Hofübergabe eine Herausforderung für die übernehmende und die abtretende Generation

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1 Hofübergabe eine Herausforderung für die übernehmende und die abtretende Generation Datum und Ort Dienstag und Mittwoch, 8. und 9. September 2015 Antoniushaus Mattli CH-6443 Morschach +41 (0) Adressaten Beratungs- und Lehrkräfte aus allen Bereichen der Landwirtschaft und der bäuerlichen Hauswirtschaft, Mitarbeitende von Agrotreuhandstellen und landwirtschaftlichen Kreditkassen, Vertreter und Vertreterinnen von landw. Verbänden, weitere Interessierte. Kontext Eine Hofübergabe ist mehr als ein simpler Eigentümerwechsel: In den allermeisten Fällen geht der Betrieb im Rahmen eines Familienprojekts an die nächste Generation weiter. Eltern, Übernehmerfamilie und Miterben müssen sich über die neuen Eigentums-, Arbeitsund Wohnverhältnisse einigen und auch den Übergangsprozess regeln. Das hat finanzielle, rechtliche, organisatorische, arbeitswirtschaftliche und versicherungstechnische Folgen. Die Hofübergabe hat aber auch eine emotionale Seite: Mut die Verantwortung zu übernehmen, loslassen und vertrauen können, Respekt vor der geleisteten Arbeit wie auch vor den zukünftigen Aufgaben sind gefragt. Etwas anders sieht die Situation aus, wenn ein Landwirtschaftsgewerbe ausserhalb der Familie weitergegeben wird oder wenn der Generationenwechsel innerhalb einer überbetrieblichen Kooperationsgemeinschaft erfolgt. Auch hier stehen sowohl sachliche wie emotionale Herausforderungen an allerdings unter etwas anderen Rahmenbedingungen. Eine kompetente Beratung zielt darauf ab, der Übernehmerfamilie eine erfolgreiche Zukunft auf dem Familienbetrieb zu ermöglichen und gleichzeitig der abtretenden Generation einen lebenswerten Ruhestand zu sichern. Damit sowohl Berufseinsteigende wie auch Beratungspersonen mit mehr Erfahrung profitieren können, bieten wir am ersten Kurstag einen Überblick zu den Grundlagen für Neueinsteiger und am zweiten Kurstag Vertiefungsthemen für gestandene Beratungskräfte. Die beiden Kurstage können je nach Bedarf als ganzes Paket oder auch einzeln besucht werden. Ziele Die Teilnehmenden haben einen praxisnahen Überblick über die wichtigsten Schritte im Hofübergabeprozess gewonnen; erhielten mit Referaten und Unterlagen die rechtlichen und vertraglichen Grundlagen dazu vorgestellt; vertieften ihre Kenntnisse zu den Themen ausserfamiliäre Betriebsübergabe und Ansprüche der abtretenden Bäuerin und der Partnerin des Übernehmers ; verbesserten ihr Verständnis der Rollenund Interessenkonflikte aller Personen, die an einer Hofübergabe beteiligt sind; konnten untereinander Erfahrungen, Tipps und Tricks zu Fachthemen austauschen.

2 Inhalte Kursteil 1 Grundlagen Für Einsteiger und zum Auffrischen bietet der erste Kurstag eine Übersicht zu den rechtlichen, betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und sozialen Aspekten einer Hofübergabe. Mit Fachreferaten und durch Übungen rekapitulieren die Teilnehmenden anhand von Fallbeispielen die wichtigsten Schritte des Generationenwechsels in der Landwirtschaft. Kursteil 2 Vertiefung Der zweite Kurstag richtet sich in erster Linie an erfahrene Beratungskräfte: Einige Spezialfragen der Hofübergabe werden von Fachleuten mit Fallbeispielen vorgestellt und im Detail beantwortet. Diskussionen und Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden sollen ebenfalls Raum und Zeit erhalten. Methoden Fachreferate Übungsbeispiele Diskussionsrunden Erfahrungsaustausch Kursleitung Ueli Straub Gruppe Betrieb, Familie, Diversifizierung AGRIDEA, Eschikon 28, CH-8315 Lindau +41 (0) ueli.straub@agridea.ch Referenten/Referentinnen Gregor Albisser Gruppe Betrieb, Familie, Diversifizierung AGRIDEA, Eschikon 28, CH-8315 Lindau +41 (0) gregor.albisser@agridea.ch Séverine Curiger Vereinigung zum Schutz kleiner und mittlerer Bauern VKMB Monbijoustrasse 31, CH-3001 Bern s.curiger@kleinbauern.ch Martin Goldenberger martin.goldenberger@agriexpert.ch Yvonne Gut yvonne.gut@agriexpert.ch Beat Ineichen Landw. Kreditkasse des Kantons LU Centralstr. 33, 6210 Luzern beat.ineichen@kreditkasse.ch August Köpfli august.koepfli@agriexpert.ch Cornel Rimle Landwirt, Paar- und Generationenberater (Coach BSO, Paarberatung IBP) Im Agen, CH-9312 Häggenschwil cornel.rimle@bluewin.ch Martin Würsch martin.wuersch@agriexpert.ch Übernehmende und abtretende Bäuerin (angefragt) Walter Appert (angefragt) Ing. agr. ETH und lic. iur. HSG Landwirtschaftliches Zentrum SG Rheinhofstrasse 11, CH-9465 Salez walter.appert@lzsg.ch Stefan Binder Agrisano Stiftung stefan.binder@agrisano.ch

3 Programm Dienstag, 8. September Eintreffen, Kaffee und Gipfeli Begrüssung und Einleitung U. Straub Rechtliche Grundlagen der Hofübergabe Bodenrecht: Geltungsbereich, Grundstücke oder Gewerbe, lebzeitige Übergabe oder Erbfall, Ertragswertprinzip, private und öffentlich-rechtliche Auflagen usw. Sicherungsmassnahmen: Gewinnanspruchsrecht, Kaufs- und Rückkaufsrecht, Vorkaufsrecht usw. Erbrecht: Gesetzliche und eingesetzte Erben, Pflichtteile, freie Quote, Erbvertrag, Testament usw Bewertung der Betriebsbestandteile Inventar und Vorräte Liegenschaft: Bauten und Grundstücke Produktionsrechte und Lieferverträge Nebenbetriebe und gewerbe Hilfsmittel für die Bewertung Mittagessen Lebensqualität oder Betriebserhalt als oberstes Ziel? Lebensziele der abtretenden und übernehmenden Generation Das gemeinsame Leben und Arbeiten einrichten Checkliste für den Hofübergabeprozess Welche Unterstützung kann die Beratung bieten? Wohnlösung für die abtretende Generation Grundlagen: Rechte, Pflichten, Grundbuch Abgeltungsvarianten Nebenkosten, Nebenräume Auflösung der verschiedenen Wohnverhältnisse Pause Finanzierung der Hofübergabe Grundsätze Eigenfinanzierung Fremdfinanzierung Grenzfälle und Entscheidungskriterien Versicherungsaspekte Wichtigste Grundsätze Sozialversicherungen und Vorsorge Übergang der Versicherungen Verträge für die Hofübergabe Vertragserarbeitung, Vorlagen Privatrechtliche Aspekte Beurkundung und Grundbucheintrag Schluss erster Kurstag und Zimmerbezug Gemeinsames Nachtessen W. Appert M. Goldenberger C. Rimle M. Goldenberger B. Ineichen S. Binder W. Appert

4 Programm Mittwoch, 9. September Start in den 2. Kurstag U. Straub Spezialfälle Bauland wie handhaben bei der Übergabe? Betrieb auf dem freien Markt erworben wie weitergeben? Investitionen kurz vor der Übergabe wie anrechnen? Pause Ankunft der Teilnehmenden, die nur den zweiten Kurstag besuchen M. Goldenberger Begrüssung und Start in den 2. Kursteil U. Straub Vertiefungsthema 1: Ausserfamiliäre Betriebsübergabe Fakten zur Aufgabe von Familienbetrieben Was wir statistisch wissen Gründe für die Aufgabe des Familienbetriebs Emotionale Herausforderungen bei der Hofaufgabe Keine familieneigene Nachfolge: Wie geht s weiter? Optionen die zur Wahl stehen: Land parzellenweise verpachten Land parzellenweise verkaufen Gewerbe als Ganzes verpachten Gewerbe als Ganzes verkaufen Kaffeepause Wie findet sich die geeignete Nachfolge? Entscheidung und Suche früh genug einleiten Emotionale Bewältigung der Betriebsaufgabe Vorgehen und Unterstützungsangebote Hofübergabe in Kooperationen: Stolpersteine und Tipps Generationenwechsel in Kooperationen warum so schwierig? Wie kann dieser Change-Prozess unterstützt werden? Mittagessen U. Straub A. Köpfli S. Curiger C. Rimle Vertiefungsthema 2: Ansprüche und Rollen der Frauen U. Straub Herausforderungen für die junge Bäuerin Erb- und Eheverträge, Eigentumsverhältnisse Familienmitarbeit, Angestellte oder Selbständigkeit? Regelungen für den Todesfall eines Ehegatten Ansprüche und Lösungen für die abtretende Bäuerin Ansprüche aus gemeinsamer Betriebsführung mit Ehemann AHV und EL, BVG und 3. Säule Pause Budget, Einkünfte und Kosten nach Betriebsübergabe Y. Gut und Jungbäuerin M. Würsch und abtretende Bäuerin Hofübergabe und AGRIDEA-Tool Strategische Planung G. Albisser Infos zur laufenden Revision der Schätzungsanleitung M. Goldenberger Kursevaluation und Verabschiedung U. Straub Schluss der Tagung

5 Zufahrt zum Kursort Antoniushaus Mattli, CH-6443 Morschach: Anreise mit dem ÖV SBB-Gotthardlinie bis Bahnhof Brunnen. Mit Bus vom Bahnhof Brunnen bis Morschach (7 Minuten). Haltestelle Swiss Holiday Park/Mattli In Morschach an der ersten Haltestelle Swiss Holiday Park/Mattli aussteigen (Halt auf Verlangen). Von der Bushaltestelle ein paar Meter in Fahrtrichtung zurückgehen und dann dem Wegweiser Antoniushaus folgen: Nach 5 Min. Fussmarsch auf befestigter Quartierstrasse (siehe nebenstehenden Plan) erreicht man das Antoniushaus am Ende des Strässchens. Mattli Anreise mit dem Auto (60 Minuten ab Zürich, 30 Minuten ab Luzern) Autobahn A4 Zürich-Zug-Gotthard Autobahnende nach Möslitunnel/Umfahrung Brunnen SZ 1 km nach Autobahnende Abzweigung links nach Morschach nehmen. Eingangs Morschach dem Wegweiser Antoniushaus nach Rechts folgen. Quartierstrasse endet beim Antoniushaus Mattli; Parkplätze vorhanden.

6 Kurspauschalen Tarifcode Kategorie für 1 Tag: für 2 Tage: 1 Kantonale Beratungs- und Lehrkräfte, Mitarbeitende von AGRIDEA-Mitgliederorganisationen (inkl. SATV/ SLTV-Firmen und SVU/ASEP-Einzelmitglieder) und BLW inkl. Agroscope; Bäuerinnen und Bauern CHF 250. CHF Übrige Teilnehmende CHF 370. CHF Nachtessen und Übernachtung im Einzelzimmer mit Dusche/WC inkl. Frühstück - Nachtessen und Übernachtung im Einzelzimmer mit fliessend Wasser (Dusche/WC gemeinsam) inkl. Frühstück Die Anzahl Zimmer ist beschränkt CHF CHF 80.- Inbegriffen in diesen Kurspauschalen sind die Tagesspesen von CHF 70.- (wie Mittagessenessen, Kaffee, Kursraum, Mineral). Nicht inbegriffen in der Kurspauschale wie auch im Preis für das Nachtessen/Übernachtung ist der Konsum von alkoholischen Getränken. Die Rechnung für Kurspauschale und Übernachtungskosten erhalten Sie nach dem Kurs. Abmeldung vor einem Kurs: Abmeldung ohne Kostenfolge ist möglich bis und mit Mittwoch, 02. September Nachher verrechnen wir Ihnen eine Gebühr von CHF für entstandene Unkosten. Anmeldung: bis spätestens 28. August 2015 per Post: Mit nachfolgendem Anmeldetalon an die AGRIDEA, Kurse, CH-8315 Lindau per Fax: Anmeldetalon an die AGRIDEA (Fax: +41 (0) ) Internet: Anmeldung für den Kurs Hofübergabe vom 08. und 09. September 2015 Name: Vorname: Adresse: PLZ/Ort: Kanton: Dienststelle: Tel: Mein Tarifcode gemäss obenstehender Definition Teilnahme inkl. Mittagessen Nachtessen und Übernachtung inkl. Frühstück Nachtessen, Übernachtung im EZ mit Dusche/WC Nachtessen, Übernachtung im EZ mit fliessend Wasser (Dusche/WC gemeinsam) Ich wünsche die Mahlzeiten vegetarisch Ich akzeptiere die Weitergabe meiner Kontaktdaten an andere Kursteilnehmer

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