Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Saarbrücken. M.A.S Alzheimerhilfe, Bad Ischl. Donau-Universität Krems, Krems

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1 Z Gerontol Geriat 2012 DOI /s Springer-Verlag 2012 H. Schulz 1 S. Auer 2, 3 E. Span 2, 3 C. Adler 2 Y. Donabauer 2 S. Weber 2 J. Wimmer-Elias 2 M. Meyer 1 1 Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Saarbrücken 2 M.A.S Alzheimerhilfe, Bad Ischl 3 Donau-Universität Krems, Krems Ausbildungsmodell für M.A.S-Trainer Eine Praxisevaluierung Neben den pharmakologischen Therapien zur Behandlung demenzieller Erkrankungen haben auch verschiedenste nichtpharmakologische therapeutische Interventionen Wirksamkeit in den verschiedenen Ergebnisdomänen kognitiver und nichtkognitiver Symptomatik einer Demenz gezeigt [10]. Eines der zentralen Elemente der nichtpharmakologischen Behandlung von Personen mit Demenz ist die positive Einstellung der Umgebung gegenüber der betroffenen Person sowie die Motivation der Umgebung, die erhaltenen Fähigkeiten des an Demenz Erkrankten so lange wie möglich erhalten zu wollen. In diesem Sinne sollen auch die Tätigkeiten der Familien unterstützt und gewürdigt werden. Mit dieser Herangehensweise können Menschen mit Demenz eine positive Lebensperspektive entwickeln, die ihnen hilft, die lange Krankheitsdauer zu bewältigen. Um diese Elemente in der Praxis zu verankern, wurde ein Ausbildungscurriculum entwickelt. Hintergrund Personen mit Demenz, ihre Familien und professionelle Pflegeteams sind bestrebt, die Fähigkeiten der Betroffenen so lange wie möglich zu erhalten. Die realistische, stadienadäquate Erhaltung der Fähigkeiten zusammen mit der emotionalen Unterstützung von Demenzkranken kann bewirken, dass die totale Abhängigkeit und Pflegebedürftigkeit verkürzt werden können. Von enormer Wichtigkeit ist deshalb die effektive Ausbildung von Personen, die sowohl ambulant wie stationär Menschen mit Demenz professionell begegnen und mit geeignetem Wissen und Handlungsrepertoire ausgerüstet sind, um eine stadiengerechte Begleitung und Förderung durchführen zu können. Mit zunehmendem Schweregrad der Krankheit ist die Kompetenz der Umgebung richtungweisend für die Lebensqualität der Demenzkranken. Dies bedeutet, dass Pflegeteams und professionelle Begleiter sowie das gesamte Umfeld konsequent lernen müssen, auf die Bedürfnisse von Personen mit Demenz einzugehen. Dies gelingt mit kreativen Methoden und mit der Veränderung der Betrachtungsweise des Krankheitsbilds. Auch in Pflegeheimen werden in den letzten Jahren neben körperlich pflegebedürftigen Menschen vermehrt Personen mit einer Demenz betreut. Dementsprechend sind die Bemühungen, neue Ausbildungsinhalte in der Praxis zu verankern und Pflegeteams in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Die bestehenden Maßnahmen, die darauf abzielen, Menschen für die Arbeit mit an Demenz erkrankten Personen ausund weiterzubilden, fokussieren in erster Linie auf die Weiterbildung von ausgebildeten Pflegekräften [5, 6, 7, 14, 15, 16]. Für die Ausbildung ambulant tätiger Personen gibt es derzeit noch wenige spezifische Lehrpläne. Zunehmend finden sich in den Lehrplänen für Pflegeteams auch Elemente der sozialen und geistigen Förderung von Demenzkranken. Teri et al. [13, 14] beschreiben in ihrem Ausbildungscurriculum STAR 7 Kategorien für ein Weiterbildungscurriculum: Kommunikation, Verhaltensauffälligkeiten, Problemlösung, Wirkung äußerer Einflüsse auf Menschen mit Demenz verstehen, Ressourcen und Vorlieben erkennen, realistische Erwartungen an die Erkrankung entwickeln sowie verhaltenstherapeutische Prinzipien. Stärker medizinisch/pflegerisch orientiert sind die Leitlinien für Ausbildungscurricula der amerikanischen Alzheimer- Gesellschaft, die neben medizinischem Wissen über Demenz adäquate Begleitund Pflegemethodik, Umgang mit agitierten Verhaltensweisen, spezielles Wissen für besondere Pflegesituationen (z. B. Gestalten der Mahlzeiten, Schmerzmanagement, Sturzprophylaxe, Palliativpflege und Minimierung freiheitsbeschränkender Maßnahmen) lehren [6]. In einer Studie ergänzten Hyer et al. [8] diese Lehrinhalte durch die Faktoren Stressbewältigung und Selbstpflege für Pflegende sowie ethische und moralische Aspekte der Pflege. In der vorliegenden Untersuchung wurde die Praxistauglichkeit eines Lehrcurriculums betrachtet, das seit 2002 im Rahmen eines Forschungsprojekts der M.A.S Alzheimerhilfe entwickelt wurde und mit der Zertifizierung zum M.A.S- 1

2 Tab. 1 Inhalte des Curriculums für die Ausbildung zum M.A.S-Trainer Modul 1 Medizinische Grundlagen der Demenz, Stadienkonzept Modul 2 Kommunikation mit Personen mit Demenz Praktikumsphase 1 Hospitation in einer Demenzservicestelle, schriftliche Reflexion Modul 3 Stadiengerechtes retrogenetisches Training Teil 1 Modul 4 Stadiengerechtes retrogenetisches Training Teil 2 Praktikumsphase 2 Planen, beschreiben, durchführen und dokumentieren einer Trainingseinheit Modul 5 Bewegung für ältere Menschen Modul 6 Begleitung pflegender Angehöriger Modul 7 Prüfungsvorbereitung und Reflexion der 2. Praktikumsphase Modul 8 Pflegerischer Umgang mit Inkontinenz Modul 9 Abschluss und Evaluierung Prüfung theoretischer Teil Präsentation eines Videos einer selbstständig durchgeführten Trainingseinheit Tab. 2 Ergebnisse der Befragung (n=140) Ja Nein Sind Sie noch als M.A.S-Trainer tätig? 74 (53%) 66 (47%) Wenden Sie die in der Ausbildung erworbenen 131 (94%) 7 (5%) Fähigkeiten an? War die Ausbildung für Ihre Praxis ausreichend? 78 (56%) 62 (44%) Tab. 3 Themenvorschlägen für Weiterbildungen Themenvorschlag Anzahl der Nennungen Training 30 Bewegung 28 Austausch von Wissen, Erfahrung und Material 27 Aktualisiertes Wissen über die Erkrankung 25 Fortgeschrittene Stadien der Demenz 21 Begleitung pflegender Angehöriger 16 Abschied und Tod 13 Kommunikation 11 Rechtliche Aspekte 5 Trainer abgeschlossen wird. Als Indikator für die Praxistauglichkeit wurde die praktische Anwendung des im Curriculum gelehrten Wissens definiert. Nachdem Personen ohne pflegerische Vorbildung in die Ausbildung aufgenommen wurden, war auch die Verteilung der Vorberufe der ausgebildeten Personen von Interesse. Die Ausbildung wird alle 3 Jahre im Rahmen des EB-Qualitätssiegels des Landes Oberösterreich für Erwachsenenbildung begutachtet. Die Berufsanerkennung zum M.A.S-Trainer befindet sich derzeit in behördlicher Begutachtung. Untersuchungsmethoden Beschreibung des Curriculums Das Schulungskonzept zum M.A.S-Trainer wurde 2002 im Rahmen eines wissenschaftlichen Projekts der M.A.S Alzheimerhilfe entwickelt. Es dient dem Zweck, Personen auszubilden, die Menschen mit Demenz stadiengerecht fördern und unterstützen sollen. Die Trainer werden auch ausgebildet, um Angehörige in schwierigen Situationen zu unterstützen und im Alltag beraten zu können. Die Ausbildungsinhalte wurden in Abhängigkeit von den Praxisbedürfnissen entwickelt. Nach Beendigung des Forschungsprojekts wurde die Ausbildung frei zugänglich angeboten und kann seither von interessierten Personen ohne Vorbildungseinschränkung in Anspruch genommen werden. Ein zentrales Element der Ausbildung ist die Vermittlung eines wertschätzenden und empathischen, auf die Fähigkeiten des Demenzkranken orientierten Kommunikationsstils. Im Mittelpunkt steht die Stützung der Ressourcen von Personen mit Demenz unter Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse in den verschiedenen Stadien der Erkrankung. Die Trainer werden deshalb in der Durchführung des stadiengerechten retrogenetischen Trainings ausgebildet. Den theoretischen Rahmen für die Trainingsmethode liefert die Theorie der Retrogenese [11, 12]. Innerhalb eines Jahres werden die Lehrinhalte in modularer Form (. Tab. 1) vermittelt. Für Personen, die keine Pflegeausbildung haben, wurde ein Modul entwickelt, das pflegerische Grundkenntnisse vermittelt. Im Rahmen der Ausbildung werden zwei Praktikumsphasen absolviert. Sowohl in der ersten als auch in der zweiten Praktikumsphase sind 25 Hospitationsstunden vorgesehen. Die zweite Praktikumsphase kann im Zeitraum ab Modul 4 absolviert werden und erfordert von den Auszubildenden das selbstständige Erarbeiten, Durchführen und Reflektieren von Trainingseinheiten. Das letzte Modul dient der Reflexion der zweiten Praktikumsphase und der Prüfungsvorbereitung. Die Teilnehmer müssen nach der zweiten Praktikumsphase ein Filmprojekt einreichen, das die Durchführung einer Trainingseinheit zeigt. Beurteilt wird der wertschätzende Kommunikationsstil, den der Trainer innerhalb der Ausbildung gelernt, kultiviert bzw. reflektiert hat. Die Ausbildung endet mit einer Abschlussprüfung. Die Ausbildungsinhalte werden je nach Fachgebiet von speziell geschulten Personen mit Expertise auf dem jeweiligen Gebiet vermittelt. Das Ausbilderteam besteht aus Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeitern, Physiotherapeuten, diplomierten Gesundheitsund Krankenschwestern und M.A.S-Trainern mit langjähriger Praxis. Die Gesamtdauer der theoretischen Module umfasst 120 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Hinzu kommen 100 Stunden ergänzendes Selbststudium. Für die Abschlussarbeit 2 Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 2012

3 Zusammenfassung Abstract Z Gerontol Geriat 2012 [jvn]:[afp] [alp] Springer-Verlag 2012 DOI /s H. Schulz S. Auer E. Span C. Adler Y. Donabauer S. Weber J. Wimmer-Elias M. Meyer Ausbildungsmodell für M.A.S-Trainer. Eine Praxisevaluierung Zusammenfassung Hintergrund. Zweck dieser Studie war die Untersuchung der Praxistauglichkeit eines Ausbildungscurriculums für Demenztrainer in Oberösterreich. Mit der Ausbildung soll erreicht werden, dass die Trainer eine Person mit Demenz stadienadäquat begleiten und fördern sowie auf die Bedürfnisse der Familienmitglieder bzw. des Umfelds eingehen können. Material und Methoden. Das Curriculum wurde 2002 im Rahmen eines Forschungsprojekts, das auf der Theorie der Retrogenese basiert, entwickelt. Die Trainer wurden nach Abschluss ihrer Ausbildung im Rahmen dieser Untersuchung bezüglich der Praxistauglichkeit des Curriculums befragt. Ergebnisse. Insgesamt wurden 279 Trainer im Zeitraum von 2002 bis 2010 ausgebildet. Von diesen konnten 140 (53,6%) befragt werden. Zum Zeitpunkt der Befragung hatten die Trainer ihre Ausbildung durchschnittlich 2,69 Jahre zuvor beendet. Von den untersuchten Teilnehmern gaben 93,6% an, dass sie das in der Ausbildung vermittelte Wissen erfolgreich anwenden können, und 56% setzen die Inhalte der Ausbildung in ihrer Trainerfunktion um. Schlussfolgerung. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass sich die Inhalte des Curriculums in der Praxis bewähren und über die ursprüngliche Indikation für den mobilen Bereich auch zunehmend in Pflegeheimen Anwendung finden. Schlüsselwörter Demenz Alzheimer-Krankheit Curriculum Ausbildung Altenpflege A training program for dementia trainers. Does this program have practical relevance? Abstract Background. Specific curricula for professionals working in various settings with persons with dementia have been developed and implemented into practice. In this study, the practical relevance of a teaching program for the M.A.S (Morbus Alzheimer syndrome) dementia trainer was evaluated. The curriculum was developed in 2002 within a scientific project. The goal was that care professionals and noncare professionals learn how to support and train persons with dementia and their caregivers. The task of the trainer is to support the functional and emotional resources of the person with dementia employing stage-specific training according to principles of the theory of retrogenesis. Trainers are also able to support family caregivers in their difficult day-to-day care for the person with dementia. With this training and support program, persons with dementia can train their residual capacities and develop a life perspective which enables them to cope with the long duration of Alzheimer s disease. Materials and methods. The curriculum for the training methodology is based in the theory of retrogenesis. The 1-year training course is held in the form of modules and includes the following topics: (1) stages of dementia and medical aspects, (2) communication with persons with dementia, (3) stage-specific retrogenic training, (4) physical training for the elderly and persons with dementia, (5) coaching family caregivers through the long disease duration, and (6) care issues for persons without education in care.m.a.s trainers were questioned after they had concluded the teaching program successfully and had the chance to apply the content of the teaching program in their practical work. A short questionnaire was sent via or a telephone interview was performed. Results. A total of 279 trainers graduated and were certified. Of these, 140 persons (53.6% of the population) could be questioned after an average of 2.69 years after completion of the course: 93.6% of trainees were still using the principles of the teaching course successfully; of these, 56% were working in the function of a trainer full time and 44% used the principles within their work environment (mainly in the nursing home environment). Conclusion. The study found that the majority of questioned trainers are still using the principles taught in the course successfully with persons with dementia living at home and the content was found to be relevant for practice. The content of the teaching course, applying principles of retrogenesis, which was originally designed for persons with dementia living at home, can also be successfully applied in the nursing home environment. Increasing interest has been shown by institutions employing professionals whose task it is to keep persons with dementia active and interested as well as physically functioning at their best possible level. As a consequence, persons with dementia perceive higher quality of life and exhibit fewer behavior problems which complicate care. More research is needed to accumulate evidence and to support these findings. Keywords Dementia Alzheimer disease Curriculum Teaching Geriatric nursing werden 50 Stunden berechnet. Das Ausbildungskonzept und die einzelnen Module werden in der Praxis kontinuierlich evaluiert und weiterentwickelt [2]. Stadienspezifisches retrogenetisches Training Das stadienspezifische retrogenetische Training (SSRT) bildet das praktische Handwerkszeug der Ausbildung [1, 2, 3]. Das Ziel der Ausbildung besteht in der praktischen Beherrschung der Trainingsprinzipien und der stadiengerechten Kommunikationsmethoden. Diese Trainingsmethoden können im Einzel- oder Gruppentraining durchgeführt werden. Die theoretische Grundlage bilden die klinischen Stadien der Alzheimer-Demenz und die Theorie der Retrogenese [11, 12]. Die Theorie der Retrogenese sieht die Person mit Demenz als ein Individuum mit Kompetenz, trotz bestehender Einschränkungen der ursprünglichen Leistungsfähigkeit. Das Training besteht aus vielfältigen Methoden, die die kognitiven und körperlichen Fähigkeiten der an Demenz erkrankten Menschen erhalten und fördern. Die Fördermethoden sollen in erster Linie von Personen mit Demenz als sinnvoll empfunden werden, Spaß an der Aufgabe steht im Vordergrund. In diesem Sinne ist das Training als globales Sti- 3

4 mulationstraining zu definieren, das die grundlegend unterschiedlichen Bedürfnisse in den verschiedenen Stadien berücksichtigt. Immobilität soll solange wie möglich vermieden, das Sturzrisiko minimiert und der Betroffene aktiviert werden. Studiendesign Pflege andere Berufe akademischer Abschluss Grundgesamtheit n=279 Von 18 Personen waren keine aktuellen Kontaktdaten vorhanden Rücklauf n=140 Personen mit einem Durchschnittsalter von 48 Jahren 136 weiblich 261 Personen Rücklauf 53,63% 4 männlich Abb. 2 8 Verlauf der Rekrutierung der Befragungspopulation (n= 279) Berufliche Vorbildung der Kursteilnehmer in % kein Beruf Alle bisher ausgebildeten Personen (Beginn 2002 bis Herbst 2010) wurden in die Untersuchungsstichprobe aufgenommen. Die Datenerhebung erfolgte vom bis zum , bis zur Sättigung der Stichprobe, anhand eines kurzen Fragebogens. Es wurden 4 Fragen formuliert: Sind Sie noch als Trainer tätig?, Wenden Sie die in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten an?, War die Ausbildung für ihre Praxis ausreichend?, Welche Weiterbildung ist nötig? Diese wurden an die Absolventen via versendet oder in Form eines halbstrukturierten Interviews telefonisch gestellt. Bei Nichtbeantwortung einer -Anfrage wurde diese in eine telefonische Befragung umformuliert. Die Daten wurden in Excel (Office Professional 2007) verwaltet und ausgewertet. Ergebnisse Abb. 1 9 Berufliche Vorbildung der Kursteilnehmer (n= 279) Insgesamt wurden 279 M.A.S-Trainer ausgebildet. Das Durchschnittsalter aller bisherigen Ausbildungsabsolventen betrug 46,5 Jahre. Die jüngste Person war 27 Jahre, die älteste Person 70 Jahre alt. In. Abb. 1 sind die Vorbildungskategorien der Kursteilnehmer abgebildet. Vor ihrer Ausbildung waren 41,57% der Teilnehmer in der Pflege tätig, 49,1% kamen aus vielfältigen anderen Berufsfeldern (z. B. Erzieher, Verkäufer, Büroangestellte) und 7,9% hatten einen akademischen Abschluss in den Bereichen Jura, Psychologie, Medizin, Pädagogik oder Sozialarbeit. Drei Personen gaben an, keine abgeschlossene Berufsausbildung zu haben. Der Rekrutierungsverlauf ist in. Abb. 2 dargestellt. Zum Zeitpunkt der Befragung hatten die teilnehmenden Personen ihre Ausbildung zum M.A.S-Trainer durchschnittlich 2,69 Jahre zuvor beendet, frühestens vor 4 Monaten und spätestens vor 7 Jahren; gerechnet wurde ab dem Jahr der ersten Abschlussprüfung 2003 bis zum Jahr der letzten Abschlussprüfung In. Tab. 2 sind die Ergebnisse der Befragung zusammengefasst. Als M.A.S- Trainer waren noch 53% der Teilnehmer tätig, 94% der befragten M.A.S-Trainer wenden das in der Ausbildung erworbene Wissen praktisch an. Zur Frage der Sättigung der Ausbildungsinhalte gaben 56% an, alle für die Praxis relevanten Inhalte in der Ausbildung erhalten zu haben. Daraus ergaben sich vielfältige Vorschläge für die Weiterbildung. Die Ergebnisse zu Themenvorschlägen für Weiterbildungen zeigt. Tab. 3. Die Kategorien Training und Bewegung wurden am häufigsten genannt, aber auch der kollegiale Austausch war den Befragten wichtig. Diskussion Richtlinien zur Behandlung von Personen mit Demenz schlagen eine stadiengerechte Förderung der Erkrankten vor [9]. Noch ist nicht klar, wer diese Förderung in den verschiedensten Settings bei der Vielzahl der Betroffenen durchführen soll. Mit dem Modell der Demenzservicestelle [1, 2, 4] wurde ein Beispiel für eine ambulante Versorgungsstruktur vorgelegt, in dem der M.A.S-Trainer als Möglichkeit vorgestellt wird, eine derartige Rolle zu übernehmen. Sehr bewusst wurde am Anfang die Ausbildung für alle Personen geöffnet, die starkes Interesse für die Arbeit mit dementen Personen zeigten. Die Personen hatten die verschiedensten Motive, mit denen gut gearbeitet werden konnte. Dies stellte sich in den Kursen als große Bereicherung dar und birgt natürlich auch ein Potenzial an Konflikten, das in den einzelnen Modulen bearbeitet und berücksichtigt werden muss. Menschen, die schon jahrelang in einem pflegerischen oder therapeutischen Beruf tätig sind, haben erfahrungsgemäß andere Motive (z. B. einen besseren Umgang mit Dementen zu finden oder besser mit schwierigen Situationen umzugehen ) als Menschen ohne pflegerische Vorbildung. Der Gedankenaustausch zwischen beiden Gruppen wurde in der Ausbildung als sehr bereichernd empfunden. 4 Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 2012

5 Von den 140 befragten Personen wenden 131 (94%) die in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten noch an. Dies spricht für die Praxisrelevanz der Ausbildungsinhalte. Eine Beschäftigung als Trainer üben 74 der befragten Personen (53%) aus. Einige gaben an, dass sie dies vermehrt tun würden, wenn die Ausbildung in ein Berufsbild münden würde. Inzwischen lassen sich vermehrt Personen aus Institutionen ausbilden, die die Ausbildungsinhalte im Rahmen ihrer Tätigkeit praktizieren und somit zur Entlastung der Pflege ein neues Betätigungsfeld innerhalb ihrer Institution eröffnen. Bei der Befragung ergaben sich Wünsche für die Weiterbildung. Die Mehrheit der Befragten wünschen sich auch nach der Ausbildung ständige Weiterbildungen. Dies ist ein Ausdruck dafür, wie sehr M.A.S-Trainer durch ihre intensive praktische Tätigkeit zu einem tiefen Verständnis des Krankheitsbilds Demenz gelangen. Sie erleben somit das Potenzial von dementen Personen, das sie mit den verschiedensten Förder- und Kommunikationsmethoden aktivieren können, und sind deshalb ständig bestrebt, ihr Repertoire weiterzuentwickeln. Die Ausbildung muss aufgrund der wachsenden Erkenntnisse auf diesem Gebiet ständig ausgebaut und angepasst werden. Immerhin 44% der Befragten gaben an, die Ausbildungsinhalte als nicht ausreichend für die Praxis empfunden zu haben. Dabei handelte es sich hauptsächlich um die Personen, die nach ihrem Zertifikat nicht mehr als Trainer tätig waren bzw. sind. Die Rücklaufrate der Befragung betrug 53%. Dies ist akzeptabel, stellt aber dennoch eine Limitierung der Aussagekraft dieser Untersuchung dar. Fazit für die Praxis Die Aus- und Weiterbildung von Pflege- und Begleitteams für Personen mit Demenz und deren Familien wird immer wichtiger. Das Beispiel des Curriculums für M.A.S-Trainer hat sich schon seit Jahren in der Praxis, sowohl in ambulanten wie auch stationären Settings, bewährt. Die Entwicklung eines gesetzlich verankerten Berufsbilds ist in Oberösterreich in Arbeit, um dem Bedarf an spezialisierten Personen nachkommen zu können. M.A.S-Trainer entwickeln sich zunehmend zu Advokaten der Lebensqualität von dementen Personen und deren Familien mit einem tieferen Verständnis der Lebenswelt der Betroffenen. Korrespondenzadresse S. Auer M.A.S Alzheimerhilfe Lindaustr. 28, 4820 Bad Ischl Österreich Interessenkonflikt. Die korrespondierende Autorin weist auf folgende Beziehung hin: Sie war an der Entwicklung des Ausbildungscurriculums beteiligt. Literatur 1. Auer S, Donabauer Y, Zehetner F, Span E (2007) Entlastung pflegender Angehöriger. Ein Programm der M.A.S Alzheimerhilfe. GeroPsych 20(2/3): Auer S, Span E, Donabauer Y et al (2007) Demenzservicestellen der M.A.S Alzheimerhilfe Österreich. Eine neue Struktur zur nicht-pharmakologischen Behandlung von Personen mit Demenz und deren Angehörige. GeroPsych 20(4): Auer S, Gamsjäger M, Donabauer Y, Span E (2010) Stadienspezifisches retrogenetisches Training für Personen mit Demenz: Wichtigkeit der psychologischen Merkmale der einzelnen Stadien. In: Schloffer H, Prang E, Frick-Salzmann A (Hrsg) Gedächtnistraining theoretische und praktische Grundlagen. Springer, Berlin Heidelberg New York, S Wiener Gebietskrankenkasse (2009) Erster Österreichischer Demenzbericht. Teil 1: Analyse zur Versorgungssituation durch das CC. Integrierte Versorgung der Österreichischen Sozialversicherung. Wiener Gebietskrankenkasse, Wien 5. Galvin JE, Kuntemeier B, Al-Hammadi N et al (2010) Dementia friendly hospitals: care not crisis. An educational program designed to improve the care of the hospitalized patient with dementia. Alzheimer Dis Assoc Disord 24(4): Gould E, Reed P (2009) Alzheimer s Association Quality Care Campaign and professional training initiatives: improving hands-on care for people with dementia in the USA. Int Psychogeriatr 21(Suppl 1): Hobday JV, Savik S, Gaugler JE (2010) Feasibility of internet training for care staff of residents with dementia. The CARES Program. J Gerontol Nurs 36(4): Hyer K, Molinari V, Kaplan M, Jones S (2010) Credentialing dementia training: the Florida experience. Int Psychogeriatr 22(Suppl 6): NHS National Institute for Health and Clinical Excellence (2011) Dementia supporting people with dementia and their carers in health and social care. NICE Clinical Guideline 42. NHS, London, pp Olazarán J, Reisberg B, Clare L et al (2010) Nonpharmacological therapies in Alzheimer s disease: a systematic review of efficacy. Dement Geriatr Cogn Disord 30: Reisberg B, Fransen EH, Hasan SM et al (1999) Retrogenesis: clinical, physiologic and pathologic mechanisms in brain ageing. Alzheimer s and other dementing processes. Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci 249(Suppl 3): Reisberg B, Franssen EH, Souren LEM et al (2002) Evidence and mechanisms of retrogenesis in Alzheimer s and other dementias: management and treatment import. Am J Alzheimers Dis Other Demen 17: Teri L, McKenzie GL, LaFazia D et al (2009) Improving dementia care in assisted living residences: addressing staff reactions to training. Geriatr Nurs 30(3): Teri L, McKenzie GL, Pike KC et al (2010) Staff training in assisted living: evaluating treatment fidelity. Int J Geriatr Psychiatry 18(6): Testad I, Aasland AM, Aarsland D (2005) The effect of staff training on the use of restraint in dementia: a single-blind randomised controlled trial. Int J Geriatr Psychiatry 20: Testad I, Mikkelsen A, Ballard C, Aarsland D (2009) Health and well-being in care staff and their relations to organizational and psychosocial factors, care staff and resident factors in nursing homes. Int J Geriatr Psychiatry 25(8):

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