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1 Erläuterung zum Entwurf der regionalen Siedlungsflächenkonzeption PROJEKTGRUPPE STADT + ENTWICKLUNG; FERBER, GRAUMANN UND PARTNER; Leipzig Dr.-Ing. Uwe Ferber Die regionale Siedlungsflächenkonzeption soll die zukünftige Grundlage einer abgestimmten Entwicklung von Brachflächen, Baulücken und Flächenneuausweisungen in der Stadtregion Gießen-Wetzlar bilden. Sie ist als fachliche Orientierung für interkommunale Flächennutzungs- und Regionalplanung zu verstehen und flankiert die unter kommunaler Eigenverantwortung durchzuführenden Maßnahmen. Sie beruht auf den aktuellen Prognosen zu Bevölkerungsentwicklung, Wohnflächen- und Gewerbeflächenbedarf. Zur Abschätzung der Innenentwicklungspotenziale wurden Gewerbebrachen und Baulücken erfasst und Flächenbilanzen erstellt. Flächenbilanzen Gewerbe Wohnsiedlungsflächen Bestand 256,3 ha Brachen 217,9 ha Baulücken Zuwachsflächen 917,1 ha Vorrangflächen aus Regionalplan 188,1 ha aus FNP 84,9 ha aus B-Plänen 845,7 ha Vorrangflächen aus Regionalplan 527,4 ha aus FNP 116,1 ha aus B-Plänen Szenarien Zur Abschätzung der voraussichtlichen Entwicklungskorridore wurden je 2 Szenarien für Gewerbe und Wohnen erstellt. Das Trendszenario schreibt bisherige Entwicklung fort, das Flächenkreislaufwirtschaftsszenario bindet Baulücken und Innenentwicklungspotentiale verstärkt ein. Weitere Informationen finden Sie unter

2 Seite 2 von 6 Trendszenario Gewerbe Die Entwicklung läuft weiter wie bisher, die Kommunen entwickeln die bereits in Bebauungsplänen und Flächennutzungsplänen ausgewiesenen Flächen sowie die im Regionalplanentwurf ausgewiesenen Vorbehaltsflächen. Es findet keine Entwicklung auf den Brach- und Konversionsflächen statt. Die Kernregion (Gießen & Wetzlar, evtl. Lahnau, Heuchelheim) wird nicht verstärkt entwickelt. Eingezeichnete Regionalplanflächen Freie B-Plan-Flächen Freie FNP-Flächen Summe verfügbare Flächen 459,1 ha 84,9 ha 42,5 ha 586,5 ha Flächenkreislaufwirtschafts-Szenario Gewerbe Die Entwicklung wird verstärkt auf regional bedeutsamen Gewerbe- und Industrieflächen (meist Bestandserweiterungen) und Brachflächen gelenkt. Einbezogen werden zudem Brachflächen und bereits bauleitplanerisch gesicherten Gewerbeflächen soweit sie sich nicht in den o. g. Bereichen befinden. Die regional bedeutsamen Gewerbe- und Industrieflächen werden verstärkt in der Kernregion Gießen- Wetzlar (und in den nördlich/südlich angrenzenden Gemeinden entlang der Autobahn) entwickelt. In der Karte eingezeichnet sind alle aufgenommenen Brachflächen (davon 137,9 ha außerhalb der regional bedeutsamen Flächen) und die als regional bedeutsam eingestuften Flächen. regional bedeutsame Gewerbe- und Industriegebiete Gesamtfläche 880,5 ha davon unbebaut 328,1 ha Brachen/Konversion 118,4 ha verfügbare Fläche 446,6 ha

3 Seite 3 von 6 Trendszenario Wohnen Die Entwicklung läuft wie gewohnt weiter. Es werden überwiegend Flächen im ländlichen Außenbereich in landschaftlich reizvoller Lage als Einfamilienhaussiedlungen mit relativ kleinen Grundstücken entwickelt. Eine Nachverdichtung im Innenbereich findet nicht statt, die Kernstädte verlieren an Einwohnern. Bei der Entwicklung wird die ÖPNV-Anbindung nicht berücksichtigt. Der Regionalplan fordert im Textteil 495 ha Wohnflächen, auf diese Menge werden die im Planteil eingezeichneten Flächen nach o. g. Kriterien reduziert. Flächenkreislaufwirtschafts-Szenario Wohnen Bei der Innenentwicklung werden die Baulücken, die Konversionsflächen und die bereits im Bebauungsplan ausgewiesenen Wohnbauflächen berücksichtigt. Da bei den Baulücken eine Revitalisierung aufgrund ihrer bisherigen Nutzung meist schwierig sein dürfte, werden vorerst nur die Baulücken in Neubaugebieten berücksichtigt. Zudem liegt die Baulückenerfassung nur unvollständig vor (Aßlar, Wetzlar, Gießen, Heuchelheim, Hohenahr, Lahnau, Wettenberg). Da die bereits vorhandenen bzw. baurechtlich gesicherten Flächen nach der Prognose des Regionalplans nicht ausreichen werden, sind diese um Flächen aus den B- Plänen oder dem Regionalplan (Vorrangflächen Wohnen) zu erweitern. Diese zusätzlichen Neubauflächen sind zur Stärkung der Kernstädte zu nutzen oder in der Nähe des schienengebundenen ÖPNV s (Linden) anzusiedeln. Baulücken in Neubaugebieten Konversionsflächen Flächen aus B-Plänen Vorrangflächen aus Regionalplan Summe 31,4 ha 70,1 ha 130,2 ha 267,8 ha 499,5 ha

4 Seite 4 von 6 Siedlungsflächenkonzeption Aus den oben erläuterten Szenarien wurde im Anschluss eine Siedlungsflächenkonzeption für die Region entwickelt. Die Ziele sind: Sicherung des Bestandes Stärkung der Kernregion bzw. der regional bedeutsamen Flächen für Gewerbe und Industrie Profilierung der Teilräume bzw. der regional bedeutsamen Flächen für Gewerbe und Industrie Dargestellt werden regional bedeutsame Industrie-, Gewerbe- und Technologiegebiete sowie teilräumliche Bereiche für den Bereich Wohnen Teilbereiche Wohnen Grünberger Terrassen Kernstädte Gießen und Wetzlar Lahnpark Lumda-Plateau Lumdatal New-Town Solmser Land Taunus Vorland Wohnen im Gleiberger Land Teilbereiche Gewerbe Depot Dillfeld Lollar Lützellinden Magna Logistik Park Ökologischer Gewerbepark Spilburg Technologie am Ring Im Bereich Wohnen ist insbesondere die Sicherung des Bestandes, eine Stärkung der Kernregion und eine Profilierung der Teilräume erfolgt. Bei den Gewerbe- und Industrieflächen wird ebenfalls eine Bestandssicherung angestrebt. Darüber hinaus wurden regional bedeutsame Gebiete benannt, welche profiliert und verstärkt entwickelt werden. Hieraus ergibt sich folgende Statistik für die Planungen: Wohnen Gewerbe Baulücken + Konversionsflächen B-Pläne Vorrangflächen Wohnen aus Regionalplan Summe Gesamtfläche regional bedeutsame GE / GI davon unbebaut davon Brachen/Konversion verfügbare Flächen 112,8 ha 116,1 ha 267,5 ha 496,4 ha 948,3 ha 396,0 ha 118,4 ha 524,3 ha

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6 Seite 6 von 6 Zurück genommene Flächen Die verstärkte Akzentsetzung zugunsten der Innenentwicklung lässt die Rücknahme von Vorrangflächen für die Siedlungsentwicklung im Regionalplan zu. Die vorgeschlagenen Flächenrücknahmen sind nachfolgend im Entwurf dargestellt.

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