Internet-Risiken. Torsten Grzebiela. Versicherbarkeit und Alternativer Risikotransfer. Deutscher Universitäts-Verlag

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1 Torsten Grzebiela Internet-Risiken Versicherbarkeit und Alternativer Risikotransfer Mit Geleitworten von Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot und Prof. Dr. Günter Müller Deutscher Universitäts-Verlag

2 XI Geleitwort des Herausgebers Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XI XVII XIX XXI 1 Handhabung von Internet-Risiken Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit Digitales Wirtschaften: Hürden und Potenziale des Electronic Commerce Strukturierung und Potenziale des Electronic Commerce Empirische Untersuchungen zur Sicherheit im Electronic Commerce Relevanz und Ansatz der Arbeit Schadensszenarien und Schadensdimensionen Riskomanagement und KonTraG Basel II 17 2 Sicherheit, Vertrauen und Versicherung Ökonomische Betrachtung von Sicherheit und Versicherung Kostenoptimaler Schutzaufwand KostenVNutzen-Aspekte : Modell eines ökonomisch optimalen Sicherheitskonzeptes Kritik an diesem Modell Vertrauen im Electronic Commerce Freiburger Ansatz zur Komplementarität 28

3 XII 3 Risiko, Risikomanagement und Versicherbarkeit Risikobegriff Überblick zu Risikodefinitionen in der Wirtschaftswissenschaft Kategorien von Risikodefinitionen Verteilungsorientierte Risikodefinitionen Zielorientierte Risikodefinitionen Risikobegriff in dieser Arbeit Risikomanagement Forderung eines holistischen Risikomanagements Prozessstufendes Risikomanagements Überblick zum Risikomanagement Risikoanalyse Risikosteuerung Risikokontrolle Versicherungstechnisches Risiko Versicherbarkeit Versicherung als Risikotransfer Definition von Versicherbarkeit Methodiken zur Überprüfung auf Versicherbarkeit Rationalistisch-idealistischer Ansatz Empirisch-realistischer Ansatz Konstruktivistisch-instrumentalistischer Ansatz Zusammenfassung der verschiedenen Methodiken Ansätze zur Analyse von Versicherbarkeit Katalog der Aktuare von Entscheidungstheoretischer Ansatz zur Versicherbarkeit Kriterium Zufälligkeit Kriterium Eindeutigkeit Kriterium Schätzbarkeit Kriterium Größe Kriterium Unabhängigkeit Eigenschaften von Internet-Risiken Kriterien als Versicherbarkeitsdimensionen Kriteriensystem Versicherbarkeitsbereich und graue Zone Subjektiver Versicherbarkeitsbereich Objektiver Versicherbarkeitsbereich 62

4 XIII Existenz der grauen Zone Grafische Darstellung der grauen Zone Versicherungsnachfrage als Determinante Zusammenfassung und weiteres Vorgehen 65 4 Internet-Risiken und Mehrseitige Sicherheit Risikoebenen zur Klassifikation von Internet-Risiken Technische Risikoebene Individuelle Risikoebene Ökonomische Risikoebene Gesellschaftliche Risikoebene Betrachtete Risikoebene in dieser Arbeit Mehrseitige Sicherheit im Electronic Commerce Schutzziele der Mehrseitigen Sicherheit Vertraulichkeit (Confidentiality) Integrität (Integrity) Zurechenbarkeit (Accountability) Verfügbarkeit (Availability) Mehrseitige Sicherheit als Referenz Angriffsszenarien Angriffe auf die Vertraulichkeit Angriffe auf die Integrität Angriffe auf die Zurechenbarkeit Angriffe auf die Verfügbarkeit Ökonomische Auswirkungen von Angriffen Technisch erreichbare Sicherheit Ausgewählte technische Sicherungsmaßnahmen Kryptographische Verfahren Symmetrische Kryptographie Asymmetrische Kryptographie Hybride Verschlüsselungsverfahren Digitale Signatur, Schlüsselaustausch mit Zertifikaten Public-Key-Infrastrukturen Virenscanner Firewall-Konzepte Einbruchserkennung Virtuelle Private Netzwerke 90

5 XIV Organisatorische und physische Sicherheitsmaßnahmen Mechanismen zur Realisierung der Schutzziele Maximal erreichbare technische Sicherheit Vertrauensbildung und Versicherungen im Electronic Commerce Notwendigkeit und Definition von Vertrauen Institutionelle Unterstützung der Vertrauensbildung Reputationsdienste Inspektions- und Empfehlungsdienste Alternative Konfliktlösungsdienste Transaktionsbezogene Versicherungen Infrastrukturbezogene Versicherungen Existierendes Versicherungsangebot und Versicherbarkeit von Internet- Risiken Traditionelle" EDV-Versicherungen Überblick Sachversicherungen Elektroniksachversicherung Datenträgerversicherung Softwareversicherung Ausfallversicherungen Mehrkostenversicherung Elektronik-Betriebsunterbrechungs- Versicherung Missbrauchsversicherungen Vertrauensschadenversicherung Computer-Missbrauch-Versicherung Datenschutzversicherungen Daten-Haftpflichtversicherung Daten-Rechtschutzversicherung Spezielle Internet-/Electronic Commerce-Versicherungen Transaktionsbezogene Versicherungen Transaktionsbereiche, Business-to-Consumer Konzepte Business-to-Business Konzepte Risikomanagement bei Zahlungstransaktionen Infrastrukturbezogene Versicherungen Spezielle Internet-Versicherungen 119

6 XV Ausgewählte Internet-Versicherungen Zürich: erisk protection program AON Jauch & Hübener AG: e-ris Marsh GmbH: NET SECURE Analyse der Versicherungsmöglichkeiten Technische Sicherheit als Bedingung der Versicherbarkeit Beurteilung der Versicherbarkeit anhand der Schutzziele Versicherbarkeit der Integrität und Verfügbarkeit Versicherbarkeit der Zurechenbarkeit Versicherbarkeit der Vertraulichkeit Instrumente und Techniken des Alternativen Risikotransfers (ART) Einleitung Begriffsbestimmung Bilanzschutz und Effizienz von Versicherungen Größenordnung des Marktes der ART-Produkte Zukünftige Bedeutung des Alternativen Risikotransfers Aktuelle Entwicklungen auf dem (Rück-)Versicherungsmarkt Ausprägungen und Instrumente des ART Captives Finite Risk-Lösungen Multi-Line/Multi-Year-Produkte Integrierte Produkte (Multi Trigger-Produkte) Contingent Capital Finanzmarktinstrumente Einleitung und Grundtypen Securitization Versicherungsderivate Erfolgsfaktoren für Finanzmarktlösungen Eignung von ART-Instrumenten für Internet-Risiken Schlussbetrachtung, 166 Literaturverzeichnis 169 Stichwortverzeichnis 209