LEIPZIGER NEWSLETTER ZUM STEUERRECHT
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- Lorenz Boer
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1 LEIPZIGER NEWSLETTER ZUM STEUERRECHT 01 / 14 Prof. Dr. Marc Desens Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Steuerrecht und Öffentliches Wirtschaftsrecht leipzig.de/steuerrecht sachsen.de UNIVERSITÄT LEIPZIG VORWORT Zum Beginn des Sommersemesters 2014 freut sich der Lehrstuhl für Öffentliches Recht, ins- besondere Steuerrecht und Öffentliches Wirt- schaftsrecht, Ihnen den nunmehr zweiten LEIPZIGER NEWSLETTER ZUM STEUERRECHT zu prä- sentieren. Wir möchten hiermit Studierende und Inte- ressenten des Schwerpunktbereiches Steuer- recht sowie alle, denen das Steuerrecht eben- falls am Herzen liegt, auf dem Laufenden über die Aktivitäten des Lehrstuhls und des Sächsi- schen Steuerkreis e.v. halten. INHALTSÜBERSICHT I. Personalia II. III. IV. Lehrbuch Seminare Doktorandenseminar V. Sächsische Steuertagung VI. VII. VIII. IX. Sächsischer Steuerdialog Sächsischer Steuerkreis e. V. Publikationen/Vorträge Schriftenreihe X. Impressum I. PERSONALIA Prof. Dr. Marc Desens hat im Sommersemes- ter 2014 ein Forschungsfreisemester. Priv.- Doz. Dr. David Hummel, der bereits Profes- survertretungen an der Westfälischen Wil- helms- Universität Münster (SoSe 2013) und der Universität Trier (WS 2013/14) über- nommen hatte, wird ihn vertreten. Als wissenschaftliche Hilfskräfte verstärken uns ab dem 1. April 2014 Frau Sabrina Fried- rich, Herr Christian Hassa und Herr Matti Ill- gen, die auch schon zuvor am Lehrstuhl als studentische Hilfskräfte angestellt waren. Auch in diesem Semester werden wieder Vor- lesungen durch etablierte externe Dozenten gehalten. Als Lehrbeauftrage sind zu nennen: - Dr. Mathias Birnbaum (Rechtsanwalt und Steuerberater bei der KPMG AG) - Dr. Jens Escher, LL.M. (Rechtsanwalt und Steuerberater bei der KPMG AG) - RiBFH Henrik Stutzmann (Richter am Bundesfinanzhof) II. LEHRBUCH Im August 2013 erschien die 16. Auflage des Klas- sikers der Birk unter neuer Mitherausgeber- schaft von Prof. Dr. Marc Desens (Universität Leipzig) und Prof. Dr. Henning Tappe (Univer- sität Osnabrück). Im Lehrbuch von Birk/Desens/Tappe sind alle prüfungsrelevanten Teilgebiete des Steu- errechts anhand der aktuellen Rechtslage klar und einprägsam dargestellt. Es werden Strukturen herausgearbeitet und fallbezogen, unter Berücksichtigung der einzelnen Steuer- arten, angewandt.
2 Die 17. Auflage wird im Oktober 2014 folgen. ISBN: III. SEMINARE 1. INTERDISZIPLINÄRES SEMINAR Zusammen mit Prorektor Prof. Dr. Thomas Lenk und Prof. Dr. h.c. Peer Steinbrück (MdB) veranstaltete Prof. Dr. Marc Desens im Win- tersemester 2013/2014 ein zusätzliches Se- minar zum Steuerpolitik und bun- desstaatlicher Finanzausgleich". Vom bis zum hatten Studenten und Studentinnen der Rechtswis- senschaft, der Politikwissenschaft sowie der Wirtschaftswissenschaften in der Villa Till- mans die Gelegenheit, sich gegenseitig ihre Erkenntnisse aus ihren Seminararbeiten in Form von Vorträgen vorzustellen und damit Erfahrungen aus der jeweils anderen Fach- richtung zu sammeln. Unterstützt und beglei- tet wurden sie dabei tatkräftig von den Pro- fessoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der jeweiligen Lehr- stühle, die Erkenntnisse aus der wissenschaft- lichen Sicht mit einbringen konnten. Aber nicht nur der Austausch zwischen den verschiedenen Fachrichtungen brachte neue Erkenntnisse, sondern auch der Einblick in das sehr komplizierte politische Interessenge- flecht des Bund- Länder- Gemeinden- Verhält- nisses durch Peer Steinbrück ließ manche Problemlösungen und Reformvorschläge für den bundesstaatlichen Finanzausgleich in ei- nem anderen Licht erscheinen. Ziel des Seminars war es, den Studenten und Studentinnen das komplizierte System des Finanzausgleiches mit seinen mehreren Ebe- nen näher zu bringen sowie zugleich ein Be- wusstsein für die daraus resultierenden Prob- leme zu schaffen, um nicht nur eigenständig Reformvorschläge wie die der Stiftung Marktwirtschaft analysieren zu können, sondern auch selbst Lösungsansätze zu ent- wickeln. Dabei wurde im Seminar nicht nur der Frage nachgegangen, welche rechtlichen Rahmen- bedingungen für den bundesstaatlichen Fi- nanzausgleich gelten und welche Probleme sich aus rechtlicher oder ökonomischer Sicht dabei ergeben, sondern auch analysiert, wann und warum Steuern erhoben werden dürfen oder wann und wie man eine Steuerakzeptanz in der Bevölkerung schaffen könnte. Höhepunkt der Seminartage war zum einen die Antrittsvorlesung des Jun. Prof. Ulf Papen- fuß zum Thema "Corporate Governance Öf- fentlicher Unternehmen" sowie der Vortrag von Honorarprofessor Peer Steinbrück zum Thema "Steuern und Wachstum vor dem Hin- tergrund internationaler Ungleichgewichte". Gerade Herr Steinbrück nahm sich dabei Zeit, weit über den Zeitplan hinaus den Teilneh- mern des Seminars ihre Fragen zu beantwor- ten und gab damit seltene Einblicke in die politische Wirklichkeit. Der Frage nach dem "besten" System wurde dabei nicht nur während der Diskussionsrun- den nachgegangen, sondern auch in den Pau- sen, dem gemeinsamen Mittagessen sowie bei Leipziger Newsletter zum Steuerrecht Universität Leipzig Lehrstuhl für Öffentl. Recht, insb. Steuerrecht und Öffentl. Wirtschaftsrecht 2
3 einem angenehmen Abendprogramm in der Moritzbastei. Das Seminar bot somit in entspannter Runde einen fachlich hochwertigen Einblick in den bundesstaatlichen Finanzausgleich und der damit eng verbundenen Steuerpolitik und ermöglichte ein Verständnis, das ganz im Ge- gensatz zu dem Zitat von Peer Steinbrück zum Länderfinanzausgleich steht: Es gibt nur drei Menschen, die ihn wirklich verstanden haben. Der erste ist tot. Der zweite ist in der Verrück- tenanstalt. Der dritte bin ich und ich habe alles vergessen. (Ein Bericht von J. Winterhalter) 2. STEUERRECHTLICHES SEMINAR IM WINTERSEMESTER 2013/2014 Im Wintersemester 2013 fand ferner ein Se- minar im Schwerpunktbereich 11 Steuer- recht zum Die Besteuerung von Körperschaften und ihren Anteilseignern statt. Neben Herrn Prof. Dr. Marc Desens wirkte Frau VorRiFG Dr. Afra Waterkamp als Prüferin mit. Für die Studenten ergab sich eine mannigfal- tige Diskussionsplattform, da die Themen in- einander griffen und Synopsen hergestellt werden konnten. Die komplette Veranstaltung stand diesmal unter der Schirmherrschaft der Rechtsan- waltskanzlei Pöllath + Partners (P+P), welche durch Herrn Dr. Jens Escher (ebenfalls Lehr- beauftragter der Universität Leipzig) aus Ber- lin vertreten wurden. 3. STEUERRECHTLICHES SEMINAR IM SOMMERSEMESTER 2014 Im Sommersemester 2014 veranstalten Herr Priv.- Doz. Dr. David Hummel und Frau Vor- RiFG Dr. Afra Waterkamp ein steuerrechtli- ches Seminar mit dem Thema Grundfragen des Einkommensteuerrechts. Übergeordnetes Ziel stellt dabei die Einord- nung und Abgrenzung von Lebenssachverhal- ten in die einkommensteuerrechtliche No- menklatur dar. IV. DOKTORANDENSEMINAR Um die schöne von Prof. Dr. Dieter Birk ins Leben gerufene Tradition nicht abreißen zu lassen, organisierte der Lehrstuhl das im Tur- nus von zwei Jahren stattfindende Doktoran- denseminar vom bis zum in Dresden. Neben ehemaligen Doktoranden von Prof. Dr. Dieter Birk wurden auch aktive Doktoranden eingeladen. Das zweitägige Seminar fand in der Sächsischen Staatskanzlei Dresden statt. Zu dem Wiedersehen in Dresden berichteten die Schüler von Prof. Dr. Dieter Birk über ihre aktuellen Lehrstuhltätigkeiten aus Re- gensburg (Prof. Dr. Rolf Eckhoff), aus Osnab- rück (Prof. Dr. Henning Tappe), aus Münster (Prof. Dr. Christian Jahndorf) und aus Leipzig (Prof. Dr. Marc Desens). Daneben wurden ak- tuelle Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag von Rechtsanwälten, Richtern, Regierungsmitar- beitern und Unternehmensmanagern ausge- tauscht. Für die aktiven Doktoranden bot das Seminar die Möglichkeit, ihre Promotionsar- beiten vorzustellen und auf diese Weise den ein oder anderen nützlichen Hinweis von den bereits Promovierten zu erhalten. Abgerundet wurde das Programm durch eine historische Nachtwanderung durch Dresden und eine Dampferschifffahrt auf der Elbe. (Ein Bericht von S. Hoheisel) V. SÄCHSISCHE STEUERTAGUNG In Kooperation mit Prof. Dr. Carmen Bach- mann (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuer- lehre, Universität Leipzig) veranstaltete Prof. Dr. Marc Desens am die Sächsi- sche Steuertagung 2013 zum Thema Brenn- 3
4 punkte der internationalen Besteuerung im Ring- Café Leipzig. Zu der in Sachsen seit 20 Jahren bestehenden und von den Lehrstühlen für Betriebswirt- schaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprü- fung der Technischen Universität Dresden, der Technischen Universität Chemnitz und der Universität Leipzig durchgeführten Steu- ertagung werden Referenten aus Wissen- schaft, Praxis, Finanzverwaltung und Recht- sprechung eingeladen, um über aktuelle Fra- gen aus der Betriebswirtschaftlichen Steuer- lehre, der Bilanzierung und der Wirtschafts- prüfung zu diskutieren. Im Jahr 2013 wurde die Sächsische Steuerta- gung erstmalig in Zusammenarbeit mit der Juristenfakultät der Universität Leipzig durchgeführt. Ziel war es, sich nicht nur mit speziellen Fragen und Methoden der eigenen Disziplin zu befassen, sondern über den ei- genen Tellerrand hinaus zu blicken und den interdisziplinären Dialog zwischen den Wis- senschaften zu fördern. Auf diese Weise wur- de eine fächerübergreifende Diskussion zwi- schen den Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften ermöglicht. Im Rahmen der Veranstaltung trugen folgen- de Referenten vor: Prof. Dr. Gerhard Kraft (Martin- Luther- Universität Halle- Witten- berg): Aktuelle Probleme der internationalen Besteuerung aus der Perspektive der Wissen- schaft; Dr. Hans R. Weggenmann (Rödl & Partner): Amazon, Apple, Google & Co. Die Oasensteuerquote auch für deutsche Unter- nehmen?; Sabine Sydow (Bundesministerium der Finanzen, Referat EU- Recht und direkte Steuern): Aktuelle Steuerverfahren vor dem EuGH; Dr. Michael Schwenke (Richter am Bundesfinanzhof): Aktuelle Rechtsprechung des BFH zum Internationalen Steuerrecht. (Ein Bericht von S. Hoheisel) VI. SÄCHSISCHER STEUERDIALOG Am 13. November 2013 diskutierten Prof. Dr. Marc Desens, Prof. Christian Jahndorf sowie Christian Wolff, 1. Pfarrer der Thomaskirche zu Leipzig im Felix- Klein- Hörsaal der Univer- sität Leipzig zum Thema Steuergerechtig- keit. Dabei wurden allgemeine Probleme erläutert, wie die sog. kalte Progression, aber auch kriti- sche Fragen gestellt, wie z.b. warum man ver- stärkt die Arbeit, weniger aber den Konsum besteuert. Nach der Podiumsdiskussion be- stand die Gelegenheit zur Fortsetzung der Gespräche bei einem kleinen Buffet und Ge- tränken. Die Veranstaltung diente als Auftaktveranstal- tung zur Diskussionsreihe Leipziger Steu- erdialog. Der nächste Veranstaltungstermin wird früh- zeitig bekannt gegeben. (Ein Bericht von J. Winterhalter) VII. SÄCHSISCHER STEUERKREIS E. V. sachsen.de 1. NÄCHSTE VERANSTALTUNG Am 8. April 2014 findet im Anschluss an die 17 Uhr beginnende Mitgliederversammlung um 18 Uhr in der Burgstr. 21 (Universität Leipzig) im Saal 433 (4. Etage) die nächste Veranstaltung mit dem Titel Rechts- formneutralität im Steuerrecht (Werkstattbe- richt aus einer Habilitation) statt. Referent ist Priv.- Doz. Dr. David Hummel, Akademischer Assistent am Lehrstuhl. Weitere Informationen finden Sie unter: steuertagung2013.de 4
5 2. RÜCKBLICK 15. Oktober 2013 (18 Uhr) Steuergerechtigkeit und Steuerre- form Referent: Prof. Dr. Rudolf Mellinghoff Präsident des Bundesfinazhofs, München Bundsverwaltungsgericht, Sim- sonplatz 1 Leipzig Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit der Leipziger Juristischen Gesellschaft e.v. (...) Mellinghoff leitete seinen Vortrag mit der These ein, dass Steuergerechtigkeit im Sinne eines Idealzustandes der Steuerordnung stets eine Frage des richtigen Maßes sei. Einen ab- soluten Begriff der Steuergerechtigkeit gebe es nicht. Allgemeine und konkretisierungsbe- dürftige Maßstäbe für eine gerechte Steuer- last ließen sich aber aus den Wertungen der Verfassung entnehmen. Besonders wichtig seien in diesem Zusammenhang die Vorgaben des Art. 3 Abs. 1 GG. Bereits Roman Herzog habe betont, dass der allgemeine Gleichheits- satz die Magna Carta des Steuerrechts sei. Aus ihm lasse sich der Grundsatz der Belas- tungsgleichheit entnehmen. Der allgemeine Gleichheitssatz fordere zudem eine gleichmä- ßige Besteuerung je nach der individuellen Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus ergäben sich aus der Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 GG) und dem hieraus folgenden Übermaßver- bot zwar keine absoluten Grenzen, aber zu- mindest das Gebot einer angemessenen und zumutbaren Steuerlast. Weitere wichtige Wertungen enthielten insbesondere das Sozi- alstaats- (Existenzminimum, progressive Be- steuerung) und das Rechtsstaatsprinzip (Rückwirkungsverbot, Verständlichkeit des Rechts). (...) (Aus dem Tagungsbericht von A. Blischke.) 26. November 2013 (18 Uhr) Sanierungsgewinne Referent: Prof. Dr. Stephan Eilers, LL.M. RA, FAStR Freshfields Bruckhaus Deringer, Köln Saal 433, Burgstr. 21 (...) Im ersten Teil des Vortrags erörterte Eilers die verschiede- nen Rechtsquellen des Sanierungssteuer- rechts. Dabei stellte er klar, dass das deut- sche Steuerrecht kein Sanierungssteuer- recht im Sinne eines geschlossenen Rege- lungswerkes kennt. Innerhalb der Einzelsteu- ergesetze (vornehmlich KStG und GewStG) finden sich lediglich punktuelle Regelungen betreffend Sanierungsgewinnen. Anschließend ging Eilers ausführlich auf den Sanierungserlass vom 27. März 2003 (BStBl. I 2003, S. 240) ein. (...) Daraufhin widmete sich Eilers im Zusammen- hang mit aktuellen Rechtsfragen dem umstrit- tenen 8c Abs. 1a KStG. Dieser ermöglicht in Abweichung zu 8c Abs. 1 KStG bei schädli- chen Beteiligungserwerben einen Verlustab- zug in Sanierungsfällen. Eilers erläuterte vor- ab den Beschluss der EU- Kommission vom 26. November 2011, nach dem es sich bei 8c Abs. 1a KStG um eine verbotene staatliche Beihilfe im Sinne des Art. 107 AEUV handeln soll. Auf Nichtigkeitsklage diverser Unter- nehmen gegen diesen Beschluss sind derzeit mehrere Verfahren beim EuG anhängig. (...) Zuletzt referierte Eilers über das Verhältnis des Sanierungssteuerrechts zum Insolvenz- recht. Hierbei ging er vor allem auf das ESUG ein, das einen frühzeitigen Austausch von (Minderheits- ) Gesellschaftern vereinfache. Das ESUG sei aber nicht auf das Sanierungs- steuerrecht abgestimmt. So treten wiederum Probleme bei einem vom ESUG erfassten Ge- sellschafterwechsel auf, da selbiger grund- sätzlich die Rechtsfolgen des 8c Abs. 1 KStG 5
6 (Verlustabzugsverbot) auslöse. Abschließend sprach sich Eilers daher für eine Anpassung der Regelungen des Sanierungssteuerrechts auf die des ESUG aus. (...) (Aus dem Tagungsbericht von C. Hassa) 28. Januar 2014 (18 Uhr) Die Sphärentheorie des EuGH im Umsatzsteuerrecht Referent: Dr. Hendrik Marchal RA, StB KMLZ Küffner Maunz Langer Zugmaier, München Saal 433, Burgstr. 21 (...) Die Sphärentheo- rie ist seit geraumer Zeit ein Argumentati- onsmuster für diverse umsatzsteuerliche Fragestellungen. Mar- chal erwähnte vorab, dass man traditionell von der Zwei- Sphärentheorie sprach, welche ein rein deutsches Konzept sei. Der EuGH ver- wendet diesen Begriff jedoch nicht. Problema- tisch ist, dass die aus Anwendung der Sphä- rentheorie resultierenden Ergebnisse mit der Rechtsprechung des EuGH zur MwStSysRL vereinbar sein müssen. Nach einem neuen Urteil des EuGH v. 12. September 2009 C 515/07 ist die ursprüngliche deutsche Zwei- Sphärentheorie überholt. Es stellt sich die Frage, ob und inwiefern frühere Erkenntnisse aus der Sphärentheorie noch als Argumenta- tionsmuster nützlich sein können. Im ersten Teil des Vortrags erörterte Marchal die traditionelle Zwei- Sphärentheorie. Das BMF entwickelte die Zwei- Sphärentheorie in Anlehnung an 1 I Nr. 1, 15 I 1 Nr. 1 UStG. (...) Daraufhin widmete sich Marchal der moder- nen Auffassung der Sphärentheorie, die eine neue, dritte Sphäre vorsieht. Anlass hierfür ist die EuGH- Entscheidung vom 12. Februar 2009 C 515/07 VNLTO. Diese besagt, dass der Vorsteuerabzug ausgeschlossen ist, soweit der Steuerpflichtige Eingangsleistun- gen für unternehmerische, aber nicht wirt- schaftliche Zwecke verwendet. Ein Zuord- nungswahlrecht gibt es danach hier nicht. Art. 26 MwStSystRL schreibe eine unternehmens- fremde Verwendung vor, die im Einzelfall nicht vorhanden war. Demnach war kein Vor- steuerabzug mit anschließender Besteuerung der unentgeltlichen Wertabgabe möglich. Fol- ge der neuen Rechtsprechung des EuGH ist eine Einteilung in drei Sphären: unternehme- risch- steuerbar, nicht wirtschaftlich und eine unternehmensfremde Sphäre. (...) Letztlich erläuterte Marchal die Sphärentheo- rie in Bezug auf den Vorsteuerabzug. Diese wird häufig genutzt, um den Vorsteuerabzug zu versagen. Jedoch ist nicht die Sphärentheo- rie maßgeblich, sondern ein direkter und un- mittelbarer Zusammenhang zwischen Ein- gangsleistungen und entgeltlichen Ausgangs- leistungen des Unternehmers. Entscheidend ist hier, ob der Unternehmer beabsichtigt, den Gegenstand unentgeltlich zu verwenden, da dann kein Vorsteuerabzug gewährt wird. (...) (Aus dem Tagungsbericht von C. Hassa) 3. AUSBLICK 8. April 2014 (18 Uhr) Rechtsformneutralität im Steuer- recht (Werkstattbericht aus einer Habilitation) Referent: Priv.- Doz. Dr. David Hummel Leipzig Saal 433, Burgstr. 21 Steuerstrafrechtliches Abendsymposium in Kooperation mit der Deutschen Steuerjuristi- schen Gesellschaft (DStJG) 13. Mai 2014 (17 Uhr) Selbstanzeige quo vadis? ein rechtliches Konstrukt zwischen 6
7 Refe- renten: Modera- tion Pragmatismus und politischen Dis- kurs Impulsreferate mit anschließender Podiumsdiskussion Prof. Dr. Markus Jäger (Bundgesge- richtshof, Karlsruhe) Priv.- Doz. Dr. Jens Bülte (Universi- tät Mannheim) Dr. Martin Wulf (Streck Mack Schwedhelm, Berlin) Norbert Madauß (Finanzverwal- tung, Nordrhein- Westfalen) Prof. Dr. Katharina Beckemper (Universität Leipzig) Saal 433, Burgstr. 21 Pöllath + Partners Natürlich geht unser Dank auch an die För- dermitglieder: ABC Steuerfachschule, BDO, Deloitte, eureos, Lemaitre Taxperience, MIB AG Immobilien und Beteiligungen, Petersen Hardrath, Baker Tilly Rölfs, StB Jürgen Schäwel, Steuerberaterverband Sachsen e.v. und an all unsere anderen Mitglieder. 5. HOMEPAGE RBS RoeverBroennerSusat 24. Juni 2014 (18 Uhr) Der Missbrauchsbegriff im Steu- errecht (nationales Recht Uni- onsrecht DBA- Recht) Referent: Prof. Dr. Susanne Sieker Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Martin- Luther- Universität Halle- Wittenberg Saal 433, Burgstr DANKSAGUNG Wir möchten unseren Premiummitgliedern Dr. Schumacher & Partner, Hönig & Partner, der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft, Pöllath + Partners und RBS RoeverBroennerSusat für die tatkräftige Unterstützung in jeglicher Hin- sicht danken und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Dr. Schumacher & Partner Hönig & Partner Luther Rechtsanwaltsgesellschaft Den Sächsischen Steuerkreises e.v. erreichen Sie online unter sachsen.de. Sie finden dort aktuelle Informationen über die Vortragsreihe, Tagungsberichte, die Mit- glieder und ebenfalls alle Informationen für eine Mitgliedschaft im Sächsischen Steuer- kreis e.v. Wir würden uns freuen, Sie demnächst als Mitglied begrüßen zu dürfen. VIII. PUBLIKATIONEN / VORTRÄGE 1. RÜCKBLICK Prof. Dr. Marc Desens Steuerrecht, Reihe Schwerpunkte, C.F. Müller Verlag, Heidelberg, 15. Aufl., 2012, XXXVII Seiten (zusammen mit Dieter Birk); 16. Aufl. 2013, 523 Seiten + XXXVIII Seiten (zusammen mit Dieter Birk und Henning Tappe) Arbitragen und Gestaltungsmissbräu- che durch Aktiengeschäfte über den Dividendenstichtag, Finanz- Rundschau (FR) 2014, S. 265 ff. Reformvorschläge zur Vermeidung der definitiven Belastung mit der Um- satzsteuer bei Körperschaften des öf- fentlichen Rechts, in: Schön, Wolfgang, 7
8 Röder, Erik (Hrsg.), Zukunftsfragen des deutschen Steuerrechts II, MPI Studies in Tax Law and Public Fi- nance, Heidelberg 2014, S Erhebung und Bescheinigung der Ka- pitalertragsteuer als Voraussetzungen für ihre Anrechnung nach Aktienge- schäften über den Dividendenstichtag (cum/ex- trades), Deutsche Steuer- Zeitung (DStZ) 2014, S La protection de la confiance en droit fiscal, in: Fauvraque- Cosson (Hrsg.), La confiance, 11 èmes Journées bilatéra- les franco- allemandes, Paris, 22 et 23 novembre 2012, droit comparé et eu- ropéen, vol. 12, Paris 2013, S Verkehrsteuern, in: Kube, Hanno, Mellinghoff, Rudolf, Morgenthaler, Gerd, Palm, Ulrich, Puhl, Thomas, Sei- ler, Christian (Hrsg.), Leitgedanken des Rechts, Paul Kirchhof zum 70. Ge- burtstag, Bd. II (Staat und Bürger), Heidelberg 2013, 189, S Schlagwort Umwandlungssteuer- recht, in: Ergänzbares Lexikon des Rechts, Loseblattwerk (3. Bearbeitung 2013), Luchterhand Verlag, Neuwied Ius publicum network review Fi- nanzwissenschaft und Steuerrecht, Annual Report 2013 Germany, 6 Sei- ten; publicum.com (zusam- men mit Henning Tappe), nur in Eng- lisch veröffentlicht 26. April 2013 Neuerungen bei der ertragsteuer- lichen Organschaft 5. Potsdamer Steuertag Potsdam 29. Mai 2013 Streubesitzdividenden und Kor- respondenzprinzip 14. Steuerforum Rheinland- Pfalz, Andernach 9. September 2013 Zur Erneuerung des Steuerrechts; Einkommensbegriffe und Ein- kunftsarten Wie kann eine Re- form gelingen? Jahrestagung der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e.v., Berlin 12. September 2013 Grundlagen der Besteuerung von Familienstiftungen Treffen der Familienstiftungen, Hamburg 11. Oktober 2013 Dozent im LL.M.- Studiengang Steuerwissenschaften (Umwand- lungssteuerrecht) JurGrad, Münster 13. November 2013 Steuergerechtigkeit, 1. Leipziger Steuerdialog - Podiumsdiskussion zusammen mit Pfarrer Christian Wolff (Thomaskirche) Leipzig 20. Januar 2014 Zukunft der Unternehmensbe- steuerung Erwartungen an die 18. Legislaturperiode des Deut- schen Bundestages 11. Deutscher Finanzgerichtstag, Köln 11. März 2014 Freiheit der Wissenschaft ein verblichenes Ideal? interdiszip- linäre Podiumsdiskussion zu- sammen mit Robert A. Roe (Ar- beits- und Organisationspsycho- 8
9 logie), Gisela Mohr (Arbeits- und Organisationspsychologie) und Sebastian Rödl (Philosophie) Leipzig 14. und 15. März 2014 Dozent im LL.M.- Studiengang Un- ternehmensnachfolge (Umwand- lungssteuerrecht) JurGrad, Münster 17. März 2014 Die geplanten Änderungen in der Mutter- Tochter- Richtlinie Be- sondere Missbrauchsvorschrift Erhöhung der Beteiligungsquali- tät Korrespondenzregel Min- destbesteuerung Wirtschaftsuniversität Wien Priv.- Doz. Dr. David Hummel Rückwirkende Rechnungsberichti- gung oder auflösend bedingter Vor- steuervergütungsanspruch nach 15 UStG?, BB 2014, S Umsatzsteuerpflicht der Verwaltung fremder Wertpapiere in Gestalt der Portfolioverwaltung, ZBB 2013, S Missbrauch der umsatzsteuerrechtli- chen Organschaft bei Kooperationen im Gesundheitswesen?, MwStR 2013, S Anmerkung zum BFH v V R 31/12, MwStR 2014, S. 168 f. Anmerkung zum BFH v XI R 25/10, MwStR 2013, S. 676 f. Anmerkung zum FG Nds. v K 223/10, MwStR 2013, S AUSBLICK te für Verwaltungsrecht des Ar- ber- Verlages zum Thema Wirt- schaftsverwaltungsrecht, u.a. EU- Grundfreiheiten, bes. Gewerbe- recht Leipzig 18. Juli 2013 Dozent im LL.M.- Studiengang Wirtschaftsrecht (Umsatzsteuer) JurGrad, Münster 26. Oktober 2013 Dozent im LL.M. Studiengang Real Estate Law (Grundzüge der USt, mit besonderem Bezug zu Fragen der Immobilienbesteuerung) JurGrad, Münster 21. September 2013 Vortrag: Aktuelle Entwicklungen bei der umsatzsteuerrechtlichen Organschaft und der Rechnungslegung durch Gut- schrift 8. Leipziger Steuerfachtag Prof. Dr. Marc Desens Einkommensbegriff und Einkunftsar- ten Wie kann eine Reform gelingen?, in: Jachmann, Monika (Hrsg.), Deut- sche Steuerjuristische Gesellschaft (DStJG), 38. (2014), Köln 2014 Zukunft der Unternehmensbesteue- rung Erwartungen an die 18. Legis- laturperiode des Deutschen Bundes- tages, in: Brandt, Jürgen (Hrsg.), Deut- scher Finanzgerichtstag (DFGT), 10./11. (2013/2014), Stuttgart Juni 2013 Dozent im Rahmen der theoreti- schen Ausbildung der Fachanwäl- 5. Mai 2014 Die kleine Organschaftsreform, Podiumsdiskussion 9
10 BDI/PwC- Steuertagung 2014, Berlin Anmerkung zum FG Münster v K 3930/10 U, BB 2014 Juli 2014 Der Wandel des Wettbewerbsbe- griffs im sog. Europäischen Steu- errecht Interdisziplinäre Forschungsstel- le Unternehmen und Steuern, Universität Münster September 2014 Aktuelle Entwicklungen im Um- wandlungssteuerrecht Düsseldorf Oktober 2014 Aktuelle Entwicklungen im Um- wandlungssteuerrecht, Diskussi- onsleitung Münchner Unternehmenssteuer- forum, München 7. Oktober 2014 Aktiengeschäfte über den Divi- dendenstichtag (sog. cum/ex- trades) Norddeutsche Finanzgerichtstage 2014, Königslutter Priv.- Doz. Dr. David Hummel Kommentierung des EStG (auszugs- weise: 8, 19, 24, 34, 37b, 38-42d EStG), in: Kommentar zum gesamten Arbeitsrecht, 3 Bände, 1. Auflage, Nomos Verlag, Baden- Baden 2014 Umgang mit betrugsbehafteten Um- sätzen im Umsatzsteuerrecht, UR 2014 Anmerkung zum BFH v XI B 5/13, MwStR 2014 Anmerkung zum EuGH v C- 18/13, BB 2014 April 2014 Dozent bei der theoretischen Ausbildung der Fachanwälte für Steuerrecht bei Tributum Steuer- seminar zum Thema Umsatz- steuer, Grundzüge des Ver- brauchsteuer- und Zollrechts ; Leipzig Mai 2014 Dozent bei der theoretischen Ausbildung der Fachanwälte für Verwaltungsrecht des Arber- Verlages zum Thema Wirt- schaftsverwaltungsrecht, u.a. EU- Grundfreiheiten, bes. Gewerbe- recht Frankfurt a.m. November 2014 Vortrag zu einer aktuellen Ent- wicklung im Umsatzsteuerrecht auf der Umsatzsteuerkonferenz von K/M/L/Z München Darüber hinaus engagiert sich Priv.- Doz. Dr. David Hummel in seinem Forschungsgebiet Umsatzsteuer weiterhin als ständiger Mitar- beiter der neu erschienenen Zeitschrift Mehrwertsteuerrecht (MwStR) des C.H. Beck- Verlages. IX. SCHRIFTENREIHE Prof. Dr. Marc Desens gibt zusammen mit Prof. Dr. Rolf Eckhoff (Universität Regens- burg), Prof. Dr. Christian Jahndorf (HLB Schumacher) und VRiBFH Michael Wendt (Bundesfinanzhof, Münchnen) die Schriften- reihe Wirtschafts- und Steuerrecht im Nomos- Verlag heraus. In die Schriftenreihe werden 10
11 Dissertationen aus dem Bereich des Wirt- schafts- und Steuerrechts aufgenommen, die mindestens mit der Note magna cum laude bewertet wurden. Bewerbungen für eine Auf- nahme in die Schriftenreihe können formlos bei an leipzig.de ein- gereicht werden. Jüngst ist nun der 10. Band erschienen: Maier, Julian, Die steuerlichen Implikationen der Mobilitätsgarantien des Freizügigkeitsab- kommens Schweiz- EU ISBN X. IMPRESSUM Universität Leipzig Juristenfakultät Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesonde- re Steuerrecht und Öffentliches Wirtschafts- recht Redaktion: M. Illgen Layout: M. Illgen Burgstraße Leipzig Telefon: Fax: Homepage: E- Mail: 0341/ / leipzig.de/steuerrecht steuerrecht@uni- leipzig.de Sie möchten gern etwas zu diesem Newsletter beitragen? Wir freuen uns über jedwede Art von Beiträ- gen, Erfahrungsberichten zu Veranstaltungen als auch über sonstige Rückmeldungen. Senden Sie uns einfach eine E- Mail und viel- leicht finden Sie sich schon demnächst im LEIPZIGER NEWSLETTER ZUM STEUERRECHT wieder. 11
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