I. Begrüßung Wert humanistischer Bildung. Anrede

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1 1 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: , 10:30 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Siegerehrung des Landeswettbewerbs Alte Sprachen 2009/2011 am 27. Juni 2011 in München Sprechkarten I. Begrüßung Wert humanistischer Bildung Anrede Zukunft braucht Herkunft. Dieses berühmte Wort des Philosophen Odo Marquard ist Ausdruck jener Bildungsidee, die den Geist des Gymnasiums insbesondere in seiner humanistischen Ausprägung seit jeher bestimmt.

2 2 Es bringt auf eine kurze Formel, worum es uns im Kern bei gymnasialer Bildung immer geht: nämlich die Vergangenheit zu erschließen, um Gegenwart und Zukunft verstehen und meistern zu können. Denn nur wer sich seiner geistigen und kulturellen Herkunft vergewissert hat, ist in der Lage, verantwortungsvoll Entscheidungen für die Zukunft zu fällen. Diese Erkenntnis ist im Letzen der Ertrag eines Bildungsideals, das den Menschen in der Gesamtheit seiner Fähigkeiten und Bedürfnisse im Blick hat;

3 3 und das die Kraft besitzt, sich den Anforderungen der Gegenwart anzupassen, ohne dabei sein eigentliches Wesen preiszugeben. Das beweisen auch die Aufgaben des Wettbewerbs Alte Sprachen Jahr für Jahr aufs Neue. Ich denke da zum Beispiel an ein Thema der diesjährigen Hausarbeiten: Den fiktiven Dialog des Philosophen Seneca mit einem Investmentbanker unserer Zeit. Hier zeigen sich gewiss spannende wie spannungsreiche Berührungspunkte zwischen Antike und Gegenwart!

4 Der Landeswettbewerb Alte Sprachen, der diese wichtigen Bildungsinhalte trägt, ist daher in unserer schulischen Wettbewerbslandschaft besonders wertvoll. 4 Ich freue mich sehr, heute an der Siegerehrung der Wettbewerbsrunde 2009/2011 teilzunehmen. II. Würdigung der Wettbewerbssieger Sie, die Sieger in diesem anspruchsvollen Wettbewerb, sind junge Menschen, die sich in besonderem Maße dem humanistischen Bildungsideal verpflichtet fühlen.

5 Das haben Sie durch Ihre herausragenden Leistungen in insgesamt drei Wettbewerbsrunden unter Beweis gestellt! 5 Dabei mussten Sie die breite Palette von Kenntnissen und Kompetenzen zeigen, die Ihnen der altsprachliche Unterricht im Laufe Ihrer Schulzeit vermittelt hat: Präzision und Feingefühl im Umgang mit der fremden und der eigenen Sprache, problemlösendes Denken und Kreativität bei der Auseinandersetzung mit ungewohnten Fragestellungen, Beharrlichkeit und methodisches Vorgehen bei der Bearbeitung eines wissenschaftlichen Themas,

6 und schließlich geistige Beweglichkeit und Fähigkeit zum Transfer von Wissen im Prüfungsgespräch. 6 All diese Kompetenzen haben für Sie im Landeswettbewerb Alte Sprachen zum Erfolg geführt. Dazu gratuliere ich Ihnen von Herzen! Und ich bin mir sicher: Dies sind Schlüsselkompetenzen, die Sie auch in Studium und Berufsleben zum Erfolg führen werden! Besonders freut es mich, dass ich heute aufgrund des doppelten Abiturjahrgangs des Jahres 2011 gleich 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu ihren Erfolgen beglückwünschen darf!

7 Dies beweist auch: Das hohe Niveau der altsprachlichen Bildung an den bayerischen Gymnasien konnte beim Übergang vom neunjährigen zum achtjährigen Gymnasium gehalten werden. 7 III. Verabschiedung von OStD a.d. Koller als Wettbewerbsleiter Aber das Jahr 2011 ist nicht nur ein Epochenjahr für das bayerische Gymnasium. Auch der Landeswettbewerb Alte Sprachen erfährt einen epochalen Einschnitt.

8 Denn der langjährige Wettbewerbsleiter, Herr OStD a. D. Koller, übergibt im Alter von 70 Jahren sein Amt an seine Nachfolger. 8 Lieber Herr Koller, lassen Sie mich Ihnen an dieser Stelle herzlichen Dank sagen für über vierzig Jahre Einsatz im Dienste der Alten Sprachen. Seit Sie 1968 als junger Referendar in das Studienseminar am Wittelsbacher-Gymnasium eingetreten sind, haben Sie sich in besonderer Weise um die humanistische Bildung in Bayern verdient gemacht: Ob als engagierter Lehrer und Fachbetreuer am Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen,

9 ob als Referent für Griechisch am ISB und langjähriges Mitglied der Abiturkommission, ob als Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians- Universität oder als Schulleiter des Reuchlin-Gymnasiums Ingolstadt immer haben Sie sich durch Ihr Denken, Handeln und Reden als vir vere humanus erwiesen! 9 Von diesem Idealismus und Engagement durfte auch der Landeswettbewerb Alte Sprachen in den letzten zwölf Jahren profitieren. Über so lange Zeit haben Sie den Wettbewerb mit unermüdlicher Einsatzbereitschaft, mit

10 Fachkompetenz, mit Umsicht und mit einem unverwüstlichen Sinn für Humor in allen Phasen souverän geleitet. Dafür gilt Ihnen mein besonderer Dank! 10 IV. Begrüßung der Nachfolger Schlussgruß Ihren beiden Nachfolgern im Amt, Herrn OStD Röder und Herrn StD Hotz, wünsche ich eine ähnlich glückliche Hand bei der Leitung der Geschicke des Wettbewerbs!

11 Lieber Herr Koller, als adulescens sind Sie in die Dienste der Alten Sprachen eingetreten, als senex puer scheiden Sie heute aus. Aber: Ein Humanist ist immer im Dienst! Und wer Sie kennt, der weiß: Das trifft für Sie in ganz besonderem Maße zu! 11 Ich wünsche Ihnen für Ihren weiteren Lebensweg viel Glück, Gesundheit, Gottes Segen und noch viel Freude an den Alten Sprachen!

12 Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Siegerehrung des Landeswettbewerbs Alte Sprachen 2009/2011 am 27. Juni 2011 in München Gliederung 12 I. Begrüßung Wert humanistischer Bildung...1 II. Würdigung der Wettbewerbssieger...4 III. Verabschiedung von OStD a.d. Koller als Wettbewerbsleiter...7 IV. Begrüßung der Nachfolger Schlussgruß...10

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