Erweiterung der D Grid Basis für die kommerzielle Nutzung
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1 Erweiterung der D Grid Basis für die kommerzielle Nutzung Konzept für die Nutzerverwaltung Koordination Andreas Eberhart (andreas.eberhart@fluidops.com) Datum 23. Januar 2012 Version 1.0 Status Referenz Final dortmund.de/cms/de/it/projekte/d Grid_IaaS/Nutzerverwaltung_Konzept.pdf
2 Autoren: Stefan Freitag (Technische Universität Dortmund) Marcel Risch (fluid Operations GmbH) Das diesem Bericht zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01IS10019B gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren. Seite 2 von 20
3 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 4 Bezug der Nutzerinformationen... 4 Erhalt der Nutzerinformationen über das dgridmap Skript... 4 Installationsschritte für den Einsatz von dgridmap... 5 Ausgabe des dgridmap Skript... 9 Erhalt der Nutzerinformationen über ein lokales Webfrontend Lokale Registrierung Nutzerverwaltung Rollen im ecloudmanager Einfügen von Konten für VO Mitglieder Abfragen der Nutzerinformationen Installation der D Grid Unterstützung Einrichtung eines geplanten Tasks Integration des User Provider Installation Abbildung der Attribute Erweiterungen des User Providers Anhang Modifiziertes dgridmap Skript Seite 3 von 20
4 Vorbemerkung Dieser Bericht stellt zwei wesentliche Punkte des in Arbeitspaket 1 erarbeiteten Konzepts im Detail dar und geht auf deren technische Umsetzung ein. Im ersten Teil dieses Dokuments wird der Bezug der Nutzerinformationen von Mitgliedern der virtuellen Organisationen des D Grid über das dgridmap Skript beschrieben. Des Weiteren ist in diesem Teil die lokale Registrierung D Grid fremder Nutzer beschrieben. Der zweite Teil geht auf die Nutzerverwaltung des ecloudmanagers der fluidoperations AG ein. Die über das dgridmap bzw. durch die lokale Registrierung von Nutzern erhaltene Information muss in die Cloud Middleware integriert und z. B. der Authentifikations und der Accounting Komponente verfügbar gemacht werden. Bezug der Nutzerinformationen Erhalt der Nutzerinformationen über das dgridmap Skript Nachfolgend ist die Vorgehensweise für den Bezug der Nutzerinformationen mittels des dgridmap Skripts beschrieben. Bevor die Nutzerinformationen durch die Compute Cloud Middleware bezogen werden können, ist diese als im D Grid Grid Resource Registration Service (GRRS) zu registrieren. Die notwendigen Schritte für die Registrierung sind 1. Öffnen der Webseite grid.de/index.php?id=308 in einem Browser. 2. Sofern dies die erste Middleware bzw. Ressource der Site ist, die im GRRS angemeldet wird, ist dem Link juelich.de:8814/d Grid Resource zu folgen, andernfalls dem Link juelich.de:8814/d Grid ResourceChg. In beiden Fällen muss das persönliches X.509 Zertifikat des anmeldenden Administrators im Browser installiert ist. Da im letzteren Fall der Systemadministrator bereits eine Middleware im GRRS angemeldet hat und daher den Ablauf bereits kennt, beschränkt sich dieses Dokument auf die Beschreibung von Fall 1. Der Aufruf des Links juelich.de:8814/d Grid Resource leitet zu einer weiteren Webseite um. Der Inhalt (u.a. Certification Authority, Zertifikatstyp, Common Name) des im Webbrowser hinterlegten X.509 Zertifikats wurden bereits ausgelesen und muss manuelle durch folgende Informationen ergänzt werden Anrede Titel Institution Vorwahl/ Durchwahl E Mail Sind alle Eingaben spezifiziert und der Weiter Knopf gedrückt, so öffnet sich ein weiterer Dialog. Zunächst ist hier der Domain Name zu spezifizieren, der für die beiden einzurichtenden E Mail Adressen dgrid-admin@<domainname> und dgrid-support@<domainname> (vgl. D Grid Betriebskonzept) verwendet werden soll. Des Weiteren ist die Checkbox Compute Resource zu markieren und ein neues Kürzel für die Site auszuwählen. Der Name unter dem die Compute Seite 4 von 20
5 Resource später geführt wird ist gemäß den angegebenen Konventionen zu wählen. Sind die Eingaben abgeschlossen, gelangt man über den Weiter Knopf zum nächsten Dialog. Im Anschluss an die erfolgreiche Registrierung darf die Compute Cloud Middleware sich mit dem dgridmap Server verbinden und von dort die notwendigen Informationen abholen. Hierzu kann das von D Grid bereitgestellte dgridmap Skript herunterladen und genutzt werden. Das Herunterladen ist z. B. über einen Besuch der Webseite grid.de/index.php?id=308 oder über folgenden Kommandozeilenaufruf möglich wget --no-check-certificate Installationsschritte für den Einsatz von dgridmap 1. Beantragen eines Host Zertifikats und des Host Schlüssels bei z.b. der GridKa Certification Authority. 2. Installation des Host Zertifikats und des Host Schlüssels. Anlegen des Verzeichnisses /etc/grid-security/ mkdir -p /etc/grid-security (Linux) md C:\etc\grid-security (Windows) Kopieren der Host Zertifikats und des Host Schlüssels in das Verzeichnis /etc/gridsecurity cp <PATH>/hostcert.pem /etc/grid-security/hostcert.pem (Linux) cp <PATH>/hostkey.pem /etc/grid-security/hostkey.pem copy hostcert.pem C:\etc\grid-security\hostcert.pem (Windows) copy hostkey.pem C:\etc\grid-security\hostkey.pem Setzen der Zugriffsrechte auf das Host Zertifikat und den Host Schlüssel chmod 400 /etc/grid-security/hostkey.pem (Linux) chmod 644 /etc/grid-security/hostcert.pem 3. Installation der aktuellen Version (hier: 1.37) Certification Authorities Zertifikate wget -P /tmp/ (Linux) mkdir -p /etc/grid-security/certificates/ tar xzf /tmp/igtf-preinstalled-bundle-classic-1.37.tar.gz -C /etc/gridsecurity/certificates/ rm -f /tmp/igtf-preinstalled-bundle-classic-1.37.tar.gz Download von per Webbrowser (Windows) md C:\etc\grid-security\certificates Entpacken des Archivs z. B. mittels 7-zip nach C:\etc\grid-security\certificates 4. Installation des dgridmap Skripts wget --no-check-certificate -O /usr/local/bin/dgridmap (Linux) chmod a+x /usr/local/bin/dgridmap Herunterladen des Skripts von per Seite 5 von 20
6 Webbrowser (Windows) Speichern in /usr/local/bin/dgridmap Das dgridmap Skript ist in Perl geschrieben. Unter Windows ist daher eine Perl Umgebung (z. B. ActivePerl) zu installieren. 5. Testweises Abholen der Nutzerinformationen durch den Aufruf des dgridmap Skripts perl dgridmap (Windows) Einarbeiten der Nutzerinformationen in die Nutzerverwaltung der Cloud Middleware (vgl. Abschnitt Nutzerverwaltung Im D Grid Betriebskonzept ist unter dem Punkt IT Sicherheit und Datenschutz die eindeutige Zuordnung eines Grid Nutzers zu einem oder mehreren lokalen Nutzerkonten gefordert. Eine Abbildung auf mehrere Nutzerkonten ist nur erlaubt, wenn diese zu paarweise unterschiedlichen virtuellen Organisationen gehören. Unter Vernachlässigung des Konzepts der virtuellen Organisationen ergibt sich somit eine eineindeutige Abbildung zwischen einem Kunden und einem lokalen Nutzerkonto. Die Grid Nutzerinformationen erhält der ecloudmanager wie beschrieben über das dgridmap Skript und generiert hieraus diese eineindeutige Abbildung auf lokale Nutzerkonten. Informationen zu diesen Nutzerkonten können entweder in einer lokalen Datenbank oder externen Authentifizierungsdiensten wie Active Directory oder LDAP abgelegt sein. Der ecloudmanager besitzt für beide Fälle entsprechende Schnittstellen. Für die erste prototypische Implementierung kommt eine lokale Datenbank in Form einer inmemory Datenbank zum Einsatz. Das zu verwendende Datenbankschema muss u. U. die Strukturierung der D Grid Communities in virtuelle Organisationen berücksichtigen. Rollen im ecloudmanager Momentan ist im ecloudmanager eine Unterscheidung in folgende Rollen möglich: ecloudmanager Admins ecloudmanager Admins verfügen über die vollständige Kontrolle über die Landschaft. ecloudmanager Operators ecloudmanager Operators können die verwalteten Objekte betrachten, Ereignisse bestätigen und die Objekte in den Wartungszustand überführen. Der Zugriff auf die API ist nicht möglich und bleibt so den ecloudmanager Admins vorbehalten. ecloudmanager Guests Guests dürfen die verwalteten Objekte betrachten, aber ansonsten keine Aktionen durchführen. ecloudmanager SelfServiceUsers SelfServiceUsers dürfen sich nur in der Self Service Umgebung des ecloudmanagers einloggen und von dort Instanzen starten und stoppen. Die in memory Datenbank wird über sogenannte Provider mit Informationen versorgt. Diese werden für spezielle Silos im Datencenter konfiguriert, d.h. ein Provider holt sich Informationen aus einem Silo (z. B. Storage oder Hypervisor) und speichert diese in der in Seite 6 von 20
7 memory Datenbank. Diese Provider sind normalerweise eng an die API ihres Silos gebunden. Allerdings gibt es auch einen generischen Provider, der mit Hilfe eines Groovy Skripts die relevanten Informationen einpflegen kann. Über diese Schnittstelle können die Benutzer des D Grids in die in memory Datenbank eingepflegt werden. Nachfolgend ist beispielhaft ein Groovy Code gezeigt, der einzelne Zeilen aus der admin Datei ausliest und daraus eine Liste von User Objekten des ecloudmanagers generiert. Diese Liste wird als Rückgabewert verwendet. import java.util.arraylist; import java.util.list; import java.io.file; import java.io.bufferedreader; import java.io.filereader; import com.fluidops.coremgmt.common.model.nodeinfo; import com.fluidops.coremgmt.common.model.providerinfo; import com.fluidops.coremgmt.common.model.basepojo; import com.fluidops.coremgmt.common.model.hosting.user; NodeInfo ni = (NodeInfo) args[0]; ProviderInfo pi = (ProviderInfo) args[1]; String filepath = null; for(string s : pi.options) { if(s!= null && s.length() > 0) { if(s.startswith("filepath:")) { filepath = s.substring("filepath:".length()); if(filepath == null filepath.length() == 0) throw new Exception("File path could not be found"); BufferedReader reader = new BufferedReader(new FileReader(new File(filePath))); List<BasePojo> resultlist = new ArrayList<BasePojo>(); String line = reader.readline(); int i = 0; while (line!= null) { i++; String s = line.substring(line.indexof("##") + 2); String[] array = s.split("#"); User user = new User(); user.name = array[0] + " " + array[1]; user.partner = array[2]; Seite 7 von 20
8 user.location = array[3] + " " + array[4] + " " + array[5] + " " + array[6]; user.smsnumber = array[7]; user. = array[9]; user.activedirectoryuser = false; resultlist.add(user); line = reader.readline(); return resultlist; Einfügen von Konten für VO Mitglieder Nachfolgend ist schematisch der Vorgang des Einfügens von Mitgliedern der virtuellen Organisationen des D Grid in die Nutzerverwaltung des ecloudmanagers beschrieben. 1. Es liegt eine Menge von Zeilen in der durch das Skript dgridmap erhaltenen Admin Datei vor. 2. Aus jeder Zeile dieser Datei werden alle relevanten Informationen (Vorname, Nachname, E Mail Adresse etc.) extrahiert und als Vektor zurückgeliefert. Dieser Vektor wird um beispielsweise ausgelaufene Mitgliedschaften reduziert und in die in memory Datenbank des ecloudmanagers eingepflegt. Der zuvor dargestellte Groovy Code deutet das Gesamtvorgehen an. Relevant hierbei ist, dass sich später das Mitglied der virtuellen Organisation mit seinem vollständigen Namen (Vorname Leerzeichen Nachname) am ecloudmanager Selfservice Portal anmelden kann. Dies bedeutet gleichzeitig auch, dass ein Nutzer, auch wenn dieser Mitglied in mehr als einer virtuellen Organisation ist, nur einmal in die in memory Datenbank des ecloudmanagers aufgenommen wird. Abfragen der Nutzerinformationen Um die Funktion des im Projekt entwickelten UserProviders zu prüfen, werden für Mitglieder der virtuellen Organisationen die in der in memory Datenbank des ecloudmanagers festgehaltenen Daten betrachtet. Das Abfragen der gespeicherten Daten für einen bestimmten Nutzer kann über die Kommandozeilen Schnittstelle des ecloudmanagers erfolgen. Nach der Anmeldung am ecloudmanager ist dies durch den Aufruf des getuser Kommandos möglich. Kommando: getuser -name "Franz Blaim" -password "blaim" Ausgabe: <com.fluidops.coremgmt.common.model.hosting.user> <isdisabled>false</isdisabled> <alert>false</alert> <name>franz Blaim</name> <activedirectoryuser>false</activedirectoryuser> <password>[crypt:d9b4ac014a7882cf81b4cef3bb f62c865407c55deb207a23b04 EDD2A81B103ABD53C6C429]</password> < >franz.blaim@unibw.de</ > <smsnumber>++49(0) </smsnumber> Seite 8 von 20
9 <partner>institut für Strahlantriebe, Universität der Bundeswehr München</partner> <location>werner-heisenberg-weg Neubiberg Germany</location> <isadmin>false</isadmin> <admin>n/a</admin> <createdby> <string>user Provider-1</string> <string>d-grid IaaS UserProvider</string> </createdby> <finalid>user/byname/franz_blaim</finalid> <tags/> <useredits/> <lastupdatetime> :33: CEST</lastUpdateTime> <lastupdateduration>0</lastupdateduration> </com.fluidops.coremgmt.common.model.hosting.user> 6. ) Aus den über das dgridmap Skript erhaltenen Nutzerinformationn werden Vor und Nachnamen sowie die E Mail Adressen der Nutzer ermittelt und in die ecloudmanager Nutzerverwaltung eingefügt. Ausgabe des dgridmap Skript 2. Ein erfolgreicher Aufruf des dgridmap Skripts liefert eine oder mehrere Dateien mit Informationen zurück. Diese setzen sich aus vordefinierten Kürzeln sowie dem Namen der Site und der Ressource wie sie im GRRS registriert sind zusammen. Für die D Grid Ressource dgrzr der Site udo entstehen durch den Aufruf des dgridmap Skripts beispielsweise folgende Dateien admin.udo.dgrzr (Administrative Informationen über die Nutzer) gridmap.udo.dgrzr (grid mapfile zum Einsatz mit der Globus Toolkit Middleware) ogsa.udo.dgrzr (Datei zum Einsatz mit der OGSA DAI Middleware) uudb.udo.dgrzr (Datei zum Einsatz mit der UNICORE Middleware) Die admin Datei enthält die wesentlichen Informationen über Nutzer, um diese gegenüber einer Cloud Middleware bekannt zu machen. Nachfolgend ist der Aufbau einer Zeile der admin Datei skizziert, wobei die Trennung der einzelnen Informationen innerhalb einer Zeile durch # erfolgt und hier nicht dargestellt ist. education # Name der Virtuellen Organisation ed # Kürzel der Virtuellen Organisation /education # 0075 # User ID innerhalb der Virtuellen Organisation Approved # :22:17 ## Stefan # Vorname des Nutzers Freitag # Nachname des Nutzers Institut fuer Roboterforschung # Institut des Nutzers Otto-Hahn-Strasse 8 # Anschrift des Instituts # Postleitzahl Dortmund # Ort Germany # Land # Telefonnummer Seite 9 von 20
10 German # Nationalität stefan.freitag@tu-dortmund.de # /C=DE/O=GermanGrid/OU=TU-Dortmund/CN=Stefan Freitag# Distinguished Name des Nutzerzertifikats /C=DE/O=GermanGrid/CN=GridKa-CA # Approved # /C=DE/O=GridGermany/OU=Forschungszentrum Juelich GmbH/CN=Thomas Fieseler# /C=DE/O=DFN-Verein/OU=DFN-PKI/CN=DFN-Verein PCA Grid - G01 Das Werkzeug file gibt Aufschluss über die innerhalb der admin Datei verwendete Zeichenkodierung. Dies kann von Bedeutung sein, da die Darstellung von Umlauten/ Sonderzeichen abhängig von der Zeichencodierung variiert. $ file admin.udo.grid.uni-dortmund.de admin.udo.grid.uni-dortmund.de: ISO-8859 text, with very long lines Erhalt der Nutzerinformationen über ein lokales Webfrontend Die Nutzung der D Grid Ressourcen soll für externe Kunden wie etwa KMUs einfach und attraktiv möglich sein. Eine zur Attraktivität beitragende Größe ist die Dynamik mit der Leistungen (z.b. Rechen oder Speicherleistung) in Anspruch genommen werden können. Im Bereich des Grid Computing liegt die Zeit zwischen der initialen Entscheidung eines Anwenders für die Grid Nutzung und dem tatsächlichen ersten Zugriff auf Grid Ressourcen im Bereich von mehreren Stunden bzw. Tagen. Diese Zeitspanne inkludiert z. B. die notwendige Zeit zur Beantragung eines X.509 Nutzerzertifikats und die Beantragung der Mitgliedschaft in einer virtuellen Organisation. Die Idee bzw. das Konzept der virtuellen Organisation weicht im Bereich des Cloud Computing auf, so dass man eine solche Organisation zunächst als eine Menge voneinander unabhängiger Kunden auffassen kann. Um D Grid in eine konkurrenzfähige Lage im Vergleich mit anderen Compute Cloud Anbietern zu bringen, dürfen von der Eingabe der Kundendaten an einer der D Grid IaaS Ressourcen bis hin zum möglichen Start der ersten virtuellen Maschinen durch den Kunden nur wenige Minuten vergehen. Die Erzielung dieser Dynamik ist durch verschiedenes Vorgehen erreichbar, wovon nachfolgend zwei skizziert sind: die Registrierung eines Kunden an einer D Grid IaaS Ressource Das im Betriebskonzept des D Grid beschriebene Verfahren zur Registrierung von Kunden sieht vor, dass diese sich an einer zentralen Stelle wie beispielsweise einem VOMRS Server registrieren. In periodischen Abständen synchronisieren die D Grid Ressourcen ihre Nutzerinformationen mit denen aus dem VOMRS Server. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Synchronisationen liegt aber mitunter bei einem Tag, was zu lange ist. Registriert sich der Kunde direkt an der D Grid IaaS Ressource, welche er verwenden möchte, kann über einen Automatismus im Hintergrund die Nutzerverwaltung auf der Ressource unmittelbar aktualisiert werden. Nachteilhaft an dieser Lösung ist die Notwendigkeit der erneuten Registrierung des Kunden an anderen D Grid IaaS Resourcen. die Anmeldung eines Kunden an einem Portal und die Nutzung von Robot Zertifikaten Der Einsatz von Robot Zertifikaten in Verbindung mit einem Portal bietet eine alternative Lösungsmöglichkeit, die insbesondere die Mehrfach Registrierung auf verschiedenen D Grid IaaS Ressourcen umgeht. Der Kunde muss sich lediglich einmal am Portal registrieren um auf alle D Grid IaaS Ressourcen zugreifen zu können. Unter Verwendung des Robot Zertifikats setzt sich das Portal mit den verschiedenen Ressourcen in Verbindung und führt im Auftrag des Kunden Aktionen aus. Seite 10 von 20
11 Dieser Lösung steht eine begrenzte Akzeptanz von Robot Zertifikaten seitens der Ressourcenanbieter im Wege. Teilweise verstößt der Einsatz eines solchen Zertifikattyps gegen die Acceptable Use Policy der Ressource. Des Weiteren benötigt das Portal Informationen über alle im D Grid verfügbaren IaaS Ressourcen. Nachfolgend ist die Umsetzung der Registrierung von Kunden an einer einzelnen D Grid IaaS Ressource beschrieben. Perspektivisch wäre später die angedeutete Portallösung wünschenswert. Lokale Registrierung Vor der initialen Nutzung einer D Grid IaaS Ressource durch Kunden müssen sich diese lokal registrieren. Bei der lokalen Registrierung ist analog zur Registrierung an einem VOMRS Server eine Mindestmenge an Informationen über den Kunden zu erfassen. Diese Menge beinhaltet: Vorname des Nutzers Nachname des Nutzers Einrichtung (Name des Instituts) Anschrift der Einrichtung Postleitzahl Ort Land Telefonnummer Nationalität E Mail Der Name des Benutzers dient später am Self Service Portal des ecloudmanagers als login name. Nutzerverwaltung Im D Grid Betriebskonzept ist unter dem Punkt IT Sicherheit und Datenschutz die eindeutige Zuordnung eines Grid Nutzers zu einem oder mehreren lokalen Nutzerkonten gefordert. Eine Abbildung auf mehrere Nutzerkonten ist nur erlaubt, wenn diese zu paarweise unterschiedlichen virtuellen Organisationen gehören. Unter Vernachlässigung des Konzepts der virtuellen Organisationen ergibt sich somit eine eineindeutige Abbildung zwischen einem Kunden und einem lokalen Nutzerkonto. Die Grid Nutzerinformationen erhält der ecloudmanager wie beschrieben über das dgridmap Skript und generiert hieraus diese eineindeutige Abbildung auf lokale Nutzerkonten. Informationen zu diesen Nutzerkonten können entweder in einer lokalen Datenbank oder externen Authentifizierungsdiensten wie Active Directory oder LDAP abgelegt sein. Der ecloudmanager besitzt für beide Fälle entsprechende Schnittstellen. Für die erste prototypische Implementierung kommt eine lokale Datenbank in Form einer inmemory Datenbank zum Einsatz. Das zu verwendende Datenbankschema muss u. U. die Strukturierung der D Grid Communities in virtuelle Organisationen berücksichtigen. Rollen im ecloudmanager Momentan ist im ecloudmanager eine Unterscheidung in folgende Rollen möglich: Seite 11 von 20
12 ecloudmanager Admins ecloudmanager Admins verfügen über die vollständige Kontrolle über die Landschaft. ecloudmanager Operators ecloudmanager Operators können die verwalteten Objekte betrachten, Ereignisse bestätigen und die Objekte in den Wartungszustand überführen. Der Zugriff auf die API ist nicht möglich und bleibt so den ecloudmanager Admins vorbehalten. ecloudmanager Guests Guests dürfen die verwalteten Objekte betrachten, aber ansonsten keine Aktionen durchführen. ecloudmanager SelfServiceUsers SelfServiceUsers dürfen sich nur in der Self Service Umgebung des ecloudmanagers einloggen und von dort Instanzen starten und stoppen. Die in memory Datenbank wird über sogenannte Provider mit Informationen versorgt. Diese werden für spezielle Silos im Datencenter konfiguriert, d.h. ein Provider holt sich Informationen aus einem Silo (z. B. Storage oder Hypervisor) und speichert diese in der inmemory Datenbank. Diese Provider sind normalerweise eng an die API ihres Silos gebunden. Allerdings gibt es auch einen generischen Provider, der mit Hilfe eines Groovy Skripts die relevanten Informationen einpflegen kann. Über diese Schnittstelle können die Benutzer des D Grids in die in memory Datenbank eingepflegt werden. Nachfolgend ist beispielhaft ein Groovy Code gezeigt, der einzelne Zeilen aus der admin Datei ausliest und daraus eine Liste von User Objekten des ecloudmanagers generiert. Diese Liste wird als Rückgabewert verwendet. import java.util.arraylist; import java.util.list; import java.io.file; import java.io.bufferedreader; import java.io.filereader; import com.fluidops.coremgmt.common.model.nodeinfo; import com.fluidops.coremgmt.common.model.providerinfo; import com.fluidops.coremgmt.common.model.basepojo; import com.fluidops.coremgmt.common.model.hosting.user; NodeInfo ni = (NodeInfo) args[0]; ProviderInfo pi = (ProviderInfo) args[1]; String filepath = null; for(string s : pi.options) { if(s!= null && s.length() > 0) { if(s.startswith("filepath:")) { filepath = s.substring("filepath:".length()); Seite 12 von 20
13 if(filepath == null filepath.length() == 0) throw new Exception("File path could not be found"); BufferedReader reader = new BufferedReader(new FileReader(new File(filePath))); List<BasePojo> resultlist = new ArrayList<BasePojo>(); String line = reader.readline(); int i = 0; while (line!= null) { i++; String s = line.substring(line.indexof("##") + 2); String[] array = s.split("#"); User user = new User(); user.name = array[0] + " " + array[1]; user.partner = array[2]; user.location = array[3] + " " + array[4] + " " + array[5] + " " + array[6]; user.smsnumber = array[7]; user. = array[9]; user.activedirectoryuser = false; resultlist.add(user); line = reader.readline(); return resultlist; Einfügen von Konten für VO Mitglieder Nachfolgend ist schematisch der Vorgang des Einfügens von Mitgliedern der virtuellen Organisationen des D Grid in die Nutzerverwaltung des ecloudmanagers beschrieben. 3. Es liegt eine Menge von Zeilen in der durch das Skript dgridmap erhaltenen Admin Datei vor. 4. Aus jeder Zeile dieser Datei werden alle relevanten Informationen (Vorname, Nachname, E Mail Adresse etc.) extrahiert und als Vektor zurückgeliefert. Dieser Vektor wird um beispielsweise ausgelaufene Mitgliedschaften reduziert und in die in memory Datenbank des ecloudmanagers eingepflegt. Der zuvor dargestellte Groovy Code deutet das Gesamtvorgehen an. Relevant hierbei ist, dass sich später das Mitglied der virtuellen Organisation mit seinem vollständigen Namen (Vorname Leerzeichen Nachname) am ecloudmanager Selfservice Portal anmelden kann. Dies bedeutet gleichzeitig auch, dass ein Nutzer, auch wenn dieser Mitglied in mehr als einer virtuellen Organisation ist, nur einmal in die in memory Datenbank des ecloudmanagers aufgenommen wird. Abfragen der Nutzerinformationen Um die Funktion des im Projekt entwickelten UserProviders zu prüfen, werden für Mitglieder der virtuellen Organisationen die in der in memory Datenbank des ecloudmanagers Seite 13 von 20
14 festgehaltenen Daten betrachtet. Das Abfragen der gespeicherten Daten für einen bestimmten Nutzer kann über die Kommandozeilen Schnittstelle des ecloudmanagers erfolgen. Nach der Anmeldung am ecloudmanager ist dies durch den Aufruf des getuser Kommandos möglich. Kommando: getuser -name "Franz Blaim" -password "blaim" Ausgabe: <com.fluidops.coremgmt.common.model.hosting.user> <isdisabled>false</isdisabled> <alert>false</alert> <name>franz Blaim</name> <activedirectoryuser>false</activedirectoryuser> <password>[crypt:d9b4ac014a7882cf81b4cef3bb f62c865407c55deb207a23b04 EDD2A81B103ABD53C6C429]</password> <smsnumber>++49(0) </smsnumber> <partner>institut für Strahlantriebe, Universität der Bundeswehr München</partner> <location>werner-heisenberg-weg Neubiberg Germany</location> <isadmin>false</isadmin> <admin>n/a</admin> <createdby> <string>user Provider-1</string> <string>d-grid IaaS UserProvider</string> </createdby> <finalid>user/byname/franz_blaim</finalid> <tags/> <useredits/> <lastupdatetime> :33: CEST</lastUpdateTime> <lastupdateduration>0</lastupdateduration> </com.fluidops.coremgmt.common.model.hosting.user> Installation der D Grid Unterstützung Für die Unterstützung der D Grid Nutzerverwaltung sind folgende Komponenten notwendig: Java Runtime Environment (getestet mit Version 6.0 Update 23), wobei die Installation des JRE in das Standardverzeichnis erfolgen kann. Perl und wget für die Ausführung des dgridmap Skripts Modifiziertes dgridmap Skript (siehe Anhang) Wie in Abschnitt Bezug der Nutzerinformationen beschrieben ist das dgridmap Skript auf dem ecloudmanager Host zu installieren. Für eine kontinuierliche Abholung der Nutzer Informationen über das dgridmap Skript ist ein cron Job bzw. im Falle von Microsoft Windows ein sog. Geplanter Task anzulegen. Einrichtung eines geplanten Tasks Dieser Abschnitt beschreibt die Einrichtung eines geplanten Tasks in Microsoft Windows 7. Zunächst ist die Aufgabenplanung zu öffnen. Diese befindet sich im Menü Zubehör >Systemprogramme. Seite 14 von 20
15 Bevor man eine neue Aufgabe anlegt sollte man einen neuen Ordner Meine Aufgaben im linken Feld Aufgabenplanungsbibliothek anlegen. Erstellen Sie in diesem Ordner eine einfache Aufgabe. In dem folgenden Dialog sind folgende Eingaben sinnvoll: Name: Aufruf des dgridmap Skripts Beschreibung: Aktualisierung der Nutzer Informationsbasis des ecloudmanager User Providers mittels des dgridmap Skripts. Sicherheitsoptionen: Unabhängig von der Benutzeranmeldung ausführen Im Tab Trigger sind folgende Einstellungen zweckmäßig: Aufgabe starten: Nach einem Zeitplan Einstellungen: Täglich, Wiederholung alle 1 Tage Aktiviert: Haken setzen Die Einstellungen für das Tab Aktion: Programm/ Skript: Perl Executable Argument: Vollständiger Pfad zur Windows Version von dgridmap Starten in: Leer Integration des User Provider Die erste Version des User Provider basierte auf einer Java Software, die die Ausgaben des Skripts dgridmap verarbeitete und in die in memory Datenbank des ecloudmanagers integrierte. Aufgrund von Umstellungen innerhalb des ecloudmanagers waren Änderungen am User Provider notwendig. Eine der wesentlichen Änderungen ist der Umstieg von Java auf die Programmiersprache Groovy. Der User Provider selbst besteht aus einem einzigen Groovy Skript, welches u.a. folgende Funktionalität bereitstellt: 1. Einlesen der Informationen aus der durch das Skript dgridmap erzeugten admin Datei. 2. Entfernen aller Nutzer, deren Status in innerhalb der virtuellen Organisation nicht approved ist. Dies kann beispielsweise im Falle einer ausgelaufenen VO Mitgliedschaft zutreffen. 3. Entfernen doppelter Nutzer anhand des Vergleichs von E Mail Adressen. Installation 1. Erstellen eines Unterverzeichnisses scripts im Verzeichnis fecm der ecloudmanager Installation 2. Kopieren des User Provider Skripts in das neu geschaffene Verzeichnis fecm/scripts 3. Hinzufügen des User Provider in den ecloudmanager addorupdatenode -node "User Provider" -providerclass com.fluidops.coremgmt.provider.genericgroovyprovider - agentlocation./scripts/userprovider.groovy -pollinterval options ['FilePath:scripts/admin.udo.grid.uni- Seite 15 von 20
16 dortmund.de'] Abbildung der Attribute User Attribut im ecloudmanager Attribut aus dgridmap Informationen/ Default Werte Bedeutung im ecloudmanager activedirectoryuser false ecm SES can either manage users locally or import them from LDAP or ActiveDirectory admin n/a Name of the admin who created this SES user alert atmostype attributes coach user can opt to receive alerts from ecm to be set from the Atmos SES UI Map of additional attributes which can be retrieved from LDAP and which belong to the user's context coe legacy: coach = boss competence CUSTOM description The description. E Mail Adresse des Nutzers user added by the user or a user provider such as vcd SES Provider firstlogondone Flag that is set to true after first log on. gender GROUP isadmin false flag which can be set by the super admin. iscasesensitive isdisabled if false the user will always be checked in lowercase Whether the user is enabled (=allowed to use the SES user page) or not Seite 16 von 20
17 lastlogin last time the user logged in location Straße, PLZ, Stadt und Land für die Einrichtung name Vorname und Nachname des Nutzers The username. partner Name der Einrichtung password user password used for authentication in the self service portal. phase PRICE projects The projects. quota Deprecated. QUOTA smsnumber Telefonnummer user sms/text message number added by the user or a user provider such as vcd SES Provider usages user consumed these resources users VISIBILITY Erweiterungen des User Providers In der Version wurden Probleme in der Behandlung von Umlauten (aufgrund unterschiedlicher Zeichenkodierungen ISO und UTF 8) behoben. In Version wurde die Klasse VirtualOrganizationMember um eine Prüfung der Atrribute beim Setzen ergänzt. Seite 17 von 20
18 Anhang Modifiziertes dgridmap Skript Das ursprüngliche dgridmap-skript wurde für die Verwendung mit Microsoft Windows wie folgt angepasst: #!/usr/bin/env perl # use Getopt::Long; # Defaultwerte $opt_pre = "dg"; $opt_cert = "C:\\etc\\grid-security"; # Optionen einlesen $result = GetOptions ( "cert-path=s" => \$opt_cert, "pre=s" => \$opt_pre, "help" => \$opt_help ); if ((!$result) or (defined($opt_help))) { Usage(); exit(-1); if ((length("$opt_pre") > 2)) { "Fehler bei Option '-pre <zz>'; max. 2 Zeichen erlaubt!\n"; Usage(); exit(-1); # Certificate-Spezifikationen $ca_dir = "$opt_cert"."\\certificates"; $cert_pub = "$opt_cert"."\\hostcert.pem"; $cert_priv = "$opt_cert"."\\hostkey.pem"; if (not -d $ca_dir) { "Zertifikatsdirectory fuer certificates existiert nicht oder ist kein Directory ($ca_dir)!\n\n"; exit(-1); if (not -f $cert_pub) { "'Grid-Server-Zertifikat' existiert nicht oder ist keine Datei ($cert_pub)!\n\n"; Seite 18 von 20
19 exit(-1); if (not -f $cert_priv) { "'privater Schluessel des Grid-Server-Zertifikats' existiert nicht oder ist keine Datei ($cert_priv)!\n\n"; exit(-1); if (-z $cert_priv) { "'privater Schluessel des Grid-Server-Zertifikats' ist leer ($cert_priv)!\n\n"; exit(-1); $wget_cmd = "C:\\bin\\wget.exe --no-check-certificate -nv -t 1 --ca-directory=$ca_dir --certificate=$cert_pub --private -key=$cert_priv -O = exec($wget_cmd); if ($?!= 0) { "wget command failed for admin; rc is '$?' \n\n"; exit(-1); $err = grep (/ERROR/,@list); if ($err > 0) { foreach $line (@list) { "$line\n"; exit(-1); exit(0); sub Usage { <<EndOfUsage; Seite 19 von 20
20 ############################################################ Aufruf :./dgridmap <-cert-path <certification-pathname>> <-pre <zz>> ############################################################ EndOfUsage Seite 20 von 20
Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
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