Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016: Sachsen Branchenprofil Maschinenbau/Fahrzeugbau

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1 Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016: Sachsen Branchenprofil Maschinenbau/Fahrzeugbau

2 Inhalt Einleitung 3 Der Wirtschaftsindex DIGITAL 2016/ Geschäftserfolge auf digitalen Märkten 10 Reorganisation der Unternehmen unter dem Einfluss der Digitalisierung 17 Nutzungsintensität von digitalen Technologien und Diensten 25 Wirkungen der Digitalisierung 31 Innovative Anwendungsbereiche 35 Unternehmerische Weiterbildung 41 Anhang 48 Impressum 56 2

3 Einleitung Inhalte des Branchenprofils Im vorliegenden Branchenprofil analysiert TNS Infratest den Stand der Digitalisierung für den Maschinen- und Fahrzeugbau (Definition vgl. Anhang) in Sachsen. Hierzu wird der Digitalisierungsgrad ausführlich dargestellt und mit der gesamten Gewerblichen Wirtschaft in Sachsen sowie mit dem Teilbereich des sächsischen Verarbeitenden Gewerbes verglichen. Das Branchenprofil analysiert den Digitalisierungsgrad (Wirtschaftsindex DIGITAL) der sächsischen Wirtschaft insgesamt für 2016 und den Stand der Digitalisierung in den Teilbereichen Dienstleistungen und Verarbeitendes Gewerbe. die Auswirkungen und Barrieren der Digitalisierung. die Anforderungen der Unternehmen an die Landespolitik. die betriebliche Weiterbildung zu Digitalisierungsthemen. 3

4 Einleitung Erhebung des Digitalisierungsgrads TNS Infratest führte im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr von April bis Juli 2016 eine Befragung unter 766 sächsischen Unternehmen zum Stand und zu den künftigen Perspektiven der Digitalisierung in Deutschland durch. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Gewerbliche Wirtschaft in Sachsen und wurden für die sächsische Wirtschaft, für die Teilbereiche Dienstleistungen (n=513) und Verarbeitendes Gewerbe (n=253), sowie für ausgewählte Branchen ausgewertet. Die Branchen sind: Maschinen- und Fahrzeugbau (n=90), Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe (n=116), Informations- und Kommunikationswirtschaft (n=92), Verkehr und Logistik (n=90), Wissensintensive Dienstleister (n=96), Gesundheitswesen (n=90) und Handel (n=96). Alle Ergebnisse sind vergleichbar mit den Ergebnissen, die für die gesamte Gewerbliche Wirtschaft in Deutschland im gleichen Zeitraum im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erhoben wurden. Diese Ergebnisse wurden im Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016 veröffentlicht und dienen im vorliegenden Branchenprofil als Vergleichsgrundlage für die Ergebnisse des Wirtschaftsindex DIGITAL 2016: Sachsen. 4

5 Der Wirtschaftsindex DIGITAL: Sachsen

6 Wirtschaftsindex DIGITAL Methode zur Darstellung der Digitalisierung der Wirtschaft Auf Basis der Befragungsergebnisse kann der Stand und die Entwicklung der Digitalisierung in der Wirtschaft im Wirtschaftsindex DIGITAL ermittelt werden. Der Wirtschaftsindex DIGITAL misst dabei den Digitalisierungsgrad der Gewerblichen Wirtschaft in einer Zahl und zeigt, wie weit die Digitalisierung in den Unternehmen aktuell fortgeschritten ist und wie sie sich nach Einschätzung der Unternehmen bis 2021 verändern wird. Der Wirtschaftsindex DIGITAL basiert auf einem Fragenkatalog zu den Bereichen Geschäftserfolge, Unternehmensorganisation und Nutzung von neuen Anwendungen und Technologien. Der Index kann theoretisch einen Wert zwischen null und 100 Punkten erreichen. Dabei bedeutet null Punkte im Index, dass keinerlei Geschäftsabläufe oder unternehmensinterne Prozesse digitalisiert sind und auch noch keine Nutzung digitaler Technologien erfolgt. Die Bestnote 100 zeigt, dass die Gesamtwirtschaft oder das Unternehmen vollständig digitalisiert ist. Eine solche vollständige Digitalisierung ist natürlich nicht in allen Branchen zu erreichen. Mit dem Wirtschaftsindex DIGITAL lassen sich (ausgewählte) Branchen der Gewerblichen Wirtschaft direkt miteinander vergleichen und nach Digitalisierungsgrad und Digitalisierungsdimensionen klassifizieren. Dabei wird unterschieden zwischen hoch digitalisiert (70 Punkte und mehr im Index), durchschnittlich digitalisiert (40 bis 69 Punkte) und niedrig digitalisiert (unter 40 Punkte). 6

7 Zusammenfassung Digitalisierungsgrad Maschinenbau/Fahrzeugbau im bundesweiten Durchschnitt Im Wirtschaftsindex DIGITAL 2016 erreicht die gesamte Gewerbliche Wirtschaft in Sachsen 48 von 100 möglichen Indexpunkten. Mit der Digitalisierung geht es künftig voran. Die Prognose der befragten Unternehmen sieht Sachsen in fünf Jahren bei einem Wert von 52 Punkten. Im Jahr 2016 ist der Maschinenbau/Fahrzeugbau mit 44 von möglichen 100 Punkten durchschnittlich digitalisiert. Damit platziert sich die Branche an dritter Stelle von sieben betrachteten Branchen. Bis zum Jahr 2021 wird der Digitalisierungsgrad im Maschinebau/Fahrzeugbau um sechs auf 50 Punkte zulegen, wodurch er den dritten Platz beibehalten wird. Der Maschinenbau/Fahrzeugbau in Sachsen erreicht fast den bundesweiten Wert, der bei 45 Punkten liegt. 7

8 Wirtschaftsindex DIGITAL 2016 Sachsen versus Deutschland Maschinenbau/Fahrzeugbau fast im bundesweiten Durchschnitt Deutschland Sachsen Deutschland Sachsen Deutschland Sachsen Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) TNS Infratest, eigene Berechnungen, Digitalisierungsgrad 2016 Angabe in Punkten 8

9 Wirtschaftsindex DIGITAL: Sachsen 2016 versus 2021 Maschinenbau/Fahrzeugbau auf dem dritten Platz Index max.: 100 Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe IKT Wissensintensive Dienstleister Maschinenbau/Fahrzeugbau Verkehr und Logistik Handel Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe Gesundheitswesen TNS Infratest, eigene Berechnungen, Digitalisierungsgrad 2016/2021 Angabe in Punkten Basis: Total (n= 766) 9

10 Geschäftserfolge auf digitalen Märkten 10

11 Geschäftserfolge auf digitalen Märkten An der Umsetzung mangelt es noch Die befragten Unternehmen im Maschinenbau/Fahrzeugbau in Sachsen sind zu 31% von der Wichtigkeit der Digitalisierung überzeugt und zu 28% mit dem bisher erreichten Stand der Digitalisierung sehr zufrieden. erzielen lediglich zu 22% mehr als 60% ihres Umsatzes mit digitalen Angeboten und damit etwas mehr als der Durchschnitt des Verarbeitenden Gewerbes. haben nur in 12% der Fälle schon sehr umfangreich digitalisierte Angebote. halten lediglich zu 25% den Einfluss der Digitalisierung auf den Unternehmenserfolg für gering, 31% schätzen ihn dagegen als sehr stark ein. 11

12 Bedeutung der Digitalisierung % von der Wichtigkeit der Digitalisierung überzeugt Wichtigkeit 34% 25% 31% äußerst wichtig/sehr wichtig 41% wichtig 44% 55% 22% 34% 12% weniger wichtig/überhaupt nicht wichtig Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Wie wichtig ist es für Ihr Unternehmen, digital auf dem neusten Stand zu sein, d.h. die neuesten digitalen Technologien und Anwendungen zu nutzen? 12

13 Stand der Zufriedenheit mit der erreichten Digitalisierung % mit dem Erreichten äußerst oder sehr zufrieden Zufriedenheit 27% 17% 28% äußerst zufrieden/sehr zufrieden 62% 71% 60% zufrieden 10% 10% 12% Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) weniger zufrieden/ überhaupt nicht zufrieden Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit dem Digitalisierungsgrad in Ihrem Unternehmen? 13

14 Digital generierte Umsatzanteile am Gesamtumsatz % erzielen mehr als 60% ihres Umsatzes digital Umsatzanteile 16% 16% 20% 0% 29% 46% 38% 1-30% 15% 31% 15% 14% 12% 22% 31-60% >60% Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Wieviel Prozent Ihres Gesamtumsatzes erzielen Sie durch Produkte oder Dienstleistungen mit wesentlichen Anteilen von IKT-Komponenten? 14

15 Umfang digitalisierter Angebote und Dienste 2016 Nur 12% haben sehr umfangreiche digitale Angebote Umfang digitaler Angebote 21% 8% 24% 12% äußerst hoch/sehr hoch 30% 39% hoch 52% 36% 35% eher gering/sehr gering Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Wie würden Sie den Digitalisierungsgrad Ihres Produkt- oder Leistungsangebots generell einschätzen? 15

16 Einfluss auf den Unternehmenserfolg % halten den Einfluss für insgesamt stark Einfluss auf Unternehmenserfolg 21% 12% 31% äußerst stark/sehr stark 31% 31% 37% stark 41% 46% 25% eher gering/sehr gering Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Wie stark ist der Einfluss der Digitalisierung auf Ihren Unternehmenserfolg? 16

17 Reorganisation der Unternehmen unter dem Einfluss der Digitalisierung 17

18 Reorganisation der Unternehmen unter dem Einfluss der Digitalisierung Hohe, aber moderate Ausrichtung auf die Digitalisierung Die befragten Unternehmen im Maschinenbau/Fahrzeugbau in Sachsen haben zu 36% ihre Prozesse in geringem Umfang digitalisiert, während lediglich 7% ihre Prozesse in sehr großem Umfang digitalisiert haben. haben vor allem Aufgaben in der Verwaltung überwiegend digitalisiert, gefolgt von Einkauf und Vertrieb. schätzen den Vernetzungsgrad ihrer Wertschöpfungsketten zu 65% als hoch ein. werden 2021 zu 70% eine starke Einbettung der Digitalisierung in die Unternehmensstrategie haben. steigern ihre Investitionsbereitschaft in Digitalisierungsprojekte bis sind zu 56% im Ausland aktiv. 18

19 Digitalisierung unternehmensinterner Prozesse % der Unternehmensprozesse hoch oder sehr hoch digitalisiert 19% 9% 7% Anteil digitaler Prozesse an allen Prozessen äußerst hoch 37% 30% 53% hoch 44% eher gering 29% 6% 9% Gewerbliche Verarbeitendes Wirtschaft Gewerbe 30% 6% Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) sehr gering Wie hoch schätzen Sie den Anteil IKT-gestützter Arbeitsschritte und Prozesse als Anteil an allen Prozessen in Ihrem Unternehmen ein? 19

20 Digitale Geschäftsprozesse 2016 Verwaltung überwiegend digitalisiert Verwaltung, z.b. Personal und Finanzen Erstellung von Dienstleistungen 63% 55% 31% 63% 73% 44% vollständig/ überwiegend Einkauf 54% 55% 63% Vertrieb 49% 43% 60% Kundenservice 43% 43% 44% Marketing 41% 41% 50% Forschung und Entwicklung 21% 17% 44% Produktion und Fertigung 17% Gewerbliche Wirtschaft 24% Verarbeitendes Gewerbe 38% Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 752) (n= 252) (n= 90) Inwieweit erfolgen in Ihrem Unternehmen die Geschäftsprozesse in den folgenden Bereichen digital und unter Einsatz von modernen IKT-Systemen? 20

21 Vernetzung der Wertschöpfungsketten % haben hoch vernetzte Wertschöpfungsketten 14% 12% 9% Ausmaß der Vernetzung sehr hoch 41% 35% 56% hoch 30% Gewerbliche Wirtschaft 35% 10% 12% Verarbeitendes Gewerbe 29% 6% Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) gering sehr gering Wie würden Sie den heutigen Vernetzungsgrad ihrer Wertschöpfungskette von der Bestellung des Kunden über die Fertigung bzw. Dienstleistungserstellung, das Supply Chain Management und die Logistik bis hin zur Distribution zum Kunden und zum Kundenservice beschreiben? 21

22 Einbettung der Digitalisierung in die Unternehmensstrategie 2016/ % werden 2021 eine starke Einbettung haben Stärke 21% 15% 12% 29% 18% 24% äußerst stark/ sehr stark 40% 34% 52% 28% 35% 46% stark 38% 51% 35% 38% 46% 25% eher gering/ sehr gering Gewerbliche Wirtschaft (n= 766) (n= 253) (n= 90) Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/Fahrzeugbau Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Wie stark ist die Digitalisierung in die strategische Ausrichtung Ihres Unternehmens eingebunden? 22

23 Investitionsbereitschaft 2016/2021 Die Investitionsbereitschaft nimmt zu Anteil am Umsatz 0% 13% 4% 7% 4% 9% 0% % 33% 27% 41% 56% 55% 42% 6-10% 19% 22% 13% 24% 15% 19% >10% 20% 27% 10% 16% 13% 24% Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Wieviel Prozent des Gesamtumsatzes investiert Ihr Unternehmen in diesem Jahr in die Digitalisierung? Damit meinen wir den Anteil des Umsatzes, der für alle Digitalisierungsprojekte eingesetzt wird, also sowohl für den Ersatz bestehender Produkte und Services, als auch für neue Projekte. 23

24 Aktivitäten im Ausland 2016 Mehr als die Hälfte ist im Ausland aktiv 5% 14% 18% 32% Umfang Auslandsaktivitäten ja, weltweit 21% 81% 24% ja, aber nur innerhalb Europas 61% 43% nein Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 752) (n= 252) (n= 90) Ist Ihr Unternehmen derzeit auf ausländischen Märkten aktiv? 24

25 Nutzungsintensität von digitalen Technologien und Diensten 25

26 Nutzungsintensität von digitalen Technologien und Diensten Nachholbedarf bei der Nutzung digitaler Dienste und Geräte Die befragten Unternehmen im Maschinenbau/Fahrzeugbau in Sachsen nutzen digitale, stationäre Geräte weniger intensiv als im gesamten Verarbeitenden Gewerbe. nutzen zu 26% digitale, mobile Geräte sehr stark. nutzen zu 44% digitale Infrastrukturen dennoch intensiv. nutzen zu 52% keine digitalen Dienste. 26

27 Nutzung digitaler, stationärer Geräte 2016 Deutlich niedriger als im Verarbeitenden Gewerbe 9% 9% 17% 31% 7% 14% 65% 45% 3% 37% 22% 36% Anteil der fest angestellten Mitarbeiter 0% 1-49% 50-74% >74% Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Wieviel Prozent der fest angestellten Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen nutzen digitale stationäre Geräte für geschäftliche Zwecke? 27

28 Nutzung digitaler, mobiler Geräte 2016 Nutzen zu 26% sehr stark 24% 27% 11% Anteil der fest angestellten Mitarbeiter 0% 21% 34% 55% 1-49% 13% 40% 14% 7% 25% 26% 50-74% >74% Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Wieviel Prozent der fest angestellten Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen nutzen mobile Endgeräte für geschäftliche Zwecke? 28

29 Nutzung digitaler Infrastrukturen 2016 Nutzen zu 44% intensiv 12% 14% 16% 5% 34% 5% 37% Anteil der fest angestellten Mitarbeiter 0% 1-49% 64% 11% 14% 50-74% 41% 44% >74% Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Wieviel Prozent der fest angestellten Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen nutzen digitale Infrastrukturen (Internet, Intranet, etc.) für geschäftliche Zwecke? 29

30 Nutzung digitaler Dienste 2016 Die Hälfte nutzt keine digitalen Dienste Anteil der fest angestellten Mitarbeiter 0% 55% 57% 52% 1-49% 15% 8% 29% 29% 50-74% 20% Gewerbliche Wirtschaft 7% 7% 6% 9% Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) >74% Wieviel Prozent der fest angestellten Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen nutzen digitale Dienste für geschäftliche Zwecke? 30

31 Wirkungen der Digitalisierung 31

32 Wirkungen der Digitalisierung Maschinenbau/Fahrzeugbau Hier zeigen wir auf, welche Faktoren die Digitalisierung im Maschinenbau/Fahrzeugbau in Sachsen treiben bzw. hemmen. Besondere Treiber sind zu 86% die Zusammenarbeit mit externen Partnern. zu 81% Wachstum/Ausbau des Geschäfts. Besondere Barrieren sind zu 52% kein leistungsfähiges Breitbandnetz. zu 49% hoher Investitionsbedarf. 25% meinen, dass die Digitalisierung nicht notwendig sei. 32

33 Wirkungen der Digitalisierung 2016 Vorteile Zusammenarbeit mit externen Partnern als größter Treiber Zusammenarbeit mit externen Partnern Effizienz interner Prozesse 80% 72% 81% 71% 86% 80% sehr positiv/ eher positiv Wachstum/Ausbau des Geschäfts 67% 80% 81% Interne Zusammenarbeit 66% 67% 80% Direkter Zugang zum Kunden 60% 59% 65% Steigerung der Innovationsfähigkeit Entwicklung neuer Geschäftsmodelle Entstehen neuer Wettbewerber 25% Gewerbliche Wirtschaft 58% 46% 63% 51% 29% Verarbeitendes Gewerbe 19% Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) 57% 75% Wie hat sich die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen in den folgenden Bereichen ausgewirkt? 33

34 Wirkungen der Digitalisierung 2016 Hürden Kein leistungsfähiges Breitbandnetz als größte Barriere Hoher Investitionsbedarf Kein leistungsfähiges Breitbandnetz 40% 38% 55% 36% 49% 52% trifft voll und ganz zu/trifft eher zu Zu hoher Zeitaufwand 37% 51% 40% Digitalisierung nicht notwendig 31% 37% 25% Probleme Datenschutz/-sicherheit 23% 22% 27% Fehlende, verlässliche Standards 23% 28% 27% Fehlendes qualifiziertes Fachpersonal 19% 31% 33% Fehlender Support Top Management 11% 19% 21% Unklare Verantwortlichkeiten 9% 17% 14% Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Wo sehen Sie momentan die Hinderungsgründe für die erfolgreiche Umsetzung der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen? 34

35 Innovative Anwendungsbereiche 35

36 Innovative Anwendungsbereiche Internet der Dinge als größter Wachstumstreiber Die befragten Unternehmen im Maschinenbau/Fahrzeugbau in Sachsen nutzen Anwendungen im Bereich der Internet der Dinge zu 48%, 15% planen den Einsatz. nutzen Smart-Service-Anwendungen zu 33%, weitere 13% planen, Smart Services zukünftig zu nutzen. nutzen Big-Data-Anwendungen zu 15% und liegen damit knapp über dem Durchschnitt des Verarbeitenden Gewerbes. nutzen zu 21% Robotik und Sensorik und liegen damit über dem Durchschnitt des Verarbeitenden Gewerbes, 10% planen Anwendungen in diesem Bereich. 36

37 Internet der Dinge 2016 Nutzung über dem Durchschnitt des Verarbeitenden Gewerbes Nutzung/Planung nutzen wir 47% 36% 48% Einsatz planen wir 14% 12% 9% 20% 15% 10% noch nicht mit dem Thema befasst 31% 31% 27% nicht relevant für uns Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Nun sind wir an Ihrer Meinung zu den folgenden Bereichen der digitalen Wirtschaft interessiert. Wie sehen die Aktivitäten dazu in Ihrem Unternehmen aus? 37

38 Smart Services 2016 Nutzung zu 33% moderat Nutzung/Planung 33% 29% 33% nutzen wir 12% 21% 13% Einsatz planen wir 19% 22% 24% noch nicht mit dem Thema befasst 33% 28% 29% nicht relevant für uns Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Nun sind wir an Ihrer Meinung zu den folgenden Bereichen der digitalen Wirtschaft interessiert. Wie sehen die Aktivitäten dazu in Ihrem Unternehmen aus? 38

39 Big Data 2016 Nutzung zu 15% knapp überdurchschnittlich Nutzung/Planung 14% 13% 15% 12% 11% 15% nutzen wir 18% 23% 20% Einsatz planen wir noch nicht mit dem Thema befasst 55% 53% 50% nicht relevant für uns Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Nun sind wir an Ihrer Meinung zu den folgenden Bereichen der digitalen Wirtschaft interessiert. Wie sehen die Aktivitäten dazu in Ihrem Unternehmen aus? 39

40 Robotik/Sensorik 2016 Nutzung zu 21% überdurchschnittlich 7% 6% 9% 16% 5% 14% 21% 10% 12% Nutzung/Planung nutzen wir Einsatz planen wir 77% 64% 57% noch nicht mit dem Thema befasst nicht relevant für uns Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Nun sind wir an Ihrer Meinung zu den folgenden Bereichen der digitalen Wirtschaft interessiert. Wie sehen die Aktivitäten dazu in Ihrem Unternehmen aus? 40

41 Unternehmerische Weiterbildung 41

42 Unternehmerische Weiterbildung zu Digitalthemen Größter Bedarf bei der Datensicherheit 66% der Unternehmen der Branche Maschinenbau/Fahrzeugbau in Sachsen messen der Weiterbildung zu Digitalthemen eine hohe Bedeutung bei. Damit befindet sich der Maschinenbau/Fahrzeugbau im Branchenvergleich in der oberen Hälfte. Den höchsten Weiterbildungsbedarf sehen die unternehmen mit 66% beim Thema Datensicherheit. Angebotene Formen der Weiterbildung sind mit großem Abstand vorwiegend im Unternehmen durchgeführte Weiterbildungskurse durch interne oder externe Referenten sowie Kurse in externen Weiterbildungseinrichtungen. Während im vergangenen Jahr 11% der Unternehmen Mitarbeiter für die Digitalisierung eingestellt haben, steigt der Anteil für geplante einzustellende Mitarbeiter bis Ende 2018 auf 19%. Die These, dass aktuelle Ausbildungsinhalte überwiegend mit den betrieblichen Anforderungen zur Umsetzung der Digitalisierung im jeweiligen Unternehmen übereinstimmen, erhält mit 75% die größte Zustimmung. 42

43 Bedeutung der Weiterbildung zu Digitalthemen 2016 Weiterbildung für 66% sehr wichtig oder wichtig sehr wichtig/wichtig Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen 66% 69% Verarbeitendes Gewerbe 51% 0% IKT Wissensintensive Dienstleister 90% 86% Maschinenbau/Fahrzeugbau Handel Gesundheitswesen Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe Verkehr und Logistik 66% 64% 55% 49% 41% Wie wichtig ist die Weiterbildung zu Digitalthemen in Ihrem Unternehmen? 43

44 Weiterbildungsbedarf bei digitalen Kompetenzen 2016 (in Prozent) Größter Bedarf bei der Datensicherheit Datensicherheit Übergreifende Kenntnisse hoher Bedarf geringer Bedarf Umgang mit digitalen Endgeräten Recherche Spezifische Kenntnisse für die Digitalisierung Analyse und Interpretation von Daten Umgang mit sozialen Medien Programmierkenntnisse Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Bei welchen Kompetenzen sehen Sie im Hinblick auf die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen den größten Fortbildungsbedarf bei Ihren Mitarbeitern? Rundungsdifferenzen möglich 44

45 Formen der Weiterbildung 2016 Vor allem externe und interne Weiterbildung Informelles Lernen bei der Arbeit 49% 34% 48% Unternehmensinterne Weiterbildung 48% 40% 64% Externe Weiterbildung 46% 43% 68% Live-Online Seminare/ Webinare 37% 32% 41% Lokale Lernsoftware 29% 17% 26% Spezielle digitalisierte Weiterbildung 27% Gewerbliche Wirtschaft 26% Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) 40% Welche der folgenden Formen der Weiterbildung im Kontext der Digitalisierung bieten Sie Ihren Mitarbeitern an? 45

46 Einstellung von Mitarbeitern 2015/2018 mit speziellen Kenntnissen zu Digitalthemen Bedarf wird bis 2018 zunehmen Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe 7% 6% 9% 14% 13% 20% IKT 17% 38% Maschinenbau/Fahrzeugbau Wissensintensive Dienstleister Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe Handel Gesundheitswesen Verkehr und Logistik 11% 9% 8% 7% 3% 1% 5% 7% 9% 19% 18% 24% Hat Ihr Unternehmen im vergangenen Jahr Mitarbeiter mit speziellen Kenntnissen für die Digitalisierung eingestellt? Plant Ihr Unternehmen, bis Ende 2018 Mitarbeiter mit speziellen Kenntnissen für die Digitalisierung einzustellen? 46

47 Thesen zu Digitalisierungskenntnissen % halten aktuelle Ausbildungsinhalte weitgehend für passend Aktuelle Ausbildungsinhalte stimmen überwiegend mit den betrieblichen Anforderungen zur Umsetzung der Digitalisierung in unserem Unternehmen überein. Zukünftig plant unser Unternehmen vermehrt Internetbasierte Weiterbildungsangebote zu nutzen. 43% 64% 50% 71% 50% 75% stimme voll und ganz zu/ stimme teilweise zu In unserem Unternehmen werden sich in den nächsten beiden Jahren Berufs- oder Tätigkeitsprofile infolge der Digitalisierung verändern. 34% 55% 62% Fehlende Bereitschaft der Mitarbeiter zur Teilnahme an betrieblicher Weiterbildung zur Verbesserung der Digitalkompetenz. In unserem Unternehmen werden in den nächsten 5 Jahren Computerprogramme oder Roboter Tätigkeiten ersetzen, die bisher von Mitarbeitern ausgeübt werden. Um geeignete Mitarbeiter zur Umsetzung der Digitalisierung in unserem Unternehmen zu gewinnen, rekrutieren wir ausländische Fachkräfte. 8% 23% 19% Gewerbliche Wirtschaft 11% 38% 29% Verarbeitendes Gewerbe 12% 32% 34% Maschinenbau/ Fahrzeugbau (n= 766) (n= 253) (n= 90) Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen in Bezug auf Ihr Unternehmen zu? 47

48 Anhang 48

49 Unternehmensbefragung Digitalisierung in der sächsischen Wirtschaft 2016 TNS Infratest führte von April bis Juli 2016 eine Befragung unter den sächsischen Unternehmen zum Stand und zu den künftigen Perspektiven der Digitalisierung durch. Die Befragung ist für die Gewerbliche Wirtschaft in Sachsen repräsentativ, das heißt für die folgenden elf Branchen: den Maschinenbau, den Fahrzeugbau, die chemisch-pharmazeutische Industrie, das Sonstige Verarbeitende Gewerbe, die Informations- und Kommunikationswirtschaft, die Energie- und Wasserversorgung, den Handel, den Bereich Verkehr und Logistik, die Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie für die Wissensintensiven Dienstleister und das Gesundheitswesen. Durch eine disproportionale Schichtung der Stichprobe wurde gewährleistet, dass Unternehmen aus den unterschiedlichen Branchen und Größenklassen in für statistische Auswertungen ausreichender Anzahl vertreten sind. Die Aussagen der Befragungsteilnehmer liefern somit gültige und belastbare Ergebnisse für die jeweiligen Branchen und sind für die gesamte Gewerbliche Wirtschaft repräsentativ. 49

50 Unternehmensbefragung Digitalisierung in der sächsischen Wirtschaft 2016 Da in Sachsen einige der eben genannten Branchen nur eine geringe Anzahl an Unternehmen aufweisen, wird der Index nur für Branchen separat berechnet, die eine bestimmte Anzahl an Unternehmen beinhalten. Das sind: IKT, Wissensintensive Dienstleister, Maschinenbau/Fahrzeugbau, Verkehr und Logistik, Handel, Gesundheitswesen sowie das Sonstige Verarbeitende Gewerbe. Außerdem wurde eine qualitative Sonderauswertung für die Textilwirtschaft berechnet. Zusätzlich werden in Sachsen die Daten für die Teilbereiche Dienstleistungen und Verarbeitendes Gewerbe sowie für die Kleinstunternehmen und den Mittelstand separat ausgewiesen. Alle Ergebnisse sind vergleichbar mit den Ergebnissen, die für die gesamte Gewerbliche Wirtschaft in Deutschland im gleichen Zeitraum im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erhoben wurden. 50

51 Unternehmensbefragung Digitalisierung in der sächsischen Wirtschaft 2016 Der Fragebogen bestand aus 33 Fragen. Im ersten Teil des Fragebogens ging es um die Bedeutung der Digitalisierung für das eigene Unternehmen, um den erreichten Digitalisierungsgrad, den Anteil digitalisierter Unternehmensprozesse und den Beitrag der Digitalisierung zum Unternehmenserfolg. Darüber hinaus gaben die Befragten an, wie sich die Digitalisierung in ihrem Unternehmen bis 2021 entwickeln wird. Der zweite Schwerpunkt der Befragung lag auf der Ermittlung derjenigen Faktoren, die die Digitalisierung gegenwärtig und künftig fördern bzw. hemmen. Der dritte Teil des Fragebogens befasste sich mit dem Thema Weiterbildung: der Bedeutung des Themas für die Unternehmen, dem Weiterbildungsbedarf und den gewählten Weiterbildungsformen. 51

52 Methodenbeschreibung Wirtschaftsindex DIGITAL Auf Basis der Befragungsergebnisse wird der Wirtschaftsindex DIGITAL berechnet. Der Index misst in einer Zahl zwischen 0 und 100 Punkten den Digitalisierungsgrad der gesamten Gewerblichen Wirtschaft und des Gesundheitswesens. Der Index basiert dabei auf 13 Fragen in drei Kerndimensionen: Beeinflussung der Geschäftstätigkeit und des Geschäftserfolgs durch Digitalisierung, Reorganisation der Unternehmen unter dem Einfluss der Digitalisierung sowie Nutzungsintensität von digitalen Technologien und Diensten. Je nachdem, wie jede der 13 Fragen beantwortet wurde, wird jeweils eine bestimmte Anzahl von Punkten vergeben. Diese werden zunächst separat für jede der drei Kerndimensionen aggregiert. Als rechnerisches Zwischenergebnis erhält man einen Indexwert für jede der drei Kerndimensionen. Der Mittelwert aus diesen drei Indizes ergibt einen Gesamtindex für jedes befragte Unternehmen. Mit den Indexwerten auf Befragtenebene lassen sich nun die Gesamtindizes sowohl für die Gewerbliche Wirtschaft insgesamt als auch für jede Branche errechnen. Dafür wird der Mittelwert aller Unternehmen gebildet, die in die jeweilige Gruppe gehören. Die Berechnung des Mittelwertes erfolgt mit gewichteten Daten. Das bedeutet, dass jedes Unternehmen entsprechend seines Anteils an der Stichprobe in die Index-Berechnung einfließt. 52

53 Branchendefinition (1) Branchenabgrenzungen nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, 2008 BRANCHE WZ 2008 BEZEICHNUNG Maschinen- und Fahrzeugbau 28 Maschinenbau 29 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen 30 Sonstiger Fahrzeugbau Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe 10 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 11 Getränkeherstellung 12 Tabakverarbeitung 13 Herstellung von Textilien 14 Herstellung von Bekleidung 15 Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen 16 Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) 17 Herstellung von Papier, Pappe und Waren 18 Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern 19 Kokerei und Mineralölverarbeitung 22 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 23 Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 24 Metallerzeugung und -bearbeitung 25 Herstellung von Metallerzeugnissen Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen, optischen Erzeugnissen (nicht IKT-Hardware) 27 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 31 Herstellung von Möbeln 32 Herstellung von sonstigen Waren 33 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 53

54 Branchendefinition (2) Branchenabgrenzungen nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, 2008 BRANCHE WZ 2008 BEZEICHNUNG IKT-Branche 26.1 Herstellung von elektronischen Bauelementen und Leiterplatten 26.2 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und peripheren Geräten 26.3 Herstellung von Geräten und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik 26.4 Herstellung von Geräten der Unterhaltungselektronik 26.8 Herstellung von magnetischen und optischen Datenträgern 58.2 Verlegen von Software 61 Telekommunikation 62 Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie 63.1 Datenverarbeitung, Hosting und damit verbundene Tätigkeiten; Webportale Handel Groß- und Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) Verkehr und Logistik 49 Landverkehr und Transport in Rohrfernleitungen 50 Schifffahrt 51 Luftfahrt 52 Lagerei sowie Erbringung von sonstigen Dienstleistungen für den Verkehr 53 Post-, Kurier- und Expressdienste 54

55 Branchendefinition (3) Branchenabgrenzungen nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, 2008 BRANCHE WZ 2008 BEZEICHNUNG Wissensintensive Dienstleister 58.1 Verlegen von Büchern und Zeitschriften; sonstiges Verlagswesen (ohne Software) 59 Herstellung, Verleih, Vertrieb von Filmen/Fernsehprogrammen; Kinos; Tonstudios, Verlegen von Musik 60 Rundfunkveranstalter 63.9 Erbringung von sonstigen Informationsdienstleistungen 69 Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 70.2 Public-Relations- und Unternehmensberatung 71 Architektur- und Ingenieurbüros; technische, physikalische und chemische Untersuchung 72 Forschung und Entwicklung 73 Werbung und Marktforschung 74 Sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten Gesundheitswesen 86 Gesundheitswesen 87 Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) Sonstige Gewerbliche Wirtschaft Herstellung von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen Energieversorgung und Wasserversorgung 64 Erbringung von Finanzdienstleistungen 65 Versicherungen, Rückversicherungen und Pensionskassen (ohne Sozialversicherung) 55

56 Impressum Herausgeber Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Wilhelm-Buck-Straße Dresden Telefon: Telefax: presse@smwa.sachsen.de Die Studie wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr durch die TNS Deutschland GmbH erstellt. Redaktionsschluss 5. Dezember 2016 Redaktion/Ansprechpartner TNS, Dr. Sabine Graumann, Senior Director, Sabine.Graumann@tns-infratest.com, TNS, Tobias Weber, Director, Tobias.Weber@tns-infratest.com.de, SMWA, Referat 41, Digitales Sachsen, sachsen-digital@smwa.sachsen.de, Gestaltung und Satz TNS Infratest Druck Lößnitz-Druck GmbH Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Copyright Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. 56

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