WASSERSTRASSEN-NEUBAUAMT BERLIN Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 17

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1 WASSERSTRASSEN-NEUBAUAMT BERLIN Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 17 Fahrrinnenanpassung Berliner Nordtrasse (VDE (VDE 17) 17) SOW-km 4,637 5 UVPG bis UHW-km 4,300 Erörterungstermin 06./07. Dezember 2016 Vorstellung Umweltgutachten

2 AGENDA 1. Kurzdarstellung der umweltrechtlichen Genehmigungsgutachten 2. Überblick über das Untersuchungsgebiet 3. Maßnahmen zur Vermeidung von Beeinträchtigungen 4. Erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt 5. Landschaftspflegerische Kompensationsmaßnahmen 6. Ergebnis der umweltrechtlichen Einzelgutachten 2

3 1. Kurzdarstellung der umweltrechtlichen Genehmigungsgutachten 3

4 umweltrechtliche Genehmigungsgutachten UVS - Umweltverträglichkeitsstudie frühzeitige Ermittlung, Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen des Vorhabens auf die Umwelt Fachbeitrag WRRL Prüfung, ob Verschlechterung des GÖP oder chemischen Zustandes Prüfungen, ob Auswirkungen auf den chemischen oder mengenmäßigen Zustand GW Prüfung der Vereinbarkeit mit den Bewirtschaftungszielen der jeweils gültigen Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme 4

5 umweltrechtliche Genehmigungsgutachten LBP Landschaftspflegerischer Begleitplan Ermittlung der Kompensation der Beeinträchtigungen in Natur und Landschaft FFH - Untersuchungen Voruntersuchung für die FFH Gebiete Fließwiese Ruhleben, Grunewald Verträglichkeitsprüfung für das FFH-Gebiet Zitadelle Spandau AFB Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag Prüfung der Auswirkungen des Vorhabens auf streng geschützte Arten (Anhang IV FFH-Richtlinie) sowie europäische Vogelarten 5

6 2. Überblick über das Untersuchungsgebiet 6

7 Überblick Untersuchungsgebiet Wasserkörper SOW und UHW = erheblich veränderte Wasserkörper gem. WRRL, begradigt und am Ufern verbaut kein Vorkommen natürlicher Ufer Mittlerer Abflussanteil SOW : 27,1 m³/s, UHW: 11,5 m³/s Gewässersohle: Aufschüttungen und Mittelsande (Schluff- und Tonanteile im Mittel: 4,5 Gewichts% der TS) Geschiebetransport aufgrund langsamer Fließgeschwindigkeiten durch Schifffahrt und Staustufen determiniert Schadstoffbelastung Sedimente: SOW mittel, UHW gering Wasserkörper gem. WRRL = nicht guter chem. Zustand 7

8 Überblick über das Untersuchungsgebiet Aquatische Flora und Fauna Eurytope, umwelttolerante Fischarten (Dominanz Barsch, Plötze, Ukelei = 94 %) Tabelle: Schematische Übersicht der Bewertung der biologischen Qualitätskomponenten (rot = schlecht; orange = unbefriedigend, gelb = mäßig) 8

9 Überblick über das Untersuchungsgebiet Gewerbegebiete: geringwertige Brutvögelzönosen geringwertiges Biotopinventar geringwertiges Landschaftsbild 9

10 Überblick über das Untersuchungsgebiet Kern- und Mischgebiete: geringwertige Brutvögelzönosen (mittel nur IGM Bildungsstätte) geringwertiges Biotopinventar (außer IGM Bildungsstätte) mittel bis hochwertiges Landschaftsbild 10

11 Überblick über das Untersuchungsgebiet Naherholungsgebiete: Gering- bis mittelwertige Brutvögelzönosen mittelwertiges Naherholungsgebiete Biotopinventar Uferlinie SOW mittel- bis hochwertiges Biotopinventar Tiefwerder, Pichelswerder hoch bis sehr hochwertiges Landschaftsbild 11

12 Überblick über das Untersuchungsgebiet WW Jungfernheide: mittelwertige Brutvögelzönosen gering- bis mittelwertiges Biotopinventar hochwertiges Landschaftsbild 12

13 3. Maßnahmen zur Vermeidung von Beeinträchtigungen 13

14 Vermeidungs-, Schutz- und Minderungsmaßnahmen Vermeidungsmaßnahmen Baulärmmanagement Lärmreduzierende Bauweise S1 - Einzelbaumschutz V1 - Ökologische Baubegleitung V2 - Tierausstieg an der alten Wartestelle Spreeschanze V3 - Baubegleitende Sauerstoffmessungen im Frühjahr und Sommer V4 - Vermeidung von Sedimenteinträgen beim Rückbau Spandauer Horns V5 - Grundwassermonitoring in den Tiefwerder Wiesen V6 Schutzzaun Zauneidechsen V7 Absammeln von Zauneidechsen aus dem Baufeld Artenschutzrechtlich motivierte Maßnahmen CEF1 Bereitstellung künstlicher Fledermausquartiere CEF2 Bereitstellung von Nistkästen für Höhlenbrüter 14

15 4. Erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt (negative/positve Veränderungen) 15

16 erhebliche Auswirkungen Wasser + größere Varianz Sohl- und Uferstruktur durch FWZ Biotope - Verlust von m² Biotoptypen und 89 Bäumen durch Abgrabung Spandauer Horn, Uferangleichung Spreeschanze und Ruhwald und punktuell SOW und UHW + größere Varianz von Sohlstruktur und Substraten durch Anlage FWZ Tiere - Verlust potenzieller Quartierbäume für Fledermäuse und Brutvögel sowie von Bruthabitaten durch Abgrabung Spandauer Horn + Förderung von Jungfischen und des Arteninventars für Libellen und MZB durch Anlage FWZ 16

17 erhebliche Auswirkungen Boden - Bodenverlust von ca m² durch Abgrabung Spandauer Horn und Einbringen von Stahlspundwänden in bestehende Ufer Mensch - baubedingte Lärmimmissionen in Gebieten mit Erholungseignung und Wohngebieten Landschaft - Änderung des Landschaftsbildes durch Verlust landschaftsbildprägender Gehölze und Rückverlegung Ufer am Spandauer Horn - Änderung des Landschaftsbildes durch Gehölzverlust am Ruhwald 17

18 5. Landschaftspflegerische Kompensationsmaßnahmen 18

19 Kompensationsmaßnahmen A1 - Entwicklung von standorttypischen Ruderalfluren auf neu angelegten Uferböschungen A2 - Baum und Gehölzpflanzungen am Spandauer Horn A3 - Einbau von begrünten Gabionen an der Freybrücke A4 bis A7 Anlage von 4 verschieden FWZ-Typen auf 1/3 der Fließlänge der Nordtrasse 19

20 6. Ergebnis der umweltrechtlichen Einzelgutachten 20

21 UVS Die mit dem Vorhaben auftretenden umweltrelevanten Auswirkungen werden unter der Prämisse der Umsetzung der Konfliktvermeidungs- und minderungsmaßnahmen als umweltverträglich beurteilt. WRRL-FB Fazit Durch die Fahrrinnenanpassung kommt es zu keiner Verschlechterung des ökologischen Zustands und keiner nachteiligen Veränderung einzelner Qualitätskomponenten bzw. Stoffe. Es erfolgt keine Behinderung der Vorgaben der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme. Eine zukünftige Verschlechterung/Behinderung ist nicht vorauszusehen. Die FWZ auf 1/3 der Fließlänge tragen zur Zielerreichung des GÖP bei und dienen dem Verbesserungsgebot. 21

22 LBP Nach Durchführung der geplanten Maßnahmen und einem entsprechenden Entwicklungszeitraum ist davon auszugehen, dass keine Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit von Natur und Landschaft verbleiben. FFH-Untersuchungen Fazit FFH- Vorprüfung Fließwiese Ruhleben und Grunewald : Es liegen keine erheblichen Beeinträchtigungen im Sinne von 34 Abs. 2 BNatSchG vor. FFH-Verträglichkeitsprüfung Zitadelle Spandau : Erhebliche Beeinträchtigungen können ausgeschlossen werden. AFB Unter Berücksichtigung der dargelegten Vermeidungs- und vorgezogenen Ausgleichsmaßnahmen bestehen keine Verletzung der Zugriffsverbote. 22

Für das o. g. Vorhaben wird gemäß 3a UVPG festgestellt, dass keine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht.

Für das o. g. Vorhaben wird gemäß 3a UVPG festgestellt, dass keine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht. Außenstelle Karlsruhe/Stuttgart Eisenbahn-Bundesamt, Olgastraße 13, 70182 Stuttgart DB ProjektBau GmbH Regionalbereich Süd Richelstraße 3 80634 München Bearbeitung: Sb 1 Telefon: +49 (711) 22816-0 Telefax:

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