1. Quartal: Kunstunterricht planen, durchführen, beobachten und reflektieren *1 Fachliche Ausbildung im Fach KUNST

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1 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 1 KW 18 Mi. KS Überfachliche Ausbildung (Details siehe überfachlicher Ausbildungsplan) Ankommen im System Seminar : - Orientierung im Seminar Neu im Kollegium ankommen: - Strategien 1. Quartal: Kunstunterricht planen, durchführen, beobachten und reflektieren *1 Fachliche Ausbildung im Fach KUNST - Erstbegegnung Fachseminar Kunst - Orientierung im Fachseminar - Literatur und Materialien - Kunstunterricht im System Schule - Anforderungen des Lehrerberufs ökonomisch und kooperativ begegnen - Lehrerrolle als Kunstlehrer/innen einordnen und verantwortungsbewusst ausgestalten - Individuelle Professionalisierung - Beobachtungskriterien für den Kunstunterricht Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen K 9a, K 10b mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfalt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) Abläufe im Seminar kennenlernen; Zusammenarbeit mit (Fach- KollegInnen); Rahmenbedingungen für und Anbahnung von Hospitationen und Unterrichtsbesuchen 18/19 Fr und Mo ZfsL Pädagogische Tage Vor dem Hintergrund der Leitlinie Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen - Lernbiografie, Lehrerrolle, - Kriterien für Unterrichtsqualität und - hospitationen Classroom Management - Prinzipien der Klassenführung - Körpersprache* Intensivtage Intensivtage: Kein Fachseminar Intensivtage: Kunstunterricht im System Schule, Arbeitsstrategien und prozeduren des Kunstlehrers - Planung der Intensivtage - Kooperative Entwicklung von Unterrichtsvorhaben (Einheit, Sequenz) - Hospitation und Auswertung von Kunststunden - Gemeinsam Kunstunterricht fach- und Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/(zieldifferent) begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern Medien und Kommunikationstechnologien funktional zielführend Richtlinien und Kernlehrpläne Fachwissenschaften und Fachdidaktiken Pädagogische Diagnostik Qualitätskriterien von Unterricht Analyse und Evaluation von Unterricht Migrationssensibler Unterricht Digitale Medien Menschenbild, Berufsethos,

2 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 2 sachgerecht planen und durchführen - Gestaltung von Unterrichtsphasen: Einstieg, Erarbeitung, Sicherung - Kunstunterricht im System Schule - Auswertung der Beobachtungen - Merkmale guten Kunstunterrichts - Didaktisieren eines Unterrichtsgegenstandes - Planung der Intensivtage - Strukturierung und Intentionalität einsetzen Unterrichtsplanung und durchführung reflektieren und auswerten K 1a-e, K2 a-d, K3 a-b, K 4 Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maßnahmen ableiten K4c, K5c, K6ac Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern und Leistungssituationen berücksichtigen Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen K7d, K8a (B) Schülerinnen und Schülern prozessbegleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung K7a Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren K9b,c, K10a-f, K11a-c Rollenübernahme und -klarheit, Vorbildfunktion Classroom-Management Medienerziehung Demokratisches Lernen Konfliktmanagement Vorgaben...) der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen in den unterschiedlichen Bildungsgängen Lern- und Entwicklungsstörungen Lernprozessanalyse (B) Grundlagen der Gespr.chsführung und beratungsspezifische kommunikative Kompetenzen Unterrichten in Kooperation Q: V; Q:D; Q:S 22 Rahmenbedingungen des EPG Umgang mit Kritik, innere Haltung und Kommunikation Vorbereitung auf den ersten UB im Fach Kunst: - Kernelemente des kurz gefassten schriftlichen Entwurfs - Schwerpunkte der eigenen Stellungnahme U) Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten. Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen K 1a-e, K 2a-d, K 3a-b Kernlehrpläne Kunst, schuleigene Fach-Curricula, individuelle Förderpläne. Bildungswissenschaften. Fachwissenschaften, Fachdidaktiken Qualitätskriterien von Unterricht Analyse und Evaluation von Unterricht. Schülerfeedback Q: V;,Q:D; Q:S 23 Auswertung der Unterrichtshospitationen - Strukturierung und Intentionalität - Kompetenzorientierung Evaluation der Intensivtage, Regelvereinbarungen als Orientierungssystem im KU; Fachspezifische Handlungsfelder und ihre Interdependenz - Auswertung der Erfahrungen der Intensivtage - Kernlehrpläne der Sek. I und Sek. II und Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen U) Kernlehrpläne Kunst Bildungspläne Fachwissenschaften Fachdidaktiken Qualitätskriterien von Unterricht Soziales Lernen Classroom

3 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 3 (allgemein) schulinterne Curricula als Rahmenvorgaben Teil 1 - Fachspezifische Handlungsfelder Regelvereinbarungen als Orientierungssystem im KU; Fachspezifische Handlungsfelder und ihre Interdependenz - Bildkompetenzen im KU Kernlehrpläne der Sek. I und Sek. II und schulinterne Curricula als Rahmenvorgaben Teil 2 - Lernaspekte, Qualifikationen und Obligatorik als Lehrplanvorgaben - Kompetenzorientierung im KU Unterrichtsplanung und -durchführung reflektieren und auswerten Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen K1, K2, K3, K10a, K10d, Management Medienerziehung pädagogischer Leistungsbegriff Q: V; Q:S 24 Adressaten gerechter Kunstunterricht Produkt- und Prozessorientierung in der Unterrichtspraxis, Entwicklung von Aufgabenstellungen für gestaltungspraktische Erarbeitungsprozesse im KU Kontextuierende Lernsituationen Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren K 1a-e, K 2b, K4 c, K 6a-c, K7a-d Kernlehrpläne Kunst Bildungspläne Fachwissenschaften Fachdidaktiken Qualitätskriterien von Unterricht Soziales Lernen Classroom Management Medienerziehung pädagogischer Leistungsbegriff Q: V; Q:S 25 Gesprächsführung im Unterricht Gesprächsführung und Rolle des Fachlehrers in den einzelnen Phasen des Kunstunterrichts Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maßnahmen ableiten K1 a-e, K4c U) Bildungssprache Kulturelle Bildung Gendersensibler Unterricht Migrationssensibler Unterricht Demokratisches Handeln Classroom Management Q V; Q S

4 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 4 26 Selbstgesteuertes Lernen der LAA (Portfolio, Lerngruppen) Personenorientierte Beratung mit Coaching-Elementen (POB-C) Adressaten gerechter Kunstunterricht Durchführung von KU als zielorientierter Prozess (Phasierung, Akzentuierung, Unterrichtsorganisationen, Gesprächsführung, Ergebnissicherung...) Das Kunstbuch als Erarbeitungsmedium Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren K 1a-e, K 2b, K4 c, K 6a-c, K7a-d Kernlehrpläne Kunst Bildungspläne Fachwissenschaften Fachdidaktiken Qualitätskriterien von Unterricht Soziales Lernen Classroom Management Medienerziehung pädagogischer Leistungsbegriff Q: V; Q:S 27 Die erste Unterrichtsstunde im Rahmen des selbstständigen Unterrichts Adressaten gerechter Kunstunterricht Planung von KU als strukturgebender Prozess (didaktische Reduktion, Lernzielbestimmung, Phasierung, Unterrichtsmethodik, Entwurfsfassung, Sequenzialität,...) Unterrichtsreflexion als optimierender Prozess Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren K 1a-e, K 2b, K4 c, K 6a-c, K7a-d Kernlehrpläne Kunst Bildungspläne Fachwissenschaften Fachdidaktiken Qualitätskriterien von Unterricht Soziales Lernen Classroom Management Medienerziehung pädagogischer Leistungsbegriff Q: V; Q:S 28 Leistungsbewertung allgemein Produkt- und Prozessorientierung in der Unterrichtspraxis, Lehrplanvorgaben und Grundsätze zur Bewertung im KU Teil 1 - Kriterien geleitete Erfassung von SuS-Leistungen Transparenz zu Beurteilungsmaßstäben Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und-bewertung im Schulalltag umsetzen Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen Vorgaben des Grundgesetzes, der Landesverfassung, des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen in den unterschiedlichen Bildungsgängen Richtlinien und Lehrpläne,

5 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 5 und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern reflektieren Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen berücksichtigen Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen K 7b,c, K 8a,b,d,e schuleigene Vereinbarungen zur Leistungsbewertung pädagogischer Leistungsbegriff Begabungsförderung Lern- und Entwicklungsstörungen Lernprozessanalyse und Leistungsfeststellung (Q: V; Q: S; Q: D)

6 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 6 2. Quartal: Der BdU Kunst: Anforderungen und Erfahrungen; Kunstunterricht planen, beobachten und reflektieren KW Überfachliche Ausbildung (Details siehe überfachlicher Ausbildungsplan) Classroom Management II Unterrichtsstörungen: Konfliktdiagnose und management Fachliche Ausbildung im Fach KUNST Produkt- und Prozessorientierung in der Unterrichtspraxis, Lehrplanvorgaben und Grundsätze zur Bewertung im KU Teil 2 - Kriterien geleitete Erfassung von SuS- Leistungen - Transparenz zu Beurteilungsmaßstäben - Beurteilungsbereiche und Grundsätze zur Leistungsbewertung - Klausurvorgaben im Fach Kunst Prozeduren zur Aus- und Bewertung von Arbeitsprozessen und -ergebnissen Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards L) Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und-bewertung im Schulalltag umsetzen Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern reflektieren Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen berücksichtigen Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen K 7b,c, K 8a,b,d,e mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfalt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) Vorgaben des Grundgesetzes, der Landesverfassung, des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen in den unterschiedlichen Bildungsgängen Richtlinien und Lehrpläne, schuleigene Vereinbarungen zur Leistungsbewertung pädagogischer Leistungsbegriff Begabungsförderung Lern- und Entwicklungsstörungen Lernprozessanalyse und Leistungsfeststellung (Q: V; Q: S; Q: D Einführung in das Thema: Förderung in der deutschen Sprache in allen Fächern/ sprachsensibler Unterricht Förderung der deutschen Sprache im Kunstunterricht - Umgang mit der Fachsprache - sprachsensible Aufgaben- und Materialerstellung - Förderung der Kommunikationskompetenz Sprache (Text) im Kunstunterricht Lehr- und Lernausgangslagen in ihrer heterogenen Komplexität wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen zur individuell stärkenorientierten Förderung berücksichtigen, Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich / zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten, Lernprozesse fach- und sachgerecht, Richtlinien, Referenzrahmen Schulqualität, Kernlehrpläne, Bildungspläne, schuleigene Curricula, individuelle Förderpläne, Bildungswissenschaften, Fachwissenschaften, Fachdidaktiken, Pädagogische Diagnostik, Individuelle Förderung, Qualitätskriterien von Unterricht, Analyse und Evaluation

7 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 7 motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten, dabei die sprachlichen Niveaus von Alltags- u. Bildungssprache als didaktische Chance integrieren, Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen, Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten im individuellen Kontext der kognitiven, sprachlich gestützten sowie motorischen Ausdruckspotentiale durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern, voraussetzungsadäquat (bezüglich individueller Rezeptionsfähigkeiten) Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen, Unterrichtsplanung und durchführung reflektieren und ausweiten Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren K1, K2, K3, K4, K5, K8a von Unterricht, Schülerfeedback, Konzepte für Gemeinsames Lernen, Demokratisches Handeln, Migrationssensibler Unterricht, Sprachsensibler Unterricht, Bildungssprache Gendersensibler Unterricht, Barrierefreies Lernen, Entwicklungsprozesse im Kinder- und Jugendalter Digitale Medien, schulische Medienkonzepte Kulturelle Bildung, Bewegung und Lernen Q: S; Q: V; Q: D Schulische Beratungsanlässe gestalten: Beratung von Schülerinnen/ Schülern und Eltern und Kollegen Schulische Beratungsanlässe im Fach Kunst: - Beratung der SuS zur Wahl der Lks: Unterschiede Gk und Lk im Fach Kunst Beratung bei Facharbeiten Als Fachlehrer SuS und Eltern beraten: - Leistungsdiagnose und individuelle Lern- und - Förderempfehlungen Gestaltungspraktische Beratung (B) Beratungsanlässe wahrnehmen und schulische Beratungskonzepte für die Planung von Beratung nutzen Schülerinnen und Schülern nach individuellem Rezeptionsvermögen prozessbegleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung, Schülerinnen und Schüler und Eltern anlass- und situationsgerecht beraten Beratungssituationen fallbezogen im Team vorbereiten und gestalten Beratungssituationen im Sinne der individuellen Persönlichkeitsförderung reflektieren, auswerten und darüber in den kollegialen Austausch mit an der Schule vorhandenen Professionen treten (B) Rechtliche Vorgaben zur Beratung in der Schule und schuleigene Konkretisierungen Grenzen der Beratung Grundlagen der Gesprächsführung und beratungsspezifische kommunikative Kompetenzen Formen von Feedback Schulisches Beratungskonzept Individuelle Lernberatung Schullaufbahnberatung, Bildungsgangwechsel Kinderschutz Q: V, D

8 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 8 an der Kooperation mit externen Beratungseinrichtungen nach Maßgabe des Ausgleiches von Heterogenität mitwirken (z.b. Jugendhilfe, Schulpsychologischer Dienst) K7a-g Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren unter Einbindung der vielfaltsbedingten Heterogenitäten zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen K 7 a-g Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung - Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis Modelle zur Diagnose und Förderung im KU Inklusion Neue Herausforderung für den Kunstunterricht Binnendifferenzierung: Heterogenität als Potential für den Kunstunterricht nutzen U) Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen K 1a, K 1c,K1d, K2a-b Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen K 7a-d (B) Schülerinnen und Schülern prozessbegleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung K 7e, K7f s.o. s.o. Lernprozessanalyse und Leistungsfeststellung Q: V Bildungswissenschaften Pädagogische Diagnostik, Individuelle Förderung Schülerfeedback Q: V (B) individuelle Lernberatung QV U) Konzepte für Gemeinsames Lernen Demokratisches Handeln Entwicklungsprozesse im Kinder- und Jugendalter Demokratisches Handeln Q: V; Q: S - - Elemente individueller Förderung Klausurvorgaben und Klausurentwicklung im Fach Kunst Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Vorgaben des Grundgesetzes, der

9 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 9 Schriftliche Klausuren - - Kooperative Lernformen Klausurvorgaben und Klausurentwicklung im Fach Kunst Gestaltungspraktische Klausuren (mit schriftlicher Erläuterung) Leistungserziehung und-bewertung im Schulalltag umsetzen Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern reflektieren Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen berücksichtigen Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen K 7b,c, K 8a,b,d,e Landesverfassung, des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen in den unterschiedlichen Bildungsgängen Richtlinien und Lehrpläne, schuleigene Vereinbarungen zur Leistungsbewertung pädagogischer Leistungsbegriff Begabungsförderung Lern- und Entwicklungsstörungen Lernprozessanalyse und Leistungsfeststellung (Q: V; Q: S; Q: D) Kollegiale Fallberatung Durchführung von Gruppenhospitationen zur kollegialen Beratung im Fach Kunst Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren, K10d, Unterrichten in Kooperation 41 Seminarthementag (modularisiert) Inklusion: - Einführung

10 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite Quartal Der BdU Kunst: Anforderungen und Erfahrungen, ggf. Teilnahme des FS Kunst an Tagungs- und Fortbildungsveranstaltungen externer KW Überfachliche Ausbildung (Details siehe überfachlicher Ausbildungsplan) 45 Digitales Lernen I Allgemeine Einführung - Haltung - Was sagt die Hirnforschung - Was sagt die Unterrichtsforschung - Rechtliche Grundlagen - Kooperationspartner; KU planen, durchführen, beobachten und reflektieren *1, Erprobung von Lehr- und Lernmethoden für den KU *2 Fachliche Ausbildung im Fach Handlungssituationen im Handlungsfeld/ KUNST Kompetenzen und Standards Handlungsanforderungen des Kunstunterrichts I: - Interdependenz und Akzentuierung werkrezeptiver, gestaltungspraktischer und reflexiver Erarbeitungsprozesse als Vermittlungsstruktur Medieneinsatz und Medienkompetenz im KU Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten K 5a-c, K 6b, Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren K 1d, K 1e, K 2b, K 3a, K 4a-c, K7 a-d mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfalt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) U) Digitale Medien, schulische Medienkonzepte; Kulturelle Bildung; Schutz personenbezogener Daten; Informationssicherheit Medienerziehung; Interkulturelles Lernen; Soziales Lernen Datenschutz, Informationssicherheit Q:D; Q:S;Q:V 46 Seminarthementag (in vorhandenen Strukturen) Digitales Lernen II - Medienkompetenz Entwicklung und Bewusstsein - Medienpass - Allgemeine Mediendidaktik - Modularisiertes Angebot zur Vertiefung der technischen Kenntnisse der LAAs im Verlauf des Seminartages (Umgang mit Dok.Kam, Beamer, Tablets, Lernplattformen?) Lerninitiierung und Lernsteuerung durch den Einsatz von fachspezifischen klassischen und digitalen Medien: Visualisierung von Informationen aus Sachtexten (Tafelbild/ IT) Zeichnen auf dem ipad Trickfilme, usw.... s. KW 45 s. KW 45

11 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite Weih.- Ferien KW 52 u. 1 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung Elemente der individuellen Förderung - Aufgabenkultur: Konstruktion von Lernund Prüfaufgaben sowie Vorbereitung auf die Zentralen Prüfungen (ZAB) - - Feedback im Sinne von Hattie Handlungsanforderungen des Kunstunterrichts II: - Werkrezeption: fachmethodische Verfahren und Anforderungen - Gestaltungspraxis: Verfahren und Anforderungen im Material-Verfahren- Intention - Kontext Reflexive Kontextuierung im KU Handlungsanforderungen des Kunstunterrichts III: Werkrezeption: Fachwissenschaftliche Methoden und Anforderungen Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprach- bildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen K1, K2, K3, K4 Richtlinien, Referenzrahmen Schulqualität, Kernlehrpläne, Bildungspläne, schuleigene Curricula, individuelle Förderpläne Fachwissenschaften, Fachdidaktiken Qualitätskriterien von Unterricht Digitale Medien, schulische Medienkonzepte Sprachsensibler Unterricht, Bildungssprache Q:D; Q:S;Q:V - - Direkte Instruktion und das unmittelbare Feedback (s. Hattie) Kooperative Erprobung von Prozeduren zur Ausund Bewertung von Arbeitsprozessen und Arbeitsergebnissen Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben auch mit Externen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern reflektieren K11c, K10c, K8b, Instrumente der internen und externen Evaluation Richtlinien und Lehrpläne, schuleigene Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Q:S;Q:V - - Instrumente zur Selbstund Fremdevaluation- Verfahren des Feedbacks (s.u.a. Stangl) Evaluation des eigenen Fachunterrichts im Fach Kunst U-Planung reflektieren und auswerten Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen. Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen. Qualitätskriterien von Unterricht, Analyse und Evaluation von Unterricht, Schülerfeedback Lernprozessanalyse und Leistungsfeststellung Referenzrahmen Schulqualität, systematische Qualitätsentwicklung Instrumente der internen und externen Evaluation Q: V;,Q:D; Q:S

12 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 12 K 1e, K 8e, K 10d, K 11b (bedarfsorientierte Wiederholung, Vertiefung, Ergänzungen) Konsequenzen für die U-Planung: Der didaktischmethodische Kommentar in den schriftlichen Unterrichtsplanungen Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten. Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen K 1a-e, K 2a-d, K 3a-b Kernlehrpläne Kunst, schuleigene Fach-Curricula, individuelle Förderpläne. Bildungswissenschaften. Fachwissenschaften, Fachdidaktiken Qualitätskriterien von Unterricht Analyse und Evaluation von Unterricht. Q: V;,Q:D; Q:S

13 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 13 KW 5-17 Osterferien KW 13 u Quartal Der BdU Kunst: Anforderungen und Erfahrungen, ggf. Teilnahme des FS Kunst an Tagungs- und Fortbildungsveranstaltungen externer Überfachliche Ausbildung (Details siehe überfachlicher Ausbildungsplan) Schulisches Lernen aus Sicht der Lernforschung z.b.: Konstruktivistisches Lernen, Motivation, Neurodidaktik, Kognitionspsychologie, schnelles Denken langsames Denken, Theorie der kognitiven Belastung (ein bis zwei Sitzungen) Kooperationspartner; KU planen, durchführen, beobachten und reflektieren *1, Erprobung von Lehr- und Lernmethoden für den KU *2 Fachliche Ausbildung im Fach Handlungssituationen im Handlungsfeld/ KUNST Kompetenzen und Standards Unterrichtsstörungen im Kunstunterricht: Analyse und Maßnahmen: Gesprächsführung im Kunstunterricht Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maßnahmen ableiten K1 a-e, K4c mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfalt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) U) Bildungssprache Kulturelle Bildung Gendersensibler Unterricht Migrationssensibler Unterricht Demokratisches Handeln Classroom Management Q V; Q S Kollegiale Fallberatung (Vertiefung und Übung) Durchführung von Gruppenhospitationen zur kollegialen Beratung im Fach Kunst Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren, K9c Unterrichten in Kooperation Soziale und kulturelle Entwicklung von Schülern - Veränderungen in der Pubertät Lehrwerke und Materialsammlungen für den KU Schulbuchvergleiche für die Sek. I und II. Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen, Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren K1b,c, K11a,c, Richtlinien, Referenzrahmen Schulqualität, Kernlehrpläne, Bildungspläne, schuleigene Curricula, individuelle Förderpläne Fachwissenschaften, Fachdidaktiken Systematisch angelegte, auch interkulturelle Unterrichts- und Schulentwicklung, Schulprogramm - - Soziale und kulturelle Lebensbedingungen von Schülern Das Zentralabitur Kunst: Vorgaben und fachspezifische Anforderungen Kunst als viertes Abiturfach: mündliche Prüfungen Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und - bewertung im Schulalltag umsetzen Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen Leistungen kriterienorientiert Vorgaben des Grundgesetzes, der Landesverfassung, des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen in den unterschiedlichen Bildungsgängen Richtlinien und

14 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 14 erfassen, beurteilen Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen K8a-e, K 9a,b; K10b-c, K11b Lehrpläne, schuleigene Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Datenschutz, Informationssicherheit Regelungen zum Nachteilsausgleich Lernprozessanalyse und Leistungsfeststellung Instrumente der internen und externen Evaluation Verwaltungshandeln - - Werte- und Moralerziehung: Erziehung zur Toleranz und Demokratie Möglichkeiten und Anforderungen zur Ausstellung von Erarbeitungsergebnissen Lernfortschritte und Leistungen her- ausfordern und dokumentieren Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten K8b, K5a,b, Richtlinien und Lehrpläne, schuleigene Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Werte und Normen, rechtliche Vorgaben, Dienstpflichten der Lehrkräfte Q V; Q S (bedarfsorientierte Wiederholung, Vertiefung, Ergänzungen) Öffnung des KU: Außerschulische Lernorte und Kooperationspartner Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (z. B. Museen, Betrieben) An der Kooperation mit schulexternen Partnern mitwirken K8b, K11c, Werte und Normen, rechtliche Vorgaben, Dienstpflichten der Lehrkräfte Systematisch angelegte, auch interkulturelle Unterrichts- und Schulentwicklung, Schulprogramm Q V; Q

15 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 15 KW 5. Quartal Der BdU Kunst: Anforderungen und Erfahrungen, Prüfungsorientierte Perspektivierung; ggf. Teilnahme des FS Kunst an Tagungs- und Fortbildungsveranstaltungen externer Kooperationspartner; KU planen, durchführen, beobachten und reflektieren *1, Erprobung von Lehr- und Lernmethoden für Überfachliche Ausbildung (Details siehe überfachlicher Ausbildungsplan) 18 Thementag im KS Gewaltprävention in der Schule Mobbing im System Schule / in sozialen Medien Pfingstferien KW 21 Schulentwicklung systemische Aspekte Fachliche Ausbildung im Fach KUNST Fachdidaktische Positionen als Konzeptionsbezug für den KU Kunst als kulturgeschichtliches Gesellschafts- und Alltagsphänomen den KU *2 Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprach- bildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten K2b Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten K5a mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfalt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) Fachwissenschaften, Fachdidaktiken Medienerziehung Interkulturelles Lernen Demokratisches Lernen Q: V Q: S Lehrergesundheit: Selbst-, Ressourcen- und Zeitmanagement Differenzierte Urteilsbildung im Kunstunterricht Differenzierung von Sach- und Werteurteil Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten K5a Werte und Normen, rechtliche Vor- gaben, Dienstpflichten der Lehrkräfte Q: V Q: S Ganztag gestalten Projektkurs in der Sek. II im Fach Kunst eine Chance zur Positionierung des Faches in der gymn. Oberstufe AG-Angebote mit fachspezifischer Ausrichtung (z.b. Malerei, digitale Fotografie) U) Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten (B) Schülerinnen und Schülern prozessbegleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung Chancen des Ganztags nutzen und gestalten K 9b, K 10g, K 11c Bildungspläne Schulinterne Curricula im Fach Geographie Bildungssprache (B) Individuelle Lernberatung Systematisch angelegte Unterrichts- und Schulentwicklung, Schulprogramm, Fachschaftsarbeit Q: V Q: S

16 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 16 Vorbereitung Globales Lernen Möglichkeiten des fachübergreifenden, fächerverbindenden und projektorientierten Arbeitens im KU Teil 1 Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten K 5a-b Medienerziehung Interkulturelles Lernen Demokratisches Lernen Soziales Lernen, Q:V, Q:D Seminarthementag: (in vorhandenen Strukturen) Globales Lernen Fachübergreifender und fächerverbindender Unterricht Globales Lernen umgesetzt in Projekten in Form des fächerverbindender Unterrichts (in Zusammenarbeit mit den anderen Fächern der gleichen Zeitschiene am Seminartag) Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben auch mit Externen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen K 5, K 11c Interkulturelles Lernen Demokratisches Lernen Soziales Lernen Systematisch angelegt, auch interkulturelle Unterrichts- und Schulentwicklung, Schulprogramm Unterrichten in Kooperation Q: V Prüfungsvorbereitung Prüfungsvorbereitung Unterrichtsevaluation als Steuerungsinstrument Erfassung der Lernausgangslage: Elemente des Unterrichtsentwurfs als Vorbereitung auf die Schriftliche Arbeit I Konsequenzen für die Unterrichtsplanung: Schriftliche Arbeit II Alle HF Alle HF (bedarfsorientierte Wiederholung, Vertiefung, Ergänzungen) Wiederholende, prüfungsvorbereitende Aufbereitung, Kolloquiumsvorbereitung, Einstiegsthemen, Reflexionsgespräche Alle HF

17 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 17 KW Herbstferien KW 42 u Quartal Kunstunterricht planen, durchführen, beobachten und reflektieren *1 im Hinblick auf die Prüfung Überfachliche Ausbildung (Details siehe überfachlicher Ausbildungsplan) Bewerbungsverfahren Fachliche Ausbildung im Fach KUNST Wiederholende, prüfungsvorbereitende Aufbereitung der handlungssituativen Erarbeitungen und Themen des Seminars aus fachspezifischer Perspektive und in Bezug der fünf Handlungsfelder Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards Alle HF mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfalt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) Einsichtnahme in die Aufgaben anderer Schulformen oder Schulstufen ( 12 OVP) Einsichtnahme in die Aufgaben anderer Schulformen oder Schulstufen ( 12 OVP) Auswertung Fachbezogene Prüfungsvorbereitung Teil III Fachlehrer in der Sek. I und II Lebenslanges Lernen - Chancen und Grenzen des Faches Kunst in Projekten und Wahlpflichtbereichen an Gesamtschulen - Fachspezifische Reflexion der Einsichtnahme in die Aufgaben anderer Schulformen Alle HF Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben - auch mit Externen - in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen Schulgesetz NRW Rechtliche Grundlagen und Grundsätze der Mitwirkung Chancen des Ganztags nutzen und gestalten In schulischen Gremien mitwirken Übergänge gestalten: Im System Seminar auschecken Evaluation der Seminararbeit Evaluation der Fachseminararbeit Alle HF Interne Evaluation Portfolio: Lehrerausbildung Wahlpflichtangebote mit dem Schwerpunkt Handlungsfeld S Alle HF 39 Schule der Vielfalt Alle HF *1 KU planen, durchführen, beobachten und reflektieren:

18 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 18 Für die Fachseminararbeit ist in allen Ausbildungsphasen die kooperative Aufarbeitung aktueller kunstunterrichtlicher Arbeitserfahrungen zentral. Dazu insbesondere: kollegialer Austausch zu Planungs-, Unterrichts-, Hospitations- und Beratungserfahrungen. kooperative Erstellung eines Fachseminar-Readers *2 Erprobung von Lehr- und Lernmethoden für den KU: Kompaktveranstaltungen zur kooperativen Aufarbeitung und Erprobung methodischer und gestaltungspraktischer Verfahren für den Einsatz im Kunstunterricht Curriculum der fachlichen Ausbildung (Kunst) Übersicht Leitlinie: Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen gegebene Vielfalt auch in ihren interkulturellen, genderbezogenen, begabungsdifferenzierten, sozialen und behinderungsspezifischen Ausprägungen. Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Handlungsfeld E Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Handlungsfeld L Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen Handlungsfeld B Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Handlungsfeld S Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungs- orientiert zusammenarbeiten Das vorliegende Kerncurriculum für die Ausbildung im Fachseminar Kunst orientiert sich an der Zusammenstellung der Kompetenzen und Standards für den Vorbereitungsdienst in der OVP (Inkrafttreten zum 01. August 2011, geändert durch die Verordnung vom 25. April 2016). Es ist ausgerichtet an der Idealvorstellung einer Kompetenzdisposition der Kunstlehrerin bzw. des Kunstlehrers. Als notwendige Voraussetzungen einer erfolgreichen Entwicklungsarbeit werden das konstruktive Zusammenwirken von Schule und ZfsL sowie eine prinzipiell ausgeprägte Eigenverantwortlichkeit der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter (LAAs) grundlegend angenommen. vergleiche: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Standards und Kompetenzen Handlungsfeld U Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fachund sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Ø K1a können aus den einschlägigen Erziehungs- und Bildungstheorien Zielperspektiven und Handlungsprinzipien für den Kunstunterricht ableiten,

19 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 19 Ø K1b sind sicher darin, gestaltungspraktische, kunsthistorische, kunstwissenschaftliche und alltagsästhetische Inhalte adressaten- und sachgerecht unter Berücksichtigung der Leistungsheterogenität, zu strukturieren und zu reduzieren, um sinnstiftende Kontexte für den Lernprozess herzustellen und... können unter Berücksichtigung der Interdependenz der Handlungsfelder (Produktion, Rezeption und Reflexion) und vor dem Hintergrund curricularer Vorgaben, fachdidaktischer Konzepte, schulspezifischer Rahmenbedingungen und ggf. individuelle Förderpläne Unterrichtsvorhaben mit angemessenen Niveau entwickeln. Ø K1c verfügen über geübte Strategien, fachspezifische Unterrichtssituationen (Einstiege in Sequenzvorhaben, Entwicklung einer Aufgabenstellung, beratende Begleitung gestaltungspraktischer Erarbeitungsphasen, werkrezeptive Einstiege und Erarbeitungen, Nachbesprechung und Aufbereitung gestaltungspraktischer Arbeitsphasen...) in anspruchsvolle Lernarrangements ggf. unter Berücksichtigung individueller Förderpläne einzubinden und methodisch variabel aufzubereiten. Ø K1d haben Erfahrung mit dem sach- und adressatengerechten Umgang, Einsatz und der kritisch-reflektierten Nutzung technischer Informationsmedien im Kunstunterricht und integrieren medienpädagogische Kenntnisse vor dem Hintergrund inhaltlicher, ästhetischer und gestaltungspraktischer Unterrichtsausrichtungen. Ø K1e überprüfen die Qualität des eigenen Lehrens und reflektieren die Passung zu den Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Ø K2a können Unterrichtseinheiten mit vorstrukturierten, experimentellen und selbstgesteuerten Lernprozessen konzipieren, die auf Kreativität und Erkenntnisvernetzung hin angelegt und die nachvollziehbar in Sequenzen eingebunden sind und können funktional im Sinne der Sequenzialität und der fachspezifischen Verzahnung von Produktion, Rezeption und Reflexion Lernprozesse transparent verknüpfen, akzentuiert ausrichten und in den Lernzuwächsen absichern. Ø K2b verfügen über Strategien, die Vielfalt und Unterschiede in den Verknüpfungen, Vorstellungen, gestalterischen Ansätzen und Wahrnehmungen der Lernenden unter Beachtung eines angemessenen Zeitmanagements zu fördern, zu nutzen und planungsflexibel in die Erarbeitungsprozesse einzubinden und können auf der Basis gestaltungspraktisch-rezeptiver, textbezogener, perzeptiver, performativer, informierender, provozierender, kontrastierender, die Wahrnehmung verlangsamender, materialexperimenteller... Einstiege und Werkzugriffe nachhaltige individuelle und gemeinsame Unterrichtsprozesse mit Resonanzerlebnissen und bildfindenden Dialogen initiieren und beratend begleiten. Ø K2c verfügen über ein gesichertes Repertoire von Handlungsoptionen zur Organisation und Gestaltung von Lernsituationen, die eine kreative und kooperative Arbeitsatmosphäre fördern und die zur Selbsttätigkeit, gestalterischen Eigenständigkeit und Vernetzung von Erkenntnissen anregt. Ø K2d verfügen über ein geübtes Repertoire geeigneter verbaler und non-verbaler Steuerungsimpulse, um Unterrichtsgespräche zu initiieren und zielgerichtet zu moderieren, und haben geübte Erfahrung in der Organisation und Betreuung von Schüleraktivitäten in unterschiedlichen Sozialformen mit dem Ziel der Förderung des kreativen ganzheitlichen Lernens, der ästhetischen Erlebnisfähigkeit und des Resonanzerlebens und

20 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 20 sind routiniert in der strukturierten und effizienten Organisation und Abwicklung gestaltungspraktischer Arbeitsphasen. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Ø K3a verfügen über geübte Strategien, gestaltungspraktische und rezeptiv-reflexive Erkundungs- und Erarbeitungsphasen prozessorientiert anzulegen und in ihren Abläufen und Ergebnissen medial vielfältig und variabel dokumentieren zu lassen, und können offene Aufgabenstellungen als ästhetisch-künstlerische Erkundungsaufträge kunstunterrichtlich einbinden, die unter Planungsbeteiligung der heterogenen Lerngruppe themenorientierte individuelle Erarbeitungswege, Produkt- und Prozessausrichtungen sowie deren Dokumentationen ermöglichen. Ø K3b verfügen über die Fähigkeit, in der Werkbetrachtung mit der heterogenen Lerngruppe gemeinsam Analyse- und Interpretationsstrategien für eigene Gestaltungen und andere Bildwerke zu entwickeln. Kompetenz 4 (siehe auch Handlungsfeld E): Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des Lernens von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler und für Schülerinnen und Schuler und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Ø K4a erkennen Benachteiligungen, Beeinträchtigungen - auch gesundheitliche - sowie Barrieren, realisieren pädagogische Unterstützung und Präventionsmaßnahmen. Sie nutzen hierbei die Möglichkeiten der Kooperation mit anderen Professionen und Einrichtungen, Ø K4b unterstützen individuell und arbeiten mit den Eltern der Schülerinnen und Schüler vertrauensvoll zusammen und Ø K4c beachten die soziale und kulturelle Diversität in der jeweiligen Lerngruppe und beachten und fördern den identitätsbildenden Charakter und die emanzipatorische Dimension produktions-, rezeptions- und reflexionsorientierter Unterrichtsprozesse. Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Handlungsfeld E Standards und Kompetenzen, Kompetenz 4 (siehe auch Handlungsfeld U): Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des Lernens von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler und für Schülerinnen und Schuler und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Ø K4a erkennen Benachteiligungen, Beeinträchtigungen - auch gesundheitliche - sowie Barrieren, realisieren pädagogische Unterstützung und Präventionsmaßnahmen. Sie nutzen hierbei die Möglichkeiten der Kooperation mit anderen Professionen und Einrichtungen, Ø K4b unterstützen individuell und arbeiten mit den Eltern der Schülerinnen und Schüler vertrauensvoll zusammen und Ø K4c beachten die soziale und kulturelle Diversität in der jeweiligen Lerngruppe und beachten und fördern den identitätsbildenden Charakter und die emanzipatorische Dimension produktions-, rezeptions- und reflexionsorientierter Unterrichtsprozesse.

21 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 21 Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Ø K5a können kunst- und wissenschaftspropädeutische Prozesse in ihrer ganzheitlichen Orientierung erfahrbar machen und vermitteln das Bewusstsein und das Verständnis für die kulturellen, historischen und zeitgenössischen Bezugssysteme des eigenen und fremder Kulturkreise (Werte und Wertehaltung). Ø K5b entwickeln mit den Lerngruppen in der rezeptiven Erkundung eigener und fremder Gestaltungen die Offenheit und Sensibilität für Bildstrukturen und den damit verbundenen Bildwirkungen als Basis für ästhetisch-wertende Stellungnahmen unter dem Vorzeichen subjektiver Bestimmtheit (eigenverantwortliches Handeln). Ø K5c fördern die Verantwortlichkeit der Lernenden für die eigenständige Konzeptionierung und Realisierung individueller Vorhaben und reflektierter Stellungnahmen im Rahmen konkreter unterrichtlicher Bedingungen (Umgang mit Normkonflikten). Kompetenz 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Ø K6a gestalten soziale Beziehungen und soziale Lernprozesse im Kunstunterricht und Schule. Ø K6b erarbeiten mit Schülerinnen und Schülern Regeln des Umgangs miteinander und setzen sie um. Ø K6c wenden im konkreten Fall Strategien und Handlungsformen der Konfliktprävention und lösung an. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und Handlungsfeld L beurteilen Standards und Kompetenzen Kompetenz 7 (siehe auch Handlungsfeld B): Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Ø K7a haben reflektierte Erfahrung in der Begleitung, Aufbereitung und Förderung von Gestaltungsprozessen vor dem Hintergrund altersspezifischer Erfahrungshorizonte und Gestaltungsansätze. Ø K7b können besondere gestaltungspraktische Leistungen in den verschiedenen Altersstufen erkennen und spezielle Fördermöglichkeiten einsetzen. Ø K7c verfügen über routinierte Erfahrung, individuelle Lernpotentiale und Lernfortschritte sowie Lernprobleme und Leistungsmängel in Erarbeitungsprozessen zu registrieren und setzen entsprechende Beratungsformen situationsgerecht ein. Ø K7d stimmen Lernmöglichkeiten und Lernanforderungen aufeinander ab und nutzen im Bedarfsfall fachspezifische Optionen zur differenzierten und

22 KUNSTfachseminar nach OVP 2016 Seite 22 individuellen Lernförderung Ø K7e haben reflektierte Erfahrung in der Einschätzung des Beratungs- und Beurteilungsbedarfs bei Schülerinnen und Schülern in kunstunterrichtlichen Erarbeitungssituationen und bei Gestaltungsproblemen und können Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigen in fachbezogenen Laufbahnfragen fundiert beraten und in der Weiterentwicklung und Nutzung fachbezogener Interessenslagen außerschulische Informationsstellen zur Entwicklung von Handlungsperspektiven aufzeigen. Ø K7f kooperieren mit Kolleginnen und Kollegen bei der Erarbeitung von Beratung/Empfehlung Ø K7g sind zum Zwecke der Diagnose, Beratung und gezielten Förderung zur Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen sowie außerschulischen Institutionen bereit. kooperieren bei Diagnostik, Förderung und Beratung inner- und außerschulisch mit Kolleginnen und Kollegen sowie mit anderen Professionen und Einrichtungen und wissen dabei um die Bedeutung einer offenen und vertrauensvollen Beratungsatmosphäre. -beachten die Grenzen und Subjektivität der eigenen Beratertätigkeit Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen die Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern und beurteilen Lernen und Leistung auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Ø K8a kennen die schulrechtlichen Vorgaben zu den Grundsätzen der Leistungsbewertung und zu den Bewertungsbereichen und wenden sie sinnvoll an, indem sie Aufgabenstellungen auf einem dem Lernstand und fachlich angemessenen Anforderungsniveau konzipieren und gestaltungspraktische Aufgabenstellungen im Spannungsfeld konkreter, Kriterien gebender Vorgaben und individueller Ausdeutungsoffenheiten konzipieren. Ø K8b haben Erfahrung in der Erstellung und Benotung von Klausuren und Lernerfolgskontrollen im Rahmen der fachlichen und rechtlichen Vorgaben und beachten in Bewertungssituationen neben dem objektivierten, Kriterien bezogenen Leistungsgrad auch den jeweils nachvollziehbar individuell differenzierten Lernfortschritt und den Bezug zur Lerngruppe und verfügen über fundierte Erfahrungen und Strategien, gestaltungspraktische Leistungen nicht nur vom Produkt sondern auch vom Entstehungsund Entwicklungsprozess her zu beurteilen und haben Erfahrung, gestaltungspraktische Ergebnisse distanziert in den Blick zu nehmen und vor dem komplexen Gefüge der angemessen gewichteten Bewertungsaspekte (Vielschichtigkeit, Originalität, Bezugnahme auf die gemeinsame Fragestellung, Wirkungsabsicht, Selbstständigkeit, Verständnis für Bild und Prozess, Material- und Verfahrensgerechtheit) zu reflektieren und einzuordnen und haben fundierte Erfahrung mit der Einbindung der Lerngruppen in die genetische Reflexion von Erarbeitungsprozessen sowie der gemeinsamen Sichtung und Kriterien geleiteten Einordnung eigener und fremder Arbeitsergebnisse und haben Erfahrung in der mit den Lerngruppen gemeinsam durchgeführten Entwicklung über den Unterricht hinausgehender Präsentationen von Erarbeitungsergebnissen. Ø K8c verständigen sich auf Beurteilungsgrundsätze mit Fachkolleginnen und Fachkollegen. Ø K8d begründen Bewertungen und Beurteilungen adressatengerecht und zeigen Perspektiven für das weitere Lernen auf. Ø K8e nutzen Leistungsüberprüfungen als konstruktive Rückmeldung über die eigene Unterrichtstätigkeit.

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