EG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe

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1 pharmind Serie EG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe Mit Betriebsverordnung für pharmazeutische Unternehmer von G. Auterhoff erweitert, überarbeitet EG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe Auterhoff schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ECV Editio Cantor 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Inhalt Einführung Richtlinie der Kommission vom 13. Juni 1991 zur Festlegung der und Leitlinien der Guten Herstellungspraxis für zur Anwendung beim Menschen bestimmte Arzneimittel (91/356/EWG) Fassung in englischer Sprache Richtlinie der Kommission vom 23. Juli 1991 zur Festlegung der und Leitlinien der Guten Herstellungspraxis für Tierarzneimittel (91/412/EWG) Fassung in englischer Sprache EG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel Vorwort von den Dienststellen der Kommission zu dem EG-Leitfaden der Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel vom Januar 1989 (III/2244/87, Rev. 3 Januar 1989) Einleitung Kapitel 1: Qualitätssicherungssystem Qualitätssicherung Gute Herstellungspraxis für Arzneimittel (GMP) Qualitätskontrolle Kapitel 2: Personal Personal in Schlüsselstellungen Schulung Personalhygiene Kapitel 3: Räumlichkeiten und Ausrüstung Räumlichkeiten Produktionsbereiche Lagerbereiche Qualitätskontrollbereiche Nebenbereiche Ausrüstung 5

3 Kapitel 4: Dokumentation Erforderliche Unterlagen Spezifikationen Ausgangsstoffe und Verpackungsmaterial Zwischenprodukte und Bulkware Fertigprodukte Herstellungsvorschriften und Verarbeitungsanweisungen Verpackungsanweisungen Protokolle der Chargenfertigung Protokolle der Chargenverpackung Verfahrensbeschreibungen und Protokolle Wareneingang Probenahme Prüfung Sonstige Kapitel 5: Produktion Verhütung von Kreuzkontamination bei der Produktion Validierung Ausgangsstoffe Verarbeitungsvorgänge: Zwischenprodukte und Bulkware Verpackungsmaterial Verpackungsvorgänge Fertigprodukte Zurückgewiesene, wiederverwertete und zurückgegebene Materialien Kapitel 6: Qualitätskontrolle Gute Kontroll-Labor-Praxis Dokumentation Probenahme Prüfung Kapitel 7: Herstellung und Prüfung im Lohnauftrag Auftraggeber Auftragnehmer Vertrag Kapitel 8: Beanstandungen und Produktrückruf Beanstandungen Rückrufe 6

4 Kapitel 9: Selbstinspektion Anhang Ergänzende Leitlinien 1. Herstellung steriler Arzneimittel (Überarbeitung September 1996) Herstellung von biologischen Arzneimitteln zur Anwendung beim Menschen Herstellung von Radiopharmaka Herstellung von Tierarzneimitteln außer immunologischen Tierarzneimitteln Herstellung von immunologischen Tierarzneimitteln (z. Z. nur in englischer Sprache verfügbar; nicht abgedruckt) Herstellung medizinischer Gase Herstellung von pflanzlichen Arzneimitteln Probenahme von Ausgangsstoffen und Verpackungsmaterial Herstellung von Liquida, Cremes und Salben Herstellung von Aerosolpräparaten in Sprühflaschen mit vorgegebener Dosiervorrichtung zur Inhalation Computergestützte Systeme Herstellung von Arzneimitteln unter Verwendung ionisierender Strahlen Herstellung von klinischen Prüfpräparaten (Überarbeitung Dezember 1996) Herstellung von Arzneimitteln aus menschlichem Blut oder Blutplasma (Überarbeitung März 2000) Qualifizierung und Validierung (Juli 2001) Zertifizierung durch eine sachkundige Person und Chargenfreigabe (Juli 2001) Parametrische Freigabe (Juli 2001) Gute Herstellungspraxis für Wirkstoffe (ICH Q7A, November 2000) Begriffsbestimmungen GMP-Harmonisierung H.-G. Will, Der EG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel im Gesamtzusammenhang der GMP-Harmonisierung

5 Betriebsverordnung für pharmazeutische Unternehmer (PharmBetrV) Einführung Text Qualitätsprüfung bei parallelimportierten Arzneimitteln

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