Ist die Zukunft von HR rosig? Ein Interview mit Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ist die Zukunft von HR rosig? Ein Interview mit Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz"

Transkript

1 Ist die Zukunft von HR rosig? Ein Interview mit Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Interview Zukunft HR Oktober 2012 Die Interviewreihe zum Thema Ist die Zukunft von HR rosig mit Wissenschaftlern, HR-lern und Linienmanagern setzt Hay Group jetzt mit Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz fort. In diesem Interview geht es um die Sicht eines Wissenschaftlers. Zu Prof. Dr. Christian Scholz: Nach Studium und Assistententätigkeit an der Universität Regensburg sowie Forschungsaufenthalten an der Harvard Business School, ist er seit 1986 Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation, Personalund Informationsmanagement an der Universität des Saarlandes. Er ist Gründungsdirektor des Saarbrücker MBA-Programms und des Instituts für Managementkompetenz. Hay Group: Herr Professor Scholz, in den letzten Monaten haben wir einige Interviews zum Thema Ist die Zukunft von HR rosig geführt, mit Wissenschaftlern, HR-lern, Vorstandsvorsitzenden. Das Bild, das wir erhalten haben, ist vielfältig. Die Organisation, die Rolle, die Kompetenz von HR wird von einigen sehr kritisch hinterfragt. Herr Sattelberger, bis vor kurzem Personalvorstand der Deutschen Telekom, geht in einem Interview jüngst sogar so weit, die HR-Funktion in der gesellschaftlichen Bedeutungslosigkeit versinken zu sehen. Wie sehen Sie die Entwicklung des HR-Bereiches in den letzten Jahren? Es ist eine Tatsache, dass in vielen Unternehmen die HR- Abteilungen schon bedeutungslos sind Prof. Scholz: Zunächst einmal finde ich es wunderbar, dass wir über die Sache diskutieren, weil Diskussion Dinge bewegt und ohne Diskussion sich gar nichts bewegen würde. Ich teile sehr viele Kritikpunkte zur Rolle der Personalabteilungen. Dass die HR-Abteilungen in vielen Unternehmen schon bedeutungslos sind oder noch bedeutungsloser werden, ist ein Tatbestand, den man deskriptiv so sehen kann, nach dem Motto Es passiert!. Die nächsten Fragen, die sich anschließen, sind: Warum passiert das? und Soll das so passieren?. Viele Personalabteilungen haben ihren Stellenwert verloren, weil viele Personaltätigkeiten auf Linienführungskräfte und externe Berater verlagert wurden. Es ist aber nicht nur die Arbeit verlagert worden, sondern auch die Entscheidung über derartige Aufträge. Wir haben zunehmend Situationen, in denen das operative Management unmittelbar Aufträge an Externe vergibt und zudem eigene, kleine Personalabteilungen aufbaut. Auf diese Weise gibt es dann zwar durchaus eine Personalabteilung, aber Aktivitäten finden an allen möglichen Ecken im Unternehmen statt. Dadurch fällt erstens die Qualitätskontrolle weg und zweitens wird eine strategische Ausrichtung praktisch unmöglich. Ist das Bild von HR zu negativ? Hay Group: Interessanterweise haben in den Interviews, die wir bisher geführt haben, nicht nur die Personaler ein teilweise positives Bild gezeichnet, sondern auch die Linienmanager. Die Befragten bescheinigten eine stärkere Orientierung an den Notwendigkeiten des Geschäftes. Ist das Bild, das Herr Sattelberger beschrieben hat, insgesamt etwas zu negativ? Prof. Scholz: Ich glaube nicht, dass das Bild zu negativ ist. Wir tun uns keinen Gefallen, wenn wir die gegenwärtige Situation schön reden. Dass es gewisse operative Aufgaben gibt, die von Personalabteilungen gut wahrgenommen werden, steht außer Frage. Die Diskussion, die wir führen, müssen wir an dem Anspruch messen, den wir an die Personalabteilung stellen. So ist die Personalstrategie, mit allem was dazu gehört, Aufgabe der Personalabteilung. Es gibt aber große DAX-Konzerne, die diskutieren, ob die Konzeption und Umsetzung einer Personalstrategie überhaupt in die Kompetenz der Personalabteilung gehört. Wenn man die Personalabteilung positiv bewertet, dann kann es daran liegen, dass man sie eher als operativen Abwickler sieht, der nicht besonders stört, der aber auch leider Nichts bewegt. Das heißt

2 Skeptiker dazu gehört Herr Sattelberger, diesmal sogar in Übereinstimmung mit mir messen die Personalabteilungen an dem, was sie eigentlich tun müssten. Aus meiner Sicht müssen Unternehmen eine Situation schaffen, bei der über die Personalarbeit wirklich ein Wettbewerbsvorteil generiert wird. Ich kenne nicht viele Personalabteilungen in Deutschland, die mit Fug und Recht sagen können, durch unsere Personalarbeit haben wir einen nachweisbaren Wettbewerbsvorteil geschaffen. Wenn Führungskräfte in der Linie von der Personalabteilung nicht mehr verlangen als ganz normale, simple Transaktionen, wenn sie also eigentlich nicht viel von der Personalabteilung erwarten, können sie natürlich mit deren Arbeit sehr zufrieden sein. Resultat sind Personaler, die mit sich und der Welt voll zufrieden sind und Führungskräfte, die nicht mehr von der Personalabteilung erwarten. Hay Group: Bedeuten Ihre Ausführungen, dass die Personaler sich stärker auf die Rolle des Dienstleisters zurückgezogen und den Fokus auf das Gesamtunternehmen verloren haben, statt die Personalarbeit gemäß der Unternehmensstrategie auszurichten, um eine entsprechende Personalstrategie auszubauen? HR als Dienstleister Permanent nur nachfrageorientierte Personalarbeit greift zu kurz Prof. Scholz: Ja, das trifft es. Die Personalabteilung ist zu stark in Richtung Dienstleister gegangen. Nur haben Dienstleister und Richtungsgeber zwei unterschiedliche Aufgaben, die sich wechselseitig ausschließen. Ich kann nicht gleichzeitig ein Dienstleister und derjenige sein, der eine strategische Richtung festlegt. Wenn ich mich als Personaler nur auf die Dienstleistung konzentriere, bedeutet es, ich arbeite das ab, was die Linie fordert, nach dem Motto Der Kunde ist König. Wenn also die Linie sagt, wir brauchen jetzt einen Weiterbildungskurs Über glühende Kohlen gehen dann werden sie diesen Kurs in der Funktion eines Dienstleisters auch anbieten. Und selbstredend besorgen sie auch noch die glühendsten Kohlen, weil sie ja ein besonders guter Dienstleister sind. Diese permanente, nachfrageorientierte Personalarbeit führt dazu, dass viele Kurse in Unternehmen stattfinden, die völliger Unsinn sind, nur weil irgendein Linienvorgesetzter in irgendeiner pseudowissenschaftlichen oder praxisbezogenen Zeitschrift irgendetwas Marktschreierisches liest und es praktizieren will. Nachfrageorientierte Personalarbeit bedeutet Dienstleistung. Ich behaupte nicht, dass wir das überhaupt nicht brauchen. Aber ausschließlich nachfrageorientiert zu handeln, bringt uns alle in die falsche Richtung. Was wir auch brauchen ist die angebotsorientierte Personalarbeit, bei der Personaler nachdenken müssen: Was ist gut für den Erfolg des Unternehmens? Was muss erreicht und durchgeführt werden? Diese Fragestellungen müssen offensiv durchgesetzt werden, bis hin zum Punkt, sich Richtlinienkompetenzen und Governancefunktion zu erarbeiten. Das betrifft viele Themen und fängt schon mit der strategischen Personalbedarfsplanung an: Welche Mitarbeiter brauche ich eigentlich in zehn Jahren? Das ist eine Frage, die sich kaum ein Linienmanager stellt, weil das nicht sein fachlicher Fokus ist. Aber als HR-ler muss ich darüber nachdenken, welchen Personalbedarf man in zehn Jahren haben wird, und zwar qualitativer und quantitativer Natur. Solche Fragestellungen münden auch in unmittelbare Aktionen und zwar nicht im Sinne von könnte man mal machen, sondern muss man jetzt machen, um die Geschäftsziele zu erfüllen. Deswegen greift die reine Dienstleistungsrolle viel zu kurz. Die HR-Funktion hat viele Facetten, wozu auch die strategische Rolle gehört. Hay Group: Sie haben am Anfang sehr radikal formuliert, dass sich die Dienstleisterrolle und die strategische Rolle ausschließen. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sind das aber nur zwei verschiedene Bestandteile, einmal Dienstleister zu sein und gleichzeitig aber auch eine strategische Aufgabe zu haben. HR als strategischer Richtungsgeber Prof. Scholz: Es sind zwei Dinge, die durchaus zu trennen sind: Wo bin ich als HR-ler ein Dienstleister und wo ein strategischer Richtungsgeber? Das meine ich mit meiner permanenten Forderung nach einer Strategie der Personalabteilung. Sie muss wie ein Unternehmen ihre Geschäftsfelder definieren (z. B. Personalentwicklung, Personalbeschaffung) und inhaltlich konkretisieren. Gleichzeitig erfolgt in Absprache mit der Linie und im Zusammenhang mit der Unternehmensstrategie die Definition der Felder, in denen HR Gestalter ist: Nicht im Sinne von kann sondern im Sinne von muss. Das sind die Felder, bei denen man entweder einen strategischen Vorteil für das Unternehmen gewinnen kann oder die im Sinne von Critical Points wichtig für die Realisierung der Unternehmensstrategie sind. Hier ist die Personalabteilung diejenige, die der Linie klare Anweisungen gibt, was geschehen soll. Auf diesen Feldern ist HR definitiv kein Dienstleister.

3 Hay Group: Wenn wir über diese beiden Grundfunktionen reden, dann kommen uns sofort Dave Ulrich und sein Modell mit Business-Partner und Dienstleistungs- und Kompetenzcenter in den Sinn. Wenn Sie sich heute die Implementierungen anschauen, stellt sich die Frage woran es liegt, dass die Governance-Rolle teilweise nicht übernommen wird. Prof. Scholz: Ich fand das, was Dave Ulrich sich überlegt hat, wirklich eine gute Idee. Auch die Idee des Business-Partners, wie er es sich ursprünglich vorgestellt hat, war eine wirklich geniale Variante. In seinem Modell war das Wort Business enthalten im Sinne von hat etwas mit dem Geschäft zu tun und das Wort Partner, das beim Modell Ehepartner bedeutet, dass beide etwas zu sagen haben. Warum hat es zumindest in Deutschland nicht funktioniert? Business-Partner: Gestern Raider, heute Twix, sonst ändert sich nix In Deutschland ist es sehr schnell zum reinen Konzept der Strategie- und Organisationsberater degeneriert, viel mehr als in anderen Ländern. Wir haben bei uns die eher frustrierten Personalreferenten gehabt, die sich nicht wertgeschätzt fühlten und daher auch nicht glücklich waren. Sehr viele Unternehmensberater haben die Einführung des Business-Partner-Konzeptes gar nicht nach Dave Ulrich gemacht, sondern haben im Wesentlichen die Rolle des Personalreferenten einfach umdefiniert. Also wurde aus dem Personalreferenten der Business-Partner. Umfangreiche Programme wurden gestartet. Aber ihr Kern bestand aus neuen Visitenkarten, neuen Türschildchen und neuen Textbausteinen wie bei dem bekannten Werbespruch Gestern Raider und heute Twix, sonst ändert sich nix. Die ganzen Ressourcen, die dort hinein gesteckt wurden, waren eigentlich nur ein Umlabelling und haben dann dazu geführt, dass viele Personaler sich wieder toll oder noch toller gefühlt haben. Das war aber nur kurzfristig bei manchen eine Kompensation von durchaus latenten Minderwertigkeitskomplexen, hat dann aber zu noch mehr Problemen geführt, weil sich substanziell doch nichts geändert hat. Die Linie hat teilweise erwartet Jetzt kommt wirklich ein Business-Partner daher, aber es war der alte Personaler. Als Folge hat man dann angefangen, aus dem Business-Partner noch einen Junior- Business-Partner und einen Senior-Business-Partner und einen Senior-Executive-Business-Partner zu bauen ein eher peinlicher Vorgang. Die Krönung ist, dass gewisse Strategie- und Organisationsberater, die die Business-Partner-Modelle derartig falsch eingeführt haben, nun den umbenannten und frustrierten Personalreferenten Coaching anbieten, um mit ihrer Rolle richtig umzugehen. Um die Frage ganz klar zu beantworten, was Dave Ulrich sich damals vorgestellt hat, ist in den meisten Unternehmen überhaupt nicht verstanden und dementsprechend falsch umgesetzt worden. Deswegen bin ich der Meinung, wir sollten das Wort Business-Partner gar nicht mehr verwenden, weil es verbrannt ist und wir damit inzwischen ganz falsche Dinge assoziieren. HPI und ISO der neue Weg für HR? Hay Group: Einige Vertreter des Bereiches HR sehen den zukünftigen Weg ihrer Abteilung stärker auf den Kapitalmarkt orientiert. Ein wichtiger Wertbeitrag soll in der Normierung von HR-Arbeit liegen, in der Lieferung von Zahlen und Fakten für Investoren. HPI war da der erste deutsche Schritt, nun treiben die Amerikaner neue ISO-Normen. Wie sehen Sie diesen Weg? Eine weltweite Normierung der Personalarbeit halte ich für bedenklich Prof. Scholz: HPI war ein Marketingkonzept, das ausschließlich beraterinduziert war. Hinter HPI steckte vor allem ein Beratungsunternehmen, das mit schicken Zahlen garniert eine ganz simple Botschaft verkündete, die alle gerne hören wollten: Wir haben zufriedene Mitarbeiter und gleichzeitig auch viel Personalentwicklung. Ergo fördert diese Personalentwicklung die Zufriedenheit und ergo auch den Geschäftserfolg. Also bedeutet viel Personalarbeit automatisch viel Unternehmenserfolg. Die Lebenswirklichkeit hat aber leider eine andere Realität parat: Unternehmen, denen es vielleicht sogar trotz ihrer Personalarbeit gut geht, haben ausreichend Geld und können sich Vieles leisten auch Personalentwicklung und glückliche Mitarbeiter. Das HPI-Geschäftsmodell war, eine große Institution aufzubauen, bei der es HPI-Berater, HPI-Auditoren, HPI-Auditorenschulungen und vieles andere geben sollte. Darüber sollte dann eine Dachorganisation stehen, die definiert, wer mit welchem Gewinnanteil bei HPI mitmachen darf. Auch wenn viele Medien unkritisch gejubelt haben und sich einige Partner von damals zu einem peinlichen Relaunch-Versuch im letzten August einfangen haben lassen: Das halte ich für einen in allen Punkten problematischen Vorgang, der als solcher in den Papierkorb gehört. Ein zweiter Teil Ihrer Frage ist, inwieweit wir eine gewisse Normierung kriegen? Das ist ein Punkt, der durchaus interessant ist, wobei wir hier auch aufpassen müssen, wovon wir sprechen. Die Diskussion läuft in die Richtung, dass ganze Prozesse normiert und mit normierten Kennzahlen belegt werden, die im Regelfall dem US-amerikanischen System entsprechen. Das halte ich für hoch bedenklich und gefährlich. Mein Institut ist in einem solchen Arbeitskreis vertreten, andere leider nicht: Wenn wir

4 jetzt Standards amerikanischer Abläufe in HR übernehmen, verlieren wir viel unserer Authentizität und auch viel von unserem Wettbewerbsvorteil durch Anderssein. Denn viele Dinge kann man gar nicht 1:1 auf alle Länder übertragen: Ist zum Beispiel in diesem neuen System duale Ausbildung nicht enthalten, gibt es keine duale Ausbildung, weil sie nicht im System vorgesehen ist. Vor diesem Hintergrund ist das eine Initiative, die ich für hochproblematisch halte, bei der wir uns aber dringend einbringen müssen, um mitzugestalten und unsere Interessen durchzusetzen. Hay Group: Bei den Autos tun wir es zumindest nicht und sind erfolgreich. Prof. Scholz: Ja, wir folgen Amerika bei den Autos nicht und sind deswegen erfolgreich. So gesehen haben Sie Recht und in der Personalarbeit ist es ähnlich. Ich nenne nur die Stichworte Betriebsloyalität, Kontinuität, betriebliche Qualifizierung und Langfristigkeit. Wir können nicht einmal europaweit Personalarbeit generalisieren, erst recht nicht mit den USA und deswegen müssen wir auf jeden Fall Unterschiedlichkeit wahren. Der zweite Punkt ist die Frage, inwieweit wir uns generell mit Kennzahlen beschäftigen, also ob wir überhaupt messen wollen? Da bin ich, wie Sie wissen, absolut dafür. Die Diskussion um Humankapital kennen Sie. Das ist ein Indikator, mit dem sehr viele andere Dinge in Bewegung gesetzt werden können. Daher ist eine meiner Lieblingsfragen: Wie kann das Gehalt eines Personalvorstands an der Entwicklung des Humankapitals fest gemacht werden? Es gibt Unternehmen, in denen die Vorstandsvergütung sich schon in die Richtung bewegt, also beispielsweise die Personalentwicklung, die Bestandsentwicklung oder die Motivation der Mitarbeiter eine Rolle spielen. Da wird praktisch genau das schon gemacht, was wir mit der Saarbrücker Formel fordern. Auch wenn man über die formelmäßige Zusammensetzung des Humankapitalwertes unterschiedlicher Meinung sein kann: Bei den Komponenten, die in der Saarbrücker Formel stehen, gibt es hingegen breiten Konsens. Hay Group: Das geht auch in die Richtung, die Sie zusammen mit Herrn Sattelberger in Ihrem neuen Buch Human Capital Reporting beschrieben haben? Prof. Scholz: Genau. In dem Buch fordern Herr Sattelberger und ich ganz bewusst keine einheitliche Personalarbeit. Wir fordern eine einheitliche Personalberichterstattung, damit Daten vergleichbar und somit auch nutzbar werden. Das alles wirkt wie ein sehr kleines Thema, hat aber eine beachtliche Hebelwirkung. Wenn die DAX-Unternehmen, aber auch mittelständische Unternehmen ihre Berichterstattung ähnlich gestalten, dann sind Vergleiche untereinander sowie über längere Zeiträume möglich. Das schafft Transparenz und Wettbewerb. Ein Investor kann sich damit beschäftigen, ein Betriebsrat ebenso. Und der Aufsichtsrat sollte sich ohnehin damit beschäftigen! Dieser HCR10 so nennen wir diesen Vorschlag ist dabei so ausgelegt, dass man auch unterschiedliche Humankapitalformeln anwenden kann. Also: Der Hebel für vieles ist diese normierte Personalberichterstattung, nicht aber eine normierte Personalarbeit. Die Kompetenzen im HR-Bereich Hay Group: Um das machen zu können, was Sie gerade geschildert haben, brauche ich eine gewisse Kompetenz und Befugnis bei der Personalfunktion. Sind die Personalmanager heute in der Lage, dieses auszufüllen? Prof. Scholz: Wir brauchen Kompetenz im Sinne von Befugnis und Kompetenz im Sinne von Befähigung. Zumindest beides zusammen ist eher die Ausnahme. Vor 10 bis 15 Jahren hatten wir in vielen Fällen eine höhere Kompetenz der Personalabteilung Die Personalfunktion muss sich aber mit genau dieser Frage befassen: Wo stehe ich eigentlich im Sinne von Was kann ich?, Was darf ich?, Was möchte ich können? und Was möchte ich wollen dürfen?. Wir haben diese Fragen bereits in Unternehmen umgesetzt und gemerkt, dass das durchaus ein schmerzhafter Prozess ist: Wenn ich eine Entscheidung treffe, bin ich auch dafür verantwortlich und werde nicht nur an der Durchführung der Maßnahme, sondern am Ergebnis meiner Entscheidung gemessen. Spätestens dann wollen viele Personalabteilungen lieber keine echten Befugnisse. Bei den Befähigungen gibt es Personalabteilungen in Deutschland, die teilweise wirklich absolut top sind. Auf der einen Seite ist es allerdings so, dass der Grad der Befähigung aus meiner Sicht in deutschen Unternehmen abnimmt. Wenn ich vergleiche, was ein deutsches Unternehmen an HR-Kompetenz im Sinne von Befähigung vor zehn bis fünfzehn Jahren hatte, dann war das in vielen Fällen wesentlich mehr als das, was sie heute haben. Auf der anderen Seite ist es im operativen Bereich beispielsweise durch Richtlinien und Checklisten professioneller geworden. Verstärkt wird die negative Entwicklung nicht zuletzt auch durch das Bildungssystem. So sind Angebote an Universitäten im Bereich HR rückläufig: Es gibt in Deutschland

5 kaum noch Lehrstühle, die hauptberufliche Profi-HR-Lehrstühle sind, bei denen ein Betriebswirt wirklich vernünftig management- und verhaltensorientiert HR lehrt. Oftmals findet man dort Psychologen, Volkswirte oder Marketingleute. Das Ganze wird noch schlimmer, wenn man sich die Bologna-Reform anschaut: Erstens ist in einem normalen Bachelor-Studiengang nicht mehr viel Platz für HR. Zweitens ist die Grundstruktur durch Bologna so, dass generell jeder in die HR-Masterstufe hinein kann, unabhängig von seiner Vorbildung. Das bedeutet, dass die HR-Masterstufen im Regelfall nicht auf HR-Vorwissen aufbauen können. Sie können sich vorstellen, welche Konsequenzen das hat. Deswegen haben wir immer mehr Personalabteilungen, bei denen von Anfang an Mitarbeiter mit eher rudimentärem Wissen ankommen. Aber das, was eigentlich gebraucht wird, um die HR-Funktion zu einem strategischen Partner zu machen, also das Verstehen von Unternehmensstrategien und anderen betriebswirtschaftlichen Themenstellungen, ist nicht vorhanden. Mitarbeiter der HR-Funktion müssen das Gesamtsystem Unternehmen in seiner Komplexität vollständig verstehen. Dazu benötigen sie einen systemtheoretischen Hintergrund, wozu auch gehört, dass sie wissen, was eine Rückkopplung oder eine verzögerte Rückkopplung ist. HR und die vielen Verbände Hay Group: Herr Prof. Scholz, Sie haben über die HR-Ausbildung an den Universitäten gesprochen. Wenn wir jetzt auf die Seite der HR-Praktiker wechseln, sehen wir, dass sich innerhalb der HR-Community immer mehr Verbände etablieren. Es gibt den Bund der Personalmanager, die HR-Alliance, es gibt die DGFP, es gibt Personalmessen ohne Ende. Ist das Selbstbeschäftigung, ist das sinnvoll? Prof. Scholz: Also die Idee, dass man verschiedene Verbände hat, muss nicht verkehrt sein. Ich war ursprünglich dagegen. Ich habe, und das ist kein Geheimnis, als ich Vorstand der DGFP war, eher für eine Öffnung der DGFP plädiert. Damit habe ich mich bei meinen Kollegen nicht durchgesetzt. Dass wir jetzt diese Unterschiedlichkeit haben, führt zu zwei interessanten Implikationen: Sie können a) in Konkurrenz zueinander stehen, und b) unterschiedliche Positionen beleuchten. Was diese Verbände tun müssten, wäre eine Diskussion zu führen über die Idee, was bedeutet überhaupt professionelle Personalarbeit, bis hin zu der Idee, wie wir eine professionelle Personalabteilung im Unternehmen implementieren können. Was wir allerdings gegenwärtig sehen ist keine Diskussion auf dieser Ebene, wir sehen allenfalls ein wechselseitiges Beklatschen auf dem eigenen roten Teppich. Weiterhin steht hinter Vielem ein ganz klares Geschäftsmodell und damit ein starkes finanzielles Interesse. Deutlich wird das an manchen HR-Kongressen: Es kommen als erstes diejenigen Referenten an die Reihe, die für ihren Auftritt zahlen. Dann werden die Referenten ausgewählt, die bei den Teilnehmern Glückshormone freisetzen und allenfalls Personengruppen beschimpfen, die nicht im Raum sind. Kritische Aussagen über die HR-Funktion kommen nicht vor und werden aus dem Saal verwiesen. Viele HR-ler leben in einem geschlossenen Kosmos Solche kritischen Aussagen kann man im Regelfall auch nicht vernünftig publizieren. Das zeigt, dass die HR-ler in mehrfacher Hinsicht in einem geschlossenen Kosmos leben. Sie haben eine bestimmte Gruppe von Beratern um sich, die in einer bestimmten Form mit ihnen interagieren. Sie konsumieren eine bestimmte Art von Medien, sie haben Kongresse und Verbände, die sie weiter bestärken. Das ist ein selbstreferenzielles System, das fast als geschlossenes System operiert. Es gibt aber auch ganz andere Gruppen von Personalern, die nie auf bestimmten Kongressen auftauchen, die nie mit bestimmten Medien reden und die auch nicht mit allen Hochschulen zusammen arbeiten. Und die Gruppe macht wirklich gute Personalarbeit. Nur ist die Zahl dieser Player etwas kleiner. Aber mein optimistischer Punkt als Fan von Charles Darwin ist, dass nur derjenige überlebt, der sich richtig mit seiner Welt auseinandersetzt. Da sich die Umwelt seit immerhin zehn, fünfzehn Jahren drastisch bewegt, wird man es bald merken, dass bestimmte Personalabteilungen keinen Fit mehr zu dieser Umwelt haben, weder zur internen noch zur externen. Dieser Prozess der Selektion ist nachweisbar im Gange: Wir alle kennen eine ganze Reihe von Personalern, die nicht mehr in ihrem Job sind, die sich jetzt als freie Berater verdingen. Die Gruppe der ausselektierten Personaler nimmt also zu. Andere Unternehmen machen tolle Personalarbeit und haben auch eine tolle Personalabteilung. Darin setze ich auch die Hoffnung; denn diese Unternehmen haben in diesem Fall einen echten Wettbewerbsvorteil. Sie bekommen die Leute schneller, die besseren Leute, halten die guten Leute im Unternehmen und gehen auch mit den Leuten anders um. Und deswegen bin ich durchaus optimistisch.

6 Die Kernthemen der Zukunft Hay Group: Herr Prof. Scholz, was werden die Kernthemen sein, mit denen sich HR in den nächsten fünf bis zehn Jahren beschäftigen muss? Was wird der Wertbeitrag von HR bei den Kernthemen der nächsten Jahre sein? Personal darf sich nicht nur mit den festangestellten Mitarbeitern beschäftigen Prof. Scholz: Es wird darauf ankommen, wie man in einer Umgebung, in der die Mitarbeiter nicht zu 100 Prozent Teil des Unternehmens sind, trotzdem eine vernünftige Bindung herstellen kann. Das heißt, wir kommen in eine Phase, bei der immer mehr Mitarbeiter als Freelancer, Zeitarbeiter oder Interimsarbeiter, also über verschiedene Arbeitsmodelle mit dem Unternehmen verbunden sind. Die feste Kernmannschaft wird immer kleiner. Der entscheidende Faktor ist, dass Personalarbeit nicht nur diese wenigen festen Mitarbeiter betrifft, sondern alle, die im weitesten Sinne im und für das Unternehmen arbeiten. Diese Gruppe gemeinschaftlich zu entwickeln, zu fördern, die richtigen Leute zu kriegen, also mit etwas zu arbeiten, was sich im weitesten Sinne Total Workforce nennt, das wird einer der wichtigen Faktoren sein. Der zweite Punkt, der eng mit dem ersten verbunden ist, ist das altbekannte Thema der Unternehmenskultur. Hier stellen sich die Fragen: Was ist eigentlich das normende Wertesystem unseres Unternehmens, das uns a) vorwärts bringt und das uns b) von anderen Unternehmen unterscheidet? Was konkret ist unsere Unternehmenskultur? Das ist etwas anderes als Fragen des Corporate Design zu beantworten. Es ist die Auseinandersetzung mit der Kultur vor dem Hintergrund der schwierigen Umgebungsfaktoren wie Krisen, wie Arbeitslosigkeit, wie Unsicherheit, wie Angst, mit allem, was dazu gehört, wie pathologische Führungskräfte. Die Prägung und Beeinflussung durch dieses Umfeld bedeutet auch, dass man sich mit einer Unternehmenskultur jenseits einer Sozialromantik beschäftigen muss das ist die Herausforderung. Unternehmenskultur ist nicht per se gut oder schlecht, sondern es kommt auf die Passung zum Unternehmen an. Ein Gebrauchtwagenhändler ist auch etwas anderes als BMW und benötigt auch eine andere Unternehmenskultur. Auch diese Kulturdiskussionen werden einen bestimmenden Einflussfaktor der Personalarbeit darstellen. Dazu kommt als drittes Thema die Frage: Wie kann ich Qualifizierung langfristig sicherstellen?. Wenn ich mir vorstelle, dass unser Bildungssystem zurzeit in einer etwas schwächeren Phase ist, bedeutet es, dass das Unternehmen zukünftig viel mehr im Bereich Personalqualifizierung tun muss. Das wären also meine Themen für die Personalarbeit. Ideen zur HR-Organisation Hay Group: Und wie sieht die Organisation der Abteilung HR in Zukunft aus, wenn es nicht das Business-Partner-Modell ist, wenn es nicht die bekannten Silos der CoC s sind? Prof. Scholz: Es gibt zwei Modelle, die aus meiner Sicht gut erklären, wo es hingehen könnte: Das erste ist unser Saarbrücker Kompetenz-4HR-Modell, also das Zusammenspiel aus Kompetenz als Befähigung und Kompetenz als Befugnis. Daraus leiten sich unterschiedliche Rollen ab, die ich genau kennen und bei denen ich mich klar je nach Thema positionieren muss. Es gibt die Rolle als Governance-Funktion, mit hoher Befugnis und hoher Befähigung, die Rolle des Dienstleisters, mit hoher Befähigung aber kleiner Befugnis. Dann gibt s noch die Variante des Machtpromotors, der über implizite oder explizite Befugnisse spielt. Und dann gibt es schließlich diejenigen, die weder das Eine noch das Andere haben. Das zweite ist ein Modell, das ich schon 1995 vorgestellt habe und das langsam relevant wird: Das Modell der virtuellen Personalabteilung als Verbund aus absoluten Kernkompetenzträgern, also aus absoluten Topleuten. Auf HR bezogen bedeutet das kompetente Vertreter der Personalabteilung, externe Berater, Universitätsprofessoren und vor allem auch Personen mit Linienverantwortung, die alle für ihre verschiedenen Funktionen klare Kernkompetenzen besitzen. Zusätzlich braucht man aber eine Koordination und Richtung. Und genau das ist die hoheitliche Aufgabe der Personalabteilung im Unternehmen: Sie hat die Aufgabe, diese Gruppe zu bündeln und zwar über Visionen und Strategien. Anschließend muss sie dafür sorgen, dass alle Kunden einen klaren Ansprechpartner haben, es also ein one-face-to-the-customer gibt. Mein Modell heißt deshalb auch nicht virtuelle Personalarbeit sondern virtuelle Personalabteilung. Hay Group: Was ist zu tun, um die HR-Arbeit und die HR-Abteilung erfolgreich zu machen? Prof. Scholz: Ich möchte mal mit einer eher untypischen Antwort reagieren, die vielleicht ein bisschen anachronistisch wirkt: Wenn es uns gelingt, wieder ein Bild der Personalabteilung zu schaffen im Sinne Wir haben eine Personalabteilung!, dann wären wir ein Stück weiter. Denn was wir gegenwärtig haben, ist eine Personalarbeit, die auf ganz unterschiedliche Funktionsträger in unterschiedlicher Art und Weise in irgendeiner Form, manchmal fast zufällig, verteilt wird.

7 Früher hatten wir eine Personalabteilung, die als Lösungslieferant, aber auch als Governance-Funktion bestimmte Dinge gemacht hat und als solche wahrgenommen wurde. Das heißt, ihr wurde die Problemlösungskompetenz zugesprochen. Sie wirkt zum einen nach außen hin, also zu den Kunden, zu den internen wie den externen, die wissen, hier ist eine Personalabteilung, die mir weiterhilft. Zum anderen wirkt sie auf alle diejenigen, die in dieser neuen, vielleicht virtuellen Personalabteilung sind. Sie haben das Gefühl, zu dieser Personalabteilung zu gehören mit einer Shared Destiny. Wir arbeiten gemeinsam für ein gemeinschaftliches Ziel und wenn es nicht funktioniert, haben wir alle ein Problem, oder aber und davon ist auszugehen gemeinsam Erfolg. Hay Group: Prof. Scholz, vielen Dank für das Gespräch. Das Gespräch führten für Hay Group Dr. Konrad Reiher, SVP & Partner und Uwe Rüger, SVP. Dieses Interview erschein auch im neuen Dossier der OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management ( ). Die Personalfunktion steckt in einer Sinnkrise. Sie ist auf der Suche nach einer neuen, strategisch wirksamen Rolle im Unternehmen. Das neue Dossier HR Schlüssel zum Change? Wie das Personalmanagement sich jetzt positionieren sollte greift die aktuelle, kritische Debatte zur Rolle der Personalbereiche in Veränderungsprozessen der Organisation auf und zeigt, wie wichtig es jetzt für HR wird, sich neu im Unternehmen zu positionieren. Die Redaktion der OrganisationsEntwicklung hat für Sie die interessantesten Beiträge ausgewählt um Ihnen Lösungsansätze für die Entfaltung der strategischen Wirksamkeit der Personaler aufzuzeigen. Neben Praxisbeiträgen, Interviews und konzeptuellen Leitartikeln aus der OrganisationsEntwicklung beinhaltet das Dossier eine Reihe neuer Beiträge zur zukünftigen Position HR. Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte: Uwe Rüger SVP t +49(0) e uwe.rueger@haygroup.com Über Hay Group Hay Group ist eine global operierende Unternehmensberatung, die ihre Kunden dabei unterstützt, die Ergebnisse nachhaltig zu verbessern. Wir entwickeln mit unseren Kunden individuelle und umsetzbare Lösungen in den Feldern Organisation, Führung, Performance Management, Mitarbeitermotivation und Vergütung. Als einzige Unternehmensberatung erarbeiten wir hierzu integrierte Lösungen.

Quo vadis, HR? Vierter Aufschlag: Ein Interview mit Prof. Dr. Christian Scholz, Universität des Saarlandes

Quo vadis, HR? Vierter Aufschlag: Ein Interview mit Prof. Dr. Christian Scholz, Universität des Saarlandes Quo vadis, HR? Vierter Aufschlag: Ein Interview mit Prof. Dr. Christian Scholz, Universität des Saarlandes Im Rahmen einer Interviewserie zur Position der Personalbereiche thematisieren Uwe Rüger und Dr.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Forschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)?

Forschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)? Forschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)? Corina Güthlin Kognitive Interviews Meist in der Fragebogenkonstruktion Verwendung Ziel: Was denken Probanden, wenn Sie

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011 TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr