Die Koronarangioplastie

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1 Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Die Koronarangioplastie Patienteninformation

2 Inhalt Einleitung 2 Das Herz und die Herzkranzgefässe (Koronararterien) 2 Welche Folgen hat die koronare Herzkrankheit? 4 Was ist eine Herzkatheteruntersuchung (Koronarangiografie)? 4 Was ist eine Koronarangioplastie? 4 Was sind Stents? 6 Wann ist eine Koronarangioplastie angezeigt? 6 Welches sind die Risiken der Koronarangioplastie? 8 Wie werden Sie auf die Koronarangioplastie vorbereitet? 9 Welches sind die Vorbereitungen im Spital? 9 Wie verläuft die Koronarangioplastie? 11 Was geschieht nach der Koronarangioplastie? 13 Wie erfolgreich sind Koronarangioplastie und Stenteinlage? 14 Wie kann ein gutes Resultat beibehalten werden? 14

3 Einleitung Dank einer Methode, die Koronarangioplastie oder Koronardilatation genannt wird, können verstopfte Herzkranzgefässe wieder durchgängig gemacht werden. Diese Methode wurde 1977 in der Schweiz erfunden und gehört heute zu den weltweit häufigsten Eingriffen. Diese Broschüre soll Ihnen und Ihren Angehörigen erklären, was ein solcher Eingriff ist und wie er vor sich geht. Selbstverständlich kann diese Broschüre nicht alle Ihre Fragen beantworten. Wenden Sie sich deshalb auch an Ihren behandelnden Arzt, der Sie gerne noch umfassender informieren wird. Das Herz und die Herzkranzgefässe (Koronararterien) Die Körperorgane können ihre Funktionen nur bei genügender Durchblutung wahrnehmen. Sie entnehmen dem Blut lebensnotwendigen Sauerstoff und Nährstoffe und scheiden über das Blut ihre Schadstoffe aus. Das Blut zirkuliert in einem Gefässsystem, das alle Organe verbindet. Das Herz gewährleistet durch seine regelmässigen Kontraktionen die Blutzufuhr zu den Organen, wobei der Herzmuskel bei der Verrichtung dieser Arbeit selbst Sauerstoff verbraucht. Die Herzmuskelzellen werden durch die Koronararterien mit Blut versorgt. Sie sind die Ernährungsgefässe des Herzens. Man unterscheidet zwischen einer rechten und einer linken Koronararterie. Die linke verzweigt sich kurz nach ihrem Abgang aus der Hauptschlagader in eine vordere, zwischen beiden Herzkammern verlaufende Arterie, und in eine hintere, die linke Herzkammer umgreifende Arterie (Abbildung 1). Die verwendeten männlichen Begriffe stehen stellvertretend auch für die weibliche Form. 2

4 Aorta (Hauptschlagader) Ramus circumflexus (hinterer Ast der linken Kranzarterie) Coronaria dextra (rechte Kranzarterie) Ramus interventricularis anterior (vorderer Ast der linken Kranzarterie) Abbildung 1: Kranzarterien (Koronarien) 3

5 Welche Folgen hat die koronare Herzkrankheit? Von koronarer Herzkrankheit spricht man, wenn eine oder mehrere Koronararterien durch Fettablagerungen oder Blutgerinnsel (Arteriosklerose) verengt sind. Die ungenügende Durchblutung und der Sauerstoffmangel verursachen Schmerzen in der Brust (Gefühl der Brustenge, Angina pectoris). Je nach Schweregrad der Verengung können diese Schmerzen nur während Anstrengungen oder auch in Ruhe auftreten. Wenn die Ablagerungen die Arterie ganz verstopfen, erhält die von der betroffenen Arterie abhängige Herzmuskelregion kein Blut und damit keinen Sauerstoff mehr. Dies kann einen Herzinfarkt auslösen. Der betroffene Teil des Herzmuskels kann sich nicht mehr zusammenziehen und stirbt ab. Was ist eine Herzkatheteruntersuchung (Koronarangiografie)? Diese Untersuchung wird in einem speziellen Röntgenraum, dem Herzkatheterlabor oder Angiografiesaal, durchgeführt. Während der Herzkatheteruntersuchung werden die Herzkranzgefässe dargestellt (Koronarangiografie), die Pumpfunktion des Herzens beurteilt und Blutdruckmessungen im Herzkreislaufsystem durchgeführt. Um die Herzkranzgefässe sichtbar zu machen, werden durch spezielle Katheter (feine Kunststoffsonden) Röntgenkontrastmittel gespritzt. Dies verursacht keine Schmerzen. Sie bemerken allenfalls ein leichtes Wärmegefühl. Die Koronarangiografie erbringt den Nachweis, ob eine koronare Herzkrankheit vorliegt und ist die Grundlage zur Planung Ihrer Therapie. Was ist eine Koronarangioplastie? Mit der Koronarangioplastie werden verengte Koronararterien (Abbildung 2) ohne Operation erweitert. Dies geschieht mit einem kleinen Ballon, der an der Spitze eines Katheters ange- 4

6 Einengung der Arterie durch fetthaltige Ablagerungen Abbildung 2: Stenose (Einengung einer Kranzarterie) 5

7 bracht ist. Dieser Katheter wird über eine Bein- oder Armarterie bis zur Koronararterie vorgeschoben (Abbildungen 3 und 4). Meistens wird zusätzlich eine Metallstütze (Stent) eingelegt. Die Koronarangioplastie wird ebenfalls im Herzkatheterlabor durchgeführt, entweder unmittelbar nach der Koronarangiografie oder bei einem weiteren Eingriff. Was sind Stents? Stents sind feine Metallgitterröhrchen aus rostfreiem Stahl oder Legierungen, die als Gefässstützen in die verengte Stelle eingesetzt werden, um nach der Ballonaufdehnung das Kurz- und Langzeitergebnis zu verbessern (Abbildung 5). In der Regel werden beschichtete Stents verwendet. Diese setzen wachstumshemmende Medikamente frei und beugen einer erneuten Verengung vor. Stents werden von Metalldetektoren (zum Beispiel Zutrittskontrollen am Flugplatz) nicht erfasst und durch medizinische Magnetresonanzuntersuchungen nicht beschädigt. Selten setzen Ärzte resorbierbare (sich selbst auflösende) Kunststoff-Stents ein. Diese Technologie ist aber noch nicht ausgereift. Wann ist eine Koronarangioplastie angezeigt? Der Eingriff wird Ihnen vorgeschlagen, wenn Ihre Koronararterien Verengungen aufweisen. Weil die verengten Stellen nicht mehr genügend Blut durchlassen, erhält der Herzmuskel zu wenig Sauerstoff, was meist mit Beschwerden verbunden ist (Brustenge, Kurzatmigkeit bei Anstrengung usw.). Handelt es sich um zahlreiche Verengungen, kommt in der Regel nur eine Bypass-Operation in Frage. Darunter versteht man die chirurgische Überbrückung des Engpasses mit Hilfe dem Bein entnommener Venen und/oder umgeleiteter Arterien der Brustwand (Abbildung 6). 6

8 Dank Ihrer Spende kann die Schweizerische Herzstiftung... Forscherinnen und Forscher in der Schweiz dabei unterstützen, neue Erkenntnisse über die Ursachen von Herzkrankheiten und Hirnschlag zu gewinnen. Forschungsprojekte mit dem Ziel fördern, neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zu entwickeln. Damit trägt sie dazu bei, dass sich die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten verbessert. Betroffenen und ihren Angehörigen umfassende Informationen über Krankheiten, Behandlung und Vorbeugung zur Verfügung stellen (Informationsbroschüren). Die Bevölkerung über wirksame Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Krankheiten aufklären und zu einem herzgesunden Lebensstil motivieren. Unsere Dienstleistungen für Sie als Gönnerin und Gönner: Beratung am Herztelefon durch unsere Fachärzte. Schriftliche Antwort auf Ihre Fragen in unserer Sprechstunde auf Persönlicher Gratis-HerzCheck (ab einem Gönnerbeitrag von CHF 60. jährlich). Magazin «Herz und Hirnschlag» (4 x jährlich). Einladungen zu Vortrags- und Informationsveranstaltungen. Ja, ich möchte spenden und werde Gönner! Ja, senden Sie mir bitte unverbindlich ein Probeexemplar des Gönnermagazins «Herz und Hirnschlag» zum Kennenlernen! Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Die Schweizerische Herzstiftung ist seit 1989 ZEWO-zertifiziert.

9 Zuerst wird eine kurze, dünnwandige Einführungsschleuse in die Arterie im Bereich der Leiste oder dem Handgelenk (seltener auch am Arm) platziert. Durch diesen Zugang wird der lange Einführungskatheter bis zum Abgang der Kranzarterien vorgeschoben. Ballonkatheter in der Einengung (Stenose) Führungskatheter Einführungsschleuse im Handgelenk oder in der Leiste Führungskatheter Ballonkatheter Führungsdraht Druckspritze für Ballonfüllung Abbildung 3: Zugang durch die Leistenarterie oder Handgelenkarterie 7

10 Ein feiner Führungsdraht wird durch den Engpass hindurch vorgeschoben. Der auf dem Katheter montierte leere Ballon wird über den Draht nachgeführt. An der Stelle der Einengung wird der Ballon mit Flüssigkeit aufgedehnt und der Engpass geweitet. Nach Entleerung wird der Ballonkatheter wieder zurück gezogen. Abbildung 4: Koronarangioplastie Welches sind die Risiken der Koronarangioplastie? In seltenen Fällen lässt sich die Verengung nicht durch einen Ballonkatheter beheben oder während der Behandlung kommt es zu einem Gefässverschluss, der einen Herzinfarkt auslösen kann. In diesem Fall muss unter Umständen sofort eine chirurgische Bypass- Operation ausgeführt werden. Ein solcher Noteingriff, der in weni- 8

11 ger als einem Prozent der Fälle erforderlich wird, ist mit einem höheren Risiko verbunden als eine geplante Herzoperation. Wie werden Sie auf die Koronarangioplastie vorbereitet? Vor dem Eingriff hat Ihr Arzt wahrscheinlich ein Elektrokardiogramm (EKG) und einen Belastungstest sowie verschiedene Blutuntersuchungen vorgenommen. Diese Befunde werden dem Spital übermittelt, das den Herzkathetereingriff durchführt, Ihnen mitgegeben oder erst dort erhoben. Mit Ihrem Arzt werden Sie besprechen, ob Sie gewisse Medikamente allenfalls absetzen müssen. Dies betrifft insbesondere Blutverdünner (Gerinnungshemmer bzw. Antikoagulanzien) wie Marcoumar, Sintrom, Eliquis, Lixiana, Pradaxa oder Xarelto. Die Einnahme von Aspirin, Plavix, Efient oder Brilique sollte nicht unterbrochen werden. Für einige dieser Medikamente gibt es auch Generikapräparate. Vergessen Sie nicht eine Liste Ihrer Medikamente mitzunehmen. Da Sie möglicherweise eine oder mehrere Nächte im Spital verbringen werden, bringen Sie mit Vorteil persönliche Sachen mit. Welches sind die Vorbereitungen im Spital? In der Regel erfolgt der Spitaleintritt am Tag des geplanten Eingriffs. Die Sie betreuende Pflegeperson wird Ihnen den Tagesablauf erklären und Ihren Blutdruck kontrollieren. Etwa 5 Stunden vor dem Eingriff sollten Sie nichts essen oder trinken, können jedoch Ihre Medikamente gemäss Absprache mit Ihrem Arzt mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Unter Umständen werden Sie aber bereits am Tag vor dem Eingriff ins Spital gehen müssen, damit die Voruntersuchungen überprüft und ergänzt werden können (Blutanalysen, Röntgenbilder, Elektrokardiogramm, Belastungstest). Orientieren Sie den Arzt auf jeden Fall über alle Krankheiten sowie frühere oder geplante Operationen. 9

12 Unmittelbar bevor Sie in den Herzkatheterraum gebracht werden, wird man Sie auffordern Ihre Blase zu entleeren, da während des Eingriffs Flüssigkeit zugeführt wird. Wasserlassen im Liegen während des Eingriffs ist zwar jederzeit möglich, aber etwas umständlich. Im Herzkatheterlabor liegen Sie auf einem Durchleuchtungstisch. Im Raum befinden sich das bewegliche Röntgengerät sowie die verschiedenen Bildschirme für Durchleuchtung, Blutdruck, EKG-Kurven und andere Messwerte. Normalerweise sind Sie während des Eingriffs bei vollem Bewusstsein. Auf Wunsch kann man Ihnen ein Medikament verabreichen, das Sie entspannt oder gar einschlafen lässt. Am Arm wird eine Infusion für die Gabe von Medikamenten angeschlossen. Die für den Eingriff geplante Einstichstelle in der Leiste oder am Arm wird desinfiziert, allenfalls nach einer lokalen Rasur, und Sie werden mit sterilen Tüchern abgedeckt. Der Arzt wird Ihnen zeigen, wie Sie Ihre Arme hinter den Kopf oder auf die Seite lagern können und Ihnen erklären, welche Bewegungen Sie während der Dauer des Eingriffs machen dürfen. Da die Apparaturen temperaturempfindlich sind, ist der Raum eher kühl. Sollte Ihnen kalt werden, können Sie ein warmes Tuch verlangen. Der Arzt ist auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Er wird Sie gegebenenfalls bitten, Medikamente einzunehmen bzw. Sprays einzuatmen, kurz Ihren Atem anzuhalten, um Ihr Herz besser sehen zu können oder zu husten, um Ihre Herzfrequenz zu erhöhen. Die Leistengegend oder der Armbereich werden lokal betäubt, damit die Einführung der Sonden schmerzlos ist. Danach wird der Katheter durch die grossen Gefässe herzwärts geschoben, ohne dass Sie dies spüren. Schliesslich wird ein Kontrastmittel eingespritzt, um die Gefässe auf dem Röntgenbildschirm sichtbar zu machen. 10

13 Der auf dem Ballonkatheter montierte, zusammengefaltete Stent wird über einen feinen Draht in die Verengung der Koronararterie vorgeschoben. Der Ballon wird mit Flüssigkeit aufgedehnt und der Stent gleichzeitig mit der Ausweitung des Engpasses in die Koronararterie implantiert. Nach Entleerung des Ballons werden Ballonkatheter und Draht entfernt. Die erfolgreiche Stenteinlage erlaubt den freien Durchfluss des Blutes. Abbildung 5: Stent (Metallstütze) In ein verengtes Koronargefäss wird ein röhrenförmiges Metallgitter (Stent) eingesetzt. Wie verläuft die Koronarangioplastie? Ein kleiner Ballon, der auf einer Länge von 1 bis 5 cm bis auf 2 bis 5 mm (Durchmesser der Koronararterie) aufgedehnt werden kann, liegt am vorderen Ende einer feinen Sonde, die in den Führungskatheter eingeschoben wird (Abbildung 3). Das Aufdehnen mit dem Ballon ruft manchmal vorübergehende Brustenge, Armoder Kieferschmerzen hervor, was Sie dem Arzt mitteilen müssen. Möglicherweise haben Sie solche Beschwerden schon einmal gehabt. Sie waren mit ein Grund für diese Behandlung. Merken Sie sich die Art dieser Beschwerden. Sollten Sie später wieder auftreten, können Sie ein Hinweis auf ein mit Ihrer Krankheit zusammenhängendes Problem sein. Falls Sie irgendwelche andere Beschwerden verspüren, sagen Sie dies ebenfalls dem Arzt oder 11

14 Einengungen (Stenosen) im Bereich des vorderen Astes der linken Kranzarterie und der rechten Kranzarterie. Heute werden wenn immer möglich beide inneren Brustwandarterien umgeleitet. 1. Rechte Kranzarterie 2. Vorderer Ast der linken Kranzarterie 3. Hinterer Ast der linken Kranzarterie 4. Rechte Armarterie 5. Linke Armarterie 6. Rechte Arteria mammaria interna (innere Brustwandarterie), als Bypass in die rechte Kranzarterie umgeleitet 7. Linke Arteria mammaria interna (innere Brustwandarterie), als Bypass in den vorderen Ast der linken Kranzarterie umgeleitet Abbildung 6a: Chirurgischer Bypass unter Verwendung von Brustwandarterien Einengungen (Stenosen) im Bereich der rechten Kranzarterie und des hinteren Astes der linken Kranzarterie. In diesem Fall wurden zwei Überbrückungen (Bypass) aus Venen angelegt, die dem Bein entnommen wurden. 1. Rechte Kranzarterie 2. Vorderer Ast der linken Kranzarterie 3. Hinterer Ast der linken Kranzarterie 4. Venen-Bypass zur rechten Kranzarterie 5. Venen-Bypass zum hinteren Ast der linken Kranzarterie 1 Abbildung 6b: Chirurgischer Bypass unter Verwendung von Venen 12

15 dem Pflegepersonal. Der mithilfe eines solchen Ballons eingesetzte Stent hält das Gefäss offen (Abbildung 5) und wird in den folgenden Wochen von einem feinen inneren Gewebehäutchen überwachsen. Nach Abschluss der Ballondilatation und Stenteinlage werden Katheter und Einführungsschläuchlein entfernt und der Gefässzugang in der Leiste oder am Handgelenk mittels Kompression oder Verschlusssystem abgedichtet, um Blutungen zu verhindern. Wegen des Stents und vor allem wegen der koronaren Herzkrankheit wird Ihnen dauerhaft eine spezielle Blutverdünnung meistens in Form von Blutplättchen-Aggregations-Hemmung (z.b. Aspirin, Plavix, Efient, Brilique oder eine Kombination solcher Medikamente) verordnet. Diese Behandlung soll eine gefässverstopfende Verklumpung der Blutplättchen verhindern. Spätere Anpassungen dieser Therapie sind üblich. Was geschieht nach der Koronarangioplastie? Nach dem ein bis zwei Stunden dauernden Eingriff werden Sie in Ihr Zimmer oder in eine Überwachungsstation gebracht. Man wird ein EKG schreiben und Ihnen unter Umständen Blut zur Kontrolle abnehmen. Ausserdem sollten Sie viel trinken, um das während des Eingriffs verabreichte Kontrastmittel über den Urin auszuscheiden. Sie können nun auch einen Imbiss zu sich nehmen. Wenn der Zugang über die Leiste erfolgte, werden Sie nach dem Eingriff einige Stunden flach liegen müssen, möglichst ohne den betroffenen Oberschenkel anzuziehen oder eine abrupte Bewegung zu machen. Wenn Sie husten, niesen oder im Bett wasserlösen müssen, sollten Sie gleichzeitig mit der Hand auf den Verband in der Leiste drücken. Das Pflegepersonal wird immer wieder Ihren Blutdruck und Ihren Puls kontrollieren und die Einstichstelle prüfen. Falls der Verband drückt, teilen Sie dies mit. Allfällige 13

16 Brust-, Arm- oder Beinschmerzen oder sonstiges Unwohlsein sollten Sie sofort melden. Unter Aufsicht können Sie beim Armzugang sofort und beim Beinzugang nach Entfernung des Druckverbandes oder der Druckklemme aufstehen. Normalerweise werden Sie spätestens am Tag nach der Koronarangioplastie das Spital verlassen können. Wie erfolgreich sind Koronarangioplastie und Stenteinlage? Die Erfolgsquote liegt heute bei weit über 90 Prozent. Wie kann ein gutes Resultat beibehalten werden? Nach einer erfolgreichen Koronarangioplastie wird Ihnen der Arzt bald erlauben, Ihren täglichen Aufgaben wieder nachzugehen. Er wird Ihnen erklären, welche Arzneimittel Sie einnehmen müssen. Aspirin, Plavix, Efient oder Brilique sollten auf keinen Fall ohne Rücksprache abgesetzt werden. Die Schweizerische Herzstiftung stellt Ärzten eine «Informationskarte zur Behandlung mit Blutplättchen-Aggregations-Hemmern» zur Abgabe an Patienten, die mit einem Stent behandelt wurden, zur Verfügung. Darin wird Ihre persönliche Medikation notiert und erklärt, weshalb die tägliche Einnahme der verordneten Medikamente für eine bestimmte Zeit so wichtig ist. Diese Karte sollten Sie unbedingt bei chirurgischen Eingriffen, bei Zahnarztbesuchen sowie bei Röntgen- oder endoskopischen Untersuchungen vorweisen. Nichtdringliche Operationen sollten erst nach Absprache mit dem behandelnden Kardiologen geplant werden. Rauchen, ungünstige Blutfettwerte (Cholesterin), Diabetes (Zuckerkrankheit), Bluthochdruck, Übergewicht, Bewegungsmangel, Stress und psychische Belastungen fördern die Fettablagerungen in Ihren Gefässen und sind für die Verstopfung der Koronararterien verantwortlich (Arteriosklerose). Ihr Arzt wird Ihnen deshalb ans Herz 14

17 legen, diese Risikofaktoren mit einem herzgesunden Lebensstil und einer allfälligen Behandlung anzugehen. Wir danken der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie und der Schweizerischen Gesellschaft für Herz- und thorakale Gefässchirurgie für die fachliche und redaktionelle Mitarbeit. WISSEN VERSTEHEN BESSER LEBEN Diese Firmen sind Partner der Plattform «Wissen Verstehen Besser leben» der Schweizerischen Herzstiftung. Gemeinsam engagieren wir uns für eine umfassende und verständliche Patienteninformation sowie die Förderung der Patientenkompetenz. 15

18 Diese Broschüre wird Ihnen von der Schweizerischen Herzstiftung überreicht. Wir informieren Patienten und Interessierte umfassend und objektiv über Behandlung und Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Hirnschlag. Darüber hinaus unterstützen wir viel versprechende Forschungsprojekte in diesen Bereichen. Für beide Aufgaben werden Jahr für Jahr hohe Geldsummen benötigt. Mit einer Spende helfen Sie uns, diese Tätigkeiten im Dienste der Betroffenen und der Bevölkerung fortzuführen. Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen herzlich. Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Schweizerische Herzstiftung Dufourstrasse 30 Postfach Bern 14 Telefon Telefax Spendenkonto PK IBAN CH Beratung am Herztelefon durch unsere Fachärzte jeden Mittwoch von 17 bis 19 Uhr Schriftliche Antwort auf Ihre Fragen in unserer Sprechstunde auf oder per Brief Die Schweizerische Herzstiftung ist seit 1989 ZEWO-zertifiziert. Das Gütesiegel steht für: zweckbestimmten, wirtschaftlichen und wirksamen Einsatz Ihrer Spende transparente Information und aussagekräftige Rechnungslegung unabhängige und zweckmässige Kontrollstrukturen aufrichtige Kommunikation und faire Mittelbeschaffung Schweizerische Herzstiftung, September 2017 (Illustrationen: N. Stadelmann)

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