Dokumenten- und Wissensmanagement

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1 INSTITUT FÜR BAUBETRIEB, BAUWIRTSCHAFT UND BAUMANAGEMENT Baufakultät (Bauingenieurwesen und Architektur) Vorstand: Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Arnold Tautschnig Technikerstr Innsbruck Tel: ( ) Fax: ( ) Dokumenten- und Wissensmanagement DMWM VU Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Arnold Tautschnig Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Roland Feik Innsbruck 03/04/03

2 Kapitel 1 Einführung EDM-Systeme 1.1 Begriffe 1.2 EDM und Dokumentenhandling 1.3 Workflow 1.4 EDM beim GP

3 Begriffsdefinitionen: Zeichen Signale Daten Informationen Dokumente Sie sind Signale, die vom Empfänger decodierbar oder zumindest interpretierbar sind, und damit Information oder Redundanz enthalten. Signale sind damit der informationstheoretische Oberbegriff für Nachrichten und Zeichen, bei denen es allerdings insofern nur fließende Übergänge gibt, da die klare Trennung zwischen Codierung bzw. Decodierung und Interpretation nur in sehr begrenzten Fällen, in denen modellartige Bedingungen geschaffen werden, möglich ist. Die DIN definiert Daten wie folgt: Daten sind Zeichen, oder kontinuierliche Funktionen, die zum Zweck der Verarbeitung Informationen aufgrund bekannter oder unterstellter Abmachungen darstellen. EN DIN (S. 1119) Eine Information ist eine Kenntnis, welche die Ungewissheit über das Eintreten eines bestimmten Ereignisses aus einer Menge von möglichen Ereignissen verringert oder beseitigt Sammelbegriff für verschiedene Dokumenttypen (analoge oder elektronische (TAU)) Akten, Bilder, Briefe, Bücher, Kulturgegenstände, Steine, Tonaufzeichnungen etc.) die als handhabbare Informationselemente auf verschiedenen Informationsträgern mit sehr unterschiedlichem Umfang und variabler Gestalt zur Archivierung von Information dienen. Stichwort: Lebende und tote Dokumente! SEITE 3

4 Begriffsdefinitionen: Nachrichten Wissen Management Nachrichten bestehen im Sinne der Informationstheorie aus Information, Rauschen, Redundanz oder Wissen. Der Begriff Nachricht macht deutlich, dass sie von einem Sender zu einem Empfänger übertragen wird und dort entsprechend eingestuft wird. Im Vergleich zu Daten, können Nachrichten auch Wissen (bzw. informationstheoretisches Rauschen) enthalten. Insofern sind Nachrichten als Oberbegriff von Daten, Information, Rauschen, Redundanz und Wissen aufzufassen. Wissen ist erweiterte Information, sozusagen Information mit Kontext, bei der man weiß, wie man sie verwenden kann. Die Fähigkeit die Information zu verwenden, ist bei jedem Menschen verschieden. Wissen ist an Personen gebunden und befindet sich ausschließlich im Gedächtnis (kognitives Subsystem) der Mitarbeiter, es ist subjektrelativ, perspektivisch, zweckrelativ sowie kontextgebunden. Gesamtheit aller Führungs- und Leitungsaufgaben zur Erfüllung einer Aufgabe. SEITE 4

5 Kapitel 1 Einführung EDM-Systeme 1.1 Begriffe 1.2 EDM und Dokumentenhandling 1.3 Workflow 1.4 EDM beim GP

6 Einführung EDM elektronisches Dokumentenmanagement Elektronisches Dokumentenmanagement muss im Kontext der Informationslogistik und des Informationsmanagements gesehen werden. Prämisse: Regulierung und Konzentration auf wesentliche Informationen Der Prozess des Dokumentenhandlings dient der Unterstützung von Unternehmensund Projektprozessen. Redundanzarme Daten und Dokumentenhaltung führt zu einem vereinfachten Informationsaustausch und zu Zeiteinsparung und dadurch bereits mittelfristig zu verbesserter Wettbewerbsfähigkeit SEITE 6

7 Einführung EDM elektronisches Dokumentenmanagement EDM umfasst alle computergestützten Verfahren und Instrumente zum Verwalten, Steuern von dokumentenbasierten Informationen und deren elektronischen Austausch. Umfasst den gesamten Prozess der Erstellung, Bearbeitung, Archivierung, Distribution und des Retrievals von Dokumenten als Informationsträger. ZIEL: Informationen sollen einfacher und flexibler generiert, organisiert, verteilt und archiviert werden können. d.h.: Rasche Auffindbarkeit von Dokumenten Mittels Attributen geordnete, elektronische Ablage Strukturierter, berechtigter Zugriff aller Projektbeteiligten auf alle notwendigen Projektdaten Durchgängiges Ordnungssystem inkl. Verwaltung vgl. Prof. Dr. M. Michelson SEITE 7

8 Einführung EDM elektronisches Dokumentenmanagement Aufgaben: Elektronisches Verwalten, Speichern, Suchen, Verteilen von strukturierter und unstrukturierter Informationen, Vermeidung bzw. Minimierung von Medienbrüchen Integration unterschiedlicher Informationstypen (Text, Daten, Grafik, Video, Audio, HTML) und Trägermedien (Papierdokumente, Mikroformen, digitale Datenbestände) aus unterschiedlichen Quellen u. Softwareapplikationen unter einem Zugriffsmodus. Integration interner und externer Informationen in eine einheitliche Anwendungsumgebung Reduzierung der Suchzeiten, Beschleunigung der Entscheidungs- und Arbeitsprozesse Dezentralisierung der Arbeitsabläufe, Entwicklung neuer Kooperationsformen Prof. Dr. M. Michelson SEITE 8

9 Dokumentenhandling Unterlagen, die EDV-technisch zu verwalten sind: Alphanumerische / CAD Doc s grafische Dokumente: Schriftverkehr / Brief / Fax / Prot / AN: Berichte, Listen, Berechnungen etc. Plandokumente: Terminpläne: Schemata (z.b HKLS) Grafische Organisationsunterlagen Projekthandbuch EDV-Tools MS-Office MS-Office CAD MS Project, Power Project CAD Visio MS Word, Visio, Excel Univ. Prof. Dr. A. Tautschnig SEITE 9

10 Dokumentenhandling Mögliche* Strukturierung der Projektkommunikation lt. ÖNORM B Gliederung der Informationen und Daten: 0 Kommunikation 1 Organisation 2 Termine 3 Kosten 4 Planung 5 Ausführung 0 Kommunikation 00 Infobox Kommunikation 01 Schriftverkehr allgemein 02 Projektausschuss 03 Projektmanagement 04 Planungskoordination 05 Bauleitung 00 Infobox Kommunikation 001 Allgemein 002 Projektbeteiligte Zweite Ebene für Kommunikation Dritte Ebene für Kommunikation *)Anmerkung: Gliederung aus Sicht der Projektsteuerung SEITE 10

11 Dokumentenhandling Dokumentenbearbeitung besteht grundsätzlich aus 4 Schritten: Der Erstellung Der Ablage Der Suche Der Bearbeitung Götzer u.a.: Dokumenten-Management Die Systemaufgaben für das EDM umfassen die letzten 3 Schritte (siehe Abb.) Das elektronische Dokumentenmanagement erfordert das Studium von Prozessen SEITE 11

12 Der Weg eines zu versendenden Briefes HCP: Hardcopy Arch. DI K. Gebhart SEITE 12

13 Die Komponenten eines EDM Systems Optische Jukebox Scanner Retrieval Dokumenten-Server Erfassungsplatz Datenbank-Server Output-Server Arbeitsplätze/Clients Web-Server Fax Laserdrucker LAN/WAN Viewer Prof. Dr. M. Michelson SEITE 13

14 Funktionen eines EDM Systems Archivierung Ablage, Verwaltung, schneller Zugriff auf Dokumente Recherche Informationsgewinnung aus Dokumenten, komfortable Suchfunktionen Workflow Dynamische Verwaltung, Verteilung und Bearbeitung von Dokumenten Groupware gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten, Kommunikation, Informationsabgleich Prof. Dr. M. Michelson SEITE 14

15 Funktionen Archivierungsfunktionen A R C H I V I E R U N G dienen der Ablage von Massenbelegen und sollen somit die Papierablage in Aktenschränken und Archiven ersetzen. Durch den Einsatz von optischen Speichern, Scannern und entsprechender Software können Kosten, die durch die Aufbewahrung großer Papiermengen entstehen, eingespart werden und die Produktivität durch eine schnellere Verfügbarkeit von Informationen erhöht werden. Archivierungssysteme lassen den schnellen Zugriff auf Dokumente zu, nicht aber deren Nachbearbeitung. Die Dokumente werden erst nach vollständiger Bearbeitung erfasst. Prof. Dr. M. Michelson SEITE 15

16 Funktionen Retrievalfunktionen R E C H E R C H E unterstützen die Recherche in großen Datenbeständen. Die gespeicherten Daten sind hier nicht das Endprodukt einer Bearbeitungskette, sondern dienen als potentielle Informationsgrundlage für Aufgaben und Entscheidungsprozesse. Im Gegensatz zur Archivierungsfunktion steht hier also die Informationsgewinnung im Vordergrund. Mittels komfortabler Suchmöglichkeiten lassen sich Informationen aus großen Datenbeständen selektieren. Recherchesysteme dienen nicht der Langzeitarchivierung. Prof. Dr. M. Michelson SEITE 16

17 Funktionen Workflowfunktionen W O R K F L O W dienen der dynamischen Verwaltung von Dokumenten, der Steuerung des Dokumentenflusses und der Unterstützung der Vorgangsbearbeitung. Dokumente werden vor ihrer Bearbeitung in das System übernommen. Im Gegensatz zu reinen Archivsystemen, in denen statische Dokumente abgelegt werden, arbeiten Dokumentenmanagement-Systeme, die Workflowfunktionen beinhalten, mit dynamischen, vitalen Dokumenten. D.h., die Dokumente haben keinen Endstatus sondern es wird laufend an ihnen gearbeitet (z.b. Pläne). vgl. Prof. Dr. M. Michelson SEITE 17

18 Funktionen Groupwarefunktionen G R O U P W A R E unterstützen die Teamarbeit. Sie ermöglichen einen automatisierten Abgleich verteilt gehaltener und bearbeiteter Datenbestände. Das Ziel ist ein einheitlicher Informationsstand aller Gruppenmitglieder hinsichtlich der Aufgabenstellung und eine Verbesserung der Teamproduktivität. Eine wesentliche Funktion wäre z.b. die Führung eines Teamkalenders. vgl. Prof. Dr. M. Michelson SEITE 18

19 Komplexität von Dokumenten- Management- Systemen Synergien Integrationsgrad Nutzen Workflow Groupware Recherche Archivierung Kosten Komplexität Nach Kampfmeyer/Werther: Wissen ist Macht...NfD 3/99 Prof. Dr. M. Michelson SEITE 19

20 Kapitel 1 Einführung in EDM-Systeme 1.1 Begriffe 1.2 EDM und Dokumentenhandling 1.3 Workflow 1.4 EDM beim GP

21 Workflows Modellierung der Vorgänge, Abläufe und Zuständigkeiten auf Basis der hinterlegten Organisations- und Ressourcedaten. Vorgangsbearbeitung, in dem Bearbeitung einzelner Vorgänge unterstützt wird. Automatisierte Steuerung von Abläufen, Informationen und Dokumenten Information und Kontrolle über laufende oder abgeschlossene Vorgänge Bestimmung aller Elemente zur Abwicklung von Geschäftsprozessen: die Reihenfolge der Bearbeitungsschritte beteiligte Mitarbeiter welche Hilfsmittel und Dokumente verwendet werden zeitlicher Rahmen des Prozesses oder einzelner Vorgänge Prof. Dr. M. Michelson SEITE 20

22 Workflows OpenText SEITE 21

23 Kapitel 1 Einführung in EDM-Systeme 1.1 Begriffe 1.2 EDM und Dokumentenhandling 1.3 Workflow 1.4 EDM beim GP

24 EDM bei einem Generalplaner Univ. Prof. Dr. A. Tautschnig SEITE 22

25 Projektkommunikationsmanagement Drees & Sommer SEITE 23

26 Projektkommunikationsmanagement Drees & Sommer SEITE 24

27 Nutzenpotentiale eines EDM Systems Zeit Verkürzung der Durchlaufzeit Transportzeit Zugriffzeit Erneute Einarbeitung Simultaner Zugriff auf Dokumente Mehrere Ablage- und Suchkriterien Automatisierung von Abläufen Kosten Personal Archivfläche Raummiete Schrank Sachkosten Papier Ordner/Register Kopierer keine Mehrfachablage Reduktion von Speichermedien Qualität Kundenzufriedenheit Auskunftsfähigkeit Reaktionszeit gleiche Bearbeitung ähnlicher Sachverhalte integrierte Bearbeitung kein Medienbruch weniger Fehler Bearbeitungstransparenz, Nachweisbarkeit kontrollierter Ablauf erhöhte Aktualität Prof. Dr. M. Michelson SEITE 25

28 EDM und INFORMATIONSLOGISTIK in BauProjektorganisationen: Erfahrungen der Vergangenheit und ein Konzept für die Zukunft Diplomarbeit Dipl.-Ing. Roland Feik SEITE 25

29 Kapitel 2 EDM und Informationslogistik 2.1 Begriffe 2.2 Ist-Analyse 2.3 Soll-Konzept 2.4 Die Zukunft

30 Begriffsabgrenzung EDM Informationslogistik Projektorganisation Bauprojektorganisation Dienstleister Elektronisches Dokumentenmanagement 1) die Informationslogistik betrifft die den Güterstrom begleitenden Informationen wie Lieferscheine, Rechnungen und Bestandslisten. 2) die Informationslogistik ist der Teil der Logistik, deren Gut allein die Information darstellt. Projektorganisation ist die in ihren Grundzügen geplante, in Teilen auch spontan entstandene Ordnung in den Aufgaben von Mitarbeitern aus einem oder mehreren Unternehmen bei der Zusammenarbeit an einer bereichsübergreifenden, zeitlich begrenzten Aufgabe. Eine Bau-Projektorganisation findet in Institutionen mit Struktur statt, die sich mit der Abwicklung von Bauvorhaben beschäftigen. Teile einer solchen Projektorganisation können ARGEN sein. Diese zu koordinieren benötigt wiederum eine Organisation in struktureller Hinsicht. Vier ausgewählte baunahe Dienstleistungsunternehmen verschiedener Größenordungen und aus verschiedenen Sparten des Bauwesens untersucht. SEITE 27

31 Allgemeines Bauprojekte sind komplex und bedingen daher eine funktionierende Kommunikationsstruktur Informationsflüsse müssen gesteuert und koordiniert werden Moderne Informationstechnologien machen das möglich Im Sinne der Logistik werden Informationen, Daten und Dokumente als GÜTER erstanden und auch so behandelt Diese Güter, zur Entscheidungsfindung benötigt, müssen daher alloziert und distributiert werden SEITE 28

32 Allgemeines Ziel der Informationslogistik ist es: - Daten und Dokumente geordnet und strukturiert zur Verfügung zu stellen - Ihre Verteilung zu garantieren und gegebenenfalls nachvollziehbar zu machen - Die Transparenz von Arbeitsvorgängen zu gewährleisten - Redundanzen zu vermeiden (Mehrfachspeicherung u. bearbeitung von Dokumenten) Diese Ziel wird erreicht durch: - eine funktionelle Nutzung des unternehmensinternen Computernetzwerks - den Einsatz eines zentralen elektr. Dokumentenmanagementsystems SEITE 29

33 EDM System im Unternehmen Um ein informationslogistisches System in einem Unternehmen einzuführen bedarf es mehrerer Schritte: Zu Beginn steht die IST- ANALYSE der betrieblichen Abläufe. (Dokumentenmengen und technischen Voraussetzungen) Aus der Ist-Analyse als Grundlage wird ein SOLL- KONZEPT entwickelt Aus dem Soll-Konzept wird dann in weiterer Folge ein Pflichtenheft entstehen > SEITE 30

34 Kapitel 2 EDM und Informationslogistik 2.1 Begriffe 2.2 Ist-Analyse 2.3 Soll-Konzept 2.4 Die Zukunft

35 IST -ANALYSE WER? 4 baunahe Dienstleister verschiedener Größenordnungen, Fachrichtungen und Unternehmensstrukturen: - Generalplaner Hochbau (~330 MA) - Ingenieurbüro Tunnel und Pipelinebau (~600 MA) - Ingenieurbüro Umwelttechnik, Energie, Verkehr (~90 MA) - Ingenieurbüro Brücken und Industriebau (~45 MA) WAS? Dokumentenmengen, Dokumentenverwaltung, Informationswege, technischen Voraussetzungen, subjektive Erfahrungen von Geschäftsleitung und MA SEITE 31

36 IST-ANALYSE WIE? - Mengenermittlung mittels Fragebogen (1x pro Unternehmen) - Erfahrungen durch Interviews von Geschäftsleitung und MA ZIEL der Ist-Analyse und der Interviews : - Zahlenwerte zu Vergleichszwecken - versteckter Denkanstoß für die Unternehmen - Einfangen von Stimmungen und Erwartungen gegenüber der Informationslogistik SEITE 32

37 Auswertung der Ist-Analysen verschiedene Philosophien und Strukturen schwer vergleichbar Dokumentenmengen in einem Monat Menge [Stk] Briefe gesendet Briefe empfangen Fax gesendet Fax empfangen Pläne gesendet Pläne empfangen gesendet empfangen Unternehmen SEITE 33

38 Auswertung Ein durchschnittlicher Mitarbeiter (über alle Unternehmen) hat folgenden Dokumentendurchlauf pro Woche SEITE 34

39 Auswertung E Mail Versand intern 100 Prozent [%] E Mail Versand intern Unternehmen Mails oft geschrieben; Im Unternehmen 1 mit 85 % Hauptinformationsmittel SEITE 35

40 Auswertung Unternehmen 1 hat deutliche Medienbrüche im Informationsfluss Dokumente werden nicht elektronisch weitergeleitet UNTERNEHMEN 1 Prozent [%] Brief Fax Protokoll LV Kostenermittlung Statische Berechnungen Technische Berichte elektronisch erstellt elektronisch intern versandt SEITE 36

41 Auswertung Unternehmen 3 hat ein unternehmensinternes EDM System Erkennbar bei der elektronischen Weiterleitung von Dokumenten UNTERNEHMEN 3 Prozent [%] Brief Fax Protokoll LV Kostenermittlung Statische Berechnungen Technische Berichte elektronisch erstellt elektronisch intern versandt SEITE 37

42 Auswertung Erwartungen gegenüber Informationslogistik: verbesserte interne Kommunikation mehr Selbständigkeit der MA die erleichterte Weitergabe von Wissen Unklarheiten: zusätzliche Unternehmenskompetenz? Was NICHT erwartet wird: erleichterte Entscheidungsfindung Gewinnwachstum SEITE 38

43 Der Stand der DINGE Es besteht das Bewusstsein für das GUT Information. Zitat: Information ist das Grundkapital eines Unternehmens, der Fixstern, um den sich alles dreht Ein Unternehmen hat bereits ein EDM - System in Verwendung. Die Unternehmen machen sich Gedanken über arbeitserleichternde Werkzeuge wie EDM-Systeme. - finden aber nur sehr schwer Zugang zu diesem Thema Unsicherheit bezüglich der neuen Arbeitsmethoden existiert (virtuelle Teams) SEITE 39

44 Wünsche der Unternehmen Der Einsatz eines Informationssystems soll ein effizienteres Arbeiten zur Folge haben. Dokumente müssen in Evidenz gehalten werden und rasch wiedergefunden werden Das Benützen eines solchen Systems soll nicht zur Last fallen, sondern motivieren und Freude bereiten... schon das Führen von Stundenlisten wird für viele als Klotz am Bein empfunden SEITE 40

45 Feststellung nach IST-Analyse Der Grundgedanke Einsatzbereich von webbasierten Projektportalen für unternehmensübergreifende Informationslogistik im Bauwesen zu erfassen war leider nicht weiter zu verfolgen da: Unternehmen zu komplizierte und unüberschaubare Dokumentenablagesysteme haben Kaum strukturierte Dokumentenablage sind leider üblich!! Ein funktionierendes internes EDM-System ist Voraussetzung für unternehmensübergreifende Informationslogistik Das war Grund genug für mich, ein allgemeines SOLL-KONZEPT für baunahe Dienstleister zu erstellen SEITE 41

46 Kapitel 2 EDM und Informationslogistik 2.1 Begriffe 2.2 Ist-Analyse 2.3 Soll-Konzept 2.4 Die Zukunft

47 Das SOLL-Konzept Grundlage dieses Soll-Konzepts ist eine Neuordnung der Kommunikationsstruktur: SEITE 42

48 GESAMTKONZEPT SEITE 43

49 SOLL-Konzept Technische Grundausstattung ist üblicherweise vorhanden (1 File-Server, Rechner an jedem Arbeitsplatz) Netzwerke mit Groupwarefunktionen und Ansätze eines Intranets gibt es in den Unternehmen ebenfalls SEITE 44

50 SOLL-Konzept Der Zusammenschluss von zentralem Server, einer Datenbank und Groupware mit Workflow und Taskmanagement führt zu einem zentralen EDM-System Objekt in Datenbank gesperrt, Redundanz wird vermieden SEITE 45

51 SOLL-Konzept Die benützerfreundliche Oberfläche Multimedia Desktop verknüpft das EDM System mit dem Intranet und der möglichen Erweiterung zu einem Wissenspool für Unternehmenswissen SEITE 46

52 Allgemeines Der letzte Ausbauschritt ist die Kommunikation und der Informationsfluss mittels Internet-Projektportal über die Unternehmensgrenzen hinaus. SEITE 47

53 Zusammenfassung und Ausblick Effizienteres Arbeiten wird möglich, indem man die neuesten technologischen Errungenschaften mit funktionierenden und bewährten organisatorischen Grundsätzen vereint Die Neuem gegenüber so träge Bauindustrie wird die großen Vorteile und die unzähligen Anwendungsmöglichkeiten von Informationssystemen erkennen und sie auch einsetzen Nach dem angelsächsischen Raum wird die Philosophie der Projektportale auch in Mitteleuropa Einzug finden Die Frage wird nicht sein, ob man ein solches System in ein Unternehmen einführt, sondern WANN dies geschehen muss SEITE 48

54 Kapitel 2 EDM und Informationslogistik 2.1 Begriffe 2.2 Ist-Analyse 2.3 Soll-Konzept 2.4 Die Zukunft

55 Die Zukunft Das Institut für Baubetrieb, Bauwirtschaft und Baumanagement arbeitet in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Blindow & Partner an der Zukunft von Kommunikationsplattformen im Internet. Im Zuge eines Projekts mit Unterstützung des Forschungs Förderungs Fonds FFF entwickelt unsere Forschungsgemeinschaft eine so genannte generische Plattform, Die es ermöglichen soll, den Datentransfer zwischen zwei Datenbanksystemen zu erleichtern und langfristig zu automatisieren. Nicht nur das verknüpfen zweier Datenbanken, sondern auch das Einspeisen vorhandener Daten aus normalen Ablageformen (Explorer / QM Ablagesystem) soll mittels der Internet- Programmiersprache XML (vergleichbar mit HTML) soll in Zukunft möglich sein. Voraussetzung: Eine standardisierte Daten- und Dokumentenstruktur ist die Basis für einen effizienten Informationsaustausch zwischen den Projektbeteiligten allgemein SEITE 49

56 Die Zukunft Arbeitsumgebung und Struktur Organisation A Austauschdokumente mit Metadaten Connector mit Mapping Struktur B Metastruktur Arbeitsumgebung und Struktur Organisation B Connector mit Mapping Struktur A Metastruktur Metastruktur Connector mit Mapping Struktur C Metastruktur Dipl.-Ing. M. Leitner SEITE 50

57 Die Zukunft Metastruktur XML +Metadaten XML +Metadaten Struktur Organisation B Struktur Organisation A Dipl.-Ing. M. Leitner SEITE 51

58 Literaturverzeichnis (PPT Präsentationen) Dokumenten- u. Workflowmanagement: Prof. Dr. M. Michelson Fachhochschule Stuttgart -Hochschule d. Medien FFF generische Plattformen : Dipl.-Ing. Mag. A. Blindow Blindow & Partner Dipl.-Ing. M. Leitner Blindow & Partner Netzplan Brief/Faxausgang: Dipl.-Ing. Arch. K. Gebhart Graphik Open Text: Open Text Produktpräsentation Diplomarbeit R. Feik: Ist-Analyse und Soll-Konzept der Informationslogistik bei baunahen Dienstleistern Uni Ibk IBBB Dez.2002 SEITE 52

59 INSTITUT FÜR BAUBETRIEB, BAUWIRTSCHAFT UND BAUMANAGEMENT Baufakultät (Bauingenieurwesen und Architektur) Vorstand: Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Arnold Tautschnig Technikerstr Innsbruck Tel: ( ) Fax: ( ) Dokumenten- und Wissensmanagement DMWM VU Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Arnold Tautschnig Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Roland Feik

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