Zugangsnetze für die Telekommunikation
|
|
- Lennart Glöckner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zugangsnetze für die Telekommunikation von Andreas Bluschke, Michael Matthews, Reinhard Schiffel 1. Auflage Hanser München 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
2 Zugangsnetze für die Telekommunikation Herausgegeben von Andreas Bluschke, Michael Matthews, Reinhard Schiffel ISBN-10: ISBN-13: Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel
3 1 Einführung Die weltweite Entwicklung der Gesellschaft zu einer modernen Informationsgesellschaft befindet sich bei aller Unterschiedlichkeit des jeweiligen regionalen Standes gegenwärtig und in naher Zukunft in einer sehr dynamischen Phase. Die gesellschaftliche und darin einbezogen die ökonomische Entwicklung von Regionen, Ländern und ganzen Kontinenten wird durch dieses Wachstum sehr erheblich beeinflusst. Der weltweite Ausbau der Informationstechnologien bestimmt wesentlich die Effektivität und das Wachstum aller ökonomischen und gesellschaftlichen Prozesse. In dieser Entwicklung spielen zwei Prozesse eine dominierende Rolle: Der Ausbau der Telekommunikationsnetze mit der Möglichkeit, kurzfristig alle angeforderten Netzzugänge bereitzustellen. Das bedeutet u. a., alle möglichen Teilnehmer zu wirtschaftlich günstigen Bedingungen an das globale Telekommunikationsnetz anschalten zu können. Der Netzzugang muss bereits gegenwärtig möglichst gestiegenen Anforderungen an die Bereitstellung entsprechender Bitraten je nach Anforderung des Dienstes Rechnung tragen können. Dienstcharakteristik und Dienstgüte auf Anforderung des Teilnehmers (Service & Quality of Service on demand) sind deshalb bereits gegenwärtig Grundforderungen für den Ausbau der Netze, insbesondere der weltweiten Teilnehmerzugangsnetze. Teilnehmer, die nicht über einen breitbandigen Anschluss an das Telekommunikationsnetz verfügen, haben große wirtschaftliche Nachteile, wenn es ihnen nicht gelingt, auf diesem Gebiet mit den aktuellen Entwicklungen mithalten zu können. Für das Jahr 2011 werden Bitraten von etwa 100 Mbit/s pro Teilnehmer prognostiziert. In Japan laufen gegenwärtig Vorbereitungen für einen qualitativen und quantitativen Ausbau des Teilnehmerzugangsnetzes bis 2005 sollen 30 Mio. Teilnehmer mittels VDSL (Very high bitrate DSL, DSL Digital Subscriber Line) mit 10 Mbit/s und 10 Mio. Teilnehmer mittels Fiber To The Home (FTTH) mit 100 Mbit/s versorgt werden. Mobilfunknummer und adresse gehören heute praktisch schon weltweit zum Standard der Teilnehmerversorgung. Heiß umkämpft ist beim Anschluss an die Breitbandwelt die so genannte letzte Meile (Last Mile), d. h. der Abschnitt zwischen Teilnehmervermittlungsstelle (TVSt) (Central Office CO) und der Teilnehmerlokalisation (Customer Premise Equipment CPE). Für diese letzte Meile gibt es unterschiedliche technologische und technische Möglichkeiten, die international entsprechend den konkreten Bedingungen zur Anwendung kommen. Alle diese Techniken/ Technologien werden in dem Buch vorgestellt. Der Leser wird damit in die Lage versetzt, die einzelnen Techniken/Technologien zu bewerten, sich eine Entscheidungshilfe bei der Auswahl für seinen konkreten Anwendungsfall zu schaffen und so zielgerichtet nach einer für ihn passenden Lösung zu suchen. Es wird ihm weiterhin die Möglichkeit gegeben, dieses Buch als Nachschlagewerk für Teilnehmerzugangsnetze zu nutzen. 1.1 Allgemeines zu Teilnehmerzugangsnetzen Das Teilnehmerzugangsnetz auch bezeichnet als Access Network, Last Mile, Local Loop, Ortsanschlussleitungsnetz ist das Netz, an das die Teilnehmer angeschlossen sind. Es ist die zur Nutzung von Diensten oder sonstigen Leistungen bereitgestellte logische oder physikalische Verbindung zwischen einem Teilnehmerendgerät (TE) und der TVSt.
4 1.1 Allgemeines zu Teilnehmerzugangsnetzen 13 Ein Teilnehmerzugangsnetz hat die Aufgabe, den Teilnehmerverkehr zu sammeln, Verkehr, der im Netz bleibt, wieder zu verteilen und Verkehr, der in andere Teilnehmerzugangsnetze fließt, weiterzuleiten. Außerdem verteilen Teilnehmerzugangsnetze den Verkehr, der von anderen Netzen kommt und für Teilnehmer des eigenen Netzes bestimmt ist. Der Teilnehmerzugang kann netzbezogen definiert werden, beispielsweise als: analoger oder digitaler Telefonanschluss Zugang zum Internet Zugang zu Videoangeboten. Außerdem kann die Art des Teilnehmeranschlusses charakterisierend beschrieben werden als leitungsgebunden (wired): symmetrische Leitungen (verdrillte Kupferdoppelader (DA), Kupferzweidrahtleitung (Zdr)) koaxiale Kabel Stromversorgungsleitungen (Powerline) Glasfasern (Lichtwellenleiter LWL) oder als drahtlos (wireless): Wireless Local Loop (WLL) Wireless Internet Access (Wireless Metropolitan Area Network (WMAN) und Wireless Local Area Network (WLAN)) Richtfunk Satelliten. Der Teilnehmeranschluss kann auch aus Kombinationen verschiedener Übertragungsmedien bestehen, z. B.: symmetrische Leitungen und Glasfasern koaxiale Kabel und Glasfasern (Hybrid Fiber and Coaxial HFC). Die Rolle und Funktion von Teilnehmerzugangsnetzen kann nur im Zusammenhang mit dem gesamten Telekommunikationsnetz betrachtet werden. Ein Telekommunikationsnetz beinhaltet alle Elemente (wie Einrichtungen, Anlagen, Gebäude), die in ihrer Gesamtheit Telekommunikationsdienste zwischen verschiedenen Standorten bereitstellen. Das Teilnehmerzugangsnetz ist für die Bereitstellung des Teilnehmerinterfaces (UNI User Network Interface) für den Zugang der Teilnehmer zu den Telekommunikationsdiensten zuständig. Entsprechend [1.1] sind im Bild 1.1 die Grenzen des Teilnehmerzugangsnetzes gezeigt. Die Teilnehmer sind über ein UNI an das Teilnehmerzugangsnetz angebunden. Die Anbindung des Teilnehmerzugangsnetzes (AN Access Network) an die Serviceknoten (SN Service Node) erfolgt über die SNI (Service Network Interface). Die Anbindung an das Managementnetz TMN (Telecommunications Management Network) wird über ein Q3- Interface realisiert. Ein Teilnehmerzugangsnetz kann an mehrere Serviceknoten angeschaltet werden.
5 14 1 Einführung TMN UNI Q3 Q3 AN SNI SN Bild 1.1: Grenzen des Teilnehmerzugangsnetzes Ein weiteres Herunterbrechen der Funktionen eines Teilnehmerzugangsnetzes bzw. deren Einbindung zwischen andere Netze kann entsprechend Bild 1.2 erfolgen, wobei der Begriff Customer Network Interface (XNI) verwendet wird (CPN Customer Premise Network). Teilnehmernetz (CPN) Zugangsnetz (AN) Core-Netz XNI xxn SNI XNI Q yn Schnurlostelefon WI1 SNI S1 Telefon XNI CP1 Teilnehmerzugangsnetz X Servicefunktion TV PC Zugangseinheit X XNI CX1 L Teilnehmerzugangsnetz Y SNI C1 Core- Netz Bild 1.2: Einordnung des Teilnehmerzugangsnetzes Beispiele für schmalbandige SNI (hier bis zu 2 Mbit/s gemeint) sind [1.2]: 2,048 Mbit/s (entsprechend International Telecommunications Union Telecommunications Standardization Sector (ITU-T) G.703) 1 ISDN-PRA (Integrated Services Digital Network Primary Rate Access) mit V 2M (entsprechend European Telecommunications Standards Institute (ETSI) ETS ) ISDN-BRA (Integrated Services Digital Network Basisratenanschluss) 64 kbit/s und n 64 kbit/s (entsprechend ITU-T G.703/V.24/X.21/V.35 und V.36) POTS (Plain Old Telephone Service) (a/b-schnittstelle) mit Signalisierung (Z-Schnittstelle entsprechend ITU-T Q.512) bzw. POTS+ 2 Analoge Zdr-Schnittstelle (entsprechend ITU-T Q.552) Analoge Vierdrahtschnittstelle (Vdr-Schnittstelle) (entsprechend ITU-T Q.553). Als Beispiele für breitbandige SNI (hier über 2 Mbit/s gemeint) können dienen [1.2]: 1 Auch als E1 bezeichnet 1. Hierarchiestufe der europäischen Plesiochronen Digitalen Hierarchie (PDH) 2 POTS+ beinhaltet die Funktionalität eines POTS-Anschlusses am ISDN
6 1.1 Allgemeines zu Teilnehmerzugangsnetzen 15 Ethernet 10BaseT und 100BaseT (entsprechend Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) 802.3) ATMF 25,6 (entsprechend Asynchronous Transfer Mode Forum) 34 Mbit/s und 140 Mbit/s (entsprechend ITU-T G.703) 1 STM Mbit/s (entsprechend ITU-T G.703 und/oder G.957) 2 STM Mbit/s (entsprechend ITU-T G.957) STM-16 2,5 Gbit/s (entsprechend ITU-T G.957) Audio/Video (noch nicht festgelegt) Dense Wavelength Division Multiplex DWDM (noch nicht festgelegt) Powerline-Schnittstellen (noch nicht festgelegt). Beispiele für schmalbandige XNI sind: 2,048 Mbit/s (entsprechend ITU-T G.703) ISDN-PRA mit U 2M /S 2M (entsprechend ETS ) ISDN-BRA mit U k0 /S 0 (entsprechend ETS ) 64 kbit/s und n 64 kbit/s (entsprechend ITU-T G.703/V.24/X.21/V.35 und V.36) POTS (a/b-schnittstelle) mit Signalisierung (Z-Schnittstelle entsprechend ITU-T Q.512) bzw. POTS+ Zdr-Schnittstelle (entsprechend ITU-T Q.552) Vdr-Schnittstelle (entsprechend ITU-T Q.553) Cordless-Telephone-Funkschnittstellen (Personal Handy-phone System (PHS) entsprechend ITU-T Q.921, Digital Enhanced Cordless Telephony (DECT) entsprechend ETS ) Powerline-Schnittstellen (noch nicht festgelegt). Beispiele für breitbandige XNI sind: Ethernet 10BaseT und 100BaseT (entsprechend IEEE 802.3) ATMF 25,6 34 Mbit/s und 140 Mbit/s (entsprechend ITU-T G.703) sstm-0 (entsprechend ITU-T I.432.4) STM Mbit/s (entsprechend ITU-T G.703 und/oder G.957) Audio/Video (noch nicht festgelegt) DWDM (noch nicht festgelegt) Funkschnittstellen (z. B. entsprechend IEEE , IEEE x oder ETSI Broadband Radio Access Networks (BRAN) HiperLAN2). Eine Vielzahl der aufgelisteten Schnittstellen wird in den folgenden Kapiteln vorgestellt. 1 Auch als E3 bzw. E4 bezeichnet 3. bzw. 4. Hierarchiestufe der europäischen PDH. 2 STM steht für Synchronous Transfer Mode. Die nachfolgende Ziffer beschreibt die jeweilige Hierarchiestufe der Synchronen Digitalen Hierarchie (SDH). Für Nordamerika gilt entsprechend die Abkürzung SONET Synchronous Optical NETwork.
7 16 1 Einführung Im Bild 1.3 ist beispielhaft ein Teilnehmerzugangsnetz dargestellt (ZWR Zwischenregenerator, NTBA Network Termination Basis Access (Netzabschluss für ISDN-BRA), SHDSL Single-pair High-speed DSL, STU SHDSL Termination Unit, STU-R STU- Remote, NTU Network Termination Unit, ONU Optical Network Unit, ADSL Asymmetric DSL, HDSL High bitrate DSL, SDSL Single line DSL). Teilnehmervermittlungsstelle (TVSt) a/b a/b SDSL V5.1/ V5.2 WLL 2-DA-SHDSL ISDN-BRA 2-DA-HDSL ZWR ZWR a/b ADSL ADSL Splitter ADSL STU-R ADSL U R2 NTU Glasfaser ONU SDSL NTU abgesetztes Anlagenteil ISDN-BRA HDSL NTU a/b a/b NTBA VDSL NTU S 0 NTBA S 0 Bild 1.3: Beispiel für Teilnehmerzugangsnetz Möglich ist auch eine Unterscheidung der Schnittstelle für den Teilnehmerzugang nach dem Grad der durch das Teilnehmerzugangsnetz gewährten Mobilität: Ortsunveränderliche Systeme (fixed access) POTS bzw. POTS+ zur Sprachübertragung, Telefaxübertragung G.3 mit 9,6 kbit/s 14,4 kbit/s (28,8 kbit/s) und Modemübertragung im Sprachband bei durchschnittlichen Verkehrswerten von merl/teilnehmer ISDN-BRA mit 2 64 kbit/s plus 16 kbit/s bei Bitfehlerraten von 10 6 und durchschnittlichen Verkehrswerten von merl/teilnehmer ISDN-PRA mit U 2M /S 2M. Funksysteme mit geringer Mobilität (low mobility, Cordless-Telephone- (CT-) Systeme) regionale Erreichbarkeit bei geringen Geschwindigkeiten km/h DECT oder PHS mit begrenztem Roaming und Handover Verkehrswerte von merl/teilnehmer. Funksysteme mit hoher Mobilität (high mobility, zellularer Mobilfunk) Anschluss mit hoher Mobilität (Handover) und weltweite Erreichbarkeit (Roaming) bei Geschwindigkeiten 270 km/h
8 1.1 Allgemeines zu Teilnehmerzugangsnetzen 17 Global System for Mobile communications (GSM), IS-54, CDMAone (Interim Standard No. 95 IS-95), CDMA2000 oder UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) Verkehrswerte von merl/teilnehmer. Seit der zweiten Hälfte der 80er-Jahre wurden zeitversetzt mit der Entwicklung und der weltweiten Verbreitung von zellularen Mobilfunktechnologien Funktechnologien und Systeme für den Einsatz im Teilnehmerzugangsnetz in die praktische Nutzung eingeführt. Seit diesem Zeitpunkt hat die Bedeutung des Einsatzes von Funktechnologien im Teilnehmerzugangsnetz in einigen Regionen der Welt gegenüber den traditionellen, d. h. leitungsgebundenen Zugangstechnologien sehr stark zugenommen. Ausgangspunkt dafür war, weltweit die Anzahl der bestehenden Festnetzanschlüsse besonders in jenen Ländern kurzfristig erweitern zu müssen, die einen sehr geringen Verbreitungsgrad bezüglich der Telefonanschlüsse besitzen (siehe dazu auch Bild 2.15). In diesen Ländern können die Overlay-Netze durch den Einsatz von moderner Übertragungs- und Vermittlungstechnik relativ schnell an die Anforderungen der Gegenwart angepasst werden. Probleme bereitet der schnelle und preiswerte Anschluss vieler Teilnehmer an diese Overlay-Netze. Prognosen auf dem Gebiet der Telekommunikation gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2010 ein Bedarf von ca Mio. Anschlüssen für WLL besteht. Eine Prognose der ITU-T [1.3] erwartet, dass Funktechnologien im Teilnehmerzugangsnetz weltweit einen relativen Anteil von % erreichen werden. Charakteristisch für diese Prognosen ist die stark divergierende regionale Verteilung für den Einsatz von Funktechnologien (siehe Bild 1.4). Bild 1.4: Lateinamerika 25% Nordamerika 5% Asien/Pazifik 40% Afrika/Arabien 5% Westeuropa 5% Osteuropa 20% Regionale Verteilung von WLL-Teilnehmeranschlüssen Gründe für die verstärkte Nutzung von Funktechnologien im Teilnehmerzugangsbereich sind [1.4]: Es besteht weltweit die Notwendigkeit eines kurzfristigen Ausbaus der Telekommunikationsnetze. Der problemlose und einfache Anschluss der Teilnehmer an diese Telekommunikationsnetze spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Anschaltung der einzelnen Teilnehmer ist prozentual der kostenintensivste Teil der Telekommunikationsnetze. Im raschen Ausbau dieser Netzbestandteile besteht international der größte Nachholbedarf. Die Beseitigung der Monopolstellungen der nationalen Verwaltungen für die Telekommunikation zwingt zu effektiven neuen Anschalttechnologien auch in den wirtschaftlich hoch entwickelten Industrieländern. Bei komplizierten geografischen, geologischen, morphologischen oder klimatischen Bedingungen besitzt die Funktechnik entscheidende Vorteile gegenüber leitungsgebundener Technik bzw. ist sie oft die einzige technische Möglichkeit.
9 18 1 Einführung Der Bedarf unterschiedliche Kommunikationsdienste, wie parallele Sprach- und Datendienste dem gleichen Teilnehmer bereitzustellen wächst. Beispiel dafür ist das Internet mit seinen Anforderungen an die Telekommunikationsnetze. Die zukünftige Struktur der Investitionskosten für den Ausbau der Telekommunikationsnetze verändert sich. Es besteht die Notwendigkeit einer schnellen Amortisation der Investitionen. Die Installationszeiten pro Teilnehmeranschluss lassen sich mit Funktechnologien drastisch verringern. Die Realisierung von zeitbegrenzten Teilnehmeranschaltungen, besonders für Sportveranstaltungen, Ausstellungen, Messen usw., ist sehr einfach. Der Netzzugang wird durch Open Network Provision (ONP) und Interconnection geregelt. ONP ist ein im Ergebnis der Liberalisierung des Telekommunikationssektors innerhalb der EU durch Richtlinie definiertes Konzept für einen offenen diskriminierungsfreien Netzzugang der Teilnehmer einschließlich anderer Netzbetreiber. Der Zugang zu Netzen und Diensten soll ohne Behinderung gestattet werden, und die Bereitstellung der Netze oder deren Teile für andere Betreiber muss auf der Basis öffentlich dargestellter Kriterien geregelt werden. In Deutschland ist dieser Sachverhalt durch die Netzzugangsverordnung im Rahmen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) festgelegt. Die Rechtsverordnung bestimmt verschiedene Netzzugangsleistungen: Netzzugang für Teilnehmer der Telekommunikationsdienstleistungen eines Netzes allgemeiner Netzzugang, Netzzugang von anderen Netzbetreibern sowie Anbietern von Telekommunikationsleistungen besonderer Netzzugang, Nutzungsmöglichkeiten von festgelegten Dienstleistungen eines marktbeherrschenden Anbieters durch andere Anbieter entbündelte Leistungen. Eine spezielle Art des Netzzuganges wird durch Interconnection verkörpert. Interconnection ist die Zusammenschaltung lizenzierter Netze verschiedener Netzbetreiber im Rahmen der Liberalisierung des Telekommunikationsbereiches. Auch dieser Bereich ist innerhalb der gesetzlichen Bestimmungen in Deutschland geregelt. So besteht die Verpflichtung der Netzbetreiber, sich mit jedem der anderen Betreiber über diese Fragen vertraglich zu einigen und die Festlegungen zu erfüllen. Das betrifft z. B. die Nummernportabilität, nach der ein Teilnehmer beim Wechsel eines Providers die bisherige Nummer beibehalten kann. Gleichfalls zu vereinbaren sind z. B. auch alle die Dienstgüte betreffenden Fragen (Quality of Service QoS) sowie der Ort der Zusammenschaltung, Zugangsgebühren oder die Bereitstellung von Netzmanagementdaten usw. Die Festlegungen sind in einem Vertrag darzustellen (Interconnection Agreement). Die Richtung von der TVSt zum Teilnehmer wird als Abwärtsrichtung (Downstream DS) bezeichnet, die Gegenrichtung als Aufwärtsrichtung (Upstream US). Die Entwicklung der Telekommunikationsnetze ist u. a. dadurch gekennzeichnet, dass man bestrebt ist, höhere Bitraten möglichst kostengünstig zu übertragen. Diese Bestrebungen treffen natürlich auch auf die Teilnehmerzugangsnetze zu. Neue Dienstangebote (z. B. anspruchsvolle Web-Inhalte, E-Commerce, sicherheitsrelevante Anwendungen) fordern höhere Bitraten auch im Teilnehmerzugangsnetz. Nachdem anfänglich zunächst der schnelle
10 1.2 Internetentwicklung 19 Internetzugang die Haupttriebkraft für höhere Bitraten im Teilnehmerzugangsnetz war, ist es heute eher die Videosignalübertragung. Laut [1.5] ist heute Triple play (Sprache, Internet und Video) die erste Triebkraft für höhere Bitraten. Beispielsweise werden für die Übertragung eines Basketballspiels 5 Mbit/s benötigt, wenn eine MPEG-2-Codierung (MPEG Motion Pictures Expert Group) durchgeführt wird. Für Filme oder Talkshows reichen Bitraten von unter 1 Mbit/s [1.6]. In [1.7] wird festgestellt, dass Online-Spiele der nächste Schritt in der Evolution digitaler Inhalte sein werden. Besonders wichtig ist die Unterstützung der Möglichkeit der Interaktion, was bisher nur eingeschränkt möglich war. Mittlerweile hat sich das vernetzte Haus als ein strategischer Markt für alle Firmen, die sich im PC-Bereich (PC Personal Computer) und der Konsumgüterindustrie bewegen, herausgebildet [1.8]. Die Haupttriebkräfte für Inhausanwendungen (Home networks, CPN) sind der gemeinsam genutzte Internetzugang, shared Files, shared Drucker und Spiele. Die Vernetzung von Inhausnetzen erfordert ebenfalls höhere Bitraten im Teilnehmerzugangsnetz. Gegenwärtig werden Ethernet und WLAN bevorzugt. Zusätzlich zur Verkabelung mit Koaxialkabeln werden folgenden Technologien Zukunftschancen eingeräumt: Ultra Wide Band (UWB): Im Frequenzbereich von 10,6 GHz sind Bitraten von 100 Mbit/s bei 10 m Reichweite möglich. Bei UWB handelt es sich um Übertragungsverfahren, die mit extrem gespreizten Spektren arbeiten. Die notwendigen Normungen müssen weltweit noch erfolgen. Interferenzprobleme im Rahmen der Nutzung derartiger breiter Bänder werden derzeit theoretisch und experimentell untersucht. Schlussfolgerungen aus diesen Untersuchungen sind in den nächsten zwei bis drei Jahren zu erwarten. HomePlug: Gegenwärtig ist die Powerlinespezifikation bis 11 Mbit/s begrenzt. HomePlug AV ermöglicht 50 bis 100 Mbit/s mit QoS-Mechanismen. Home Phoneline Network Alliance (HPNA) die ersten beiden Generationen hatten glanzlose Ergebnisse. Aber die dritte Generation der Spezifikation zur Übertragung über die Inhaus-Telefonverkabelung soll 100 Mbit/s erlauben. IEEE1394 (FireWire): ursprünglich für die Verbindung von Geräten aus dem Unterhaltungsbereich entstanden. Mit IEEE1394b sollen 100 Mbit/s über Kupfer übertragbar sein. In [1.9] wird davon berichtet, dass in den USA Ende % der Haushalte über mehr als einen PC verfügten und dass Ende 2006 diese Anzahl auf 39 % ansteigen wird (siehe auch Kapitel 2). Im Jahr 2002 gab es in Haushalten der USA 7,2 Mio. LAN (Local Area Network). Für 2006 werden 21,2 Mio. prognostiziert. Da von den Haushalten mit mehreren PC 60 % einen Laptop und % mehrere Laptops nutzen, ist Flexibilität und Mobilität notwendig. Es wird daher geschlussfolgert, dass drahtlos ein wichtiges Auswahlkriterium ist. Wenn Ende % der Inhausverkabelung Ethernet basierend war und 1 % drahtlos, dann waren es 2002 nur noch 59 % Ethernet basierend, aber schon 25 % drahtlos. 1.2 Internetentwicklung Die Internetentwicklung ist mit eine der wichtigsten Triebkräfte für die gegenwärtigen Entwicklungen im Teilnehmerzugangsnetz. Die Zahl der Haushalte, die an das Internet angeschlossen sind, wächst ununterbrochen. In [1.10] wird beispielsweise davon berichtet, dass
11 20 1 Einführung bereits 67 % der erwachsenen Bevölkerung der USA online sind waren es nur 9 %, dann %; %, % und %. Im Bild 1.5 ist der weltweite Internetverkehr im Vergleich zum Sprachverkehr und Intranets nach [1.11] dargestellt. Es wird erwartet, dass sich der Verkehr, verursacht durch Sprachaufkommen, nicht verändert. Vermutlich ist dabei der Sachverhalt, dass sich die Anzahl der Telefonanschlüsse weltweit weiterhin erhöht, nicht ausreichend berücksichtigt worden. Die Steigerung der absoluten Anzahl von Telefonanschlüssen führt auch zwangsläufig zu einem erhöhten Sprachverkehrsaufkommen. Die Steigerungsrate ist beim Datenverkehr in Zukunft sicher höher als beim Sprachverkehr. Beim Inter- und Intranet werden wachsende Verkehrsaufkommen prognostiziert. Laut [1.12] verdoppelt sich der weltweite Internetverkehr jährlich. Verkehrsaufkommen Tbit/s 100 Tbit/s 10 Tbit/s 1 Tbit/s Sprache Firmen-Intranet Internet Bild 1.5: 100 Gbit/s Weltweites Verkehrsaufkommen Mit 34,4 Mio. Erwachsenen verfügten Mitte ,5 % der Bevölkerung Deutschlands ab 14 Jahren über einen Internetanschluss [1.13]. Laut [1.14] nutzt knapp die Hälfte der Deutschen das Internet täglich rund eine Stunde. Mio. Teilnehmer Bild 1.6: Weltweite Internetnutzer
12 1.3 Breitbandigkeit Wie schnell ist eigentlich schnell? 21 Im Bild 1.6 ist die weltweite Entwicklung der Internetnutzer bis 2010 dargestellt [1.15]. Im Jahr 2010 rechnet man mit etwa 1,2 Mrd. Internetnutzern weltweit. Wie im nächsten Kapitel ausgeführt wird, nimmt Südkorea gegenwärtig die führende Position beim Breitbandzugang ein. In [1.16] sind die Anwendungen aufgeführt, die in Südkorea von den Teilnehmern mit dem Internet realisiert werden (siehe Tabelle 1.1). Tabelle 1.1: Zweck der Internetnutzung Anwendung Genutzt von Teilnehmern (im Dezember 2001) in % 83,6 74,2 Websurfen 74,3 74,0 Unterhaltung 33,5 45,0 Einkaufen 22,7 23,3 Homebanking 19,1 18,0 Community (File-Sharing) 17,0 17,3 E-Learning 15,7 13,1 Chat 12,6 11,7 VoIP (Voice over Internet Protocol) 26,1 0,6 Genutzt von Teilnehmern (im Januar 2003) in % 1.3 Breitbandigkeit Wie schnell ist eigentlich schnell? Überall wird gegenwärtig von Breitband gesprochen. Es soll zunächst gezeigt werden, dass man genau definieren müsste, wovon man eigentlich spricht, wenn man die Begriffe Breitband, Schmalband oder Bandbreitenbedarf verwendet. Die Erfahrungen zeigen, dass die Vorstellungen zu Schmalband und Breitband mitunter sehr weit auseinander liegen. Die Recherche nach einer allgemein gültigen Definition für Breitband führte zu den folgenden Ergebnissen. In der ITU-T-Empfehlung I.113 findet man die Information, dass man einen Dienst oder ein System als breitbandig bezeichnen kann, wenn die Bitrate über der Primärmultiplexbitrate liegt, d. h. in Europa bei Bitraten größer 2,048 Mbit/s, in Nordamerika größer 1,544 Mbit/s [1.17]. Ergänzend dazu ist eine übliche Unterteilung nach [1.18] in Tabelle 1.2 dargestellt. Tabelle 1.2: Bandbreitedefinition nach [1.18] Bezeichnung Schmalband (Narrowband) Wideband Breitband (Broadband) Bitrate < 1,544 Mbit/s bzw. 2,048 Mbit/s > 2,048 Mbit/s und < 45 Mbit/s > 45 Mbit/s
Anschalterichtlinien für den Einsatz von xdsl Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG ab HV-Standort
Version: 1.0 Ausgabedatum: 30.03.2011 Anschalterichtlinien für den Einsatz von xdsl Systemen im Kupfernetz der A1 Telekom Austria AG ab HV- Version: 1.0, März 2011 Seite 1 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 3 1.1
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrGewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
MehrBreitbandkabel kann viel mehr als DSL
Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Leistung Breitbandkabelnetz Parallele Nutzung: bis zu 40 analoge TV-Kanäle bis zu 400 digitale TV-Kanäle Breitband-Internet mit 100 Mbit/s und mehr Telefonie Zusätzlich
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrLeistungsbeschreibung HessenKom SDSL Germany City
Leistungsbeschreibung Die HessenKom GmbH & Co KG (HessenKom) bietet Unternehmen mit einen breitbandigen Internetzugang auf Basis der SHDSL-Technologie. Die Zielgruppe für dieses Produkt sind Unternehmen,
MehrGLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507
Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?
MehrHorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.
MehrBRANDENBURG. Das Konzept der Translumina
LAND Bandbreiten BRANDENBURG FÜR das Land Das Konzept der Translumina WER GRÄBT DER BLEIBT 1. Translumina - Das Ziel Translumina ist angetreten in ländlichen Regionen (so genannte weiße Flecken) eine leistungsfähige
MehrSt.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.
St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue
MehrFttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt
Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier
MehrBreitband für Gütersloh
Breitband für Gütersloh Angebote und Leistungen von Unitymedia Gütersloh, den 14.04.2015 Unitymedia KabelBW: Global vernetzt aktiv vor Ort Führender Anbieter von Breitbandkabeldiensten in Nordrhein-Westfalen,
MehrMuster mit Ausfüllhinweisen
Muster mit Ausfüllhinweisen Das Onlineformular finden Sie unter der Internetadresse: www.breitband-niedersachsen.de/index.php?id=129 oder auf der Homepage des Heidekreises unter www.heidekreis.de Die Hinweise
MehrNokia Siemens Networks
Nokia Siemens Networks Broadband Powerline Access Solutions Christian Nawroth, 4. Dezember 2008 2 Nokia Siemens Networks Unsere Vision ist, daß 2015 weltweit 5 Mrd. Menschen online sein werden. 3 Mrd.
MehrHäufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett
Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Inhaltsverzeichnis 1 Installationshilfen... 1 2 Allgemeine Informationen und Voraussetzungen... 2 2.1 Was ist Internet-Telefonie (VoIP)?... 2 2.2 Welchen
MehrConnected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen
Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Tutzing 29. Juni 2011 Vernetzte Gesellschaft Verfügbarkeit von Medien und Kommunikationskanälen Fernseher 96% * Handy 83% ** PC 80% * Internetzugang
MehrSt.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.
St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue
MehrMarkterkundung und Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung
2009 Markterkundung und Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung für Markt Schmidmühlen und Ortsteile Veröffentlich von t.i.c. the innovation company GmbH 1 22.05.2009 Inhaltsverzeichnis I Markterkundung
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv
Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag
MehrWLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst
Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?
MehrFernsehen Internet. Telefon. FRITZ!Box von AVM Einfach anschließen.
Fernsehen Internet Telefon FRITZ!Box von AVM Einfach anschließen. 1 Inhalt. Kapitel 1 Anschließen Einführung... 4 Übersicht des Gerätes... 4 Internet konfi gurieren... 6 Kapitel 2 WLAN einrichten WLAN
MehrOderSpreeFibernet Zukunft orientiertes Glasfasernetz für die Region Oder - Spree
OderSpreeFibernet Zukunft orientiertes Glasfasernetz für die Region Oder - Spree Zukunft durch FTTH - Technologie Nutzungsmöglichkeiten und Ausbau Was sind Breitband, FTTH - und Triple Play Technologie?
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrBreitband im ländlichen l
Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung
Mehrmeifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick
meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick meifi.net was ist das? Im Bezirk Meilen entsteht zurzeit das Glasfasernetz meifi.net. Beteiligt sind bis jetzt die Gemeinden Meilen und
MehrS P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02
S P E C T R A INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 A K T U E L L Internet-Anschlüsse steigen rasant weiter - 2 Mio. Österreicher zu Hause bereits
MehrBroadcast oder Broadband?
Broadcast oder Broadband? Radioübertragung über DAB+ oder LTE in Bayern ein Kostenvergleich der Bereitstellung Prof. Dr. Gunther Friedl, TUM School of Management Broadcast oder Broadband? Ausgangspunkt
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrBreitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland
Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Rolf-Peter Scharfe Vodafone Kabel Deutschland Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland C1 Public 04.12.2015, Osterholz-Scharmbeck Stark und modern Leistungsfähige
MehrMobile Gateways. 1983 2013 30 Jahre TELES
Mobile Gateways 1983 2013 30 Jahre TELES Mobile Gateways von TELES... und Ihr Festnetz ist überflüssig. Mobile Gateways Wer beruflich viel unterwegs ist oder häufig von zu Hause arbeitet, will erreichbar
Mehr24.4 ISDN. a) PSTN b) POTS. TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN 4 ISDN
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 2 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN ISDN 2. ISDN 2 1 Was ist der Nachteil der analogen Telefonie? 2 2 Was bedeuten die Begriffe: a) PSTN b) POTS 2 3 Welche Dienste
MehrWLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten
WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen
Mehrschnell. sicher. vernetzt. Breitband für Bocholter Unternehmen Breitband für Bocholter Unternehmen
schnell. sicher. vernetzt. Breitband für Bocholter Unternehmen Breitband für Bocholter Unternehmen www.bocholt.de Breitband wichtiger als Autobahn... Die Versorgung mit Fachkräften und eine leistungsfähige
MehrGlasfaser warum geht es uns alle an?
Glasfaser warum geht es uns alle an? 1 Warum engagiert sich der Ort für das Thema Glasfaser-Technologie? Unsere Gemeinde will ihren Bürgern eine exzellente Infrastruktur bereitstellen. Alle Einwohner sollen
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrHaufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011
Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrGlasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände. Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung
Glasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung Inhalt Das Planungs- und Bauphasenablauf 1 Die Planungsphase 2 Der Ausbau
MehrBNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten
Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten
MehrMULTINETWORKING MEHR ALS NUR EIN NETZWERK. Oktober 2010
MULTINETWORKING MEHR ALS NUR EIN NETZWERK. Oktober 2010 1 Seite 1 UNTERNEHMEN SYSTEM- KOMPONENTEN REFERENZEN KONTAKT 2 Seite 2 WAS BEDEUTET MULTINETWORKING? EIN HOHES MASS AN FLEXIBILITÄT. JEDER DENKBARE
MehrBauherreninformation Multimedia. envfx - fotolia.com
Bauherreninformation Multimedia envfx - fotolia.com Bauherreninformation Multimedia Die heutigen und künftigen Anwendungen erfordern immer leistungsfähigere Übertragungstechnologien. Technisch sind solche
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrLocal Loop. Wired Local Loop Die Letzte Meile von heute Die Letzte Meile von morgen Andere Übertragungsmedien
Local Loop Wired Local Loop Die Letzte Meile von heute Die Letzte Meile von morgen Andere Übertragungsmedien Wired Local Loop POEL 2007 Local Loop 2 Anschluss-Leitungsnetz POEL 2007 Local Loop 3 Analoger
MehrFAQ. Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5
FAQ Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5 1. Einleitung Anders als bei der klassischen Telefonie über einen Analog- oder ISDN-Anschluss, nutzt die Placetel- Telefonanlage Ihre Internetverbindung und ist damit
MehrFragen und Antworten zum neuen digital tv Angebot
Fragen und Antworten zur Medienmitteilung vom 9.3.2010 Fragen und Antworten zum neuen digital tv Angebot FRAGEN Warum ändert cablecom das digital tv Angebot? ANTWORTEN Die steigenden Bedürfnisse unserer
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrHomebanking-Abkommen
Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher
MehrVOICE - DATA - MOBILE 02867-223080. Lösungen für Ihre Business-Kommunikation
VOICE - DATA - MOBILE 02867-223080 Lösungen für Ihre Business-Kommunikation Schnell - Flexibel - Persönlich Vorstellung Die RESECO ist ein erfahrener Systemspezialist für Sprach-, Daten- und Sicherheitstechnik.
MehrMedienanlass. Breitband. Urs Schaeppi CEO ad interim Swisscom 12. September 2013
Medienanlass Breitband Urs Schaeppi CEO ad interim Swisscom 12. September 2013 Das digitale Leben der Familie Schneider Rahel Schneider (Mutter) Markus Schneider (Vater) Jens Schneider (Sohn) Annika Schneider
MehrHerzlich Willkommen zum Webcast Internet per Richtfunk
Herzlich Willkommen zum Webcast Internet per Richtfunk Ihre Referenten: Stefanie Weinand Produktmanagerin Access André Köhler Richtfunkplaner Region Mitte Sven Ahlheim Moderator Sie benötigen mehr Bandbreite
MehrBenutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:
Benutzung des NAM Zur Verwaltung Ihres Mailaccounts (z.b. Passwort, email-adressen, Trafficabfrage usw.) wird unser Network Account Manager (NAM) verwendet. Schritt 1 Starten Sie Ihren Browser und rufen
MehrLeistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten
Anlage B Leistungsbeschreibung NGA-VULA zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Produktgrobbeschreibung... 3 3 Technische Leistungselemente...
MehrGut geplant Sicher verbunden. Das In-Haus Netzwerk fürs Leben
Gut geplant Sicher verbunden Das In-Haus Netzwerk fürs Leben Eine sichere Verbindung Für Arbeit und Unterhaltung Mit Weitblick geplant.. Sie wissen wie Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung gestalten und einrichten.
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrDatenautobahnen auf`s Land
Datenautobahnen auf`s Land Niedersächsiche Ansätze zur Breitbandversorgung im ländlichen Raum Bandwidth Warum überhaupt? 20Mbps 10Mbps 5Mbps TV 2Mbps 1Mbps 0.5Mbps 1992 1996 2000 2002 2004 2006 time PC
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrVom Intranet zum Knowledge Management
Vom Intranet zum Knowledge Management Die Veränderung der Informationskultur in Organisationen von Martin Kuppinger, Michael Woywode 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrHerzlich Willkommen - TeleSys!
Strategische IT-Trends 2012-2014 Unified Communications Herbert Müller Herzlich Willkommen - TeleSys! Über uns! TeleSys Referenzen Auszug aus denreferenzen 3/3 Unified Communications Trend Gestern und
Mehrbitte nehmen Sie folgenden Antrag und Beschlussvorschlag meiner Fraktion auf die Tagesordnung der kommenden Ratssitzung:
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ratsfraktion, 33161 Hövelhof Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof Kontakt: ratsfraktion@gruene-hoevelhof.de Jörn Achtelik joern@gruene-hoevelhof.de
Mehr1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet
1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrAnleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)
Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1
MehrGlasfasernetz Leimbach Opfershofen das Kommunikationsnetz der Zukunft. Bild
das Kommunikationsnetz der Zukunft Bild 1 EKT Telekom 18.11.2013 Die Innovation wirkt auf die Bandbreite Folgende Tatsachen zeigen, wie rasch sich Innovationen verbreiten und wie rasch der Bedarf nach
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 03. Juli 2012 Mit Höchstgeschwindigkeit auf die Datenautobahn: Neues Breitbandnetz in Günzburg in Betrieb Bandbreiten von bis zu 50 Mbit/s Gestern ist das neue Breitbandnetz in den Günzburger
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrPreisliste Leitungsanbindung. zum Kursvermarktungsvertrag. für Vendoren / Revendoren. Version 6.0. der
Preisliste Leitungsanbindung zum Kursvermarktungsvertrag für Vendoren / Revendoren Version 6.0 Gültig ab 28.09.2015 der Boerse Stuttgart GmbH Börsenstraße 4 70174 Stuttgart nachfolgend als Boerse Stuttgart
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrWas heißt das Was soll das?
Viele Kunden der Telekom bekommen diese Tage Post der Telekom : Entweder bekommen sie Angebote das Telefon auf VoIP umzustellen oder die Telekom-Kunden bekommen gleich die Kündigung verbunden mit der Aufforderung
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrADSL Leistungsbeschreibung
ADSL Leistungsbeschreibung Stand 01.08.2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...2 2 Beschreibung...2 3 Datentransfervolumen...2 4 Endgeräte...3 5 Voraussetzungen für den Betrieb...3 6 Mindestvertragsdauer...3
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrF.A.Q. Fragen und Antworten. Inhalt
F.A.Q. Fragen und Antworten Hier finden Sie eine Auswahl von Antworten rund um das Thema W DSL. Sollten Sie hier keine passende Antwort finden, so haben Sie die Möglichkeit uns unter der kostenfreien Service
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009 Gliederung Was ist VoIP? Unterschiede zum herkömmlichen Telefonnetz Vorteile und Nachteile Was gibt es denn da so? Kosten VoIP-Praxisvorführung
MehrMedien - Mediennutzung
Communication s 14.0 Medien - Mediennutzung Haushaltsausstattung mit Kommunikationsmitteln, Nutzungsintensität (TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino), Nutzungsüberschneidungen, Mediennutzungs-Typologie
Mehrschnell-im-netz.de BREITBAND Internet und Telefonie auch für ländliche Regionen
< BREITBAND Internet und Telefonie auch für ländliche Regionen Willkommen im schnellen Internet Darauf haben Sie sicher schon lange gewartet: endlich bekommt auch Ihr Ort Breitband-Internet bzw. es ist
MehrNachfrageentwicklung. Erfahrungen mit IPTV und Web 2.0-Diensten. WIK-Workshop: Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss?
Nachfrageentwicklung Erfahrungen mit IPTV und Web 2.0-Diensten WIK-Workshop: Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss? Jörg Weilinger HanseNet Telekommunikation GmbH Bonn, 06.06.2008
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrMarktabgrenzung für den breitbandigen Zugang auf der Vorleistungsebene
Competition Competence Report 1/ 2005 Competition Competence Report Marktabgrenzung für den breitbandigen Zugang auf der Vorleistungsebene Die Europäische Kommission hat in ihrer Empfehlung zur Marktabgrenzung
MehrZukunft Breitband Wir gehen online! seit April 2010 sind die Anschlüsse Ihrer amplus AG verfügbar!
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Ihre Stadt hat im Rahmen der Bedarfsermittlung zur Umsetzung einer flächendeckenden, breitbandigen Internetanbindung die amplus AG als Ihren Partner gewählt. Unser
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrFörderverein aktive Nachbarschaften Lollar e.v. Verbraucherinformation. Stromanbieterwechsel leicht gemacht!
Stromanbieterwechsel leicht gemacht! Sie haben schon oft über einen Wechsel des Stromanbieters nachgedacht, sind aber davor zurückgeschreckt, weil Sie befürchten, so ein Wechsel ist langwierig, mühsam,
Mehr24.5 Endgeräte. 24.5.1 Telefonapparate
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ Seite 1 24.5 Endgeräte 24.5.1 Telefonapparate Analog Telefonie (POTS) Analoge Telefonanschlüsse stellen einen Kanal zur Verfügung, über den ein analoges Signal
MehrWillkommen in der digitalen Zukunft.
Willkommen in der digitalen Zukunft. Die Technischen Betriebe Weinfelden (TBW) bringen die Glasfaser-Technologie nach Weinfelden. erfahren Sie jetzt alles über die bahn Brechenden Vorteile dieser neuen
MehrFTTH Schlagwort oder Realität? Beat Kindlimann, El. Ing. HTL/STV Leiter Marketing & Technik Reichle & De-Massari Schweiz AG
FTTH Schlagwort oder Realität? Beat Kindlimann, El. Ing. HTL/STV Leiter Marketing & Technik Reichle & De-Massari Schweiz AG Intelligente Hausvernetzung heute und in Zukunft FttH Schlagwort oder Realität?
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrServices als Infrastrukturtreiber
Services als Infrastrukturtreiber Thomas Graf Product Manager Home Networking Swisscom Fixnet AG Welche Services interessieren den Konsumenten in erster Linie? Fernsehen Telefonie Internet Video Radio
MehrSmart Metering Problem hoher Telekommunikationskosten. Dr. Müller-Tengelmann für die AG Smart Metering
Smart Metering Problem hoher Telekommunikationskosten Dr. Müller-Tengelmann für die AG Smart Metering Problemstellung Ziel ist ein effizienter MSB: Spezifische Anforderungen an die TK-Anbindung von Messsystemen
MehrDrei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration
Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Vernetzte, digitale Informationsgesellschaft Bandbreitenbedarf und Datenvolumina steigen ständig an Benötigt wird ein leistungsfähiger,
MehrTechnische Informationen zu Ihrem GLASFASER- ANSCHLUSS. So kommt GLASFASER in Ihr Haus. ANSCHLUSS Ihrer Geräte
Technische Informationen zu Ihrem GLASFASE- ANSCHLUSS So kommt GLASFASE in Ihr Haus ANSCHLUSS Ihrer Geräte 2 TECHNIK TECHNIK 3 1. VELEGUNG DES GLASFASENETZES IM ANSCHLUSSGEBIET FIBE 3 Der Ausgangspunkt
MehrLuzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom
Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrMigration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco
Whitepaper Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco Übersicht Als Folge der Konsolidierung von Rechenzentren, fortlaufender Servervirtualisierung und Anwendungen, die schnellerer
MehrHighspeed für Selb und Schönwald: Mit bis zu 100 MBit/s ins Internet
MEDIENINFORMATION Selb / Schönwald, 15. April 2016 Highspeed für Selb und Schönwald: Mit bis zu 100 MBit/s ins Internet Telekom-Netz wird mit neuester Technik ausgebaut Rund 7.400 Haushalte im Vorwahlbereich
MehrDas Weinfelder TV-Angebot im Überblick
Das Weinfelder TV-Angebot im Überblick Das TBW-Glasfasernetz steht bereit für Sie! Profitieren Sie von dem neuen TV-Erlebnis. Erobern Sie die digitale Welt mit Lichtgeschwindigkeit! Die Technische Betriebe
MehrUserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014
UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr