Entwicklung und Evaluation von Stressmanagementprogrammen für Beschäftigte in un- und angelernten Tätigkeiten

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1 Entwicklung und Evaluation von Stressmanagementprogrammen für Beschäftigte in un- und angelernten Tätigkeiten

2 Ziele Entwicklung von Programmen zu Stress- und Ressourcenmanagement in Zusammenarbeit mit Präventionsanbietern (Multiplikatoren) für Beschäftigte in un- und angelernten Tätigkeiten(ca. 30% haben einen Migrationshintergrund) Veröffentlichung als Manual zum langfristigen Einsatz durch verschiedene Multiplikatoren (Krankenkassen, Sicherheitsfachkräfte, Sozialberatungen, Betriebsärzte) Evaluation hinsichtlich Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit 2

3 Strategie der Programmentwicklung Teilnahmemotivation aller Beteiligten findet besondere Berücksichtigung Entwicklung mit und für Präventionsanbieter und Betriebe diese sind die Multiplikatoren des Programms und sichern den langfristigen und breiten Einsatz des Programms Programm kann kostengünstig den Betrieben nach 20 SGB V durch Krankenkassen angeboten werden 3

4 Strategie der Programmentwicklung Ansatz am Individuum, am Team, an den direkten und nächsthöheren Führungskräften und an den betrieblichen Akteuren der Gesundheitsförderung Zielgruppengerechte Didaktik: Visualisierung, Strukturierung, geringe Transferdistanz durch vorherige Betriebsbegehung Kombination von verhaltens- und verhältnisbezogenen Methoden z.b. Schulung in Konfliktmoderation und in partizipativer, gesundheitsförderlicher Arbeitsgestaltung 4

5 ReSuM 5

6 Informationsveranstaltung Betriebsbegehung anhand eines Screenings Teammodul 1: Kopf und Körper gut in Form Reflexion des individuellen Stressprozesses Bewegung als Ressource erkennen Bewegung in der Freizeit anregen Teammodul 2: Wir fühlen uns wohl Reflexion der Teamarbeit und ihrer Ressourcen Soziale Unterstützung und gegenseitige Wertschätzung im Team fördern Ausgleichsbewegungen bei der Arbeit einüben Teammodul 3: Wir lösen Probleme Sammlung aktueller Stresssituationen bei der Arbeit Systematisches Problemlösen im Team kennen lernen und einüben Ausgleichsbewegungen bei der Arbeit einüben Teammodul 4: Mein Leben im Griff Reflexion der Lebensbereiche Einführung in Zielsetzung und Handlungsplanung Individuelle Zielsetzung und Handlungsplanung einüben Ausgleichsbewegungen bei der Arbeit einüben Führungskräftemodul: WunderWaffe Wertschätzung mit zwei Sitzungen vor dem 1. Teammodul und nach dem 3. Teammodul: Information über Ziele und Inhalte von ReSuM, Zusammenhang von eigenem Stress und Stress der Beschäftigten erkennen, Soziale Unterstützung und Wertschätzung gegenüber den Beschäftigten fördern Transferveranstaltung 6

7 Evaluation ReSuM wurde in sechs Betrieben verschiedener Branchen, u.a. bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben, der Stadt Dortmund, der Grundfos GmbH in Wahlstedt, erprobt und einer formativen Evaluation unterzogen. Verschiedene Präventionsanbieter, wie die AOK Schleswig-Holstein oder die IKK Classic haben das Programm durchgeführt. ReSuM wurde anschließend in Zusammenarbeit mit den Betrieben und Präventionsanbietern überarbeitet und einer summativen Evaluation in acht Betrieben verschiedener Branchen unterzogen. Beteiligte Betriebe waren u.a. die Stadtreinigung Hamburg, das Studierendenwerk Hamburg. Beteiligte Präventionsanbieter waren u.a. die AOK Berlin und die CITYBKK. Das Programm ReSuM zeigt sich im Kontrollgruppendesign als effektiv (Befinden, psychosomatische Beschwerden) 7

8 ReSuDi Workshop mit Personal-/ Organisationsentwickler, Betriebsrat, : Gesundheitsförderliche Weiterbildungsangebote bei kultureller Vielfalt Partizipative, gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung Peer-Mentoren-Schulung: Stressmanagement Kultur und Stress Konfliktmoderation Problemlösen Schulung der Führungskräfte: Stressmanagement Kultur und Stress Gesundheitsförderliche Führung Partizipative, gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung 8

9 Peer-Mentoren Freiwillige und gewählte un- und angelernte Beschäftigte Möglichst kultur- und geschlechtsdiverse Wahl Betriebliche Rahmenbedingungen: Freistellungszeiten durch den Betrieb Unterstützung durch die Personalentwicklung, Betriebsrat, Führungskräfte Intervisionssitzungen ermöglichen

10 Peer-Mentorenschulung 10

11 Führungskräfteschulung 11

12 Workshop mit den Personal- und Organisationsentwicklern 12

13 Kooperationspartner ReSuDi AOK Bundesverband AOK Nordwest AOK Niedersachsen IKK Classic BKK Bundesverband Landesverband der Deutschen Betriebs- und Werksärzte Hamburg Fachdienste für Arbeitsschutz der Stadt Bremen Diakonisches Werk Landesverband, Fachbereich Migration und Existenzsicherung Arbeit und Gesundheit e.v., Hamburg 13

14 Beteiligte Betriebe ReSuDi Emsland Frischgeflügel GmbH (Entwicklungsstudie) Muelhan AG (Entwicklungsstudie) Contempo Personal GmbH (Entwicklungs- und Evaluationsstudie) WISAG AG (Evaluationsstudie) Wicke GmbH & Co KG (Entwicklungsstudie) Stadt Pinneberg (Entwicklungsstudie) Ferdinand Bilstein GmbH & Co. KG (Evaluationsstudie) Studierendenwerk Hamburg (Evaluationsstudie) 14

15 Formative Evaluationsergebnisse Reife der Organisation ist ein Erfolgsfaktor (betriebliche Strukturen und Aktivitäten) Unterstützung durch den Betriebsrat, insbesondere bei der Wahl der Peer-Mentoren, ist ein Erfolgsfaktor Prozessbegleitung durch interne PE (v.a. Unterstützung der Peer- Mentoren: Öffentlichkeitsarbeit, Intervision, Rollenfestigung, ) ist ein Erfolgsfaktor Gelungene Bearbeitung der Arbeitsgestaltungsprojekte ist der zentrale Inhalt der Führungskräfteschulung und Erfolgsfaktor 15

16 Kontakt und Informationen Homepage: 16

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