Informations- und Telekommunikationssysteme: ITS
|
|
- Klara Heintze
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informations- und Telekommunikationssysteme: ITS Inhalt/Thema Detail fiae itse fisi Jahr Grundlagen Elektrotechnik elektrotechnische Zusammenhänge verstehen und problemorientiert anwenden können einfache Berechnungen und Dimensionierungen durchführen können gängige Normen und Vorschriften berücksichtigen elektrischer Stromkreis U, I, R, P, W, ohmsches Gesetz, Knoten-, Maschenregel Reihen- / Parallelschaltung Potenzial, Strom- / Spannungsmessung belasteter / unbelasteter Spannungsteiler Spannungsquellen, Ersatzschaltbild, Akkus Signalformen Gleich- / Wechselspannung analog / digital EMV mag. + elektrostatische Felder Abschirmung Netzspannungsfilter STA STA STA 1 STA STA STA 1 STA STA STA 1 Gefahren des elektr. Stromes Schutzmaßnahmen KLN KLN KLN Schutzmaßnahmen VDE 0100 KLN KLN KLN Energieversorgung Netzformen FI- / LS- schutzschalter Leitungsdimensionierung Grundlagen Digitaltechnik Normen, Standards, Begriffe KLN KLN KLN Bit, Byte, Kilo, Mega,... SR SR SR 1 Zahlensysteme Binär, Hex, Dezimal Umwandlung, Horner- Schema Codes Aufgaben der Codierung Zeichencodes (UTF- 8, ASCII, BCD,...) logische Grundverknüpfungen UND, ODER, NICHT, NAND, NOR, XOR, Boole'sche Algebra AD- /DA- Wandlung ein exemplarisches Verfahren: z.b. SAR Computersysteme (d.h. PCs) Funktions- und Wirkungsweise der Hardwarekomponenten verstehen SR SR SR 1 SR SR SR 1 Hz Hz Hz 1 Hz Hz Hz 1 Seite 1 von 8
2 Inhalt/Thema Detail fiae itse fisi Jahr Komponenten fachgerecht in Betrieb nehmen Fehler suchen und beheben können Kenngrößen interpretieren können gängige Normen und Vorschriften (Ergonomie, Entsorgung,...) beachten Hardwareaufbau und Konfiguration Netzteil, Motherboard, Prozessoren, Speicherbausteine (z.b. ROM, DDRAM, Flash, NVRAM,...) Massenspeicher mit Controller (z.b. HDD, DVD,...) Übertragungstechnik vollduplex, halbduplex, simplex synchron, asynchron bitweise, blockweise Schnittstellen z.b. USB, RS3, IEEE-1394 (Firewire), ATA, S-ATA, Bussysteme z.b. PCIe, SCSI, Ein- /Ausgabegeräte Monitor, Tastatur, Drucker, Scanner,... Multimediakomponenten exemplarisch an ein oder zwei Komponenten (TV- Karte, Soundkarte,...) Inbetriebnahme Systemstart (POST,...) BIOS (Aufbau, Einstellungen,...) Betriebssystem (Einzelplatz) Installation Konfiguration (Einstellungen, Treiber,...) Update Systemwerkzeuge Dateisysteme Bootvorgang Peer- to- Peer- Vernetzung Ausfallsicherheit USV (online, offline, interaktiv) RAID Dt Dt Dt Dt Dt Dt Seite von 8
3 Netzwerktechnik aktuelle Kommunikationsmodelle kennen und Komponenten/Technologien zuordnen können Rechnernetze projektieren, Netzwerkgeräte in Betrieb nehmen und administrieren können Netzwerke dokumentieren können Normen, Modelle, Protokolle, Schicht OSI IEEE (80.3, 80.5,., Ethernet,...) Zugriffsverfahren (CSMA/CD,...) IPv4- Adressierung Netzdesign Topologien (physikalisch) strukturierte Verkabelung (Patchfeld, Verteilerschrank,...) IP- Adressierung IPv4-3bit, Maske, Host-, Netz- ID, CIDR, Adressklassen (A - E) Subnetting Übertragungsmedien/ - technik Leitungen (Twisted- Pair, Coax, LWL) Störgrößen: Laufzeit, Dämpfung, Reflexion, Bandbreite, Übersprechen (NEXT, FEXT, PS- NEXT, PS-FEXT...), Modendispersion auf LWL Klassifizierungen (Cat5,...) Verbindungs- und Anschlusstechniken Leitungscodierung (vgl. Codes) Aktive Komponenten Repeater, Hub, Bridge, Switch, Layer- 3- Switch Funktionsweise: Cut- Through, Store&Forward, Common- Bus, Crossspoint- Matrix Routing, Schicht 3 stat./ dyn. Routing Routingprotokolle (Distanzvektor, Link State) Paketfilter / Portfilter NAT/PAT Schicht 3, Fortsetzung ARP, RARP, BOOTP, ICMP, IPv4- Header LI LI LI LI LI LI LI LI LI MAS MAS MAS MAS MAS MAS DT DT DT 3 DT DT DT 3 TCP, UDP, Schicht 4 TCP/IP- Suite, Ports, UDP-, TCP- DT DT DT 3 Seite 3 von 8
4 Header Flusssteuerung, Sliding- Window, Sequence- Number Netzwerkmanagement SNMP DT DT DT 3 Virtual Lans Port- Based, Layer, Layer3,... Trunking Wireless Lans Infrarot, Funk, Bluetooth, IEEE 80.11x Layer 1 Technologien (Modulationsverfahren, ) Layer Technologien (SSID, CSMA/CA, Roaming, ) Komponenten (Access- Point, Bridge, Antennen, ) Sicherheit (SSID- Broadcast, MAC- Filter, WEP, WPA, ) Telekommunikationstechnik DT DT DT 3 aktuelle Technologien / Protokolle verstehen und zuordnen können TK- Anlagen und deren mögliche Anbindung planen, einrichten und in Betrieb nehmen können Telekommunikations- Endeinrichtungen dokumentieren können analoge Telefonie Anschlusstechnik Bandbreite DSL ADSL, SDSL,... Komponenten und Funktionsweise Frequenzbereiche, Bandbreite ISDN Anschlusstechnik / Anschlussarten Schnittstellen (U k0, S0,...) Übertragungsgeschwindigkeit Protokolle (LAPD, LAPB,...) NTBA (Normalbetrieb, Notspeisebetrieb) ISDN- TK- Anlagen Leistungsmerkmale Anschlussmöglichkeiten Projektierung, Konfiguration VPN Konzepte Protokolle (IPSec,...) Realisierung nn SR nn SR nn SR 3 3 MAS MAS MAS 3 Seite 4 von 8
5 VoIP Funktionsweise Komponenten (Gateway, ) Protokolle (H.33, SIP, UDP) Netzwerkbetriebssysteme gängige Netzwerkbetriebssysteme vergleichen können exemplarisches Netzwerk- BS install. und konfig. können (Dienste) Internetgangzugang mit Firewall konzipieren und einrichten können grundlegende Konzepte Multitasking/Multiuser, kommerziell - frei, GPL, LGPL Client- /Server- Prinzip Monolithischer- /Modularer- Kernel Schichtenmodell, Shell Einbinden von Verzeichnissen, NetworkFileSystem (nfs, smb) Systemwerkzeuge Kommandozeileninterpreter (am Beispiel der bash) wichtige Konsolenkommandos (cd, mkdir, ls, mv, ) Dateisystem, Metadaten, Rechteverwaltung Verzeichnisdienste und Sicherheit ADS, NIS, LDAP Ressourcen- und Benutzerverwaltung Kerberos Dienste DHCP, Web, ftp, mail, print DNS Firewallkonzepte DMZ Filtertechniken (vgl. Routing) Proxy MAS MAS MAS 3 Dt Dt Dt Dt Dt Dt Dt Dt Dt DT MAS DT MAS DT MAS 3 3 Mas Mas Mas 3 Datensicherheit Backup (Strategie, Medien) SR SR SR 3 Software Entwicklung und Anwendung: SEA Inhalt/Thema Detail fiae itse fisi Jahr Standardsoftware Textverarbeitung Serienbrief Formatvorlagen Tabellenkalkulation Grundlagen, Bezüge, einfache Funktionen kompelxe Funktionen Seite 5 von 8
6 (Bedingung, Verweis, Zielwertsuche,...) Präsentationserstellung Nutzung eines gängigen Programms Visualisierung Datenbanken Datenbankentwurf, ERM RDMS, Client- Server- Modell Datenbank erstellen, administrieren Datenbank abfragen Datenaustausch zwischen RDMS und Anwendungssoftware Datenmodellierung Entität, ERM in Codd- Notation Beziehungen, Kardinalitäten Attribut Primärschlüssel Indizes Fremdschlüssel, Lösch- und Updateweitergabe, referenzielle Integrität Ek Ek Ek 3 Wa Wa Wa Normalisierung 1. bis 3. Normalform Wa Wa Wa SQL9 1 SELECT-Abfragen über eine Tabelle Verknüpfungen von Tabellen (JOIN) Gruppierung Aggregatfunktionen Subselects Lösch- und Änderungsabfragen Tabellen erstellen (CREATE TABLE) Änderungen (ALTER TABLE) Löschen (DROP) Rechteverwaltung in einem RDBMS Import/Export von Datensätzen im CSV- Format Datenaustausch ODBC/JDBC - Datenquelle Import/Export von Datensätzen aus/von Anwendungsprogrammen Datenbankserver postgresql Installation Konfiguration Start, Stop, 1 An der WRG wird SQL9 als Standard unterrichtet Seite 6 von 8 Dt Dt Dt Mr Mr Mr DT DT DT
7 Softwareentwicklung mit RDBMS Konsolen- Client java.sql: JDBC- Programmiermodell Klasse- Interface Datenbanktreiber Datentypen, Umwandlung Updates auf ResultSet MR MR MR Softwareentwicklung Algorithmen graphisch darstellen und in eine Programmier sprache umsetzen Objektorientierte Analyse durchführen und den Entwurf in einer objektorientierten Programmiersprache implementieren Webseiten erstellen können Grundlagen der Programmierung Objektorientierte Analyse, Modellierung mit UML Objektorientierte Programmierung (itse, fisi) Objektorientierte Programmierung (fiae) Ereignissteuerung, GUI- Programmierung Kontrollstrukturen (Bedingung, Fallabfrage, Schleifen) Algorithmen Struktogramme Datenströme (Standardausgabe, Standardeingabe, Lesen/Schreiben von Textdateien) Klassendiagramme Assoziationen, Kardinalitäten Generalisierung (Vererbung) Use- Case- Diagramm Begriffe: Klasse, Objekt, Eigenschaft, Methode Quellcode zu gegebenenm Klassendiagramm erstellen (Java) Überladen von Methoden Kapselung, private, public vorhandene Klassen nutzen Assoziationen (1:1, 1:n) umsetzen Vererbung, Polymorphie Swing / NetBeans Event- Listener- Modell, Klasse- Interface SR SR SR 1 Mr Mr Mr Mr Mr Mr Mr - - Mr - - Internet- Seiten mit Auszeichnungssprachen statische Webseiten html, html4, xhtml, css MAS MAS MAS 1 An der WRG wird als Programmiersprache durchgängig JAVA verwendet. Damit ist JAVA auch die einzige, in der schriftlichen Prüfung zugelassene Sprache. Seite 7 von 8
8 Internet- Seiten mit Auszeichnungssprachen spezielle Editoren Tabellen Bilder einbinden Formulare, GET, POST Layout mit CSS Dynamische Seiten CGI Dynamische Seiten Datenhaltung in XML- Dateien Dynamische Seiten mit RDBMS- Anbindung Li Li Li 3 Li OOP Klassendiagramme Li Li Li 3 Sicherheit Verschlüsselungsverfahren Übertragungsarten Auswahl geeigneter Verfahren Verfahren symmetrisch asymmetrisch Public- Key Zahlentheorie (Fermat) typ. Anwendunge SSH SSL SR SR SR 3 SR SR SR 3 Seite 8 von 8
Internet und WWW Übungen
Internet und WWW Übungen 6 Rechnernetze und Datenübertragung [WEB6] Rolf Dornberger 1 06-11-07 6 Rechnernetze und Datenübertragung Aufgaben: 1. Begriffe 2. IP-Adressen 3. Rechnernetze und Datenübertragung
MehrLEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik
LEHRPLAN INFORMATIK für das ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik 5. Klasse Inhalte Kompetenzen Hinausgehend über den Lehrplan Informatik neu, gültig ab 2004/2005: Einführung: Bildbearbeitung
MehrVorwort 8. 1 Netzwerktechnik Einführung 9. 2 Direkte Kommunikation zwischen 2 PCs 10
Inhalt Vorwort 8 1 Netzwerktechnik Einführung 9 2 Direkte Kommunikation zwischen 2 PCs 10 2.1 TCP/IP allgemein 14 2.2 Einrichten von TCP/IP unter Windows 15 2.2.1 Einrichten von TCP/IP unter Windows 95/98
MehrInhaltsverzeichnis VII. Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik
VII Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik 1 Interne Darstellung von Informationen... 2 1.1 Darstellung positiver ganzer Zahlen... 2 1.1.1 Binär- und Hexadezimalsystem... 3 1.1.2 Umrechnungsverfahren...
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo
MehrInhalts- und Methodencurriculum Informatik
Inhalts- und Methodencurriculum Informatik Jahrgangsstufe 8 Inhaltsfeld / Schwerpunkte (e) Material Methode(n) Einführung in die Arbeit mit dem Computer Einführung in den Umgang mit den Computern. Einführung
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol
CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke
MehrInformatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1. Installation 2. 2.1 Netzwerk Status 5. 2.2 Seite scannen 6. 2.3 Statistiken 7. 2.4 Verschlüsselung 8. 2.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Installation 2 Kapitel 2. Konfiguration des Adapters mit Hilfe der Dienstprogramme (Utility) 5 2.1 Netzwerk Status 5 2.2 Seite scannen 6 2.3 Statistiken 7 2.4 Verschlüsselung
MehrIAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014
IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis
MehrInformatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen
MehrVirtuelle Präsenz. Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik. Xu,Wenjia. Sicherheit und Privatsphäre 1
Virtuelle Präsenz Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik Xu,Wenjia Sicherheit und Privatsphäre 1 Überblick Privatsphäre Standard im Bereich WLAN WEP - Wired Equivalent Privacy Sicherheit in WLAN Netzwerken
MehrLEHRPLAN. Netzwerke. Fachoberschule. Fachbereich Wirtschaft. Fachrichtung Wirtschaftsinformatik. Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft
LEHRPLAN Netzwerke Fachoberschule Fachbereich Wirtschaft Fachrichtung Wirtschaftsinformatik Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52,
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrDatenkommunikation in vernetzten Systemen (DK) Berufsbezogener Lernbereich Schwerpunkt: Informations- und Automatisierungstechnik
Datenkommunikation in vernetzten Systemen (DK) Berufsbezogener Lernbereich Schwerpunkt: Informations- und Automatisierungstechnik Aufgaben und Ziele des Faches: Das zukünftige Betätigungsfeld der Technikers
MehrEinführung in die Netzwerktechnik
Ich Falk Schönfeld Seit 8 Jahren bei eurogard GmbH Entwickler für Remoteserviceprodukte Kernkompetenz Linux Mail: schoenfeld@eurogard.de Telefon: +49/2407/9516-15 Ablauf: Was bedeutet Netzwerktechnik?
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr
MehrAusbildung zum Fachinformatiker
Ausbildung zum Fachinformatiker Eine Alternative zum akademischen Mitarbeiter Gliederung Berufsbild und Kompetenzen Schulische Ausbildung Prüfung 3-jährige duale Ausbildung Betrieb Berufsschule Vier IT-Berufe:
MehrCurriculum des Wahlfaches Informatik für das Gymnasium Dialog
10.Klasse: Themenschwerpunkt I: Datenbanken Datenbanken o Einsatzbereiche von Datenbanken o Verwaltung von großen Datenmengen o Probleme aus dem Alltag in Datenbanken abbilden o Relationale Datenbanksysteme
Mehr2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben. I) Einführungsphase. Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben E-II. Unterrichtsvorhaben E-I
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben I) Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben E-I Einführung in die Nutzung von Informatiksystemen und in grundlegende Begrifflichkeiten Informatiksysteme
MehrDynamisches VPN mit FW V3.64
Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "TheGreenBow". Die VPN-Definitionen
MehrBILDUNGSANGEBOTE FÜR UNTERNEHMEN LEHRGÄNGE IM IT-BEREICH
BILDUNGSANGEBOTE FÜR UNTERNEHMEN LEHRGÄNGE IM IT-BEREICH Praxisnahe Bildungsangebote AUF EINEN Für Auszubildende und Mitarbeiter von Unternehmen bietet das Berufsbildungswerk Dresden verschiedene Ausbildungsmodule
MehrEinführung in die. Netzwerktecknik
Netzwerktecknik 2 Inhalt ARP-Prozeß Bridging Routing Switching L3 Switching VLAN Firewall 3 Datenaustausch zwischen 2 Rechnern 0003BF447A01 Rechner A 01B765A933EE Rechner B Daten Daten 0003BF447A01 Quelle
MehrHANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM
Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:
MehrIT- und Medientechnik
IT- und Medientechnik Vorlesung 5: 7.11.2014 Wintersemester 2014/2015 h_da, Lehrbeauftragter Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus, I/O,... Software: System-, Unterstützungs-,
MehrP793H PPP/ACT LAN 4 PRESTIGE P793H
PW R A CT RESET SYS CA RD L AN 10/100 W AN-1 10/100 WAN-2 10/100 1 DMZ 10/100 2 3 4 DIAL BACKUP CONSO LE PW R /SYS D SL PPP/ACT 1 2 LAN 3 4 PRESTIGE 700 SERIES PW R /SYS D SL PPP/ACT 1 2 LAN 3 4 PRESTIGE
MehrVNS. Nichtgeteilter Unterricht (ganze Klasse) Geteilter Unterricht (halbe Klasse) 7 Stunden/Woche 3 Stunden/Woche. Unterrichtsraum
VNS Nichtgeteilter Unterricht (ganze Klasse) Geteilter Unterricht (halbe Klasse) 7 Stunden/Woche 3 Stunden/Woche Unterrichtsraum Labor allgemeine Grundlagen praktische Erfahrungen Texte, Bücher Arbeitsblätter
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrDirk Becker. OpenVPN. Das Praxisbuch. Galileo Press
Dirk Becker OpenVPN Das Praxisbuch Galileo Press Vorwort 11 Einführung o 1.1 VPN (Virtual Private Network) 18 1.2 Alternativen zu einem VPN 21 1.2.1 Telnet 22 1.2.2 File Transfer Protocol - FTP 23 1.2.3
Mehr1 Port USB PS/2 Server Fernsteuerung KVM Switch über IP mit Virtual-Media. StarTech ID: SV1108IPEXEU
1 Port USB PS/2 Server Fernsteuerung KVM Switch über IP mit Virtual-Media StarTech ID: SV1108IPEXEU Mit dem 1-Port-USB PS/2-Server-Remote-Steuerungs-IP-KVM-Switch mit Virtual Media SV1108IPEXEU können
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrVorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de
Vorlesung 11: Netze Sommersemester 2001 Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vielen Dank an Andrew Tanenbaum der Vrije Universiteit Amsterdam für die Bilder Andrew Tanenbaum, Computer Networks,
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Die Discovery Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Discovery Tools, Monitoring
MehrAgenda. Einleitung Produkte vom VMware VMware Player VMware Server VMware ESX VMware Infrastrukture. Virtuelle Netzwerke
VMware Server Agenda Einleitung Produkte vom VMware VMware Player VMware Server VMware ESX VMware Infrastrukture Virtuelle Netzwerke 2 Einleitung Virtualisierung: Abstrakte Ebene Physikalische Hardware
MehrInhaltsverzeichnis. Wolfgang Riggert. Rechnernetze. Grundlagen - Ethernet - Internet. ISBN (Buch): 978-3-446-43164-5. ISBN (E-Book): 978-3-446-43386-1
Inhaltsverzeichnis Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen - Ethernet - Internet ISBN (Buch): 978-3-446-43164-5 ISBN (E-Book): 978-3-446-43386-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43164-5
MehrDie Konfiguration ist statisch und wurde dem System über die Netzwerkkarte von Werk aus mitgegeben.
Orientierungstest Der nachfolgende Selbsttest gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse vor der Teilnahme an der Workshop-Reihe zu überprüfen. Dabei kommt es darauf an, dass Sie die einzelnen Fragen
MehrDynamisches VPN mit FW V3.64
Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "ZyXEL Remote Security Client" Die
MehrDAS EINSTEIGERSEMINAR
DAS EINSTEIGERSEMINAR Netzwerktechnik Dirk Larisch 3. Auflage LERNEN ÜBEN ANWENDEN L Teil I: Lernen... 11 L1 Entwicklungen der Computerindustrie... 13 Geschichtliches... 13 Großrechner... 16 Minicomputer...
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...
MehrInstallationsanleitung zum Access Point Wizard
Installationsanleitung zum Access Point Wizard Folgende EDIMAX Access Points werden unterstützt: EW-7416APn EW-7415PDn EW-7209APg EW-7206APg Basis Setup: 1) Aktualisieren sie die Firmware ihres Access
MehrTIA Portal V13 Kommunikation mit S7-1500
TIA Portal V13 Kommunikation mit S7-1500 Seite 1 Anmerkungen zum Webmeeting Fragen bitte hier eingeben Bitte Lautsprecher an / Mikro & Video aus Sie brauchen nichts mitzuschreiben à Download hier. mit
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet
ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 30. März 2011 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien
Mehrdas Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen.
das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen. die Bestandteile eines Computersystems benennen und zuordnen Funktionen der verschiedenen Hardwarekomponenten beschreiben
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrFernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden
Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Entscheidungsgrundlage für Systemintegratoren und Endkunden Für die Realisierung von Fernwartungen sind verschiedene Ansätze möglich. Dieses Dokument soll
MehrIP Integration Sysmess Multi und Compact Firmware 3.6,X, July 2014
IP Integration Sysmess Multi und Compact Firmware 3.6,X, July 2014 Alarm XML CSV Webinterface Internet TCP / RTU Slave IP-Router E-Mail FTP / SFTP UDP RS 232 GLT RS 485 GPRS / EDGE / UMTS SPS S0-Eingänge
Mehr[Netzwerke unter Windows] Grundlagen. M. Polat mpolat@dplanet.ch
[Netzwerke unter Windows] Grundlagen M. Polat mpolat@dplanet.ch Agenda! Einleitung! Standards! Topologien! Netzwerkkarten! Thinnet! Twisted Pair! Hubs / Switches! Netzwerktypen! IP-Adressen! Konfiguration!
Mehr1. Erläutern Sie den Begriff Strukturierte Verkabelung
Datenübertragung SS 09 1. Erläutern Sie den Begriff Strukturierte Verkabelung Stellt einen einheitlichen Aufbauplan für Verkabelungen für unterschiedliche Dienste (Sprache oder Daten dar). Eine Strukturierte
Mehr4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen
Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was
MehrAll People Seem To Need Data Processing: Application Presentation - Session Transport Network Data-Link - Physical
OSI-Schichtenmodell (OSI = Open System Interconnection) Bitubertragungsschicht (Physical Layer L1): Bitübertragung Sicherungsschicht (Data-Link Layer L2): Gruppierung des Bitstroms in Frames Netzwerkschicht
MehrInformatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrALLNET ALL-WR0500AC. 4-Port VDSL2 Wireless AC Access Point Gateway
ALLNET 4-Port VDSL2 Wireless AC Access Point Gateway Ideal für ADSL2/2+ und VDSL2 Anschlüsse mit VECTORING Schnelle und zuverlässige Dual-Band Wireless AC Verbindungen mit bis zu 900Mbit Betrieb im 2,4
MehrPRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016
LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SP1... 3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG... 4 2.0 PRODUKTUMFELD...
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Anlage zu 45-6512-2420/31 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 51-6624.20/100 (früher: /84) vom 26. August 2003 Lehrpläne für das berufliche Gymnasium der sechs- und
MehrFachrichtung Elektrotechnik
Folie 1 In der Oberstufe der Ausbildung zum Staatl. Geprüften Techniker werden zwei Schwerpunkte angeboten: Energie und Prozessautomatisierung Schwerpunktleiter: Herr Neustädt) Datenverarbeitungs- und
MehrVordefinierte Elemente (CI)
1 Linux Name, Typ, Domäne, Online, Beschreibung, Aus Lizenzenmanagement ausschließen, Virtualisierungshost, Virtualisiert 1.1 Allgemein Betriebssystem, Installationsdatum, Kernel Version, Sprache, Aktiver
MehrPRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: FEBRUAR 2016
LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: FEBRUAR 2016 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3... 3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG... 4 2.0 PRODUKTUMFELD... 5 2.1.
MehrUnterrichtsinhalte für den Grundkurs INFORMATIK (Oberstufe) Erstes Lernjahr (Einführungsphase EPh)
www.schillerwitten.de Unterrichtsinhalte für den Grkurs INFORMATIK (Oberstufe) Erstes Lernjahr (Einführungsphase EPh) Grlagen der objektorientierten Modellierung Programmierung in Java mit dem Lernpaket
MehrDirk Larisch. Das Einsteigerseminar Netzwerktechnik. bhy
Dirk Larisch Das Einsteigerseminar Netzwerktechnik bhy Teil I: Lernen 11 Entwicklungen der Computerindustrie 13 Geschichtliches 13 Großrechner 7. 16 Minicomputer 16 Personal Computer 17 Entstehung der
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrGrundlagen relationaler Datenbanken... 2. Access 2010 - Grundlagenseminar... 3. Access 2010 - Aufbauseminar... 4. Von Excel 2010 zu Access 2010...
Inhalt Grundlagen relationaler Datenbanken... 2 Access 2010 - Grundlagenseminar... 3 Access 2010 - Aufbauseminar... 4 Von Excel 2010 zu Access 2010... 5 Access 2010 - Programmierung Teil 1... 6 Access
MehrPU13 Business- & SoHo-Network.
INHALTLICHE RICHTZIELE DER MODULPRÜFUNG Allgemeine Grundlagen der Netzwerktechnik inkl. der verbreitetsten Technologien kennen und verstehen. Verschieden Komponenten im Netzwerk kennen, implementier und
Mehr2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen
2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World
MehrCollax VPN. Howto. Vorraussetzungen Collax Security Gateway Collax Business Server Collax Platform Server inkl. Collax Modul Gatekeeper
Collax VPN Howto Dieses Howto beschreibt exemplarisch die Einrichtung einer VPN Verbindung zwischen zwei Standorten anhand eines Collax Business Servers (CBS) und eines Collax Security Gateways (CSG).
MehrUm mit der FEC Utility Software zu konfigurieren, Müssen Sie in folgendem Untermenü die Software starten:
1. Ad-hoc Verbindung zwischen 2 Wireless LAN Clients 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration beschrieben wie Sie zwei WLAN Clients direkt miteinander über Funk zu verbinden, ohne
MehrÜberblick. Systemarchitekturen. Netzarchitekturen. Stichworte: Standards, Client-Server usw. Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw.
Überblick Systemarchitekturen Stichworte: Standards, Client-Server usw. Netzarchitekturen Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw. 31 Netzwerkarchitekturen Architekturen von Netzwerken lassen sich aufgrund
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen
Mehr5 Client-Server-Systeme, Datenbanken und Datensicherheit 359 5.1 Realisierung der Client-Server-Architektur 360
Inhalt 1 Grundlagen der Netzwerktechnik 11 1.1 Aufbau und Wirkungsweise eines lokalen Netzwerks 12 1.1.1 Peer-to-Peer-Netzwerk 13 1.1.2 Netzwerkmanagement 14 1.1.3 Netzwerk-Analyse-Software 17 1.1.4 Übertragungsmedien
MehrWireless & Management
5. Wireless Switch (Seamless Roaming) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Switch gezeigt. Zwei Access Points bieten die Anbindung an das Firmennetz. Beide Access Points haben
MehrRechnernetze und Organisation
Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Aufgabenstellung: Netzwerk-Protolkoll-Analysator 2 Protokoll-Analyzer Wireshark (Opensource-Tool) Motivation Sniffen von Netzwerk-Traffic
MehrWas muss ich bei einem Netzaufbau mit 4 verschiedenen VLANs und unterschiedlicher Netzwerk- Hardware beachten?
SOP: Thema Komplexe Netzwerke Passend zu ZyXEL Hands-On Workshop Komplexe Netzwerke in 2014 Trainer: Marc Stefanski / Michael Wirtz Datum: Feb. 2014 Aufgabe: Was muss ich bei einem Netzaufbau mit 4 verschiedenen
MehrIT- und Medientechnik
IT- und Medientechnik Vorlesung 11: 19.12.2014 Wintersemester 2014/2015 h_da, Lehrbeauftragter Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus, I/O,... Software: System-,
MehrBerater-Profil 3079. OOA, OOD, OOP Paralleles und verteiltes Rechnen C/S-Systeme und Internetanwendungen. EDV-Erfahrung seit 1991
Berater-Profil 3079 OOA, OOD, OOP Paralleles und verteiltes Rechnen C/S-Systeme und Internetanwendungen Ausbildung Dipl.-Inform. (Technische Informatik, Universität Tübingen), Dr. rer. nat. (Technische
MehrBedienungsanleitung. WebServer. Stand: 25. November 2009. Autor: Peter Beck
Bedienungsanleitung WebServer Stand: 25. November 2009 Autor: Peter Beck EINLEITUNG 3 Lieferumfang 3 INBETRIEBNAHME 4 Ermitteln der dynamischen IP-Adresse 5 Einstellen einer statischen IP-Adresse 6 AUFRUF
MehrHowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160
HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 [Voraussetzungen] 1. DWS-4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und
MehrInternetprotokoll TCP / IP
Internetprotokoll TCP / IP Inhaltsverzeichnis TCP / IP - ALLGEMEIN... 2 TRANSPORTPROTOKOLLE IM VERGLEICH... 2 TCP / IP EIGENSCHAFTEN... 2 DARPA MODELL... 3 DIE AUFGABEN DER EINZELNEN DIENSTE / PROTOKOLLE...
Mehr57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien
57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien Referent / Redner Eugen Neufeld 2/ 36 Agenda WLAN in Unternehmen RadSec Technologie-Ausblick 3/ 36 WLAN in Unternehmen Entwicklung Fokus Scanner im Logistikbereich
MehrGGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2
GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2 Ausgabe vom 16. Januar 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 2 3.1. Mit dem Internet verbinden...
MehrÜbersicht Informatikfächer WiIng
Übersicht Informatikfächer WiIng Informatik I - Programmieren Veranstaltungtitel Lehrbeauftragter Zeit Ort Lernziele / Inhalte SWS Fachbereich Einführung in die Programmierung für Informatik Fohry, Lesniak,
MehrKlassendiagramm. Kurzer Überblick über UML - Stand 2006. BlaBla
BlaBla Diese Kennzeichnungen sind nur Erläuterungen und nicht Bestandteil des Diagramms Quelle: P.Grässle, H.Baumann, P.Baumann, UML projektorientiert, Galileo Verlag, 2003 21 Primäre Begriffe Kapselung
MehrHostAP WPA Workshop. 27. Dezember 2004 Jan Fiegert, <jan.fiegert@gmx.de>
HostAP WPA Workshop 27. Dezember 2004 Jan Fiegert, Einleitung / Motivation 802.11 ist eine Gruppe von Standards zu Funkvernetzung. 802.11b beinhaltet ein RC4 basiertes Verfahren zur
MehrBeispiele zu den Arbeitsgebieten. Applikationsentwicklung OO Applikationsentwicklung prozedural
Beispiele zu den Arbeitsgebieten Informatik-Facharbeiten (IPA) beinhalten normalerweise verschiedene Aspekte aus dem breiten Spektrum der Informatiker-Tätigkeit. Je nach Gesichtspunkt lassen sie sich unterschiedlichen
MehrKNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces
WEINZIERL ENGINEERING GMBH F. Heiny, Dr. Th. Weinzierl Bahnhofstr. 6 84558 Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / 987 98-03 Fax +49 (0) 8623 / 987 98-09 E-Mail info@weinzierl.de KNX EtherGate Eine universelle
MehrMicrosoft Access Schulungen
Microsoft Access Schulungen MS Access Grundlagen Vorgehensweise: Abwechselnd Vortrag durch den Dozenten mit vielen praxisnahen Übungen für die Teilnehmer. Ziel des Seminars: Der Teilnehmer ist in der Lage
MehrM2M Industrie Router mit freier Modemwahl
M2M Industrie Router mit freier Modemwahl Firewall VPN Alarm SMS / E-Mail Linux Webserver Weltweiter Zugriff auf Maschinen und Anlagen Mit dem M2M Industrie Router ist eine einfache, sichere und globale
MehrAbgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN
Abgesetzte Nebenstelle VPN Nachfolgend wird beschrieben, wie vier Standorte mit COMfortel 2500 VoIP Systemtelefonen an eine COMpact 5020 VoIP Telefonanlage als abgesetzte Nebenstelle angeschlossen werden.
MehrGrundkurs Computernetzwerke
Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / 2Auflage 2. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags
MehrHandlungsfeld 3 Datenverarbeitungs- und Telekommunikationsanlagen Gliederung
Handlungsfeld 3 Datenverarbeitungs- und Telekommunikationsanlagen Gliederung Vorwort 1 Allgemeines 11 Entstehung von Überspannungen 12 Schutzmaßnahmen gegen Überspannungen 13 Bauelemente für Überspannungsschutzgeräte
MehrAnleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken
Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows
MehrIP Adressen & Subnetzmasken
IP Adressen & Subnetzmasken Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April
MehrActive Directory Integration Mac OS X. René Meusel Betriebssystemadministration
Active Directory Integration Mac OS X René Meusel Betriebssystemadministration Sommersemester 2009 Gliederung 2 Motivation Was ist Active Directory? Allgemeine Definition Funktionsweise Unterstützung in
MehrÜbertragungsrate. Signal-Eingänge/Ausgänge Anzahl der elektrischen Anschlüsse für digitale Eingangssignale 1
Datenblatt Produkttyp-Bezeichnung SCALANCE M816-1 ADLSL2+ (Annex B) SCALANCE M816-1 ADSL-ROUTER; FUER DIE DRAHTGEBUNDENE IP-KOMMUNIKATION VON ETHERNET- BASIERTEN AUTOMATISIERUNGS GERAETEN UEBER INTERNET
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrCollax PPTP-VPN. Howto
Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.
Mehr