Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie, Gesundheitssysteme, Öffentliche Gesundheitspflege
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- Tomas Maurer
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1 Servicezentrum Patientenmanagement / Medizincontrolling (S.PMC) Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie, Gesundheitssysteme, Öffentliche Gesundheitspflege Dozenten: Kranke Vogel, U. Vogel, H. Menzel
2 2 Servicezentrum Patientenmanagement / Medizincontrolling (S.PMC) Einführung in die Vorlesungsreihe Priv. Doz. Dr. med Thomas Menzel, Servicezentrum Patientenmanagement/Medizincontrolling
3 Organisation/Zeitplan 3
4 Organisation/Zeitplan 4
5 S.PMC: Internet 5
6 Gesundheitsökonomie Gesundheitsökonomie ist die einfache Analyse der wirtschaftlichen Aspekte des Gesundheitswesens unter Verwendung von Konzepten der ökonomischen Theorie. Gesundheitsökonomie (oder Medizin Ökonomie) (engl.: medical economics, health economics, frz.: économie de la santé, économie médicale) empirische und theoretische, interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Produktion, der Verteilung und dem Konsum von knappen Gesundheitsgütern und mit der ökonomischen Seite der Gesundheitsversorgung allgemein beschäftigt. Die Ökonomie beschäftigt sich generell mit der Untersuchung des rationalen Umganges mit knappen Gütern. 6
7 Grundbegriffe der Gesundheitsökonomie Bedürfnisse Ressourcen Natürliche Ressourcen Menschliche Arbeitskraft Produktionsmittel Knappheit/Mangel: Bedürfnisse Wirtschaftsgüter unbegrenzt Spannungsverhältnis knapp Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie Zwang zum Wirtschaften 7
8 Allokation (lat. allocare, deut. platzieren ) In der Wirtschaftswissenschaft bezeichnet man das Zuordnen knapper Ressourcen auf verschiedene Verwendungsmöglichkeiten als Ressourcenallokation. Ein bestimmter Produktionsfaktor (Rohstoff, Vorprodukt, Energie, Arbeitskraft, Finanzmittel, Recht), der zur Produktion des Gutes X eingesetzt wird, kann damit nicht gleichzeitig alternativ zur Produktion eines Gutes Y verwendet werden. Was soll produziert / geleistet werden? Welche Ressourcen sollen in die Produktion/ Leistung eingehen? Wie sollen die Ressourcen in der Produktion kombiniert werden? 8
9 Effizienz Effizienz (v. lat.: efficere bewirken ) ist das Verhältnis eines in definierter Qualität vorgegebenen Ziels zu dem Aufwand, der zur Erreichung dieses Ziels nötig ist. Effizienz ist gegeben, wenn Bei gleichen Kosten keine quantitative oder qualitative Ausweitung möglich ist Bei gegebener Menge und Qualität keine Kosteneinsparung möglich ist 9
10 Ökonomisches Prinzip (Effizienzpostulat) Minimalprinzip Beim Minimalprinzip ist das zu erreichende Ziel vorgegeben. Der Mitteleinsatz soll so gering wie möglich minimal bei einem bestimmten Ertrag sein Beispiel: Mit möglichst wenig Benzin eine vorgegebene Strecke fahren Maximalprinzip Beim Maximalprinzip (auch Maximumprinzip oder Haushaltsprinzip) ist der Mitteleinsatz (Input) vorgegeben. Es soll ein möglichst hohes (also maximales) Ziel (Output) erreicht werden Beispiel: Mit einer gegebenen Benzinmenge möglichst viele Kilometer fahren. Kommunen (öffentliche Haushalte) sollten nach diesem Prinzip arbeiten. 10
11 Distribution Die Verteilung bzw. den Vertrieb von Waren in der Betriebswirtschaft Die Verteilung von Einkommen und/oder Vermögen in der Volkswirtschaftslehre Fragen: Wie sollen die Güter auf die Individuen verteilt werden? Wie sollen die Ressourcen auf die Individuen verteilt werden? 11
12 Aktuelle gesundheitsökonomische Themen Angebot und Nachfrage nach Gesundheitsleistungen Kosten, Kosten Nutzen, Kosten Effektivität und Kosten Effizienz im Gesundheitswesen Sparmaßnahmen, Rationalisierung Preisgestaltung Krankenhausmanagement Krankenversicherung 12
13 13
14 Angebot und Nachfrage nach Gesundheitsleistungen 14
15 Steigende Nachfrage: Demografische Entwicklung 15
16 Entwicklung der Lebenserwartung 16
17 Demografische Entwicklung (Alterspyramide) 17
18 Höhere Lebenserwartung = Größere Nachfrage = Höhere Kosten 18
19 Höhere Lebenserwartung = Höhere Kosten Je besser die Medizin ist, um so mehr gelingt es, Kranke am Leben zu erhalten, die bei schlechter Betreuung viel eher gestorben wären. Die am Leben gehaltenen Kranken und alten Menschen müssen natürlich weiterhin medizinisch betreut werden. Prof. Dr. med. Eggert Beleites Präsident der Landesärztekammer Thüringen 19
20 Aber In Szenarien zur Kostenentwicklung des deutschen Gesundheitswesens wird häufig eine erhebliche Kostensteigerung aufgrund des demographischen Wandels prognostiziert. Diese Berechnungen gehen in der Regel von einer durchschnittlichen Krankheitslast pro Einwohner aus, die der Krankheitslast der heutigen Bevölkerung geschlechts und altersstandardisiert entspricht. Für die Abschätzung des medizinischen Bedarfs ist jedoch der mittlere Gesundheitszustand der Bevölkerung ausschlaggebend. (Lauterbach, Köln) 20
21 Demographische Entwicklung und Gesundheitskosten Berechnungen, die aufgrund der demographischen Entwicklung von enormen Kostensteigerungen in der gesetzlichen Krankenversicherung ausgehen übersehen dass sich selbst bei einem Anstieg des Durchschnittsalters der Bevölkerung der durchschnittliche Gesundheitszustand verbessern kann und der durchschnittliche Gesundheitszustand der Bevölkerung erhebliche Auswirkungen auf die zukünftige Kostenentwicklung in der gesetzlichen Krankenversicherung hat. Neueren Studien aus den USA zufolge verbessert sich der mittlere Gesundheitszustand älterer Menschen deutlich. So ist der heute 65 jährige durchschnittlich wesentlich gesünder als noch vor 10 Jahren. Eine ähnliche Entwicklung ist auch für Deutschland anzunehmen und könnte durch eine systematische und zielgerichtete Prävention beschleunigt werden. (Lauterbach, Köln) 21
22 Demographische Entwicklung und Gesundheitskosten Würde nur die Behandlung chronisch Kranker durch höhere Kosten pro Patient verbessert, so käme es sehr wahrscheinlich tatsächlich zu höheren Gesamtkosten im System. Aus den dargelegten Überlegungen folgt, dass der Kostendruck durch eine Verbesserung der Behandlung alleine nicht reduziert werden kann. Zu einer deutlichen Senkung des Kostendrucks käme es jedoch, wenn die Krankheitslast chronischer Erkrankungen in der Bevölkerung insgesamt zurückgehen würde. 22
23 Demographische Entwicklung und Gesundheitskosten Das wäre möglich, wenn durch eine Verschiebung des Eintretens chronischer Erkrankungen in Phasen des höheren Lebensalters die durchschnittliche Dauer der Lebensabschnitte mit chronischen Erkrankungen verkürzt werden könnte und wenn gleichzeitig der mittlere Gesundheitszustand der chronisch Kranken verbessert würde 23
24 Kosten für Überlebende/Sterbende 24
25 Kosten, Kosten Nutzen, Kosten Effektivität und Kosten Effizienz im Gesundheitswesen 25
26 Kosten, Kosten Nutzen, Kosten Effektivität und Kosten Effizienz Gesundheitlicher Nutzen Nutzen/ Kosten Relation Einer gewährten Gesundheitsleistung Einer NICHT gewährten Gesundheitsleistung positiv negativ positiv negativ positiv Optimale Versorgung Fehl- Versorgung Unter- Versorgung Optimale Versorgung negativ Über- Versorgung Optimale Versorgung Nach Prof. Eberhard Wille, Universität Mannheim 26
27 Kostenentwicklung 27
28 28
29 Sparmaßnahmen, Rationalisierung 29
30 Rationalisieren und Rationieren Rationalisierung ist die Erbringung einer medizinischen Leistung mit weniger Aufwand Das Ziel der Rationalisierung ist es, Unnötiges abzuschaffen und die vorhandenen Mittel möglichst wirkungsvoll einzusetzen Weniger unnötige Untersuchungen und wirkungslose Behandlungen preisgünstigere Medikamente effizientere Arbeitsabläufe Rationalisierung wird heute vor allem mit der Arbeitsintensivierung betrieben, also durch Mehrleistungen des ärztlichen und des Pflegepersonals. 30
31 Rationalisieren und Rationieren Rationierung beschreibt den Verzicht auf an sich sinnvolle medizinische Leistungen aus finanziellen Gründen Dabei geht es nicht um überflüssige Behandlungen sondern um die für eine bestimmte Person zu teuren oder nicht mehr angemessenen Leistungen und letztlich um die Frage, was ein Leben kosten darf Rationierung im Gesundheitsbereich können sich altersdiskriminierend auswirken Deutsche und englische Untersuchungen über die Sterbekosten (Gesundheitsausgaben im letzten Lebensjahr) belegen, dass betagte Patienten weit weniger intensiv behandelt werden als jüngere 31
32 Preise im Gesundheitswesen 32
33 Preise im Gesundheitswesen Mögliche Modelle der Festlegung von Preisen für Gesundheitsleistungen Angebot und Nachfrage (Marktpreise) Verhandlungspreise: Verhandlungen zwischen Anbieter (Krankenhaus) und Kostenträger (Krankenkassen) administrierte Preise: Festelegung durch staatliche Behörden 33
34 Das deutsche Gesundheitswesen Verbraucher (Patienten) Leistungserbringung Leistungsinanspruchnahme Leistungserbringer (Ärzte, Apotheken, KH) Beiträge Leistungsnachweis Versicherungsschutz Leistungsvergütung Leistungskäufer (Versicherer, Staat, Selbstzahler) Leistungen Zahlungen 34
35 Das deutsche Gesundheitswesen (extended version) 35
36 Gesundheitsökonomie im Krankenhaus Der Krankenhaussektor ist einer der größten Posten im deutschen Gesundheitssystem. 26 Prozent der Gesamtausgaben im Gesundheitswesen fallen im Krankenhausbereich an. Viel Potenzial für Einsparungen vermuten viele. Die deutschen Krankenhäuser stehen im Zentrum der aktuellen Reformdebatte. Aber wie steht es um das deutsche Krankenhaus? 36
37 These 1 Deutsche Krankenhäuser sind zu teuer Gesamtausgaben für Gesundheit im Jahr 2006: 234 Mrd Davon 26% (60Mrd. ) im Krankenhaussektor Internationaler Vergleich (2000) Niederlande: 35,4% Frankreich: 38.9% Großbritanien; 42,5% Deutschland 28,1% Fazit: in vielen vergleichbaren Ländern sind die sind die Ausgaben für stationäre Gesundheitsleistungen höher als in Deutschland 37
38 These 2 Deutsche Krankenhäuser sind ineffizient Im internationalen Vergleich hohe Fallzahlen Krankenhausfälle/Bevölkerung Deutschland: 20% Schweiz: 17% USA: 13% Kanada: 9% Im internationalen Vergleich hohe stationäre Untersuchungsdichte Fazit: Obwohl mehr Patienten aufwendiger behandelt werden als in vergleichbaren Ländern, liegt Deutschland im Kostenranking (stationäre Behandlung) auf Platz 2. 38
39 These 3 Deutsche Ärzte sind gut bezahlt ( Jammern auf hohem Niveau ) Durchschnittseinkommen von Krankenhausärzten (Quelle: NERA,USA, 2002) Deutschland: Dänemark: Niederlande: USA: Stundenverdienst (brutto) Deutschland: 11,80 Arbeitsbelastung von Krankenhausärzten Im internationalen Vergleich hohe Arbeitsbelastung Fazit: Deutsche Krankenhausärzte wandern ins Ausland ab. 39
40 Aktueller Reformenbedarf im Krankenhaus
41 Ausgangslage Steigende Kosten Geänderte Morbiditätsstrutur der Bevölkerung Medizinisch technischer Fortschritt Struktureller Veränderungsdruck auf die Krankenhäuser Finanzierung: Leistungs statt Kostendeckungsprinzip Übergang zum Fallpauschalensystem setzt auch die Universitätsklinika einem stärker werdenden Kostendruck aus Begrenzte Investitionsbudgets Neuordnung der Finanzierung von Forschung und Lehre Ausweitung der Krankenhausbudgethaftung Nur kosteneffiziente Einrichtungen werden im Rahmen der fallbasierten Vergütung kostendeckend wirtschaften können Der Abbau des Investionsstaus erfordert neue Wege Zunehmender Kostendruck zwingt zu strukturellen Veränderungen 41
42 Ansatzpunkte für eine Optimierung Eindeutige strategische Positionierung Konsequentes Management der betrieblichen Prozesse ganzheitliches Konzept für betriebliche und strategische Neuausrichtung Identifikation des Handlungsbedarfes Kurzfristiges Potential Mittel und langfristiges Potential 42
43 Ansatzpunkte für eine Optimierung Kurzfristiges Potential Effektivität der Steuerungsinstrumente steigern FIS, BSC: Aktive Steuerung strategischer, qualitativer und personeller Aspekte über die traditionellen Drei Säulen hinweg Erhöhung der Effizienz der medizinischen Kernprozesse OP Management, flexible Personaleinsatzmodelle, Leistungskonzentration Realisierung von Kostensenkungspotential Beschaffung, Personaleinsatz Konsequente Einführung von Standards in medizinischen und administrativen Bereichen Klinische Behandlungspfade, administrative Prozesse 43
44 Ansatzpunkte für eine Optimierung Mittel und langfristiges Potential Klare Definition des Leistungspotentials Kapazitäts und Strukturanpassungen: Nutzung bzw. Ausbau von Qualitäts und Effizienzvorteilen Erhöhung der betrieblichen Effizienz Ausgliederungen: Identifikation von Bereichen, die keinen Wertbeitrag liefern Identifikation neuer Erlösquellen Großgeräte, PPP Steigerung des Profils Markenbildung, Patientenorientierung, Zuweisermanagement 44
45 45
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