Anweisung. Hülsen aufsammeln / aufkehren und in den Hülseneimer entsorgen. Plastik und Papierverpackungen in den Wertstoffeimer entsorgen
|
|
- Ferdinand Fuhrmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anweisung Jeder Schütze hat seinen Schießstand nach Beendigung des Schießens sauber zu verlassen Hülsen aufsammeln / aufkehren und in den Hülseneimer entsorgen Plastik und Papierverpackungen in den Wertstoffeimer entsorgen evtl. demontierte Auflagestangen sind wieder anzubringen
2 Anweisung Jeder Schütze hat seinen Schießstand nach Beendigung des Schießens sauber zu verlassen verschüttete Diabolos aufsammeln und in den dafür gekennzeichneten Eimer entsorgen Papier, Scheibenspiegel und Scheibenträger in den Papiereimer entsorgen Kunststoffe und Blechdosen in den Wertstoffeimer entsorgen evtl. demontierte Auflagestangen sind wieder anzubringen
3 Anweisung Jeder Schütze hat seinen Schießstand nach Beendigung des Schießens sauber zu verlassen Hülsen aufsammeln / aufkehren und in den Hülseneimer entsorgen Papier, Scheibenspiegel und Scheibenträger in den Papiereimer entsorgen Kunststoffe in den Wertstoffeimer entsorgen
4 Anweisung Bei Reinigungsarbeiten am Geschossfang ist persönliche Schutzausrüstung zwingend vorgeschrieben. Dazu gehören: Staubmaske Handschuhe Einweg Overall Während der Reinigungsarbeiten ist Essen und Trinken verboten.
5 Anweisung Bei Reinigungsarbeiten am Sandgeschossfang ist persönliche Schutzausrüstung zwingend vorgeschrieben. Dazu gehören: Staubmaske Handschuhe Einweg Overall Während der Reinigungsarbeiten ist die Lüftung auf höchster Stufe einzuschalten. Essen und Trinken ist verboten.
6 Betriebsanweisung Die Schießbahn darf erst nach Einstellen des Schießens und nach Herstellung von Sicherheit an allen Waffen ( entladen und offen ) Betreten werden!
7 Betriebsanweisung Die Schießbahn darf nur außerhalb der Schießzeiten Betreten werden!
8
9
10 Verhalten im Brandfall 1. Brand melden WER meldet? WAS ist passiert? Feuerwehr 112 WO ist es passiert? WIEVIELE Personen sind verletzt oder in Gefahr? 2. In Sicherheit bringen Gefährdete Personen warnen bzw. mitnehmen Fenster und Türen schließen Gekennzeichneten Fluchtwegen folgen Auf Anweisungen achten 3. Löschversuch unternehmen Feuerlöscher benutzen 4. Sammelplatz aufsuchen Sammelplatz = Parkplatz Verhalten bei einem Unfall 1. Unfall melden WER meldet? WAS ist passiert? Notarzt 112 WO ist es passiert? WIEVIELE Personen sind verletzt? 2. Sofortmaßnahmen Erste-Hilfe durch Ersthelfer einleiten Gefahrenbereich sichern Verletzte aus Gefahrenzone bringen Rettungswege freihalten Rettungskräfte einweisen Anordnungen des Ersthelfers/Notarzt befolgen 3. In Sicherheit bringen Gefährdete Pesonen mitnehmen Gekennzeichneten Fluchtwegen folgen Wichtige Rufnummern Feuerwehr/Notarzt 112 Polizei 110 Präsident Hans-Josef Rosenbaum Kassierer Wolfgang Menten Hauptmann Hartmut Ruppenthal Sammelstelle Erste-Hilfe-Kasten Parkplatz rechts neben Heizungsraum
11 Richtlinien Kleinkaliber-Stand Behördlich zugelassen nur für Randfeuerpatronenmunition ( Lang- und Kurzwaffe ) bis zu einer maximalen Bewegungsenergie der Geschosse von 200 Joule. und handelsübliche Bleigeschosse bis Kaliber.22 Die Verwendung von Geschossen mit Hartkern, Leuchtspur und Brandsätzen ist verboten. Rauchen, Feuer, offenes Licht und Alkohol verboten! Schützen haben sich vor der Benutzung beim Schießleiter zu melden und in die Schießkladde einzutragen. Desweiteren gilt die Schießstandordnung des DSB. Anschlagsart für alle Bahnen: 50 Meter stehend, kniend, liegend
12 Richtlinien Luftdruckwaffen-Stand behördlich zugelassen nur für Druckluftwaffen und Federdruckwaffen sowie Waffen, bei denen zum Antrieb der Geschosse kalte Treibgase verwendet werden ( Lang- und Kurzwaffen ) mit Bleikelchgeschossen im Kaliber 4,5 mm. bis zu einer maximalen Bewegungsenergie von 7,5 Joule. Rauchen, Feuer, offenes Licht und Alkohol verboten! Schützen haben sich vor der Benutzung beim Schießleiter zu melden und in die Schießkladde einzutragen. Desweiteren gilt die Schießstandordnung des DSB. Anschlagsart für alle Bahnen: 10 Meter stehend
13 Richtlinien Pistolenstand Behördlich zugelassen nur für Patronenkurzwaffen der Kaliber.22 lfb bis Kaliber.45 bis zu einer maximalen Bewegungsenergie der Geschosse von 1500 Joule Die Verwendung von Geschossen mit Hartkern, Leuchtspur und Brandsätzen ist verboten. Rauchen, Feuer, offenes Licht und Alkohol verboten! Vor Eintritt Gehörschutz aufziehen! Lüftungsanlage einschalten! Das Betreten der Sandflächen ist verboten! Schützen haben sich vor der Benutzung beim Schießleiter zu melden und in die Schießkladde einzutragen. Desweiteren gilt die Schießstandordnung des DSB. Anschlagsart für alle Bahnen: nur 25 Meter stehend, ein- oder beidhändig
Notruf an der Hochschule Fulda
Notruf an der Hochschule Fulda Sollte im Notfall Hilfe gebraucht werden, bitte erst die Rettungskräfte alarmieren und anschließend die interne Meldung an die Hausmeister weiter geben. Der Notruf sollte
MehrUnterweisungsmodul. Brandschutz
Unterweisungsmodul Brandschutz Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Brandschutz - Ziele Brandschutz - Grundelemente Brandschutz - Voraussetzungen Brandschutz - Brandklassen Brandschutz
MehrBrandschutz / Evakuierung
Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur Arbeitsschutzbelehrung Datum: 12.7.2007 Brandschutz / Evakuierung 20-Jan-11 Dr. Gütter, 12.7.2007 1 TUD Büro für Arbeitssicherheit Brandschutzordnung
MehrBrandschutzordnung Teil B (nach DIN 14096 Teil 2) Hochschule Koblenz RheinAhrCampus Joseph-Rovan-Allee 2 53424 Remagen
Brandschutzordnung Teil B (nach DIN 14096 Teil 2) Hochschule Koblenz RheinAhrCampus Joseph-Rovan-Allee 2 53424 Remagen für alle Hochschulangehörigen und Studierenden ohne besondere Brandschutzaufgaben
MehrVerhalten bei Bränden und Unfällen. Erstinformation und Aushänge
Verhalten bei Bränden und Unfällen Erstinformation und Aushänge Ausgabe 2010 1 Herausgeber : Rektor der Kunstakademie Münster Leonardo Campus 2, 48149 Münster Redaktion : Tino Stöveken, Dez. 1 Stand :
MehrAllgemeine Sicherheitsunterweisung. Stabsstelle Arbeitsschutz- & Gefahrstoffmanagement
Allgemeine Sicherheitsunterweisung Stabsstelle Arbeitsschutz- & Gefahrstoffmanagement Übersicht Versicherungsschutz, Arbeits- und Wegeunfälle Erste Hilfe Brandschutz Notfallorganisation Ansprechpartner
MehrBrandschutzordnung Teil B
Brandschutzordnung Teil B Für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben Reit-Fahr- und Pferdezuchtverein Wiesental 1929 e.v. Seppl-Herberger-Ring 22 68753 Wiesental Erstellt nach DIN 14096-2 Erstelldatum:
MehrArbeitsschutzbelehrung betreuende Personen im Praktikum
Arbeitsschutzbelehrung betreuende Personen im Praktikum Sicherheitsreferentin des FB Physik der Philipps-Universität Marburg Renthof 7, Zi. 319, Tel.: 24109 Aufsichtsperson Verantwortung für die Sicherheit
MehrEmpfehlung zur Ersteinweisung neuer Mitarbeiter 01
0 VERKEHRSREGELN im Klinikum Innerhalb des Klinikgeländes hat die Straßenverkehrsordnung Gültigkeit! Die Höchstgeschwindigkeit für alle Fahrzeuge auf allen Verkehrswegen beträgt 30 km/h. Benutzen Sie im
MehrBrandschutzordnung. für. Teil C nach DIN 14096-3. für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben. Brandschutzordnung-Teil C.pdf
Brandschutzordnung für Teil C nach DIN 14096-3 für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben Brandschutzordnung Teil C - 2 - Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich...2 2 Besondere Aufgaben im Brandschutz...2
MehrWas tun, wenns brennt. Prävention Brandschutz
Was tun, wenns brennt Prävention Brandschutz Richtig vorbereitet sein Ein Feuer kann überall ausbrechen. Merken Sie sich die Fluchtwege und Standorte der Löschgeräte. Im Notfall ist es dafür zu spät. Wenn
MehrBrandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege
Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege Als Fluchtwege werden üblicherweise Wege (z. B. Flure, Treppen) und Ausgänge ins Freie bezeichnet, über die Menschen und Tiere im Gefahrenfall
MehrInformationen für betriebsfremde Beschäftigte und Leiharbeiter. Facility Management (FM)
Informationen für betriebsfremde Beschäftigte und Leiharbeiter Facility Management (FM) JUMO GmbH & Co. KG Moritz-Juchheim-Straße 1 36039 Fulda, Germany Telefon: +49 661 6003-9533 Telefax: +49 661 6003-602
MehrSicherheitshinweise für Mitarbeiter von Partnerfirmen
Herzlich willkommen Sicherheitshinweise für Mitarbeiter von Partnerfirmen 1 Sehr geehrte Mitarbeiter von Partnerfirmen, wir begrüßen Sie herzlich bei Boehringer Ingelheim. Am Standort Deutschland arbeiten
MehrSicherheit kommt an. Regeln für Fremdfirmen
Sicherheit kommt an. Regeln für Fremdfirmen Hauptzufahrt Uferstrasse 3 33 5 6 33 3 4 4 5 8 7 3 4 6 7 4 3 50 60 70 Tor 4 Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen. Herzlich willkommen bei Voith Turbo Lokomotivtechnik!
MehrSicherheit im Kehrichtheizkraftwerk
Sicherheit im Kehrichtheizkraftwerk Lesen Sie die Sicherheits- und Verhaltensregeln aufmerksam durch. Halten Sie alle Bestimmungen ein. Tragen Sie auf dem Areal des Kehrichtheizkraftwerks dieses Merkblatt
MehrBündner kantonaler Patentjägerverband. Muster-Betriebsreglement für Jagdschiessanlagen im Kanton Graubünden
Bündner kantonaler Patentjägerverband Muster-Betriebsreglement für Jagdschiessanlagen im Kanton Graubünden Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 3 2. Allgemeines und Sicherheitsverhalten... 4 3. Versicherungen...
MehrUnterweisungsmodul. Erste Hilfe
Unterweisungsmodul Erste Hilfe Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Ausbildung in Erster Hilfe Erste Hilfe - Ausstattung Erste Hilfe Verbandbuch Notfallmanagement CD-ROM PRAXIS-Handbuch
MehrBrandschutzordnung. Fassung vom 25.04.2005. Universität Flensburg Auf dem Campus 1. 24943 Flensburg
Brandschutzordnung Fassung vom 25.04.2005 Universität Flensburg Auf dem Campus 1 24943 Flensburg 1. Allgemeines 1.1 Die bei einem Brandausbruch erforderlichen Maßnahmen werden durch diese Brandschutzordnung
MehrOffenbach am Main. Merkblatt. Bevor es brennt oder Wäre der Brand vermeidbar gewesen?
Offenbach am Main Merkblatt Bevor es brennt oder Wäre der Brand vermeidbar gewesen? Merkblatt: Bevor es brennt oder Wäre der Brand vermeidbar gewesen? 2 Inhaltsverzeichnis Selbstschutz im Haus...3 Kennen
MehrSicherheitsbelehrung für das Physikalisch-Chemische Praktikum
Sicherheitsbelehrung für das Physikalisch-Chemische Praktikum Lehrstuhl für Physikalische Chemie Chemisches Institut Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Stefan Becker Übergreifende Grundlage Generelle
MehrInstitut für Organische und Biomolekulare Chemie Tammannstraße 2 37077 Göttingen. Notfallplan
Institut für Organische und Biomolekulare Chemie Tammannstraße 2 37077 Göttingen Notfallplan Juni 2007 Inhaltsverzeichnis Seite Feuer Feuer im Gebäude 1 Feuer im Lösemittellager 2/3 Brandmeldung durch
MehrMuster. Brandschutzordnung für. Schulen in Schleswig Holstein
Muster Brandschutzordnung für Schulen in Schleswig Holstein In Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband S-H und der Gemeindefeuerwehr Norderstedt Stand: Dez. 2006 1. Allgemeines 1.1. Die bei Brandausbruch
MehrVerhalten im Brandfall
Verhalten im Brandfall FLUCHTWEG - ORIERTIERUNGSPLAN Die natürliche Reaktion des Menschen gegenüber einer lebensbedrohenden Gefahr ist die Flucht. Die Flucht muss daher aus jedem Betriebs-, Anstalts- oder
MehrBrandschutzordnung (Teil B, DIN 14096)
Brandschutzordnung (Teil B, DIN 14096) Brandverhütung Allgemeines Diese Brandschutzordnung enthält Regeln zur Brandverhütung, sowie Anweisungen zum Verhalten und zu erforderlichen Maßnahmen bei Ausbruch
MehrBRANDSCHUTZORDNUNG für die Polytechnische Schule, Forstnerweg 10, 2630 Ternitz Tel.: 02630/38179
BRANDSCHUTZORDNUNG für die Polytechnische Schule, Forstnerweg 10, 2630 Ternitz Tel.: 02630/38179 Stadtgemeinde Ternitz Geschäftsbereich 1 Bereichsleiter Tel.: 02630/38240-40 Ansprechpersonen Tel.: 02630/38240-49
MehrGefahrenstoffe in Haushalt und Werkstatt
Gefahrenstoffe in Haushalt und Werkstatt Wenns drauf ankommt. Gefahrenstoffe in Haushalt und Werkstatt Zwei Drittel aller Brände entstehen da, wo Menschen leben. Viele dieser Brände liessen sich unter
MehrBrandschutzordnung. für das Hallenbad Röhrscheidtbad Gesundbrunnen nach DIN 14096
Brandschutzordnung für das Hallenbad Röhrscheidtbad Gesundbrunnen nach DIN 14096 Beteiligungs- und Betriebsgesellschaft Bautzen mbh Schäfferstraße 44 02625 Bautzen Allgemeines Brandschutzordnung für das
MehrBRANDSCHUTZORDNUNG. Fehrbelliner Haus 6C Platz 1 10707 Berlin
BRANDSCHUTZORDNUNG gemäß DIN 14096 Diese Brandschutzordnung gilt für das Bürogebäude Fehrbelliner Haus 6C Platz 1 10707 Berlin in Berlin-Wilmersdorf Lichtenberg Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin Diese
MehrVerhalten bei besonderen Gefahrenlagen
Verhalten bei besonderen Gefahrenlagen Vorsorge und Selbsthilfe Allgemeine Hinweise Hier finden Sie Verhaltensregeln für besondere Gefahrenlagen, die auch bei einem terroristischen Anschlag entstehen können.
MehrSchweiz, bei Visp H 213 Stalden - Täsch bei Zermatt Inbetriebnahme: 2008
Stägjitschugge EuroTAP-Urteil: sehr gut Lage: Schweiz, bei Visp H 213 Stalden - Täsch bei Zermatt Inbetriebnahme: 2008 Länge: Höhenniveau der Portale: Anzahl der Röhren: Höchstgeschwindigkeit: 2'300 m
MehrVerhalten bei Schadensereignissen und Bedrohungslagen RdErl. des MK vom 30.07. 2007 21-81002* (SVBl. LSA S. 264) - Im Einvernehmen mit dem MI -
Verhalten bei Schadensereignissen und Bedrohungslagen RdErl. des MK vom 30.07. 2007 21-81002* (SVBl. LSA S. 264) einschließlich: - Änderung vom 01.02.2012 - SVBl. LSA S. 29 1. Allgemeines - Im Einvernehmen
MehrAltersgrenzen für das Schießen mit Sportwaffen innerhalb des Schießbetriebes von Vereinen (Training, Wettkämpfe)
Mindestalter im Schießsport Altersgrenzen für das Schießen mit Sportwaffen innerhalb des Schießbetriebes von Vereinen (Training, Wettkämpfe) 12 und 13 Jahre Schießen mit Luft- und Federdruckwaffen, sowie
MehrMuster-Brandschutzordnung für Alten- und Pflegeheime
Muster-Brandschutzordnung für Alten- und Pflegeheime Brandschutzordnung für das Alten- und Pflegeheim Name:... Ort:... Straße:... a) Brandschutzordnung Allgemein In einem Alten- und Pflegeheimgebäude befinden
MehrBrandschutzordnung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Brandschutzordnung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (Stand: 12/2013) INHALTSVERZEICHNIS: VORWORT... 2 INKRAFTTRETEN... 3 WICHTIGE RUFNUMMERN... 4 NOTRUFSCHEMA...
Mehrfür die bauliche Anlage: Bertha-von-Suttner-Gesamtschule 41542 Dormagen Marie-Schlei-Str. 6 Schulträger: Stadt Dormagen
nach DIN 14 096-2 für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben, also für alle Personen, die sich innerhalb des Schulbereichs bewegen (Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern, nichtpädagogisches Personal,
MehrUnterweisungshilfe Neue Sicherheitskennzeichen im Brandschutz. Brandschutz 2014. Stabsstelle Arbeitssicherheit und Umweltschutz
Unterweisungshilfe Neue Sicherheitskennzeichen im Brandschutz Brandschutz 2014 Stabsstelle Arbeitssicherheit und Umweltschutz Inhaltsverzeichnis: Seite: Punkt 1. Einleitung 3 Punkt 2. Verhalten im Brandfall
MehrBrandschutzordnung. Fa. Mustermann. Musterstr. Musterort. Genehmigt und in Kraft gesetzt durch die Dienststellenleitung. Greffen, den xxxxxxxx
Fa. Mustermann Brandschutzordnung Musterstr. Musterort Genehmigt und in Kraft gesetzt durch die Dienststellenleitung. Greffen, den xxxxxxxx ---------------------------- -------------------------------
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im öffentlichen Bereich Gemeinde Spreitenbach und Killwangen
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im öffentlichen Bereich Gemeinde Spreitenbach und Killwangen Mitglied Arbeitssicherheit Schweiz Inhalt Sicherheitsleitbild Sicherheitsziele Sicherheitsorganisation
MehrRWE Dea SICHERHEIT AN BORD DER MITTELPLATE
RWE Dea SICHERHEIT AN BORD DER MITTELPLATE 2 Sicherheit an Bord der Mittelplate Sicherheit an Bord der Mittelplate 3 BITTE MACHEN SIE SICH ZU IHRER EIGENEN SICHERHEIT MIT FOLGENDEN DINGEN AUF DER MITTELPLATE
MehrBrandsicherheit in Einstellhallen
Brandsicherheit in Einstellhallen Wenns drauf ankommt. Brandgefahr in Einstellhallen Wenn in Einstellhallen Feuer ausbricht, ist oftmals hoher Sachschaden die Folge und im schlimmsten Fall werden dabei
MehrVerhalten im Brandfall
Verhalten im Brandfall Ruhe bewahren Brand melden Feuerwehr Telefon Nr. # - 112 Handfeuermelder betätigen In Sicherheit bringen Gefährdete Personen melden Hilflose mitnehmen Türen schließen Gekennzeichnete
MehrAUSSCHREIBUNG DER K R E I S M E I S T E R S C H A F T
Kreis Esslingen AUSSCHREIBUNG DER K R E I S M E I S T E R S C H A F T 2014 Austragungsorte: Esslingen und Stetten. 23.02.2014: Mitarbeiterschießen (von 9.00-12.30Uhr), KK-3x40 und Olympische Schnellfeuerpistole
MehrMuster-Brandschutzordnung für Schulen. Brandschutzordnung zur Brandsicherheit und den Betrieb
Muster-Brandschutzordnung für Schulen Brandschutzordnung zur Brandsicherheit und den Betrieb (genaue Bezeichnung der Schule) (Ort und Anschrift der Schule) Die Brandschutzordnung ist gültig in Zusammenhang
MehrLaborordnung. Physikalisch-chemisches Praktikum 2 Physikalische Chemie/Mikroreaktionstechnik. Richtlinien für das Verhalten im Labor
Laborordnung Richtlinien für das Verhalten im Labor Die folgenden Arbeits- und Verhaltensregeln dienen dem persönlichen Schutz der Praktikumsteilnehmer und dem Umweltschutz. Sie sind strikt einzuhalten.
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 6 München Kreisverwaltungsreferat I. Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Hauptabteilung I Sicherheit und Ordnung.Gewerbe Waffen,
Mehr-> Baustellen so einrichten, dass errichtet, geändert oder abgebrochen werden kann, ohne, dass Gefahren oder vermeidbare Belästigungen entstehen.
14: Baustellen (1) Baustellen sind so einzurichten, dass bauliche Anlagen sowie andere Anlagen und Einrichtungen im Sinne des 1 Abs. 1 Satz 2 ordnungsgemäß errichtet, geändert oder abgebrochen werden können
MehrBrandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Wasserwerk Obermaubach. gemäß DIN 14096 Teil C. Erstellt durch: Stand: Dezember 2009 IW01
Brandschutzordnung gemäß DIN 14096 Teil C Stadtwerke Düren GmbH Wasserwerk Obermaubach Stand: Dezember 2009 Erstellt durch: IW01 Eine Brandschutzordnung ist eine auf ein bestimmtes Objekt zugeschnittene
MehrNotfallkonzept im Brandfall Kita Bäredörfli 30. September 2013
Kita Bäredörfli Kehlstrasse 61a 5400 Baden Tel 056 556 29 29 info@baeredoerfli.ch Notfallkonzept im Brandfall Kita Bäredörfli 30. September 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitsplan der Kindestagesstätte
MehrSicherheitskonzept. der Städtischen Wirtschaftsschule Schwabach. und der. Städtischen Berufsoberschule Schwabach
Sicherheitskonzept der Städtischen Wirtschaftsschule Schwabach und der Städtischen Berufsoberschule Schwabach Stand: 01.09.2014 Sicherheitskonzept_2014-15_Kurzversion.doc, WS, BOS 1 Inhaltsverzeichnis
MehrRegelungen und Hinweise für Fremdfirmen in den inländischen Werken und Betriebsstätten der Bosch Thermotechnik GmbH
Regelungen und Hinweise für Fremdfirmen in den inländischen Werken und Betriebsstätten der Bosch Thermotechnik GmbH (Grundlage: Arbeitsschutzgesetz 8 und Unfallverhütungsvorschrift BGV A1 6) 1 Rechtliche
MehrBrandschutzordnung nach DIN 14096 Teil A / B / C der
Brandschutzordnung nach DIN 14096 Teil A / B / C der von Angehörigen selbstverwaltet organisierten ambulant betreuten Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz, Stephensonstr. 24-26, 14482 Potsdam Stand:
MehrBrandschutzordnung. für. Festhalle Enzklösterle
Brandschutzordnung für Festhalle Enzklösterle Erstellt im November 2015 a)brandschutzordnung BRANDSCHUTZORDNUNG Brände verhüten Feuer, offene Zündquellen und Rauchen verboten Verhalten im Brandfall 1.
MehrArbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12
Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Mo, 31. 10. 13.00-14.00 Brandschutz (Theorie) 14.00-14.45 Löschübung 1. Gruppe 14.45-15.30 Löschübung 2. Gruppe Mo, 07.11. 13.00 14.30
MehrPrüf- und Bestellliste
NEU! Prüf- und Bestellliste für Sicherheitskennzeichen Gültig für 2014 Mit Perforation einfach abreißen und bestellen! Jetzt e Piktogramme verwenden! Neue ÖNORM EN ISO 7010 ersetzt ÖNORM Z 1000 www.kroschke.at
MehrWas tun beim Autounfall?
Was tun beim Autounfall? Tipps und Checkliste für den Ernstfall Was tun beim Autounfall? Die wichtigsten Regeln für den Ernstfall Wer mit seinem Kfz einen Unfall hat, verursacht dabei schnell hohe Kosten.
Mehr1 Geltungsbereich. Diese Benutzungsordnung gilt für die umfriedeten Versammlungsstätten und Anlagen des Wasenstadions. 2 Widmung
562.10 Stadionordnung für das Wasenstadion Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der jeweils gültigen Fassung hat der Gemeinderat der Stadt Freiberg a. N. in seiner Sitzung vom 24.
MehrHINWEIS-, GEBRAUCHS- u. SICHERHEITSSCHILDER KENNZEICHNUNGEN
PL ANEN TRANSP ARENTE DIGIT ALDRUCKE. WERBEKLEBER WERBET AFELN KLEBESCHRIFTEN HINWEIS-, GEBRAUCHS- u. SICHERHEITSS KENNZEICHNUNGEN 2015 Stempel- und Schildererzeugung Stempel -Heinzel Gesellschaft m.b.h.
MehrMüsliburg Regeln. Allgemein. Zielpublikum. Die Müsliburg ist eine Dienstleistung des Glattzentrums und daher ausschliesslich Glattkunden vorbehalten.
Müsliburg Regeln Allgemein Zielpublikum Die Müsliburg ist eine Dienstleistung des Glattzentrums und daher ausschliesslich Glattkunden vorbehalten. Öffnungszeiten Von Montag bis Samstag nehmen wir von 09.00
MehrSpaß bei der Sicherheitsunterweisung. Mit einem Kartentrick die Unterweisung lebhaft gestalten und zu einem wirklichem Erfolg machen.
Spaß bei der Sicherheitsunterweisung Mit einem Kartentrick die Unterweisung lebhaft gestalten und zu einem wirklichem Erfolg machen. Andreas Reinhardt Braun GmbH Werk Walldürn Seite 1 Gefahrstoffe: Fragen
MehrBeispiel eines Brandschutzkonzepts (muss den örtlichen Verhältnissen angepasst werden)
Beispiel eines Brandschutzkonzepts (muss den örtlichen Verhältnissen angepasst werden) Seite Notfallnummern... 2 Brand / Explosion... 3 Organisatorischer Brandschutz: (Zuständigkeit: GL der Organisationseinheit,
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrFeuer richtig löschen. Prävention Brandschutz
Feuer richtig löschen Prävention Brandschutz Hilfsmittel für Sofortmassnahmen Mit einer Löschdecke, einem Handfeuerlöscher oder Wasserlöschposten lassen sich grössere Brände und damit teure Schäden oft
MehrWAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL
Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kantonspolizei WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL WAS IST EIN VERKEHRSUNFALL? Ein Verkehrsunfall ist ein
MehrHYGIENE- UND UNFALLSCHUTZ- VORSCHRIFTEN
Für Fremdfirmen und Vertragsunternehmen Seite: 1 von 8 HYGIENE- UND UNFALLSCHUTZ- für Fremdfirmen und Vertragsunternehmen Mat.-Nr. 500382 Version 001 EHS-RL-S 1-005 (Anlage 2) Für Fremdfirmen und Vertragsunternehmen
MehrHinweise für Aufsichtspersonen auf Schießstätten (Standaufsichten)
Hinweise für Aufsichtspersonen auf Schießstätten (Standaufsichten) Standaufsichten Der ordnungsgemäße und sichere Schießbetrieb auf einer Schießstätte muss durch verantwortliche Aufsichtspersonen (im Folgenden
MehrSicherheitsregeln für Betriebsfremde. SCHOTT in Mainz
Sicherheitsregeln für Betriebsfremde SCHOTT in Mainz 2 Verhaltens- und Sicherheitsregeln Für den Aufenthalt in unseren Betriebsstätten gelten die behördlichen Arbeitsschutzvorschriften, Unfallverhütungsund
MehrPersonalausbildung. Konzept
Personalausbildung Konzept Firma AG Musterstrasse 50 8005 Zürich Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Zielsetzung 3. Ausbildungsplan 3.1 Brandverhütung 3.2 Verhalten im Brandfall 4. Organisation
MehrPOLY SAFE GESCHOSSFANGWÄNDE
Für Ihre Schießanlagen POLY SAFE GESCHOSSFANGWÄNDE Dr. Karl-Heinz Albert Goldgrubenstr. 38 61440 Oberursel Tel. / Fax: (06172) 99 77 68 E-Mail: albert@albert-adhesives.eu www.albert-adhesives.eu POLY SAFE
Mehr38 Brandschutzordnung
38 Brandschutzordnung Grundschule Jede Grundschulstelle verfügt über eine eigene Brandschutzordnung. Mittelschule 1. Allgemeines Die folgende Brandschutzordnung gibt dem Lehr- und Schulpersonal sowie den
MehrLIEBE SCHÜLERIN! LIEBER SCHÜLER!
LIEBE SCHÜLERIN! LIEBER SCHÜLER! Wie funktioniert ein Rauchwarnmelder wirklich? Was macht die Feuerwehr genau, wenn ein Tanklastwagen einen Unfall hat? Wie kannst du selbst einen Brand löschen? Diesen
MehrInformationssicherheits-Managementsystem (ISMS) nach ISO/IEC 27001:2005. Richtlinie Arbeiten und Verhalten in Sicherheitszonen
Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) nach ISO/IEC 27001:2005 LINZ STROM GmbH Richtlinie Arbeiten und Verhalten in Sicherheitszonen Öffentlich 1 / 6 Version 2.0 15.12.2009 ISMS Richtlinie Arbeiten
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft BRANDSCHUTZ IN TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft BRANDSCHUTZ IN TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER Stand: Oktober 2014 1. Allgemeine Informationen 2. Verhütung von Bränden 2.1 Offenes Feuer, Rauchen, Gasgeräte
MehrBEZIRKSSCHÜTZENVERBAND
BEZIRKSSCHÜTZENVERBAND Stand: 01.04.2008 Stade e.v. Präsidium Erwin Schütz, Referent Waffensachkunde, Dorfstraße 21, 21726 Kranenburg, Tel.: 04140 / 8111 email: erwin.schuetz@online.de Transport von Schusswaffen
MehrFluchtwege, Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan (ASR A2.3)
Fluchtwege, Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan (ASR A2.3) Dr. Olaf Gémesi Abteilung Sicherheit und Gesundheit Referat Handel und Arbeitsstätten DGUV FASI - Veranstaltung Neuerungen der ArbStättV und
MehrBrand- und Wasserschaden: Das Richtige tun!
Brand- und Wasserschaden: Das Richtige tun! Feuer und Wasser. Gezähmte Elemente mit Restrisiko. Feuer und Wasser. Der moderne Mensch hat beide Elemente gezähmt. Und doch bleibt ein Restrisiko. Denn manchmal
MehrBaustellenordnung (Leitfaden) der Kraftwerk Mehrum GmbH
Teil I Anlagenübergreifend 1. Allgemeines 1.1 Zweck Die nachfolgenden Bestimmungen dienen als verbindlicher Verhaltensleitfaden auf Baustellen. Die Bauaufsicht (AG) behält sich vor, sie durch schriftliche
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude
Relevanz und Zielsetzungen Erhöhung des subjektiven Sicherheitsgefühls, Vermeidung von Gefahren, Unfällen und Katastrophen, weitgehende Sicherheit auch beim Eintritt von Unfällen und Katastrophen. Beschreibung,
MehrHaus- und Zeltplatzordnung der Jugendbegegnungsstätte am Tower (verpflichtender Bestandteil, wird mit der Zeichnung des Belegungsvertrages anerkannt)
Haus- und Zeltplatzordnung der Jugendbegegnungsstätte am Tower (verpflichtender Bestandteil, wird mit der Zeichnung des Belegungsvertrages anerkannt) Liebe Gäste, herzlich Willkommen an der Jugendbegegnungsstätte
MehrBegrüssung der Erstsemestrigen durch Prof. Dr. Sarah Springman
Begrüssung der Erstsemestrigen durch Prof. Dr. Sarah Springman «Sicherheit an der ETH Zürich» Vorlesung zum Studienbeginn 14.09.2015 Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) AKT / SGU 07.10.2015 1
Mehr(1) Die Stadionordnung gilt für das Holzhofstadion des 1. CfR Pforzheim 1896 e. V., Kanzlerstraße
Polizeiverordnung der Stadt Pforzheim als Ortspolizeibehörde zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Holzhofstadion des 1. CfR Pforzheim 1896 e. V. (Stadionordnung) vom 31.07.2015
MehrKaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel Großhandelsgeschäfte
Andreas Eiling Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel Großhandelsgeschäfte Prüfungstrainer Abschlussprüfung Übungsaufgaben und erläuterte Lösungen Beispielaufgaben Bestell-Nr. 422 U-Form-Verlag Hermann
MehrEG Sicherheitsdatenblatt
1. Produkt- und Firmenbezeichnung 1.1 Produkt 1.1.1 Handelsname: CaVap Eco 10 (DB green) 1.1.2 Aufmachung: Gitterverstärkter Papierverbund 1.2 Angaben zum Lieferanten Caplast Kunststoffverarbeitungs- GmbH
MehrOrganisationsablauf DM Meldung
Organisationsablauf DM Meldung Freie Meisterschaften geschlossene Meisterschaften Übersendung von: Ergebnislisten Einzelmeldungen Direkte Meldung an DSB/Srugies mit der LV- Meldung zum einpflegen DBS Jana
MehrSicherheits- und Notfallkonzept
Sicherheits- und Notfallkonzept Stand: Juli 2015 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Ein krankes Kind und die Krippe 3 3. Kind erkrankt in der Krippe 3 4. Krippenapotheke 4 5. Krippenunfälle 4
MehrLaborordnung für ein Labor mit geringem Gefahrstoffeinsatz
Laborordnung für ein Labor mit geringem Gefahrstoffeinsatz - Stand Januar 2013 - Diese allgemeine Laborordnung legt grundsätzliche Verhaltensweisen fest, gibt Hinweise auf besondere Gefährdungen und regelt
MehrFlucht,- und Rettungswege
Flucht,- und Flucht- und Rettung Wenn die Flucht- und sicher sind, dann. 04/13 1 BGV A 8 Teil VI. Prüfungen 20 Prüfungen (1) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass der bestimmungsgemäße Einsatz und
MehrHallenordnung für die Benutzung der Schulturnhalle der Gemeinde Ried Sportheimstr. 13, Ried
Hallenordnung für die Benutzung der Schulturnhalle der Gemeinde Ried Sportheimstr. 13, Ried Die Gemeinde Ried hat erhebliche Mittel für den Bau einer Schulturnhalle aufgewendet. Zudem werden erhebliche
MehrBrandschutzordnung der Philipps-Universität Marburg
Brandschutzordnung der Philipps-Universität Marburg Inhaltsübersicht ( Brandschutzordnung nach DIN 14096 Teil A, B) 1. Vorwort 2. Teil A Brandschutzordnung Teil A gilt für alle Personen, die sich in einem
MehrStörfall-Information der Topocrom GmbH Information der Öffentlichkeit 11 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV)
Störfall-Information der Topocrom GmbH Information der Öffentlichkeit 11 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV) 1 Zum Schutz der Bevölkerung hat der Gesetzgeber uns beauftragt, Sie über die Gefahrstoffe
MehrTipps. Löschen von Gasbränden
Tipps Löschen von Gasbränden Vorbeugender Brandschutz zur Vermeidung von Gasbränden Bei Arbeiten an Gasleitungen besteht Brandgefahr, deshalb sind vorbereitende Maßnahmen zur Brandbekämpfung zu treffen.
MehrDie Anweisungen der Lehrkräfte sind zu befolgen, auch wenn sie über die in der Hausordnung getroffenen Regelungen hinausgehen.
Die Anweisungen der Lehrkräfte sind zu befolgen, auch wenn sie über die in der getroffenen Regelungen hinausgehen. Abfälle aller Art sind in den dafür vorgesehenen Behältern zu entsorgen. Alkohol, aufputschende
Mehr