Projektträger ( PT ) im DLR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektträger ( PT ) im DLR"

Transkript

1 Autor: Vasileios Grammoustianos Das DLR ist das Zentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt und beschäftigt sich in dieser Funktion mit umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsprojekten in nationaler und internationaler Kooperation. Über die eigene Forschung hinaus ist das DLR als Raumfahrtagentur im Auftrag der Bundesregierung für die Umsetzung der deutschen Raumfahrtaktivitäten zuständig. Weitere Schwerpunkte des DLR sind Verkehrs- und Energieforschung sowie Technologiemarketing. Das DLR beschäftigt rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an neun Standorten: Köln- Porz (Sitz des Vorstands), Berlin, Bonn, Braunschweig, Göttingen, Hamburg, Lampoldshausen, Oberpfaffenhofen und Stuttgart. Es unterhält des weiteren Verbindungsbüros in Brüssel, Paris und Washington, D.C. Unterhält 30 Institute bzw. Test- und Betriebseinrichtungen. Der Etat des DLR für die eigenen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie für Betriebsaufgaben beträgt ca. 450 Millionen Euro; davon sind etwa ein Drittel im Wettbewerb eingeworbene Drittmittel. Das vom DLR verwaltete deutsche Raumfahrtbudget beträgt insgesamt ca. 760 Millionen Euro. Projektträger ( PT ) im DLR Leitung: Dr. Siegfried Schneider Der Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (PT-DLR) setzt Projekte verschiedener Ministerien, insbesondere des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi), fachlich und organisatorisch um und ist somit ein unverzichtbarer Baustein im Projektfördersystem dieser Ministerien. Der PT-DLR befasst sich in unterschiedlichen Arbeitsbereichen mit einer Vielzahl von Themen. Im Einzelnen sind das: 1.Gesundheitsforschung Die Förderung der Gesundheitsforschung ist eine wichtige Aufgabe der Bundesregierung und seit vielen Jahren eines der Hauptarbeitsgebiete des PT-DLR Gesundheitsforschung (PT-DLR GF). Gerade hier ist erfolgreiches Projektmanagement unabdingbar für wissenschaftlichen Fortschritt. Aufträge erhält der PT-DLR GF in erster Linie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Die Tätigkeit des PT-DLR GF umfasst die großen und vielfach vernetzten Aufgabenbereiche.

2 2.Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen Die Arbeitswelt befindet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem tief greifenden Wandel, der im Wesentlichen von der beschleunigten technischen Entwicklung und einer zunehmenden Globalisierung bestimmt wird. Betriebsstrukturen verändern sich ebenso wie die traditionellen Arbeitsverhältnisse. Hinzu kommen der demographische Wandel und neue Wertvorstellungen der Menschen auch in Bezug auf ihre berufliche Tätigkeit. Die Wissenschaft muss sich diesen Fragen stellen, um Risiken zu benennen, aber vor allem auch, um Chancen zu erkennen und zukunftsweisende Konzepte zu entwickeln. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat auf diese Herausforderung mit unterschiedlichen Initiativen, Konzepten, Projekten und Kooperationen reagiert und wird dabei vom Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (PT-DLR) unterstützt betreuten die Organisationseinheit Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen 461 Projekte mit einem Fördervolumen von rund 27 Millionen Euro. 3.Umweltforschung und -technik Der PT-DLR betreut in diesem Bereich Forschungsvorhaben zum globalen Wandel wie sie z.b. durch Klimaschwankungen oder Verluste der biologischen Vielfalt hervorgerufen werden. Im Bereich der industrienahen Forschung werden technologische und organisatorische Innovationen gefördert. 4.Bildungsforschung, Chancengleichheit/Genderforschung, Geisteswissenschaften Im Zentrum der Bildungsforschung stehen Aktivitäten, die sich mit der Entwicklung und Umsetzung von nachhaltigen Innovationen in der Bildung befassen, so z. B. zur Förderung des lebensbegleitenden Lernens. Der Arbeitsbereich Geisteswissenschaften konzentriert sich auf wissenschaftliche Beiträge zum Standort Deutschland, zur Entwicklung der modernen Gesellschaften, zu aktuellen Problemen sowie zur internationalen Zusammenarbeit. Im Förderbereich Chancengleichheit/Genderforschung werden Projekte betreut, die den Anteil von Frauen in Bildung und Forschung dort erhöhen, wo sie bislang unterrepräsentiert sind. 5.Neue Medien in der Wirtschaft Von den Informations- und Kommunikationstechnologien werden Lösungen erwartet, die sicher, zuverlässig, benutzerfreundlich und flexibel sind. Die Branche gehört zu den wichtigen Impulsgebern für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung in Deutschland. Die Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) will dazu beitragen, diese Potenziale noch besser zu erschließen und wird dabei vom PT-DLR unterstützt. 6.Informationstechnik Die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für den Standort Deutschland. Neue Technologien als Basis von neuen Produkten und Märkten können positive Arbeitsmarkteffekte entfalten und den Wegfall von Arbeitsplätzen in traditionellen Produktionsbereichen mehr als ausgleichen. Dieses Potenzial

3 soll künftig gestärkt und gefördert werden und bildet den Hintergrund für einen weiteren Arbeitsschwerpunkt des PT-DLR. Er umfasst die Bereiche ITQuerschnittsfragen, Basistechnologien für die Kommunikationstechnik, Nanoelektronik und -systeme, Internet - Grundlagen und Dienste sowie Softwaresysteme. 7.Neue Medien in der Bildung + Fachinformation Diese Arbeitsbereiche unterstützen das BMBF insbesondere bei der Implementierung des Programms der Bundesregierung "Neue Medien in der Bildung", der Realisierung des Handlungskonzeptes "Anschluss statt Ausschluss - IT in der Bildung" sowie der Umsetzung des strategischen Positionspapiers "Information vernetzen - Wissen aktivieren" und des einschlägigen Teils "Internet-Grundlagen und -Dienste" des Förderprogramms Informationsund Kommunikationstechnik "IT-Forschung 2006". Das Aufgabenspektrum erstreckt sich von der Planung, Beurteilung, Ablaufverfolgung, Steuerung und Erfolgskontrolle von Einzelprojekten bis zur Mitarbeit bei der Programmentwicklung und Programmbegleitung. 8.Internationales Büro Das Internationale Büro beim PT-DLR unterstützt das BMBF bei seinen internationalen Aktivitäten. Dabei geht es vor allem um die beiden Kernaufgaben Planung und Durchführung von Aktivitäten der internationalen Zusammenarbeit des BMBF 2. Beratung und Unterstützung deutscher Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen bei der Vorbereitung bzw. Umsetzung bi- und multilateraler Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Auftrag des BMBF 9.Europäische Programme Ergänzend zur nationalen Forschunsgförderung übernimmt der PT-DLR auch die Verantwortung für multilaterale, europäische Programme, die er im Auftrag des BMBF mitgestaltet und über die er die interessierte Öffentlichkeit informiert. Wie in der nationalen Forschungsförderung werden auch auf europäischer Ebene die Förderschwerpunkte ausgeschrieben; Bewerbungen kommen aus öffentlichen Einrichtungen oder aus der Industrie. 10.Neue Aufgabenfelder (HGF-Strategiefonds, Projektmanagement für das Nationale Genomforschungsnetz) Nicht nur in den "klassischen Bereichen" erweitert der PT-DLR sein Aufgabenspektrum kontinuierlich, sondern auch durch den Auf- und Ausbau neuartiger Aufgaben. Diese werden in einer eigenen Organisationseinheit "Neue Aufgabenfelder" wahrgenommen, soweit sie nicht unmittelbar den Facharbeitseinheiten zugeordnet werden können. Es handelt sich bei den drei Arbeitsgebieten um den HGF-Strategiefonds, das Projektmanagement für das Nationale Genomforschungsnetz (NGFN) sowie das Büro Einsteinjahr 2005.

4 Jobs und Karriere Gegenüber 2001 stiegen die Zahl der Mitarbeiter/ innen um fünf Prozent, durch die vermehrte Nutzung von Teilzeitbeschäftigungen betrug der Zuwachs gemessen an der Arbeitszeit aber nur 2,7 Prozent. Wie in den vergangen Jahren ist dieses Wachstum auf Steigerungen im Schwerpunkt Verkehr sowie bei den Projektträgern zurückzuführen. Die größten Zuwächse gab es in den Standorten Köln-Porz, Braunschweig, Oberpfaffenhofen und Berlin. Die verschiedenen Aktivitäten zur Erhöhung der Chancengleichheit für Frauen zeigen Erfolge. Die Zahl der Mitarbeiterinnen in Führungspositionen stieg von 10,5 auf 11,9 Prozent. Weitere positive Effekte werden durch die 2002 erfolgte Zertifizierung des DLR als familienfreundliches Unternehmen erwartet. Zur Erlangung der Re-Zertifizierung ist das DLR gehalten, weitere begleitende Elemente zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu etablieren. Stellenangebote in den Fachrichtungen: - Geisteswissenschaften - Ingenieurwissenschaften - Mathematik und Naturwissenschaften - Wirtschaftswissenschaften Als öffentlich geförderte Einrichtung ist sich das DLR seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und trägt mit den Instrumenten seiner Personalpolitik zur Chancengleichheit von Männern und Frauen sowie zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsleben bei. Das DLR erhielt 2002 das Grundzertifikat "Audit Beruf und Familie" der gemeinnützigen Hertie-Stiftung Das "Audit" ist ein Managementinstrument für familienbewusste Personalpolitik in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Es hilft dabei, das Spektrum der familienorientierten Personalmaßnahmen detailliert und in seiner Wirksamkeit zu erfassen, weiterführende Ziele zu vereinbaren und deren Umsetzung zu kontrollieren. Das DLR erhielt 2004 das Total-E-Quality Prädikat für seine an Chancengleichheit orientierte Personalpolitik.

5 Ausbildungsplatz. keine offene Stellen Aushilfsjob- keine offene Stellen Diplomarbeit.- 24 offene Stellen Führungsposition- 1 offene Stelle Gewerblich/technische Aufgaben.- 1 offene Stelle IT/EDV 1 offene Stelle Kaufmännisch/administrative Aufgaben- 3 offene Stellen Promotionsstelle (Doktoranden) 8 offene Stellen

Ausbildung. Ausbildung. Stuttgart

Ausbildung. Ausbildung. Stuttgart Ausbildung Ausbildung Stuttgart Ausbildung im DLR Stuttgart Sie suchen eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung? Sie begeistern sich für aktuelle Forschungs- und Entwicklungsthemen aus Luft-

Mehr

Ausbildung. Ausbildung. Stuttgart

Ausbildung. Ausbildung. Stuttgart Ausbildung Ausbildung Stuttgart Ausbildung im DLR Stuttgart Sie suchen eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung? Sie begeistern sich für aktuelle Forschungs- und Entwicklungsthemen aus Luftfahrt,

Mehr

Energiewende - Zwischen Konzept und Umsetzung. am 3./4. Juni 2013 Wissenschaftszentrum Bonn

Energiewende - Zwischen Konzept und Umsetzung. am 3./4. Juni 2013 Wissenschaftszentrum Bonn www.dlr.de Folie 1 > Prof. Ulrich Wagner > 3. Juni 2013 Energiewende - Zwischen Konzept und Umsetzung am 3./4. Juni 2013 Wissenschaftszentrum Bonn Prof. Dr.-Ing. Ulrich Wagner DLR Vorstand für Energie

Mehr

www.dlr.de Institut für Luftund Raumfahrtmedizin Abteilung Luft- und Raumfahrtpsychologie

www.dlr.de Institut für Luftund Raumfahrtmedizin Abteilung Luft- und Raumfahrtpsychologie www.dlr.de Institut für Luftund Raumfahrtmedizin Abteilung Luft- und Raumfahrtpsychologie 1 Luft- und Raumfahrtpsychologie Testsaal für die Berufsgrundeignung Der Mensch ist der entscheidende Faktor für

Mehr

Programm Programm und und Förderschwerpunkte. Anlässlich des Auftakttreffens FlexiBalance 11. März 2010

Programm Programm und und Förderschwerpunkte. Anlässlich des Auftakttreffens FlexiBalance 11. März 2010 Arbeiten Arbeiten Lernen Lernen Kompetenzen Kompetenzen Innovationsfähigkeit Innovationsfähigkeit in in einer einer modernen modernen Arbeitswelt Arbeitswelt Programm Programm und und Förderschwerpunkte

Mehr

DLR trifft! Technologiemarketing@DLR. Dr. Rolf-Dieter Fischer, 25.06.2015

DLR trifft! Technologiemarketing@DLR. Dr. Rolf-Dieter Fischer, 25.06.2015 DLR trifft! Technologiemarketing@DLR Dr. Rolf-Dieter Fischer, 25.06.2015 Globale Herausforderungen Klimawandel Ressourcenverknappung Energie Mobilität Kommunikation Demografische Entwicklung Konflikte

Mehr

Medizintechnik Wege zur Projektförderung. Überblick über die aktuelle Medizintechnikförderung

Medizintechnik Wege zur Projektförderung. Überblick über die aktuelle Medizintechnikförderung Medizintechnik Wege zur Projektförderung Überblick über die aktuelle Medizintechnikförderung Innovationskraft für Deutschland Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Medizintechnik

Mehr

Faserverbundstoffe in der Luftfahrt

Faserverbundstoffe in der Luftfahrt Faserverbundstoffe in der Luftfahrt Dipl.-Ing. Florian Raddatz Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik Sportallee 54 22335 Hamburg E-Mail: Florian.Raddatz@dlr.de

Mehr

Neue Technologien umsetzen: Fördermöglichkeiten des Bundes

Neue Technologien umsetzen: Fördermöglichkeiten des Bundes Neue Technologien umsetzen: Fördermöglichkeiten des Bundes Ursula Kotschi Effektive Produktionsprozesse mit IT - KMU auf dem Weg zu Industrie 4.0 29.08.2013 Förderberatung Forschung und Innovation des

Mehr

Marktpositionierung im Vorfeld von Technologieentwicklung. DLR Technologiemarketing

Marktpositionierung im Vorfeld von Technologieentwicklung. DLR Technologiemarketing Technologiemarketing Marktpositionierung im Vorfeld von Technologieentwicklung DLR Technologiemarketing Harald Grobusch Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Technologiemarketing Leitbild des

Mehr

Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG

Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG Die Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG FiF - Frauen in die EU-Forschung FiF steht für Frauen in die EU-Forschung. Die Kontaktstelle

Mehr

Gesundheit am Arbeitsplatz Was leistet betriebliche Sozialarbeit?

Gesundheit am Arbeitsplatz Was leistet betriebliche Sozialarbeit? Gesundheit am Arbeitsplatz Was leistet betriebliche Sozialarbeit? Anne-Kathrin Paulus Dipl.-Sozialarbeiterin im Forschungszentrum Jülich Zahlen und Fakten Gründung 11. Dezember 1956 Gesellschafter Bundesrepublik

Mehr

Bekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt

Bekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Bekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 23. bis 25. November 2010 Statistische Fehlertoleranz: +/-

Mehr

Komplementäre FuE- Förderangebote für ZIM-NEMO Netzwerke

Komplementäre FuE- Förderangebote für ZIM-NEMO Netzwerke Komplementäre FuE- Förderangebote für ZIM-NEMO Netzwerke 10. NEMO- Jahrestagung des BMWi Berlin, 29.06.2011 Alexandra Bender Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes Überblick Was ist die Förderberatung

Mehr

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige

Mehr

Jahrestagung Kompetenznetze Deutschland

Jahrestagung Kompetenznetze Deutschland Internationalisierung von Netzwerken Thematische Einführung Jahrestagung Kompetenznetze Deutschland Michael Astor Prognos AG Berlin, 7. Februar 2008 Globalisierung Internationalisierung stellen nicht umkehrbare

Mehr

Ausbildung. Ausbildung. Standort Braunschweig

Ausbildung. Ausbildung. Standort Braunschweig Ausbildung Ausbildung Standort Braunschweig Azubis gesucht Ausbildung im DLR Die Berufsausbildung junger Menschen ist eine gesellschaftliche Verpflichtung, der sich auch das DLR stellt. Die Mitarbeiter

Mehr

Handreichung zur aktiven Rekrutierung. von qualifizierten Wissenschaftlerinnen

Handreichung zur aktiven Rekrutierung. von qualifizierten Wissenschaftlerinnen Handreichung zur aktiven Rekrutierung von qualifizierten Wissenschaftlerinnen Karlsruher Institut für Technologie (KIT) November 2013 Inhalt: Vorwort 1 Datenbanken zur Recherche...2 KIT- interne Datenbank.2

Mehr

Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg

Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg CHRONOS wird im Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt. Förderschwerpunkt

Mehr

Kurzvorstellung des BMWi-Förderschwerpunkts

Kurzvorstellung des BMWi-Förderschwerpunkts Kurzvorstellung des BMWi-Förderschwerpunkts Sichere Internet-Dienste - Sicheres Cloud Computing für Mittelstand und öffentlichen Sektor (Trusted Cloud) Dr. Patrick Lay Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Mehr

BMWi-Innovationsgutscheine (go-inno)

BMWi-Innovationsgutscheine (go-inno) BMWi-Innovationsgutscheine (go-inno) Name Datum www.bmwi-innovationsgutscheine.de Richtlinie BMWi-Innovationsgutscheine (go-inno) Richtlinie vom 1. August 2011 geändert durch die Erste Bekanntmachung vom

Mehr

Die Energieforschung des DLR

Die Energieforschung des DLR Die Energieforschung des DLR Jahrestagung der DTG Köln, 20.11.2014 Dr. Stephan Saupe, Programmdirektion Energie Luftfahrt > Raumfahrt Energie Verkehr Forschungszentrum & Raumfahrtagentur & Projektträger

Mehr

Aktionsprogramm Cloud Computing und Technologieprogramm Trusted Cloud

Aktionsprogramm Cloud Computing und Technologieprogramm Trusted Cloud Aktionsprogramm Cloud Computing und Technologieprogramm Trusted Cloud Dr. Andreas Goerdeler Leiter der Unterabteilung Informationsgesellschaft; Medien Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)

Mehr

Die richtigen Dinge tun

Die richtigen Dinge tun Die richtigen Dinge tun Einführung von Projekt Portfolio Management im DLR Rüdiger Süß, DLR Frankfurt, 2015 Sep. 25 Agenda DLR Theorie & Standards Definition Standards Praxis im DLR Umsetzung Erfahrungen

Mehr

Industrie 4.0. Potenziale am Standort Hamburg. Prof. Dr. Henning Vöpel. Handelskammer Hamburg, 4. November 2015

Industrie 4.0. Potenziale am Standort Hamburg. Prof. Dr. Henning Vöpel. Handelskammer Hamburg, 4. November 2015 Industrie 4.0 Potenziale am Standort Hamburg Prof. Dr. Henning Vöpel Handelskammer Hamburg, 4. November 2015 Inhalt der Studie 1. Ökonomische Einordnung 2. Chancen und Herausforderungen für Hamburg 3.

Mehr

Chapter Meeting des IEEE Joint IAS/PELS/IES German Chapters

Chapter Meeting des IEEE Joint IAS/PELS/IES German Chapters IEEE Joint IAS/PELS/IES German Chapter Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt RoboDrive GmbH Chapter Meeting des IEEE Joint IAS/PELS/IES German Chapters Donnerstag 18.11. und Freitag 19.11.2010 IEEE

Mehr

Wissenschaftsmarketing

Wissenschaftsmarketing Wissenschaftsmarketing Beispiel Außeruniversitäre Forschung "Die Banane ist krumm" öffentlich finanzierte Forschungseinrichtungen in Deutschland Quelle: BMBF Zusammenhang zwischen Forschung und wirtschaftlichem

Mehr

Infoblatt 4 Programmteil II: Führende Rolle der Industrie

Infoblatt 4 Programmteil II: Führende Rolle der Industrie Infoblatt der Nationalen Kontaktstelle Lebenswissenschaften im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Infoblatt 4 Programmteil II: Führende Rolle der Industrie 1 Programmteil II: Führende

Mehr

Innovationsforum Embedded Innovation. Produkte, Prozesse und Dienstleistungen neu denken

Innovationsforum Embedded Innovation. Produkte, Prozesse und Dienstleistungen neu denken Innovationsforum Embedded Innovation Produkte, Prozesse und Dienstleistungen neu denken Grußwort Der Weg zur Innovation gleicht einer Expedition: Sich aus vertrau tem Territorium herauszuwagen, Grenzen

Mehr

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz

Mehr

Forschungsförderung des BMU im Kontext des 6. EFP der Bundesregierung auf dem Gebiet der Niedertemperatursolarthermie

Forschungsförderung des BMU im Kontext des 6. EFP der Bundesregierung auf dem Gebiet der Niedertemperatursolarthermie Forschungsförderung des BMU im Kontext des 6. EFP der Bundesregierung auf dem Gebiet der Niedertemperatursolarthermie 3. Deutsche Solarthermie-Technologiekonferenz, Berlin, 31.01.2013 Kerstin Krüger, Projektträger

Mehr

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als

Mehr

AS-Info 24/09 vom 23. Oktober 2009

AS-Info 24/09 vom 23. Oktober 2009 Seite 1 von 5 AS-Info 24/09 vom 23. Oktober 2009 Richtlinien zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Thema "ThermoPower: Strom aus Wärme mit thermoelektrischen Generatoren" innerhalb

Mehr

Fördermöglichkeiten für Normungsvorhaben aus dem Raumfahrtbereich Die BMWi-Förderprogramme INS und FuE-Transfer

Fördermöglichkeiten für Normungsvorhaben aus dem Raumfahrtbereich Die BMWi-Förderprogramme INS und FuE-Transfer Fördermöglichkeiten für Normungsvorhaben aus dem Raumfahrtbereich Die BMWi-Förderprogramme INS und FuE-Transfer Benjamin Gentz, DLR Köln, Normung und EEE-Bauteile Berlin, 11. Juni 2010 Präsentationsinhalte

Mehr

Außeruniversitäre Wissenschaftseinrichtungen

Außeruniversitäre Wissenschaftseinrichtungen Außeruniversitäre Oeckl, Handbuch des Öffentlichen Lebens :www.oeckl.de Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD): www.daad.de 2 Außeruniversitäre Fraunhofer-Gesellschaft: www.fraunhofer.de, Hauptsitz

Mehr

Personalentwicklung und Gesundheitsmanagement in der IT- Branche

Personalentwicklung und Gesundheitsmanagement in der IT- Branche Personalentwicklung und Gesundheitsmanagement in der IT- Branche CEBIT, 2011 Sibyl Backe-Proske und Lutz W. Ewald Personalentwicklung Handlungsfelder in der IT-Wirtschaft Handlungsfelder des demografischen

Mehr

Medizintechnik Wege zur Projektförderung. Übersicht über die aktuelle Medizintechnikförderung

Medizintechnik Wege zur Projektförderung. Übersicht über die aktuelle Medizintechnikförderung Medizintechnik Wege zur Projektförderung Übersicht über die aktuelle Medizintechnikförderung Innovationskraft für Deutschland Medizintechnik Made in Germany leistet einen wesentlichen Beitrag zum deutschen

Mehr

Fragebogen zu betrieblichen Anforderungen der Rechenzentren (R 3.2.2)

Fragebogen zu betrieblichen Anforderungen der Rechenzentren (R 3.2.2) Fragebogen zu betrieblichen Anforderungen der Rechenzentren (R 3.2.2) Version 12. Aug. 2014 Cluster 3 Verantwortlicher Partner GWDG DARIAH-DE Aufbau von Forschungsinfrastrukturen für die e-humanities Dieses

Mehr

Nutzung von Geoinformationssystemen

Nutzung von Geoinformationssystemen 3. Bundesfachkongress / 2. Fachforum IF Star Lehren aus der Hochwasserkatastrophe 2013 ; Berlin 13/14/September 2013 Nutzung von Geoinformationssystemen Dr. Hannes Römer Deutsches Zentrum für Luft- und

Mehr

NETZWERK (VERBAND) DER VEREINE DER PROVINZ ELASSONAS UND DER IM AUSLAND LEBENDEN ELASSONITEN PERRAIVIA SEKUNDÄRE, NICHT STAATLICHE ORGANISATION(NRO)

NETZWERK (VERBAND) DER VEREINE DER PROVINZ ELASSONAS UND DER IM AUSLAND LEBENDEN ELASSONITEN PERRAIVIA SEKUNDÄRE, NICHT STAATLICHE ORGANISATION(NRO) NETZWERK (VERBAND) DER VEREINE DER PROVINZ ELASSONAS UND DER IM AUSLAND LEBENDEN ELASSONITEN PERRAIVIA SEKUNDÄRE, NICHT STAATLICHE ORGANISATION(NRO) E-MAIL: info@diktioelassonas.gr TELFON: VORSITZENDER:

Mehr

M+E-Materialien. Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie

M+E-Materialien. Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie M+E-Materialien Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im April/Mai 2011 2011 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Postfach 06 02 49 10052 Berlin www.gesamtmetall.de

Mehr

Innovationsforum Qualitätssicherung 4.0. Adaptive Qualitätskontrolle im Produktionsprozess

Innovationsforum Qualitätssicherung 4.0. Adaptive Qualitätskontrolle im Produktionsprozess Innovationsforum Qualitätssicherung 4.0 Adaptive Qualitätskontrolle im Produktionsprozess Grußwort Der Weg zur Innovation gleicht einer Expedition: Sich aus vertrau tem Territorium herauszuwagen, Grenzen

Mehr

Faszination Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Informationen für Lehrkräfte

Faszination Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Informationen für Lehrkräfte Faszination Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Informationen für Lehrkräfte Faszination Materialien und Werkstoffe Wie müssen Werkstoffe gestaltet sein, um starkem Druck in der Tiefsee standzuhalten?

Mehr

ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Hochschule Emden/ Leer Informationen zum Förderprogramm ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand www.zim-bmwi.de Matthias Schoof 1 ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand www.netzwerk-nordbayern.de/fileadmin/templates/pdf/vortragsunterlagen/

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Technologietransfer an der RWTH Aachen. Perspektiven für mehr Transfer: PatentScouting an der RWTH. HoF Wittenberg 17.04.12

Technologietransfer an der RWTH Aachen. Perspektiven für mehr Transfer: PatentScouting an der RWTH. HoF Wittenberg 17.04.12 Technologietransfer an der RWTH Aachen Perspektiven für mehr Transfer: PatentScouting an der RWTH HoF Wittenberg 17.04.12 Dezernat für Technologietransfer, Forschungsförderung und Karriereentwicklung,

Mehr

Statement von Regina Schulz, DAK-Landeschefin in Bremen anlässlich der Pressekonferenz zum DAK- Gesundheitsreport 2011 am 19. Mai 2011 in Bremen

Statement von Regina Schulz, DAK-Landeschefin in Bremen anlässlich der Pressekonferenz zum DAK- Gesundheitsreport 2011 am 19. Mai 2011 in Bremen Statement von Regina Schulz, DAK-Landeschefin in Bremen anlässlich der Pressekonferenz zum DAK- Gesundheitsreport 2011 am 19. Mai 2011 in Bremen (Es gilt das gesprochene Wort!) Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014

Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014 Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014 Innovationstreiber IKT Zentrale Ergebnisse Veröffentlichung Anfang Dezember 2014 Die Digitale Wirtschaft ist von entscheidender Bedeutung für

Mehr

DLR-Gesamtausrichtung Wissen für Morgen

DLR-Gesamtausrichtung Wissen für Morgen DLR-Gesamtausrichtung Wissen für Morgen Selbstverständnis und Anspruch Forschen fördern managen Luftfahrt, Raumfahrt, Energie und Verkehr sind Themen in Forschung und Technologie des Deutschen Zentrums

Mehr

Kompetenzen entwickeln - Innovationsfähigkeit stärken Herausforderung für Unternehmen, Beschäftigte und Bildungsdienstleister

Kompetenzen entwickeln - Innovationsfähigkeit stärken Herausforderung für Unternehmen, Beschäftigte und Bildungsdienstleister Kompetenzen entwickeln - Innovationsfähigkeit stärken Herausforderung für Unternehmen, Beschäftigte und Bildungsdienstleister Hendrik Vogt Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Weiterbildung

Mehr

Presseinformation. BMBF prämiert Forschergruppe am ITA zur Mensch- Technik-Interaktion für innovative Produktionsprozesse in der Textilbranche

Presseinformation. BMBF prämiert Forschergruppe am ITA zur Mensch- Technik-Interaktion für innovative Produktionsprozesse in der Textilbranche Presseinformation Kontakt Viola Siegl Fon +49 (0) 241 80 234 21 Fax +49 (0) 241 80 224 22 E-Mail viola.siegl@ita.rwth-aachen.de Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen Univ.-Prof. Prof. h.c. Dr.-Ing.

Mehr

Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA

Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge

Mehr

» Kompetenz für. Wissenschaft und Forschung

» Kompetenz für. Wissenschaft und Forschung » Kompetenz für Wissenschaft und Forschung Kienbaum bringt voran Wissenschaft und Forschung In der deutschen Wissenschafts- und Forschungslandschaft hat sich in den vergangenen zehn Jahren viel bewegt.

Mehr

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Die Charta der Vielfalt Eine Arbeitskultur, die

Mehr

Windenergie-Cluster in der Nordwest-Region

Windenergie-Cluster in der Nordwest-Region Windenergie-Cluster Spitzencluster-Wettbewerb 2009 Clusterdarstellung www.germanwind.info Windenergie-Cluster Die Windenergiebranche hat sich aufgrund der großen Herausforderungen an die zukünftige Energieversorgung

Mehr

Forschungsinitiative Modernitätsfonds des BMVI

Forschungsinitiative Modernitätsfonds des BMVI Forschungsinitiative Modernitätsfonds des BMVI Navigationskonferenz 14.09.015 Mehrwert durch Verknüpfung www.bmvi.de Der Modernitätsfonds soll auf Basis von Datenquellen des BMVI neue datenbasierte Anwendungen

Mehr

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.

Mehr

Ausschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit Sitzungsdatum 01.07.2015 öffentlich

Ausschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit Sitzungsdatum 01.07.2015 öffentlich I. Anmeldung TOP: Ausschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit Sitzungsdatum 01.07.2015 öffentlich Betreff: Industrie 4.0 hier: Antrag der CSU-Stadtratsfraktion vom 20.10.2014 Zwischenbericht Anlagen: -

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

ZLP. Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie

ZLP. Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie ZLP Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie Das Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie (ZLP) ist eine nationale Einrichtung des DLR mit den zwei Forschungsstandorten

Mehr

ERFOLG DURCH CHANCENGLEICHHEIT. Zentrale Ergebnisse einer Umfrage unter Personalverantwortlichen

ERFOLG DURCH CHANCENGLEICHHEIT. Zentrale Ergebnisse einer Umfrage unter Personalverantwortlichen ERFOLG DURCH CHANCENGLEICHHEIT Zentrale Ergebnisse einer Umfrage unter Personalverantwortlichen 1 Fachkräftemangel und Gender: Neue Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt Chancengleichheit im Fokus Aufgrund

Mehr

Wertschöpfungstransparenz u n d W e r t s c h ä t z u n g a l s I n n o v a t i o n s r e s s o u r c e n f ü r den Dienstleistungsbereich

Wertschöpfungstransparenz u n d W e r t s c h ä t z u n g a l s I n n o v a t i o n s r e s s o u r c e n f ü r den Dienstleistungsbereich Wertschöpfungstransparenz u n d W e r t s c h ä t z u n g a l s I n n o v a t i o n s r e s s o u r c e n f ü r den Dienstleistungsbereich www.pride-online.de Projektidee Gelingt es, für den Wert der professionellen

Mehr

Fachforum Wachstumsbedingungen für den industriellen Mittelstand

Fachforum Wachstumsbedingungen für den industriellen Mittelstand Zentrum für Luft- und Raumfahrt Schönefelder Kreuz Schmiedestraße 2 15745 Wildau Herzlich Willkommen zur Industriekonferenz Brandenburg 2013 Fachforum Wachstumsbedingungen für den industriellen Mittelstand

Mehr

Umweltwissenschaften und Technologietransfer

Umweltwissenschaften und Technologietransfer Umweltwissenschaften und Technologietransfer - Promotion und Karriere - Dr.-Ing. Clemens Mostert, MBA Übersicht Werdegang Dr.-Ing. Clemens Mostert, MBA Studium der Luft- und Raumfahrttechnik mit Schwerpunkt

Mehr

Arbeiten Lernen Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt München, 24.11.2008

Arbeiten Lernen Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt München, 24.11.2008 Herausforderung Herausforderung Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Bedarfe Bedarfe und und Best Best Practices Practicesin in der der IT IT DIWA-IT DIWA-IT Arbeiten Lernen Kompetenzen entwickeln.

Mehr

Der demografiefeste Betrieb Juni 2013

Der demografiefeste Betrieb Juni 2013 Der demografiefeste Betrieb Juni 2013 Inhaltverzeichnis: 1 Engpassanalyse 2013 Besondere Betroffenheit in den Berufsfeldern Energie und Elektro- sowie Maschinen- und Fahrzeugbau 2 Studie: Qualifikationsniveau

Mehr

Hot Fluid Computing Hochtemperatur- Flüssigkeitsentwärmung für RZ-Serverkomponenten

Hot Fluid Computing Hochtemperatur- Flüssigkeitsentwärmung für RZ-Serverkomponenten Hot Fluid Computing Hochtemperatur- Flüssigkeitsentwärmung für RZ-Serverkomponenten Vorkommerzielle Auftragsvergabe April 2014 1 Vorkommerzielle Auftragsvergabe (PCP) Hot Fluid Computing Hochtemperatur-

Mehr

Information vernetzen Wissen aktivieren

Information vernetzen Wissen aktivieren Information vernetzen Wissen aktivieren Strategisches Positionspapier zur Zukunft der wissenschaftlichen Information in Deutschland Christa Schöning-Walter DLR Projektträger NMB+F, 11.3.2003 (IuK-Tagung,

Mehr

Eine global vernetzte Ökonomie braucht die Menschen

Eine global vernetzte Ökonomie braucht die Menschen Tobias Kämpf, Andreas Boes, Andrea Baukrowitz, Kira Marrs Eine global vernetzte Ökonomie braucht die Menschen Strategische Herausforderungen für Arbeit und Qualifikation Abschlusstagung des Förderschwerpunkts

Mehr

Das Humboldt-Ranking. Wer eine Rangliste der besten Forschungseinrichtungen

Das Humboldt-Ranking. Wer eine Rangliste der besten Forschungseinrichtungen Das Humboldt- Wer eine Rangliste der besten Forschungseinrichtungen in Deutschland aufstellen will, steht vor einer schwierigen Frage: Welche Indikatoren sind geeignet, die wissenschaftliche Qualität und

Mehr

Die Helmholtz-Gemeinschaft und ihre Programmorientierte Förderung

Die Helmholtz-Gemeinschaft und ihre Programmorientierte Förderung wr wissenschaftsrat der wissenschaftsrat berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung.

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Projektmanagement in der Medizintechnik - Marktstudie. Studie. INVENSITY GmbH. Center of Excelence Project Management. innovation made by talents

Projektmanagement in der Medizintechnik - Marktstudie. Studie. INVENSITY GmbH. Center of Excelence Project Management. innovation made by talents Projektmanagement in der Medizintechnik - Marktstudie Studie INVENSITY GmbH Center of Excelence Project Management 1 Executive Summary Die Medizintechnikbranche ist eine der innovativsten und wachstumsstärksten

Mehr

innovation@work Der Messe-Kongress für Zukunftsgestalter 4. November 2016 Bonn

innovation@work Der Messe-Kongress für Zukunftsgestalter 4. November 2016 Bonn innovation@work Der Messe-Kongress für Zukunftsgestalter 4. November 2016 Bonn Innovationen gestalten die Zukunft Technologien gelten seit je her als Treiber gesellschaftlichen und ökonomischen Fortschritts

Mehr

BMWi-Innovationsgutscheine zur Förderung von Innovationsmanagement in kleinen Unternehmen (go-inno)

BMWi-Innovationsgutscheine zur Förderung von Innovationsmanagement in kleinen Unternehmen (go-inno) Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation BMWi-Innovationsgutscheine zur Förderung von Innovationsmanagement in kleinen Unternehmen (go-inno) Herzlich Willkommen www.inno-beratung.de

Mehr

eichenhorn coaching training moderation ULRIKE BERLENBACH Business Coach und Trainerin DVCT für Fach- und Führungskräfte

eichenhorn coaching training moderation ULRIKE BERLENBACH Business Coach und Trainerin DVCT für Fach- und Führungskräfte ULRIKE BERLENBACH Business Coach und Trainerin DVCT für Fach- und Führungskräfte Sie kennen das? Wirtschaftsengpässe erhöhen den Unternehmensdruck. Der Druck auf Sie nimmt stetig zu. Jeder sagt: Wir müssen

Mehr

Nr. 60. Fachkräftesicherung durch Familienpolitik. Wido Geis / Axel Plünnecke

Nr. 60. Fachkräftesicherung durch Familienpolitik. Wido Geis / Axel Plünnecke Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 60 Wido Geis / Axel Plünnecke Fachkräftesicherung durch Familienpolitik Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der

Mehr

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen

Mehr

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern:

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Modellprojekt im Rahmen des ESF kofinanzierten Ziel-3-Programms - Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Mit Systempartnerschaften erfolgreich ausländische

Mehr

Arbeiten in der digitalen Welt

Arbeiten in der digitalen Welt Arbeiten in der digitalen Welt Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident 16. April 2013 Neue Technologien in der Arbeitswelt Repräsentative Umfrage unter Berufstätigen Zahl der befragten Berufstätigen: 505

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche ohne Schulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche ohne Schulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche ohne Schulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Elektromobilität Spielfeld der Politik

Elektromobilität Spielfeld der Politik Elektromobilität Spielfeld der Politik Max Grünig Ecologic Institute Struktur Politik in Deutschland Politik auf EU-Ebene wirtschaftspolitische Implikationen Diskussion 2 February 2011 Dresden, Studientage

Mehr

Women are top! To the top by innovative corporate cultures

Women are top! To the top by innovative corporate cultures Pressekonferenz Women are top! To the top by innovative corporate cultures Wien, 25. Juni 2015, 10:00, Blauer Salon (BMBF) Ihre GesprächspartnerInnen sind: Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek Univ.

Mehr

Wir erschaffen die Arbeitsplatzkonzepte der Zukunft mit Microsoft SharePoint. www.implexis-solutions.com

Wir erschaffen die Arbeitsplatzkonzepte der Zukunft mit Microsoft SharePoint. www.implexis-solutions.com Wir erschaffen die Arbeitsplatzkonzepte der Zukunft mit Microsoft SharePoint www.implexis-solutions.com Mobil, persönlich und flexibel so soll der Arbeitsplatz von morgen sein Mit integrierten Intranets,

Mehr

Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen. Wir über uns

Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen. Wir über uns Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen Wir über uns Dr. Doris Bell Nationale Kontaktstelle KMU PT-DLR / Heinrich-Konen-Str. 1 / 53227 Bonn Auftrag und Mandat Die Nationale Kontaktstelle

Mehr

Einladung Programm Anmeldung Anfahrt. Startup Night Luft- und Raumfahrtindustrie 3. November 2015, Berlin

Einladung Programm Anmeldung Anfahrt. Startup Night Luft- und Raumfahrtindustrie 3. November 2015, Berlin Startup Night Luft- und Raumfahrtindustrie 3. November 2015, Berlin Einladung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) lädt Sie hiermit zur Startup Night Luft- und Raumfahrt am 3. November

Mehr

Bayerisches Technologieförderungs-Programm. Anwendungsprogramm (BayTP-A) www.stmwivt.bayern.de

Bayerisches Technologieförderungs-Programm. Anwendungsprogramm (BayTP-A) www.stmwivt.bayern.de Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Technologieförderungs-Programm Anwendungsprogramm (BayTP-A) www.stmwivt.bayern.de Das Programm Vor dem Hintergrund

Mehr

> Seminar, Erlangen > Achim Basermann 20120605-1 DSC Erlangen Basermann.pptx > 05.06.2012

> Seminar, Erlangen > Achim Basermann 20120605-1 DSC Erlangen Basermann.pptx > 05.06.2012 www.dlr.de Folie 1 Parallele, iterative Löser mit Schur-Komplement- Vorkonditionierung für dünnbesetzte lineare Gleichungssysteme aus der Strömungstechnik Dr.-Ing. Achim Basermann, Melven Zöllner* * www.dlr.de

Mehr

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor

Mehr

Schlanke Betriebsstrukturen und Steigern der betrieblichen Effizienz mit Hilfe von Kaizen

Schlanke Betriebsstrukturen und Steigern der betrieblichen Effizienz mit Hilfe von Kaizen Schlanke Betriebsstrukturen und Steigern der betrieblichen Effizienz mit Hilfe von Kaizen Herbstanlass vom 26. Oktober 2011 1 Übersicht Was heisst Kaizen? Warum Kaizen auch bei den Unternehmen des FSKB?

Mehr

Open Source in der Luft- und Raumfahrt-Forschung FrOSCon 2010

Open Source in der Luft- und Raumfahrt-Forschung FrOSCon 2010 Open Source in der Luft- und Raumfahrt-Forschung FrOSCon 2010 Andreas Schreiber Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Köln/Braunschweig/Berlin http://www.dlr.de/sc

Mehr

Faktenblatt DKV-Report 2015: Das Wichtigste in Kürze

Faktenblatt DKV-Report 2015: Das Wichtigste in Kürze Faktenblatt DKV-Report 2015: Das Wichtigste in Kürze Methodik (Kapitel 1): Das Meinungsforschungsinstitut GfK Nürnberg hat 3.102 Personen befragt, davon 337 Eltern sechs- bis zwölfjähriger Kinder. Pro

Mehr

"Wandel durch Digitalisierung die Bedeutung der Industrie 4.0"

Wandel durch Digitalisierung die Bedeutung der Industrie 4.0 1 Rede von Minister Dr. Nils Schmid MdL anlässlich der Fachkonferenz "Digitalisierung und Industrie 4.0 - Wie verändert sich unsere Arbeitswelt?" "Wandel durch Digitalisierung die Bedeutung der Industrie

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Karrierefaktor berufliche Fortbildung

Karrierefaktor berufliche Fortbildung Dr. Regina Flake Dirk Werner Dr. Michael Zibrowius Karrierefaktor berufliche Eine empirische Untersuchung der Einkommensund Arbeitsmarktperspektiven von Fachkräften mit sabschluss im Vergleich zu Akademikern

Mehr

ebusiness-lotse Ostwestfalen-Lippe

ebusiness-lotse Ostwestfalen-Lippe Konsortialpartner InnoZent OWL e.v. s-lab Software Quality Lab der Universität Paderborn ebusiness-lotse Ostwestfalen-Lippe Kooperationspartner Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe IHK Lippe zu Detmold IHK

Mehr

Open Source in der Luft- und Raumfahrt-Forschung FrOSCon 2010

Open Source in der Luft- und Raumfahrt-Forschung FrOSCon 2010 Open Source in der Luft- und Raumfahrt-Forschung FrOSCon 2010 Andreas Schreiber Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Köln/Braunschweig/Berlin http://www.dlr.de/sc

Mehr

Personalmarketing im DLR

Personalmarketing im DLR Personalmarketing im DLR Dipl.-Kfm. Christian Jenssen Leiter Zentrales Personalmarketing Weimar, 07. Dezember 2009 Inhalt Relevanter Überblick DLR Ausgangssituation im DLR Marke / Marketing Arbeitgeber-Marke

Mehr

Best Practice: Mehr Frauen in Führungspositionen

Best Practice: Mehr Frauen in Führungspositionen Best Practice: Mehr Frauen in Führungspositionen Dipl.-Ing Susanne Kiefer, Siemens AG 9.Dezember, Netzwerktreffen 2008 Workshop III Siemens AG 2008. Alle Rechte vorbehalten. Frauen in Naturwissenschaft

Mehr