und 3 angezeigt. Die Datenübermittlung ist nur für die VBLU-Bonn (ab 2004) und für die ZKW-Münster (ab 2003) möglich. Feld DATENÜBERMITTLUNG AB MONAT (MMJJJJ): Hinterlegen Sie bitte den Beginnmonat für die Datenübermittlung. Ab dem hinterlegten Monat werden die An- bzw. Abmeldungen mit Abschnittsmeldungen erstellt. Die Jahresmeldungen in Monat Dezember werden komplett für das ganze Jahr erstellt. Feld ZULASSUNGSNUMMER (4-stellung alphanumerisch) Hier ist die von der ZKW vergebene Zulassungs-Nummer zu hinterlegen. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 15 von 50

16 1 BAT-Stammdaten Feld FIRMENBEZEICHNUNG (40-stellig alphanumerisch) Hinterlegen Sie bitte die Firmenbezeichnung der Firma, für die eine Zulassung am Datenträgeraustausch ausgesprochen wurde. Wenn Sie also für mehrere Firmen den Datenträgeraustausch beantragt haben, bekommen Sie nur für eine Firma eine Zulassung mit der Berechtigung, für alle anderen Firmen unter der zugelassenen Firma bzw. Zulassungsnummer zu melden. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 16 von 50

17 2 Normal-Lohn Teil 1 2. Normal-Lohn Teil Firmen-Stammdaten Nachstehend werden nur die Tabellen bzw. Felder beschrieben, die speziell für die BAT- Abrechnung relevant sind. Alle anderen Tabellen und Felder sind wie für den normalen - Lohn zu füllen Tabelle ZUSATZ-MODULE Feld BAT-ABRECHNUNG Dieses Feld muss mit JA geschlüsselt werden Tabelle ZUKUNFTSSICHERUNG Diese Tabelle muss auch bei BAT-Abrechnungen komplett gefüllt sein. Wenn einzelne Arbeitnehmer noch zusätzlich zu den Versorgungs-Beiträgen eine Direktversicherung abgeschlossen haben, wird auf diese Tabelle bei der LOHN/GEHALTS-ABRECHNUNG zugegriffen Tabelle ARBEITSZEIT, SONDERZAHLUNGEN Felder ÜBLICHE ARBEITSZEIT MONAT/WOCHE/TAG Die Hinterlegung der allgemein betrieblichen Arbeitszeit ist zwingend notwendig. Die hinterlegte Arbeitszeit wird bei der automatischen Ermittlung der Bezüge mit der Arbeitszeit abgeglichen, die in den PERSONAL-STAMMDATEN, Tabelle ARBEITSZEIT/URLAUB hinterlegt wurde. Wenn die dort hinterlegte Arbeitszeit kleiner ist, werden die Bezüge automatisch mit dem Teilzeitfaktor umgerechnet Tabelle FIBU-KONTEN Feld VERRECHNUNGSKONTO BAT-ZVK-BEITRÄGE Hinterlegen Sie ein Verrechnungskonto für die zu zahlenden BAT-ZVK-Beiträge einzugeben Tabelle BAT Feld VERSORGUNGSKASSE Tragen Sie die für diesen Betrieb zuständige Versorgungskasse ein (Stammdaten-Aufnahme der Versorgungskasse: Bereich STAMMDATEN BAT, Programm VERSORGUNGSKASSEN). Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 17 von 50

18 2 Normal-Lohn Teil 1 Felder SACHBEARBEITER / TELEFONNUMMER (je 20-stellig alphanumerisch) Die Angaben werden für den Datenträgerbegleitschein benötigt. 2.2 Personal-Stammdaten Nachstehend werden nur die Tabellen bzw. Felder beschrieben, die speziell für die BAT- Abrechnung relevant sind. Alle anderen Tabellen und Felder sind wie für den normalen Lohn zu füllen Tabelle GRUNDDATEN II Feld GEBURTSDATUM Das Geburtsdatum wird zur automatischen Höherstufung in den Tariftabellen herangezogen. Voraussetzung: In der für den Mitarbeiter hinterlegten Tariftabelle wurde die Stufung nach Lebensalter hinterlegt. Wenn die Stufung in der Tariftabelle nach Beschäftigungsjahren eingerichtet wurde, beachten Sie bitte die Feld-Beschreibung STUFUNGSDATUM, Tabelle BAT-VERGÜTUNG Tabelle STEUERDATEN Feld STEUERKLASSE Die Steuerklasse wird bei der Berechnung für die Pauschalierung der Beiträge herangezogen. Wird die Steuerklasse VI hinterlegt, darf keine Pauschalierung vorgenommen werden, sondern die gesamten Beiträge müssen normal versteuert werden Tabelle VERSICHERUNGSUNTERBRECHUNG Für die exakte Bewertung des Krankengeldzuschusses (je nach Beschäftigungsjahren 13 bzw. 26 Wochen) muss mit dem Versicherungsunterbrechungsgrund 1= Entgeltfortzahlung gearbeitet werden. Wird erst eine Eintragung vorgenommen wenn bereits Krankengeld (Grund 2) gezahlt wird, kann auf der Auswertung KRANKENGELDZUSCHUSS das Feld BEGINN AU nicht angedruckt werden. (nähere Beschreibung siehe ZUSATZAUSWERTUNGEN BAT/SVBG, KRANKENGELDZUSCHUSS). Wird der Versicherungsunterbrechungsgrund 9= ELTERNZEIT hinterlegt, erfolgt eine zusätzliche Abfrage ELTERNZEIT FÜR ANZAHL KINDER. Diese Angabe wird für die Abschnittsmeldungen benötigt. (nähere Beschreibung siehe Beschreibung DATENÜBERMITTLUNG). Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 18 von 50

19 2 Normal-Lohn Teil Tabelle ARBEITSZEIT/URLAUB Feld ARBEITSZEIT PRO WOCHE Die hinterlegte Arbeitszeit wird bei der automatischen Ermittlung der Bezüge herangezogen. Ist die hinterlegte Arbeitszeit kleiner als die in den FIRMEN-STAMMDATEN, Tabelle ARBEITSZEIT/SONDERZAHLUNGEN hinterlegte Arbeitszeit pro Woche, wird automatisch ein Teilzeitfaktor ermittelt und die Bezüge umgerechnet (Personal-Wochenarbeitszeit / Firmen-Wochenarbeitszeit= Teilzeitfaktor) Tabelle PERSÖNLICHE-LOHNARTEN Bei der Hinterlegung der persönlichen Lohnarten für Grundgehalt, Tarifliche Zulage, Ortszuschlag und den Kindergeldzuschuss ist folgendes zu beachten: Arbeiten Sie generell nur mit einer Lohnart für o.g. Bezüge, muss keine Lohnart hinterlegt werden. Es werden dann bei der LOHN/GEHALTSABRECHNUNG die Lohnarten herangezogen, die in den TARIFZULAGENTABELLEN, ORTSZUSCHLAGTABELLEN, KINDERGELDZUSCHUSS und TARIFTABELLEN hinterlegt wurden. Haben Sie aber in den v.g. Tabellen über die Sondertaste <LOHNARTENBEREICH> Lohnarten-Nummern VON/BIS hinterlegt, dann müssen in den persönlichen Lohnarten des Arbeitnehmers die Lohnarten- Nummern hinterlegt werden, die für ihn Gültigkeit haben. Für alle anderen Bezüge die der Arbeitnehmer außerdem erhält, müssen die entsprechenden Lohnarten-Nummern mit Gültigkeit hinterlegt werden Tabelle BAT-VERGÜTUNG Feld TARIFART Hier muss die für den Arbeitnehmer gültige Tarifart hinterlegt werden. Über die Sondertaste <AUSWAHL> erhalten Sie eine Anzeige aller in der TARIFTARTEN-TABELLE hinterlegten Tarifarten. Eine Kurzaufnahme für noch nicht vorhandene Tarifarten ist an dieser Stelle nicht möglich. Feld VERGÜTUNGSGRUPPE Hier muss die für den Arbeitnehmer gültige Vergütungsgruppe hinterlegt werden. Über die Sondertaste <AUSWAHL> erhalten Sie eine Anzeige aller in den TARIFTABELLEN hinterlegten Vergütungsgruppen in der zuvor hinterlegten Tarifart. Eine Kurzaufnahme für noch nicht vorhandene Vergütungsgruppen ist an dieser Stelle nicht möglich. Feld STUFUNGSDATUM Das Stufungsdatum ist maßgeblich für die Einordnung des Mitarbeiters innerhalb der Vergütungsgruppe. Erfolgt keine Eingabe, wird als Stufungsdatum das Geburtsdatum aus der Tabelle GRUNDDATEN II des Mitarbeiters herangezogen. Soll eine Höherstufung erfolgen (höhere Stufe als die in den TARIFTABELLEN für das Lebensalter des Mitarbeiters hinterlegte Stufe) muss ein entsprechendes Datum hinterlegt werden. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 19 von 50

20 2 Normal-Lohn Teil 1 Wurden die TARIFTABELLEN nach Beschäftigungsjahren eingerichtet, muss in jedem Fall ein Datum hinterlegt werden (es wird nicht automatisch das Eintritts-Datum aus der Tabelle EINTRITT/AUSTRITT herangezogen). Feld ANZAHL KINDER FÜR ORTSZUSCHLAG Hier muss die Anzahl der Kinder für die Ortszuschlagsberechnung hinterlegt werden. Die eingetragene Anzahl wird mit den Eintragungen in der Tabelle BAT-KINDERDATEN abgeglichen. Weichen die beiden Eintragungen von einander ab, erfolgt eine Notiz bei der LOHN/GEHALTSABRECHNUNG. Die Berechnung des Kinderzuschlags erfolgt ausschließlich nach der hinterlegten Anzahl der Kinder. Wenn sich die Anzahl der zu berücksichtigten Kinder verändert (ein Kind darf für die Berechnung nicht mehr berücksichtigt werden) muss die Anzahl verringert werden. Außerdem muss eine Änderung in der Tabelle KINDERDATEN vorgenommen werden. Feld FAMILIENSTAND FÜR ORTSZUSCHLAG Hier muss eines der nachfolgend beschriebenen Kennzeichen entsprechend dem Familienstand des Arbeitnehmers hinterlegt werden: 0 = ledig (Ortszuschlag 1) 1 = verheiratet (Ortszuschlag 2) 2 = geschieden mit Unterhaltspflicht (Ortszuschlag 2) 3 = verwitwet (Ortszuschlag 2) 4 = beide im öff. Dienst, Eheg. Anteil 1/2 (Differenz zwischen Ortszuschlag 1 und 2 wird ermittelt und zur Hälfte berücksichtigt) 5 = beide öff. Dienst, Eheg.Anteil ½, Kinderzuschlag voll 6= verheiratet und dauernd getrennt lebend (Ortszuschlag 2) Tabelle KINDERDATEN In diese Tabelle müssen alle Kinder eingetragen werden, für die ein Kinderzuschlag in der Ortszuschlagberechnung erfolgen soll. Weicht die Anzahl der hinterlegten Kinder mit der hinterlegten Anzahl in der Tabelle BAT-VERGÜTUNG, Feld ANZAHL KINDER FÜR ORTSZUSCHLAG ab, wird dieses bei der LOHN/GEHALTSABRECHNUNG per Notiz angezeigt. Die Berechnung erfolgt generell immer nach der hinterlegten Anzahl in der v.g. Tabelle. Feld NAME DES KINDES (25-stellig, alphanumerisch) Hinterlegen Sie den Namen des Kindes. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 20 von 50

21 2 Normal-Lohn Teil 1 Feld GEBURTSDATUM (TTMMJJJJ) Hinterlegen Sie das Geburtsdatum des Kindes. Anhand dieses Geburtsdatums wird bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres des Kindes automatisch der Kindergeldzuschlag ermittelt und gezahlt. Bei Erreichen des 18. Lebensjahres erfolgt bei der LOHN/GEHALTSABRECHNUNG für den Arbeitnehmer in dem Abrechnungsmonat vor Erreichen und in dem Abrechnungsmonat selbst eine Notiz: DIE KINDERDATEN ÄNDERN SICH IM MONAT XX bzw. DIE KINDERDATEN HABEN SICH VERÄNDERT. In diesem Fall sollten nachstehend beschriebene Felder geändert bzw. gefüllt werden. Erfolgt dort keine Änderung oder Eintragung, erhalten Sie in jedem Abrechnungsmonat bei der LOHN/GEHALTSABRECHNUNG die Notiz DIE KINDERDATEN HABEN SICH VERÄNDERT. Die automatische Berechnung wird nicht durch das Erreichen des 18. Lebensjahres aufgehoben. Sie wird solange fortgeführt, bis eine Änderung vorgenommen wird. Soll kein Kindergeldzuschlag mehr ermittelt werden, muss die Eintragung in der entsprechenden Zeile mit der Sondertaste LÖSCHEN raus genommen werden. Soll der Kinderzuschlag weiterberechnet werden, müssen folgende Änderungen vorgenommen werden: Feld VERARBEITUNGSSCHLÜSSEL 0 = keine Eintragung, normale Berücksichtigung bis zur Altersgrenze 1 = Schulbesuch 2 = Studium 3 = Berufsausbildung 4 = Praktikum 5 = Behinderung 6 = Arbeitslosigkeit 7 14 = Für diese Kennzeichen können eigene Gründe mit der Sondertaste AUFNAHME/ÄNDERUNG eingerichtet werden. 15 = Sonstige Feld GÜLTIG VON/BIS (TTMMJJJJ) Wurde im Feld Verarbeitungsschlüssel ein Kennzeichen größer Null hinterlegt, muss das Feld GÜLTIG VON BIS geschlüsselt werden. Hinterlegen Sie bitte den Zeitraum, für den der Kindergeldzuschlag trotz Erreichen des 18. Lebensjahres weitergezahlt werden soll. Wenn der hinterlegte Zeitraum keine Gültigkeit mehr hat, erfolgt wiederum bei der LOHN/GEHALTSABRECHNUNG per Notiz der Hinweis DIE KINDERDATEN HABEN SICH VERÄNDERT. Anmerkung: Werden in dieser Tabelle Änderungen vorgenommen (die Anzahl der aufgenommenen Kinder wird verändert) muss gleichzeitig eine Änderung in der Tabelle BAT- VERGÜTUNG, Feld ANZAHL KINDER FÜR ORTSZUSCHLAG erfolgen. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 21 von 50

22 2 Normal-Lohn Teil Tabelle BAT-VERSICHERTENDATEN ZVK Je nach Versorgungskassenart (ZVK/ZKW oder VBLU) müssen unterschiedliche Felder gefüllt werden Beschreibung für ZVK/ZKW: Feld VERSICHERUNGSBEGINN (TTMMJJJJ) Hinterlegen Sie den Versicherungsbeginn des Arbeitnehmers bei der ZKW. Das hinterlegte Datum steuert die automatische Berechnung der Monats-Beiträge an die ZKW. Entspricht das Beginndatum dem Eintrittsdatum (Normalfall bei neu eingestellten Arbeitnehmern) können Sie über die Sondertaste <WIE EINTRITT> das Eintrittsdatum setzen. Wenn für einen neu eingestellten Arbeitnehmer noch keine Beiträge abgeführt werden müssen, darf kein Datum hinterlegt werden bzw. es wird das Datum hinterlegt, ab dem die Beiträge zur ZKW ermittelt werden sollen. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt vereinbart werden, dass nachträglich Beiträge ab Eintrittsdatum abgeführt werden sollen, kann dieses Datum entsprechend abgeändert werden. Über das Programm KORREKTURABRECHNUNGS-AUFNAHME, AUFNAHME/ÄNDERUNG LFD. JAHR kann unter Vorgabe ÄNDERUNG VON MONAT/BIS MONAT, in der Tabelle BAT-ZUSATZUVERSORGUNG, Feld VERSICHERUNGSBEGINN ebenfalls das Datum abgeändert werden. Die Beiträge werden dann über die Korrekturabrechnung nachträglich ermittelt und abgeführt. Eine nachträgliche Berechnung für das Vorjahr ist nicht möglich. Feld ABWEICHENDE VERSORGUNGSKASSE Hier muss nur dann eine Eintragung erfolgen, wenn der Arbeitnehmer nicht der in den FIRMEN-STAMMDATEN hinterlegten Versorgungskasse angehört. Feld VERTRAGSNUMMER (12-stellig alphanumerisch) Hinterlegen Sie die Vertragsnummer des Arbeitsnehmers bei der ZKW Feld VORVERSICHERUNG (wird für den Datenträgeraustausch benötigt) Folgende Kennzeichen stehen zur Verfügung: 0 = Nein / 1 = JA Feld ALTERSTEILZEIT-VEREINBARUNG Dieses Feld wird nur dann angezeigt, wenn in den VERSORGUNGSKASSEN- STAMMDATEN das Feld KASSENART mit dem Kennzeichen 1= ZVK oder 3= ZKW geschlüsselt wurde und in der Tabelle SV-SONSTIGE DATEN, das Feld PERSONENGRUPPENSCHLÜSSEL mit 103= Altersteilzeit hinterlegt wurde. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 22 von 50

23 2 Normal-Lohn Teil 1 Folgende Kennzeichen stehen zur Verfügung: 1= vor dem gem. 34 Abs. 2 Satz 2 2= nach dem gem. 62 Abs. 3 Bei Kennzeichen 1 ist die Bemessungsgrundlage für die zu zahlende Umlage und Sanierungsgeld das tatsächlich gezahlte zusatzversorgungspflichtige Entgelt. Bei Kennzeichen 2: Das tatsächlich gezahlte zusatzversorgungspflichtige Arbeitsentgelt wird mit dem Faktor 1,8 erhöht. Das sich daraus ergebende zusatzversorgungspflichtige Entgelt ist dann das meldepflichtige Entgelt und die Bemessungsgrundlage für die zu zahlende Umlage und Sanierungsgeld. Feld VERSICHERUNGSENDE (TTMMJJJJ) Hier kann ein Versicherungsende bei der ZKW hinterlegt werden. Mit Sondertaste WIE AUSTRITT wird das Austrittsdatum hinterlegt. Ab dem hinterlegten Datum werden keine Beiträge mehr automatisch ermittelt. Feld GRUND DER ABMELDUNG Folgende Kennzeichen stehen zur Verfügung: 1 Altersgrenze ereicht 2 Teilweise Erwerbsminderung ohne Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses 3 Teilweise Erwerbsminderung mit Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses 4 Volle Erwerbsminderung ohne Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses 5 Volle Erwerbsminderung mit Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses 6 Tod des Versicherten 7 Ende des Beschäftigungsverhältnisses 8 Befreiung, da Mitgliedschaft beim Versorgungswerk der Presse 9 Abrechnung unter einer neuen Mitgliedsnummer 10 Ausscheiden des Arbeitgebers aus der Mitgliedschaft 11 Ende der Versicherung wegen Aufgabenübernahme an einen anderen Arbeitgeber (Rechtsnachfolge) Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 23 von 50

24 2 Normal-Lohn Teil Beschreibung für VBLU Feld VERSICHERUNGSBEGINN (TTMMJJJJ) Hinterlegen Sie den Versicherungsbeginn des Arbeitnehmers bei der VBLU. Das hinterlegte Datum steuert die automatische Berechnung der Monats-Beiträge an die VBLU. Entspricht das Beginndatum dem Eintrittsdatum (Normalfall bei neu eingestellten Arbeitnehmern) können Sie über die Sondertaste <WIE EINTRITT> das Eintrittsdatum setzen. Wenn für einen neu eingestellten Arbeitnehmer noch keine Beiträge abgeführt werden müssen, dann darf kein Datum hinterlegt werden bzw. es wird das Datum hinterlegt, ab dem die Beiträge zur VBLU ermittelt werden soll. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt vereinbart werden, dass nachträglich Beiträge ab Eintrittsdatum abgeführt werden sollen, kann dieses Datum entsprechend abgeändert werden. Über das Programm KORREKTURABRECHNUNGS-AUFNAHME, AUFNAHME/ÄNDERUNG LFD. JAHR kann unter Vorgabe ÄNDERUNG VON MONAT / BIS MONAT, in der Tabelle BAT-ZUSATZUVERSORGUNG, Feld VERSICHERUNGSBEGINN ebenfalls das Datum abgeändert werden. Die Beiträge werden über die Korrekturabrechnung nachträglich ermittelt und abgeführt. Eine nachträgliche Berechnung für das Vorjahr ist nicht möglich. Feld ABWEICHENDE VERSORGUNGSKASSE Hier muss nur dann eine Eintragung erfolgen, wenn der Arbeitnehmer nicht der in den FIRMEN-STAMMDATEN hinterlegten Versorgungskasse angehört. Feld VERTRAGSNUMMER (15-stellig alphanumerisch) Hinterlegen Sie die Vertragsnummer des Arbeitnehmers bei der VBLU. Feld ZUGEHÖRIGKEIT U-KASSE VBLU Hat der Arbeitnehmer zusätzlich zur VBLU auch einen Vertrag U-Kasse VBLU abgeschlossen, setzen Sie dieses Feld auf JA. Ist dieses nicht der Fall: Schlüsselung mit NEIN. Feld VERTRAGSSNUMMER U-KASSE VBLU (15-stellig alphanumerisch) Wurde das Feld Zugehörigkeit U-Kasse VBLU mit JA hinterlegt, muss die Vertragsnummer hinterlegt werden. Wurde ein NEIN eingegeben, wird dieses Feld nicht abgefragt. Feld VERSICHERUNGSENDE Hier kann ein Versicherungsende bei der VBLU hinterlegt werden. Ab dem hinterlegten Datum werden keine Beiträge mehr automatisch ermittelt. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 24 von 50

25 2 Normal-Lohn Teil Tabelle BAT-BERECHNUNGSDATEN ZVK Feld %-SATZ-NR. AG-ANTEIL Hinterlegen Sie die %-Satz-Nr. die für den Arbeitnehmer Gültigkeit hat. Es werden alle vier in den VERSORGUNGSKASSEN, Tabelle BEITRAGSSÄTZE hinterlegten %-Sätze angezeigt. Feld %-SATZ AN-ANTEIL Wenn der Arbeitnehmer zu dem AG-Anteil noch zusätzlich einen Anteil selbst tragen muss, hinterlegen Sie den %-Satz. Wird ein %-Satz hinterlegt, muss folgendes Feld geschlüsselt werden: Feld BERECHNUNG AN-ANTEIL Es stehen folgende Kennzeichen zur Verfügung: 0 = Abzug vom Netto (Beschreibung: siehe Lohnartenbeschreibung Lohnart 9844 Hinweis VBLU Ahn-Anteil) 1 = Abzug vom Brutto, Pauschsteuer vom Netto (Beschreibung: siehe Lohnartenbeschreibung Lohnart 9848 VBLU AN-Anteil vom Brutto) 2 = Abzug vom Brutto ohne Pauschsteuer (Beschreibung: siehe Lohnartenbeschreibung Lohnart 9848 VBLU AN-Anteil vom Brutto) Feld GRUPPENVERTRAG? Entscheiden Sie mit JA bzw. NEIN, ob dieser Arbeitnehmer in einem Gruppenvertrag bei der Versorgungskasse versichert ist. Wenn ein JA gesetzt wird, wird automatisch bei der LOHN/GEHALTSABRECHNUNG eine Gruppenvertragsberechnung vorgenommen. Von allen Arbeitnehmern, die mit Gruppenvertrag JA geschlüsselt wurden, werden alle Monatsbeiträge (von Januar d.j. bis einschließlich lfd. Monat) addiert und durch die Anzahl der Gruppenmitglieder geteilt. Der sich daraus ergebende Betrag (Durchschnitt) darf nicht höher sein, als der eingetragene Betrag in den VERSORGUNGSKASSEN; Tabelle PAUSCHALGRENZEN Feld GRENZE NORMAL umgerechnet bis zur anteiligen Jahresgrenze (Januar d.j. bis einschließlich lfd. Monat). Ist dieses der Fall, wird bei der LOHN/GEHALTSABRECHNUNG per Notiz gemeldet: Abbruch Abrechnung! Die Grenze des Gruppenvertrages ist erreicht. Bitte entscheiden Sie selbst, ob die Gruppe aufgelöst werden soll oder ob einzelne Mitglieder aus der Gruppe ausscheiden sollen. In diesem Fall ist es ratsam den Arbeitnehmer, für den der höchste monatliche Beitrag zu zahlen ist, aus der Gruppe zu nehmen und mit NEIN zu schlüsseln. Ferner muss dann für diesen Arbeitnehmer im Programm ERFASSUNG/ABSCHLAG, KORREKTURABRECHNUNGS-AUFNAHME, AUFNAHME/ ÄNDERUNG LFD. JAHR, ÄNDERUNG VON MONAT 01 (Januar) BIS MONAT XX (der Monat der vor der lfd. Abrechnung liegt) angewählt werden. Danach muss die LOHN/GEHALTSABRECHNUNG erneut für den laufenden Monat angewählt werden. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 25 von 50

26 2 Normal-Lohn Teil 1 Die Einzelbeiträge der Arbeitnehmer dürfen über der monatlichen Normal Grenze liegen. Diese sind begrenzt auf die hinterlegte monatliche PAUSCHALGRENZE, Feld GRENZE GRUPPE. Wird diese Grenze von einem Mitarbeiter überschritten, wird dieses auch per Notiz bei der LOHN/GEHALTSABRECHNUNG mitgeteilt: Die Gruppengrenze ist überschritten. In den Personalstammdaten wurde der Gruppenvertrag automatisch auf NEIN gesetzt und die pauschale Lohnsteuer korrigiert. In diesem Fall wird automatisch das Feld GRUPPENVERTRAG bei dem entsprechenden Arbeitnehmer auf NEIN gesetzt und ab Januar d.j. eine Korrekturabrechnung erstellt. Für diesen Arbeitnehmer wird dann die Pauschalgrenze NORMAL zur Berechnung herangezogen. Feld ZUSÄTZLICHE UMLAGE MIT RV-SATZ? Für bestimmte Arbeitnehmer muss die zusätzliche Umlage nicht mit dem %-Satz (z.zt. 9%) aus den VERSORGUNGSKASSEN, Tabelle BEITRAGSSÄTZE, Feld ZUSÄTZLICHE UMLAGE berechnet werden, sondern mit dem vollen RV-Satz. (nachzulesen im 17 Abs. 3 Buchst. K der ZKW-Satzung). Sollte dieses bei dem Arbeitnehmer der Fall sein, setzen Sie bitte ein JA ein. 2.3 Lohnarten-Stammdaten Alle eingerichteten Lohnarten, die im Feld ZURECHNUNG ZVK mit Kennzeichen 0 = JA, 2 = ZVK EINMALBEZUG und 3 = ZVK-SONDERENTGELT geschlüsselt wurden, werden für die Versorgungskassen-Beitragsberechnung herangezogen. Das Kennzeichen 0 = JA muss bei allen normalen Lohnarten, die lt. den Versorgungskassenbestimmungen ZVK-pflichtig sind gesetzt werden. Das Kennzeichen 2 = ZVK-EINMALBEZUG muss bei den Lohnarten gesetzt werden, die lt. den Versorgungskassenbestimmungen als solche festgelegt wurden (z.b. 13. Monatseinkommen). Bei diesem Berechnungskennzeichen wird die Grenze aus den VERSORGUNGSKASSEN, Tabelle BEITRAGSGRENZEN, Felder GRENZBETRAG IN MONAT MIT EINMALBEZUG und HÖCHSTBETRAG IN MONAT MIT EINMALBEZUG herangezogen. Die Berücksichtigung der v.g. Grenzen erfolgt nur 1x jährlich d.h. in dem Monat des lfd. Abrechnungsjahres, in dem erstmalig eine Einmalzahlung abgerechnet wird, haben diese Grenzen Gültigkeit. Dieser Tatbestand wird intern bei dem Arbeitnehmer abgespeichert. Wenn in den Folgemonaten weitere Einmalzahlungen mit diesem Kennzeichen abgerechnet werden, finden die erhöhten Grenzen keine Anwendung mehr, sondern es werden die normalen monatlichen Grenzen herangezogen. Aus diesem Grunde sollten Sie Ihre Lohnarten exakt einrichten bzw. überprüfen, ob die mit dem Kennzeichen 2 vergebenen Lohnarten auch wirklich als Einmalbezug im Sinne der Versorgungskassenbestimmungen gelten. Das Kennzeichen 3= ZVK-SONDERENTGELT darf nur bei den Lohnarten gesetzt werden, die wiederum lt. den Versorgungskassenbestimmungen als solche festgelegt wurden z.b. Überstundenvergütungen. Alle abgerechneten Werte dieser Lohnarten müssen zum Jahresende mit einer separaten Meldung an die Versorgungskassen übermittelt werden. Anmerkung: ab 2003 müssen o.g. Sonderentgelte nicht mehr separat gemeldet werden. Diese Entgelte fließen in die normalen Abschnittsmeldungen ein. Aus diesem Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 26 von 50

27 2 Normal-Lohn Teil 1 Grunde wird das Kennzeichen 3 wie Kennzeichen 0 abgerechnet und für die Meldungen bewertet. Nachstehend erhalten Sie die Beschreibung der 9000-Lohnarten, die für die BAT- Abrechnung relevant sind. Diese Lohnarten dürfen nur verändert werden, wenn wir in den Release-Beschreibungen ausdrücklich darauf hinweisen. Geändert bzw. ergänzt werden dürfen nur Ihre firmenspezifischen Daten wie z.b. die Bezeichnung der Lohnart, Übernahme in BEBU und Berufsgenossenschaft, Hinterlegung des FIBU-Kontos und Hinterlegung der Kostenarten. Sollten neue 9000-Lohnarten für die BAT-Abrechnung benötigt werden, werden diese von PDS eingerichtet und bei der Einspielung des entsprechenden Releases automatisch in Ihren Lohnartenstamm übertragen. Einmal übertragene 9000-Lohnarten werden durch die PDS (Releaseeinspielung) nicht mehr verändert. Die Bezeichnungen der nachstehenden Lohnarten werden so angegeben, wie sie durch die PDS aufgenommen wurden. Diese kann auf Ihre firmenspezifischen Gegebenheiten abgeändert werden. Lohnart 9840 VBLU (Pauschalversteuerung) Diese Lohnart wird für die Pauschalversteuerung in die LOHN/GEHALTSABRECHNUNG gesetzt. Bei der Ermittlung des Betrages werden die Eintragungen in den VERSORGUNGSKASSEN Tabellen BEITRAGSSÄTZE, PAUSCHALGRENZEN und BEITRAGSGRENZEN sowie die Eintragungen in den PERSONAL-STAMMDATEN, Tabellen BAT-VERSICHERTENDATEN ZVK und BAT-BERECHNUNGSDATEN ZVK herangezogen. Der ermittelte Wert wird mit in den Wert der Lohnart 9841 Gesamtbeitrag addiert. Lohnart 9841 Gesamtbeitrag-VBLU/U-Kasse Diese Lohnart setzt den monatlich zu zahlenden Gesamtbeitrag an die Versorgungskasse in die LOHN/GEHALTSABRECHNUNG. Der Wert dieser Lohnart setzt sich aus mehreren Lohnarten zusammen. Folgende Lohnarten können dafür in Frage kommen: 9841 Pauschalversteuerung, 9843 Steuer+SV-Anteil AN, 9844 HINWEIS AN-Anteil, 9845 U- Kasse, 9846 AG-Anteil Zusatz - %, 9848 AN-Anteil vom Brutto, 9864 Steuerfrei. Lohnart 9842 VBLU SV-Anteil Diese Lohnart wird ermittelt, wenn in den VERSORGUNGSKASSEN, Tabelle SV- BERECHNUNG Eintragungen vorgenommen wurden. Bei der Berechnung des SV-Anteils wird auch die Grenze der VERSORGUNGSKASSE, Tabelle PAUSCHALGRENZEN, Feld GRENZE NORMAL herangezogen. Der SV-Anteil wird nur bis zur Höhe der monatlichen Pauschalgrenze gebildet. Sollte der Beitrag höher sein, muss der übersteigende Teil bei dem Arbeitnehmer ohnehin dem steuer- und sv-pflichtigen Entgelt zugerechnet werden. Wird bei der Berechnung des SV-Anteiles die monatliche Pauschalgrenze nicht beachtet, belastet das den Arbeitnehmer doppelt belastet. Nachstehend ein kurzes Beispiel für diese Berechnung: Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 27 von 50

28 2 Normal-Lohn Teil 1 ZVK-pflichtiges Brutto 2.088,42 EUR 4,5 % Beitrag 93,98 EUR Pauschalversteuerung 89,48 EUR (Monatsgrenze Pauschal Normal, Berechnung: 1988,50 x 4,5%) (früher DM 175,00) SV-Anteil 36,41 EUR (Berechnung: 1988,50 x 2,5% - 13,30 Freibetrag) Steuer- und SV-Anteil Arbeitnehmer 4,50 EUR (Berechnung: 93,98 89,48= 4,50) Der Berechnungswert von 1988,50 EUR ist der Wert, mit dem die monatliche Pauschalierungsgrenze Normal erreicht wird. Lohnart 9843 VBLU Steuer+SV-Anteil AN Diese Lohnart wird ermittelt, wenn der monatliche Beitrag (ZVK-pflichtiges Brutto x %-Satz) die monatliche Pauschalierungsgrenze Normal übersteigt. Der übersteigende Teil, im v.g. Beispiel 4,50 muss dann vom Arbeitnehmer selbst versteuert und versichert werden. Der ermittelte Anteil wird mit in dem Wert der Lohnart 9841Gesamtbeitrag addiert. Lohnart 9844 Hinweis VBLU AN-Anteil Diese Lohnart wird ermittelt, wenn in den PERSONAL-STAMMDATEN, Tabelle BAT- BERECHNUNGSDATEN ZVK, Feld %-SATZ AN-ANTEIL ein %-Satz hinterlegt und im Feld BERECHNUNG AN-ANTEIL das Kennzeichen 0= Abzug vom Netto geschlüsselt wurde. Diese Lohnart ist in den LOHNARTEN-STAMMDATEN, Feld SYMBOL-NR. mit 22=STATISTIK geschlüsselt. Die Kennzeichen ZURECHNUNG BRUTTO auf 1= NETTOBEZUG, die Kennzeichen ZURECHNUNG STEUERBRUTTO UND SV-BRUTTO auf 1= FREI. Das Kennzeichen AUSDRUCK AUF ABRECHNUNG kann mit NEIN geschlüsselt werden. Bei einer NEIN-SCHLÜSSELUNG wird der Arbeitnehmeranteil im Bereich HINWEISE auf der Lohn/Gehaltsabrechnung unter dem ZVK-Brutto ausgewiesen. Wenn eine JA-Schlüsselung vorgenommen wird, erfolgt der Ausdruck dieser Lohnart im Bereich SONSTIGE BE/ABZÜGE. Begründung für diese Schlüsselung mit Symbol-Nr. 22=Statistik: Mit der Lohnart 9841 GESAMTBEITRAG ZVK wird der Arbeitgeberanteil und der Arbeitnehmeranteil ermittelt und als Nettoabzug in die Lohn/Gehaltsabrechnung gesetzt. Die Lohnart 9844 darf aus diesem Grunde nicht mehr abgezogen werden, sondern soll lediglich als Hinweis für den Arbeitnehmer ausgewiesen werden. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 28 von 50

29 2 Normal-Lohn Teil 1 Lohnart 9845 U-Kasse Diese Lohnart wird nur ermittelt, wenn Ihre Firma der Versorgungseinrichtung VBLU angehört. In die Lohn/Gehaltsabrechnung wird sie gesetzt, wenn in den PERSONAL- STAMMDATEN, Tabelle BAT-VERSICHERUNGSDATEN ZVK, Feld ZUGEHÖRIGKEIT U- KASSE VBLU auf JA gesetzt wurde, und der Arbeitnehmer mit den VBLU-Beiträgen die Pauschalierungsgrenzen überschreitet. In diesem Fall wird der übersteigende Teil der Beiträge separat an die U-Kasse VBLU abgeführt. Der abzuführende U-Kassen-Beitrag wird mit in den Wert der Lohnart 9841 Gesamtbeitrag addiert. Lohnart 9846 VBLU AG-Anteil Zusatz-% Diese Lohnart wird herangezogen, wenn bei dem Arbeitnehmer das monatliche ZVK- Pflichtige Brutto über den in den VERSORGUNGSKASSEN, Tabelle BEITRAGSGRENZEN, Feld GRENZBETRAG IN MONAT OHNE EINMALBEZUG bzw. Feld GRENZBETRAG IN MONAT MIT EINMALBEZUG liegt. Auf den übersteigenden Teil muss zusätzlich der in den VERSORGUNGSKASSEN, Tabelle BEITRAGSSÄTZE, Feld ZUSÄTZLICHE UMLAGE hinterlegte %-Satz abgeführt werden. (In Ausnahmefällen wird nicht der %-Satz aus den VERSORGUNGSKASSEN herangezogen, sondern der RV-%-Satz aus den FIRMEN- STAMMDATEN. Das ist dann der Fall, wenn in den PERSONAL-STAMMDATEN; Tabelle BAT-BERECHNUNGSDATEN ZVK, Feld ZUSÄTZLICHE UMLAGE MIT RV-SATZ? Mit JA geschlüsselt wurde). Die abzuführende zusätzliche Umlage wird mit in den Wert der Lohnart 9841 Gesamtbeitrag addiert. Lohnart 9848 VBLU AN-ANTEIL VOM BRUTTO Diese Lohnart wird ermittelt, wenn in den PERSONAL-STAMMDATEN, Tabelle BAT- BERECHNUNGSDATEN ZVK, Feld %-SATZ AN-ANTEIL ein %-Satz hinterlegt und im Feld BERECHNUNG AN-ANTEIL das Kennzeichen 1 = Abzug vom Brutto, Pauschsteuer vom Netto oder Kennzeichen 2 = Abzug vom Brutto ohne Pauschsteuer hinterlegt wurde. Kennzeichen 1 sollte dann gesetzt werden, wenn der Arbeitnehmer die auf seinen Anteil anfallende Pauschalsteuer selber tragen soll. In diesem Fall wird der AN-Anteil vom Steuerund Gesamtbrutto und die Pauschalsteuer vom Netto abgezogen. Bei Kennzeichen 2 wird nur der AN-Anteil vom Steuer- und Gesamtbrutto abgezogen. Die anfallende Pauschalsteuer übernimmt der Arbeitgeber. Anmerkung: Pauschalsteuer auf den AN-Anteil wird nur dann ermittelt, wenn der AG-Anteil die monatliche Pauschalgrenze noch nicht überschritten hat. Ist diese bereits überschritten, dann wird der AN-Anteil zusätzlich mit der Lohnart 9843 Steuer+SV-Anteil AN gesetzt. Der abzuführende AN-Anteil wird mit in den Wert der Lohnart 9841 Gesamtbeitrag addiert. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 29 von 50

30 2 Normal-Lohn Teil 1 Lohnart 9862 VBLU SV-Anteil EINMALZAHLUNG Diese Lohnart wird gesetzt, wenn sich ein Arbeitnehmer in einer Versicherungsunterbrechnung befindet (z.b. Krankengeld) und er eine Einmalzahlung erhält. Da für diese Einmalzahlung auch ein VBLU SV-Anteil ermittelt werden muss, wird der Anteil mit dieser Lohnart gesetzt. (Berechnung erfolgt wie bei Lohnart 9842, siehe dortige Beschreibung). Grund: Da sich der Arbeitnehmer in einer Versicherungsunterbrechung befindet und er demzufolge keine laufenden SV-Tage in dem Monat hat, dürfen auch keine laufenden SVpflichtigen Bezüge abgerechnet werden. Diese Lohnart ist deshalb im Gegensatz zur Lohnart 9842 in den LOHNARTEN-STAMMDATEN, Feld SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG nicht mit Kennzeichen 0 = NORMALE SV-PFLICHT sondern mit Kennzeichen 2 = SV- PFLICHT EINMALBEZÜGE geschlüsselt. Lohnart 9864 VBLU Steuerfrei Diese Lohnart wird ermittelt, wenn in den VERSORGUNGSKASSEN, Tabelle STEUERFREI Eintragungen vorgenommen wurden. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang die Anmerkung zu den steuerfreien Beiträgen. Der ermittelte Wert wird mit in den Wert der Lohnart 9841 Gesamtbeitrag addiert. Die Lohnart wird bis zum Erreichen des Höchstbetrages in die LOHN/GEHALTSABRECHNUNG gesetzt. Wird der Höchstbetrag überschritten, werden automatisch alle weiteren Beiträge mit der Lohnart 9840 VBLU- PAUSCHALVERSTEUERUNG abgerechnet. Sollte auch die in der Tabelle PAUSCHALGRENZEN hinterlegte Pauschalierungsgrenze überschritten werden, unterliegen die weiteren Beiträge der normalen Steuerpflicht des Arbeitnehmers und werden mit der Lohnart 9843 VBLU STEUER+SV-ANTEIL AN in die LOHN/GEHALTSABRECHNUNG gesetzt. Anmerkung: Im gleichen Umfang der Steuerfreiheit besteht auch Beitragsfreiheit in der Sozialversicherung. Aus diesem Grund wird, wenn in den Versorgungskassen, Tabelle SV- BERECHNUNG eine Eintragung vorgenommen wurde, die Lohnart 9842 VBLU SV-ANTEIL erst ermittelt, wenn die Grenze Steuerfrei überschritten wurde und die Beiträge pauschaliert werden. Lohnart 9865 VBLU AN-STEUER+SV-ANTEIL Diese Lohnart ist identisch mit der Lohnart 9843; nur das Kennzeichen SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG ist mit 2 = SV-PFLICHT EINMALBEZÜGE geschlüsselt. Sie wird automatisch in die LOHN/GEHALTSABRECHNUNG gesetzt, wenn ein Arbeitnehmer in einer Versicherungsunterbrechung ist (z.b. Krankengeld), ein fiktives ZVK- Brutto erfasst und eine Einmalzahlung gewährt wird. In diesem Fall ist es möglich, dass der Arbeitnehmer die Pauschalierungsgrenze überschreitet und er einen Teil selbst versteuern und versichern muss. Da dieser Mitarbeiter durch die Versicherungsunterbrechung keine lfd. SV-Tage erhalten, dürfen keine lfd. SV-Bezüge abgerechnet werden (bei Lohnart 9843 handelt es sich um einen laufenden Bezug). Der übersteigende Teil wird mit der neuen Lohnart 9865 abgerechnet. Zusatzmodul BAT-Abrechnung Seite 30 von 50

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