Spezifikation zur Umsetzung der Wechselverordnung

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1 Spezifikatin zur Umsetzung der Wechselverrdnung gemäß Wechselverrdnung 2014 und des elektrnischen Kündigungsprzesses /168

2 Versin ersetzte Versin Ausgabedatum Dkumentname Ersteller Verteiler Beteiligt: Lieferanten und Netzbetreiber Strm, Versrger und Netzbetreiber Gas, ee, FGW, ECA, TAH, APCS, AGCS und A&B, usw. Alle in Österreich, beim BKO registrierten Lieferanten, Versrger, Netzbetreiber und BGVs Status Abgestimmt und Freigegeben Gültig ab bis: Sfrt Nächste Versin Änderungskntrlle Versin Datum Ausführende Stelle Bemerkungen / Änderungsbeschreibung BKO Anpassung gemäß OE Meeting BKO Überarbeitung Sequenzdiagramm Frmelle Änderungen, Krrekturen BKO Überarbeitung gemäß Rückmeldungen IT-Anbieter BKO Überarbeitung gemäß IT-Anbieter Meeting ( ) BKO Überarbeitung nach ersten Entwicklungskenntnissen BKO Finalisierung nach ECA Termin BKO Redaktinelle Anpassung BKO Versin für ECA Check BKO Überarbeitung gemäß OE Meeting BKO Überarbeitung gemäß Wrkshp BKO Überarbeitung gemäß Wrkshp BKO Überarbeitung VO NEU BKO Überarbeitung VO NEU nach Rückmeldung OE 1.5 NIE BKO Redaktinelle Anpassungen BKO Final BKO Überarbeitung gemäß Branchenvrschlägen BKO Überarbeitung BKO Anmerkungen zu Przessdefinitinen aufgenmmen BKO Details des Sftwarelieferanten hinzugefügt BKO TAH Gas Marktmdell. Technische Anfrderung Wechselplattfrm Kleine Änderungen basierend auf Rückmeldungen zur knslidierten Versin TAH Kleine redaktinelle Änderungen 2/168

3 TAH TAH Knslidierung vn Rückmeldungen und Überarbeitung nach den Wrkshps am und Weitere Krrekturen, Versand zur Stellungnahme an Österreichs Energie TAH Überarbeitung durch TAH nach weiteren Wrkshps ECA Überarbeitung durch E-Cntrl TAH Knslidierung nach Wrkshps vm und , Vermeidung vn Redundanzen, Ergänzung weiterer Ergebnisse ECA, TAH Feedback ECA, Krrekturen TAH TAH Ergänzung um Kmprmissvrschlag der E-Cntrl für den Lieferantenwechselprzess Huber (TAH) Kleinere redaktinelle Änderungen ECA Überarbeitung Kwarik (TAH) Überarbeitung; Ergänzung der Snderprzesse ECA Überarbeitung durch E-Cntrl G. Kwarik (TAH) Erstentwurf Dkumentenverweise Titel Teil Ersteller Versin/Datum Neugestaltung des Lieferantenwechselprzesses swie der Snderprzesse (Neuanmeldung & Abmeldung) Knzept der E-Cntrl E-Cntrl Wechselverrdnung 2014 E-Cntrl Snstige Marktregeln Strm Kapitel 5 E-Cntrl V3.6 Snstige Marktregeln Gas Kapitel 7 E-Cntrl V4.1 Anhang zur Wechselverrdnung 2014 Gesamt Cntrl Erläuterungen zur Wechselverrdnung 2014 Gesamt Cntrl Elektrizitätswirtschaftsgesetzes (ElWOG 2010) Insb. 76 Nvelle 2013 Gaswirtschaftsgesetzes (GWG 2011) Insb. 123 Nvelle /168

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5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 5 Einleitung Zweck des Dkuments Umsetzung Spezifikatin...12 Überblick Allgemeines Akteure Przesse und Verfahren...14 Technische und qualitative Anfrderungen an die Wechselplattfrm Datenübertragung Datenzugriffe Verfügbarkeit Benutzer Kleine Marktteilnehmer Datenschnittstellen Aufbau einer Nachricht Beschreibung Nachrichtenkpf (Steuerungsdatensatz) Beschreibung des Cntainer mit persnenbezgenen Daten...20 Przessbeschreibungen Vllmachten innerhalb der Przesse Verfahren Lieferantenwechsel [LIEF] Überblick über die (wesentlichen) Przesse bzw. Przessschritte und deren maximale Bearbeitungsdauer (=Fristen) im Lieferantenwechsel-Verfahren: Zählpunkt- und Endverbraucheridentifikatin beim Netzbetreiber [ZPID] Przess Bindungs- und Kündigungsfristenabfrage beim aktuellen Lieferanten [BINKUN] Przess Wechsel im eigentlichen Sinn [WIES] Przess Elektrnische Kündigung [KUEND] Anmeldeverfahren Przess Anlagenabfrage [ANL] Verfahren Neuanmeldung [ANM] Przess Belieferungswunsch bei NB anstßen [BELNB] Verfahren Abmeldung [ABM] Eckdaten Verfahrensablauf /168

6 Verfahrensschritte Weitere Verfahrensdetails Przess Beendigung des Energieliefervertrages aus anderen Gründen vrmals Meldung über Vertragslsen Zustand [VZ] Eckdaten Przessablauf Przessschritte Weitere Przessdetails Przess Strnierung [STO] Eckdaten Przessablauf Przessschritte Weitere Przessdetails Przess Zählerstandsübermittlung Lieferant [ZUEM] Eckdaten Przessablauf Przessschritte Weitere Przessdetails Przess Vllmachtsübermittlung [VOL] Eckdaten Przessablauf Przessschritte Przessdetails Przess Anlagen ID ziehen [IDZ] Eckdaten Przessablauf Przessschritte Weitere Przessdetails Przess Nachrichtenübermittlung [NUE] Eckdaten Przessablauf Przessschritte Weitere Przessdetails Przess Vllmachtsprüfung [VP] Eckdaten Przessablauf Przessschritte Datenabgleichsprzess /168

7 1.25 Przessuale Änderungen / Klarstellungen aggregiert gültig ab Versin Empfehlungen seitens Marktteilnehmern Przessüberschneidungen Datenübertragung und Datenfrmate Aufbau einer Nachricht Stammdatensuche Nachrichtensequenz Validierungen am ENERGYlink Errr Handling ENERGYlink Manueller Retry Zielsystem manuell OFFLINE Nachrichtenwiederhlungen (Retries) Validierung einer Nachricht Fehlerbehandlung und Quittierung Sicherheit Sicherheitsebenen Vertraulichkeit Integrität Verfügbarkeit Authentizität Beispiel für eine sichere Nachrichtenübermittlung Abkürzungen Przessdarstellung - Legende Anhang A1.0 Datendefinitin V Anhang A2.0 [LIEF] Lieferantenwechsel / Versrgerwechsel V Anhang A2.1 [BINKUN] Bindungs- und Kündigungsfristenabfrage beim aktuellen Lieferanten V Anhang A2.2 [ZPID] Zählpunkt- und Endverbraucheridentifikatin beim Netzbetreiber V Anhang A2.3 [WIES] Eigentlicher Wechsel V Anhang A2.4 [KUEND] Kündigung V Anhang A2.5 [ANL] Anlagenabfrage V Anhang A2.6 [ANM] Neuanmeldung V Anhang A2.7 [BELNB] Belieferungswunsch bei Netzbetreiber anstßen V Anhang A2.8 [ABM] Abmeldung V Anhang A2.9 [VZ] Beendigung des Energieliefervertrages der Netznutzungsvertrages aus anderen Gründen V Anhang A2.10 [STO] Strnierung V /168

8 Anhang A2.11 [VOL] Vllmachtsübermittlung V Anhang A2.12 [IDZ] Anlagen ID ziehen V Anhang A2.13 [NUE] Nachrichtenübermittlung V Anhang A2.14 [VP] Vllmachtsprüfung V Anhang A2.15 [ZUEM] Zählerstandsübermittlung V Anhang A2.16 Arten der frmfreien Vllmacht Inhaltsverzeichnis... 4 Einleitung Zweck des Dkuments Umsetzung Spezifikatin... 8 Überblick Allgemeines Akteure Przesse und Verfahren...10 Technische und qualitative Anfrderungen an die Wechselplattfrm Datenübertragung Datenzugriffe Verfügbarkeit Benutzer Kleine Marktteilnehmer Datenschnittstellen Aufbau einer Nachricht Beschreibung Nachrichtenkpf (Steuerungsdatensatz) Beschreibung des Cntainer mit persnenbezgenen Daten...17 Przessbeschreibungen Vllmachten innerhalb der Przesse Verfahren Lieferantenwechsel [LIEF] Überblick über die (wesentlichen) Przesse bzw. Przessschritte und deren maximale Bearbeitungsdauer (=Fristen) im Lieferantenwechsel-Verfahren: Zählpunkt- und Endverbraucheridentifikatin beim Netzbetreiber [ZPID] Przess Bindungs- und Kündigungsfristenabfrage beim aktuellen Lieferanten [BINKUN] Przess Wechsel im eigentlichen Sinn [WIES] Przess Elektrnische Kündigung [KUEND] Anmeldeverfahren Przess Anlagenabfrage [ANL] Verfahren Neuanmeldung [ANM] Przess Belieferungswunsch bei NB anstßen [BELNB] Verfahren Abmeldung [ABM]...52 Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... 8/168

9 Eckdaten Verfahrensablauf Verfahrensschritte Weitere Verfahrensdetails Przess Beendigung des Energieliefervertrages aus anderen Gründen vrmals Meldung über Vertragslsen Zustand [VZ] Eckdaten Przessablauf Przessschritte Weitere Przessdetails Przess Strnierung [STO] Eckdaten Przessablauf Przessschritte Weitere Przessdetails Przess Zählerstandsübermittlung Lieferant [ZUEM] Eckdaten Przessablauf Przessschritte Weitere Przessdetails Przess Vllmachtsübermittlung [VOL] Eckdaten Przessablauf Przessschritte Przessdetails Przess Anlagen ID ziehen [IDZ] Eckdaten Przessablauf Przessschritte Weitere Przessdetails Przess Nachrichtenübermittlung [NUE] Eckdaten Przessablauf Przessschritte Weitere Przessdetails Przess Vllmachtsprüfung [VP] Eckdaten Przessablauf...52 Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... 9/168

10 Przessschritte Datenabgleichsprzess Przessuale Änderungen / Klarstellungen aggregiert gültig ab Versin Empfehlungen seitens Marktteilnehmern...52 Przessüberschneidungen Datenübertragung und Datenfrmate Aufbau einer Nachricht Stammdatensuche Nachrichtensequenz Validierungen am ENERGYlink Errr Handling ENERGYlink Manueller Retry Zielsystem manuell OFFLINE Nachrichtenwiederhlungen (Retries) Validierung einer Nachricht Fehlerbehandlung und Quittierung Sicherheit Sicherheitsebenen Vertraulichkeit Integrität Verfügbarkeit Authentizität Beispiel für eine sichere Nachrichtenübermittlung Abkürzungen Przessdarstellung - Legende...52 Anhang A1.0 Datendefinitin V Anhang A2.0 [LIEF] Lieferantenwechsel / Versrgerwechsel V Anhang A2.1 [BINKUN] Bindungs- und Kündigungsfristenabfrage beim aktuellen Lieferanten V Anhang A2.2 [ZPID] Zählpunkt- und Endverbraucheridentifikatin beim Netzbetreiber V Anhang A2.3 [WIES] Eigentlicher Wechsel V Anhang A2.4 [KUEND] Kündigung V Anhang A2.5 [ANL] Anlagenabfrage V Anhang A2.6 [ANM] Neuanmeldung V Anhang A2.7 [BELNB] Belieferungswunsch bei Netzbetreiber anstßen V Anhang A2.8 [ABM] Abmeldung V Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert... Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart 10/168

11 Anhang A2.9 [VZ] Beendigung des Energieliefervertrages der Netznutzungsvertrages aus anderen Gründen V Anhang A2.10 [STO] Strnierung V Anhang A2.11 [VOL] Vllmachtsübermittlung V Anhang A2.12 [IDZ] Anlagen ID ziehen V Anhang A2.13 [NUE] Nachrichtenübermittlung V Anhang A2.14 [VP] Vllmachtsprüfung V Anhang A2.15 [ZUEM] Zählerstandsübermittlung V Anhang A2.16 Arten der frmfreien Vllmacht Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart Frmatiert: Absatz-Standardschriftart 11/168

12 Einleitung 1.1 Zweck des Dkuments Das vrliegende Dkument und die zugehörigen Anhänge beschreiben die erfrderlichen funktinalen, technischen und qualitativen Anfrderungen für die Umsetzung der österreichischen Wechselverrdnung an die elektrnische Kmmunikatinsplattfrm (im Weiteren als ENERGYlink, Wechselplattfrm, WP der auch ewp bezeichnet) und an die angebundenen Marktteilnehmersystem der Netzbetreiber und Lieferanten/Versrger für den Wechsel des Strmlieferanten der Gasversrger, die Neuanmeldung, Abmeldung swie anderer damit im Zusammenhang stehender Przesse. Diese Przesse werden in einer möglichst umfassenden Weise beschrieben, s dass die Gesamtabläufe nachvllziehbar sind. Gesetzliche Basis für diese Przessbeschreibung ist 76 des Elektrizitätswirtschaftsgesetzes (ElWOG 2010), swie 123 des Gaswirtschaftsgesetzes (GWG 2011). Ausgangspunkt für die Przesserarbeitung war ursprünglich das Knzept der E-Cntrl zur Neugestaltung des Lieferantenwechselprzesses swie der Snderprzesse (Neuanmeldung & Abmeldung) in der Fassung vm 11. Oktber Mit der Nvellierung des ElWOG 2010 und GWG 2011 im Jahr 2013 und der erflgten Überarbeitung der Wechselverrdnung durch E-Cntrl (ausgegeben am ) beinhaltet diese Spezifikatin alle Erfrdernisse für die aktuelle Umsetzung der gesetzlichen Grundlagen. 1.2 Umsetzung Spezifikatin Die Änderungen der Spezifikatin ab der Versin 1.6 sind vllumfänglich bis umzusetzen und gelten ab diesem Zeitpunkt. Eine Teilumsetzung des Belieferungswunsches ist bis 3.Nvember 2014 durchzuführen. Dies hat jedch keine Auswirkungen auf die flgende Spezifikatin. Die Teilumsetzung beinhaltet die Berücksichtigung der in der Verrdnung vrgesehenen Verpflichtung zur Übermittlung eines Belieferungswunsches des Netzbetreibers an den Lieferanten, sfern der Kunde dies dem Netzbetreiber kmmuniziert. Der Lieferant hat nach Erhalt des Belieferungswunsches 8 Arbeitstage Zeit diesen mittels einer Anmeldung zu bestätigen. Diese Frist kann sich im Ausnahmefall reduzieren. Bis zur Vllumsetzung im Juni 2015 gilt das Übermittlungsdatum des Belieferungswunsches als Kenntnisnahme-Datum beim Lieferanten und smit Start der achttägigen Arbeitstagefrist. Eine Reduzierung dieser 8 AT Frist ist daher nicht vr 1.Juni 2015 möglich. Der Übergang zum erflgt mittels einem parallelen Betrieb der Przesse bzw. der Übertragungen und den Frmaten für 60 Tage. Przesse, welche vr dem gestartet wurden, sind laut der alten Przessbeschreibung zu beenden z.b. Wechsel welche am gestartet werden. Für alle Przesse welche ab dem gestartet werden, ist der neue Przess bzw. das Frmat zu verwenden. 12/168

13 Überblick 1.3 Allgemeines Der ENERGYlink dient zur Kmmunikatin zwischen verschiedenen berechtigten Marktteilnehmern. Unter Berücksichtigung des derzeitigen Standes der Technik wird bestmöglich sichergestellt, dass die gesendeten Daten nur durch den jeweiligen Adressaten im Klartext gelesen werden können, insbesndere ist keine Dateneinsicht in persnenbezgene Daten durch die Wechselplattfrm bzw. deren Betreiber selbst möglich, sfern es nicht ausdrücklich anders dargestellt wird. Die für die gesicherte Übertragung swie die für das Reprting und Mnitring erfrderlichen Steuerungsdaten sind der Wechselplattfrm zugänglich, um den Betrieb zu ermöglichen. Für die Marktteilnehmer aus dem Bereich Strm und dem Bereich Gas gelten, wenn nicht explizit anders dargestellt, die gleichen Przessabläufe. Diese gelten swhl für Endverbraucher als auch Einspeiser. Virtuelle Zählpunkte sind im Rahmen der Przessabläufe gleich zu behandeln wie reale Zählpunkte. Die beschriebene elektrnische Kmmunikatinsplattfrm wird vn den Verrechnungsstellen implementiert und betrieben. Die Marktteilnehmer haben die definierten Przesse mithilfe der standardisierten Schnittstellen in ihren Systemen einheitlich zu implementieren. Die in dem Anhang zu den Verrdnungen definierten Höchstfristen für die Bearbeitung vn Datensätzen unterliegt einer spezifischen Definitin: Langt ein Datensatz beim Empfänger an Arbeitstagen zwischen einer Zeit vn 9 bis 17 Uhr ein, beginnt der Fristenlauf mit dem Zeitpunkt des Einlangen des Datensatzes und endet am entsprechenden Arbeitstag nach Ablauf der Frist. Sllte dieser Datensatz außerhalb dieser Zeit einlangen, beginnt der Fristenlauf um 9 Uhr des nächst flgenden Arbeitstages. Der Fristenlauf selbst erflgt, unbeschadet der vrgesehenen Regelung für seinen Beginn, an Arbeitstagen vn 0:00 Uhr bis 24 Uhr. An Wchenenden und Feiertagen wird der Fristenlauf unterbrchen. (Text laut Anhang zur Wechselverrdnung 2014) Die flgende Tabelle sll den Fristenlauf anhand vn Beispielen veranschaulichen: Empfang der Daten Frist Beginn Fristenlauf Ende Fristenlauf Mntag 11:00 24h Mntag 11:00 Dienstag 11:00 Freitag 15:00 24h Freitag 15:00 Mntag 15:00 Dienstag 20:00 24h Mittwch 09:00 Dnnerstag 09:00 Freitag 17:10 48h Mntag 09:00 Mittwch 09:00 Mittwch 04:00 24h Mittwch 09:00 Dnnerstag 09: Akteure Flgende Akteure nehmen an der Kmmunikatin über die Wechselplattfrm teil: 13/168

14 Lieferant Neu LN Der Strmlieferant bzw. Gasversrger, zu dem der Kunde wechseln will der der Strmlieferant bzw. Gasversrger der den Kunden zukünftig beliefern sll. Netzbetreiber NB Der Netzbetreiber, in dessen Netz sich die Anlage (der auch mehrere Anlagen) des Kunden befindet. Lieferant Aktuell LA Der Strmlieferant der Gasversrger, der den Kunden bis zum Wechsel beliefert und mit dem zum Zeitpunkt der Einleitung des Wechsels ein aufrechtes Vertragsverhältnis besteht. Der Strmlieferant der Gasversrger, der den Kunden bis zur Abmeldung beliefert. Verteilergebietsmanager ENERGYlink, Wechselplattfrm, BKO VGM ENERGYlink Der Verteilergebietsmanager im Gas, welcher die Netzzugangsprüfungen definierter Zählpunkte durchführt und über den Abschluss der Anmeldung und des Wechsel gemäß den gültigen allgemeinen Bedingungen des Verteilergebietsmanagers zu infrmieren ist. Sämtliche Kmmunikatin wird ausschließlich über diese elektrnische Plattfrm abgewickelt. Sfern einzelne Przesse nicht zwingend über die Wechselplattfrm abzuwickeln sind, können für diese alternative Übertragungswege gewählt werden. Flgenden Akteuren wird gemäß ElWOG 2010 und GWG 2011 der Zugang zum ENERGYlink zur Verfügung gestellt. BGV BGV Bilanzgruppenverantwrtliche 1.5 Przesse und Verfahren Vrbemerkung: die Wechselverrdnung 2014 benennt die Verfahren Lieferantenwechsel bzw. Versrgerwechsel, Neuanmeldung und Abmeldung. Das Verfahren Lieferantenwechsel bzw. Versrgerwechsel beinhaltet die Verfahrensschritte Zählpunkt- und Endverbraucheridentifikatin swie die Bindungs- und Kündigungsfristenabfrage und den eigentlichen Wechsel. Alle weiteren Abläufe, Przesse und Verfahren werden als Przesse bezeichnet. Zur übersichtlicheren Darstellung werden in weiterer Flge auch die Verfahren und Verfahrensschritte als Przesse bezeichnet sfern nicht Explizit auf diese Besnderheit hingewiesen werden muss. Flgende Przesse und Verfahren werden über den ENERGYlink abgewickelt: Przess Zählpunktidentifikatin Bindungs- und Kündigungsfristenabfrage Beschreibung Ein dem eigentlichen Wechsel vrgelagerter ptinaler Przess, der durch den Lieferant Neu eingeleitet werden kann und der der eindeutigen Identifizierung des wechselwilligen Kunden dient. Ein dem eigentlichen Wechsel vrgelagerter ptinaler Przess, der durch den Lieferanten Neu ausgelöst werden kann und das Nichtbestehen vn Binde- bzw. das Bestehen vn Kündigungsfristen überprüft. 14/168

15 Übermittlung einer Vllmacht Der eigentliche Wechsel Neuanmeldung Abmeldung Kündigung (ptinal) Anlagenabfrage Belieferungswunsch (ptinal) Anlagen- Identifikatinsnummer ziehen Vllmachtsprüfung Beendigung aus anderen Gründen Strnierung Zählerstandübermittlung Gesicherte Übertragung Verwaltung Versand der Vllmacht bzw. Vllmacht-ID durch den neuen Lieferanten, um die Bevllmächtigung durch den Endkunden nachzuweisen Gesamtprzess eines Lieferantenwechsels; der Kunde wechselt einen der mehrere Zählpunkte vn seinem aktuellen Lieferanten (Lieferant Aktuell) zu einem neuen Lieferanten (Lieferant Neu). Neuanmeldung einer aktiven der inaktiven Anlage in Kmbinatin mit Abschluss eines neuen Netzzugangsvertrages. In Übereinstimmung mit der Wechselverrdnung werden die Przesse im Rahm der Neuanmeldung unter dem Begriff Verfahren zusammengefasst. Der Kunde zieht aus der lässt eine Anlage stilllegen. In Übereinstimmung mit der Wechselverrdnung werden die Przesse im Rahm der Abmeldung unter dem Begriff Verfahren zusammengefasst. Kündigung eines bestehenden Liefervertrages im Zuge eines Lieferantenwechsels. In Absprache mit der Energiewirtschaft hat die Wechselplattfrm die Übertragung vn Datensätzen im Zuge des Kündigungsprzess zu unterstützen. Die Anlagenabfrage ist ein vrgelagerter Przess zur Neuanmeldung und dient zur Ermittlung der Zählpunkte einer neu anzumeldenden Anlage. Der Netzbetreiber hat auf Wunsch des Kunden dem Lieferanten einen möglichen Belieferungswunsch mitzuteilen. Dies ist der einzige Przess, bei dem die Vllmacht nicht zwingend vm Lieferanten im Anmeldeverfahren übermittelt werden muss. Sfern der Initiatr eines Przesses die Anlagen-Identifikatinsnummern nicht selbst generiert, steht dieser Przess jedem Markteilnehmer zur Verfügung um sich selbst eine Nummer vm ENERGYlink zu ziehen. Przess zur Prüfung der Vllmacht nach erflgreichem Przess Übermittlung der Vllmacht Marktteilnehmer werden über die Beendigung des Liefervertrages eines Kunden infrmiert (gegenseitig). Einige Przesse können seitens des Lieferanten der des Netzbetreibers strniert werden. Der Lieferant hat, sfern vm Kunden ein Zählerstand bekanntgegeben wird, diesen an den Netzbetreiber zu übermitteln. Für den ENERGYlink berechtigte Marktteilnehmer können eine, mit einer vergleichbaren, Nachricht an einen anderen berechtigten Marktteilnehmer übertragen. Die Übertragung erflgt verschlüsselt. Die Funktin muss weder zum Empfang nch dem Versand vn Nachrichten genutzt werden. Die Verpflichtung zum Empfang bzw. Versand erflgt zu einem späteren Zeitpunkt. Verschiedenste Verwaltungsprzesse mit denen Einstellungen im ENERGYlink vrgenmmen und Zertifikate ausgetauscht werden können. Je nach Anwenderrlle stehen unterschiedliche Verwaltungsfunktinen zur Verfügung. 15/168

16 Technische und qualitative Anfrderungen an die Wechselplattfrm Nachflgend sind die wichtigsten technischen und qualitativen Anfrderungen an die Wechselplattfrm beschrieben: 1.6 Datenübertragung Der genaue Ablauf der Datenübertragung ist im Kapitel Datenübertragung und DatenfrmateDatenübertragung und Datenfrmate spezifiziert. Nachflgend die wichtigsten Eckdaten angeführt: Alle Daten werden verschlüsselt übertragen. Nur der Adressat einer Meldung kann diese im Klartext entschlüsseln. Jede Datenübertragung über den ENERGYlink erflgt transaktinsgesichert, d.h., die Zustellung der Daten ist garantiert und nachverflgbar. Jede Transaktin ist über eine eindeutige Nummer, die Transaktins- Identifikatinsnummer (Energylink Transactin-ID), identifizierbar. Jede Instanz eines Przesses (mehrere Transaktinen) wird über eine im Header, in den Steuerungsdaten, angegebene gemeinsame ID identifiziert, die vm Initiatr des Przesses anhand einer einzuhaltenden Definitin vergeben werden (i.e- CnversatinId laut ebxml)... Für jede Transaktin wird ein Zeitstempel beim Versand swie beim Empfang gespeichert. Alle Übertragungen erflgen im Push-Verfahren. Plling kmmt nicht zur Anwendung. Der ENERGYlink unternimmt für jeden zu übertragenden Datensatz mehrere Zustellversuche (siehe Nachrichtenwiederhlungen (Retries)). Eine erste Empfangsbestätigung erhält der Sender vm ENERGYlink. Ist die Zustellung auch an den Empfänger erflgreich, erhält der ENERGYlink eine Empfangsbestätigung vm Empfänger. Für den Start des Fristenlaufs ist ausschließlich die Empfangsnachricht der Wechselplattfrm an den Sender entscheidend. Generell gilt die Zeit der Wechselplattfrm (DcumentReceiveDateTime) als führend für den Wechselprzess, da die Systeme der Marktteilnehmer nicht zwangsweise synchrn laufen. Ist die Wechselplattfrm aus technischen Gründen nicht in der Lage, die Nachricht zu empfangen, gilt der erste Sendeversuchs des Senders als Start des Fristenlaufs. Es erflgt eine, durch den Empfänger parametrierbare Datenpufferung (maximal 96 Stunden) im ENERGYlink, damit Marktteilnehmer beispielsweise nach nötigen Wartungen, die Zusendung vn nch nicht zugestellten Nachrichten manuell der autmatisiert anstßen können. Darüber hinaus erflgt auf dem ENERGYlink keine langfristige Datenspeicherung der empfangenen und gesendeten persnenbezgenen Daten. 16/168

17 1.7 Datenzugriffe Der ENERGYlink stellt Services für den Austausch vn Infrmatinen zwischen den Marktteilnehmern zur Verfügung. Ein direkter Zugriff auf perative Daten vn Marktteilnehmern der des ENERGYlink ist nicht möglich. 1.8 Verfügbarkeit Die ENERGYlink Plattfrm ist Mntag bis Freitag an Arbeitstagen (gemäß Verrdnung) vn 7 bis 20 Uhr verfügbar. In dieser Zeit liegt die technische Verfügbarkeiten vn 7 bis 20 Uhr bei 99% pr Mnat. Außerhalb der ben genannten Zeiten steht der ENERGYlink ebenfalls mit einer hhen Verfügbarkeit zur Datenübermittlung bereit. Zumindest wird die Mindestverfügbarkeit gemäß gültiger Wechselverrdnung außerhalb der Betriebszeiten des ENERGYlink garantiert. 1.9 Benutzer Jeder Marktteilnehmer bestellt mindestens zwei der Verrechnungsstelle bekannt zu gebende Bevllmächtigte. Die Bevllmächtigten sind berechtigt, innerhalb ihres Unternehmens weitere Benutzer mit Bestätigung zu registrieren. Die Authentifizierung vn Benutzern im System erflgt ausschließlich über geeignete sichere Authentifizierungsmechanismen (RSA-Tken) Kleine Marktteilnehmer Vn den Verrechnungsstellen wird neben der standardisierten Schnittstelle eine Webbasierte Lösung, im Flgenden als SelfStrage bezeichnet, angebten, die für kleinere Netzbetreiber und kleinere Lieferanten ausgelegt ist. Für Marktteilnehmer die sich über die standardisierte Schnittstelle anbinden, ist es unerheblich b der andere Kmmunikatinspartner ebenfalls die standardisierte Schnittstelle verwendet der das SelfStrage. Beide Systeme verhalten sich an der Schnittstelle transparent und ident. Es ist das Ziel, das Gesamtsystem für alle Marktteilnehmer zum gleichen Zeitpunkt in Betrieb zu nehmen, um tempräre Übergangslösungen zu vermeiden Datenschnittstellen Alle Datenfelder, die in den einzelnen Kmmunikatinsschritten ausgetauscht werden, sind in einem eigenen Anhang zu diesem Dkument Anhang A1.0 beschrieben. 17/168

18 1.12 Aufbau einer Nachricht Eine Nachricht besteht aus einem Header, der die Steuerungsdaten für die Kmmunikatin beinhaltet und einer verschlüsselten Paylad, welche die eigentliche Infrmatin enthält, die zwischen den Marktteilnehmern ausgetauscht werden sll (Persnenbezgene Daten) Beschreibung Nachrichtenkpf (Steuerungsdatensatz) Ein Steuerungsdatensatz setzt sich aus flgenden wichtigen Elementen zusammen, weitere technisch ntwendige Felder sind dem Anhang A1.0 zu entnehmen: Bezeichnung des Nachrichten-Senders durch Angabe der AT-Nummer des Senders Bezeichnung des Nachrichten-Empfängers durch Angabe der AT-Nummer des Senders Einer Transaktins-Identifikatinsnummer (Energylink Transactin-ID), die vm ENERGYlink nach Empfang einer Nachricht als eindeutige, fälschungssichere Nummer generiert wird und dem Sender zur Bestätigung des Eingangs seiner Nachricht im ENERGYlink zugeschickt wird. Verfahrensschritt, welcher sich aus dem Przesskürzel (ID) und einer frtlaufender Nummer innerhalb des Przesses ergibt; diese Bezeichnung findet sich auch in den Flussdiagrammen im Anhang 2. Anlagen-Identifikatinsnummer (AIN), bestehend aus der einer Anlage zurdenbaren Nummer; diese Nummer wird vm Sender beim ENERGYlink abgefragt und ist vm Empfänger für Rückmeldungen zu verwenden. Die AIN kann auch vm Initiatr des Verfahrens vergeben werden. In diesem Fall hat die Nummer wie flgt erstellt zu werden: 1. AT123456: EC-Nummer des Senders 2. yyyy: Jahr 3. MM: Mnat 4. dd: Tag 5. HH: Stunde 6. mm: Minute 7. ss: Sekunde 8. SSS: Millisekunden : zehn Stellen welche beliebig vergeben werden können (um IDs pr Millisekunde eindeutig zu definieren) Sie bleibt innerhalb eines Verfahrens bzw. bei Przessen die sich auf die gleiche Anlage beziehen knstant. Fall-Identifikatinsnummer (FIN bzw. Case-ID), eine frtlaufende Nummer innerhalb der Anlagen-Identifikatinsnummer, die in Kmbinatin mit der AIN eine bestimmte Zählpunktbezeichnung eindeutig repräsentiert. Wenn nch keine Zählpunktbezeichnung eindeutig zugerdnet werden kann, ist die Fall- Identifikatinsnummer immer 0. 18/168

19 Cnversatin-Identifikatinsnummer (CIN); diese Nummer wird vm Sender eigenständig generiert. Sie bleibt innerhalb aller Przessschritte eines Przesses knstant. Die CIN hat vn allen Marktteilnehmern wie flgt erstellt zu werden: 1. AT123456: EC-Nummer des Senders 2. yyyy: Jahr 3. MM: Mnat 4. dd: Tag 5. HH: Stunde 6. mm: Minute 7. ss: Sekunde 8. SSS: Millisekunden : zehn Stellen welche beliebig vergeben werden können (um IDs pr Millisekunde eindeutig zu definieren) Message-Identifikatinsnummer (MIN); diese Nummer wird vm Sender eigenständig generiert. Sie wird bei jeder Übertragung eines Datensatzes neu erstellt und hat glbal eindeutig zu sein. Die MIN hat vn allen Marktteilnehmern wie flgt erstellt zu werden: 1. AT123456: EC-Nummer des Senders 2. yyyy: Jahr 3. MM: Mnat 4. dd: Tag 5. HH: Stunde 6. mm: Minute 7. ss: Sekunde 8. SSS: Millisekunden : zehn Stellen welche beliebig vergeben werden können (um IDs pr Millisekunde eindeutig zu definieren) Benötigte Zeitstempel Prduktiv-/Testkennzeichen Steuerungsdaten haben ebenfalls innerhalb der Nachricht geführt zu werden. Die Steuerungs- und Nachrichtendaten haben ident zu sein. Schemaversin Ablaufdatum der Nachricht Duplikatskennzeichnung Lgischer Sender und Empfänger Sparte (Gas/Strm) 19/168

20 Beschreibung des Cntainer mit persnenbezgenen Daten Wenn eine Nachricht persnenbezgene Daten beinhaltet sind diese in einem eigenen Cntainer in der Nachricht verschlüsselt und signiert abgelegt. Dieser Cntainer kann ausschließlich vm endgültigen Datenempfänger entschlüsselt und gelesen werden. Dieser Datencntainer beinhaltet ausschließlich vertrauliche persnenbezgene Daten und Steuerungsdaten. 20/168

21 Przessbeschreibungen Jeder in diesem Dkument beschriebene Przess wird wie flgt dargestellt: Eckdaten des Przesses Przessablauf inkl. Schnittstellen (Flussdiagramm) Przessschritte (Tabelle) Weitere Przessdetails für die ausführlichere Beschreibung ausgewählter Przessschritte Przesse, Przessschritte und Schnittstellen haben jeweils eine eindeutige Kennzeichnung. Eine verbale Kurzbeschreibung jedes einzelnen Przessschrittes findet sich in Frm einer Przessschritttabelle, die den Verfahrensschritt (die Przessschritt-ID) ausweist. Diese eindeutigen IDs werden innerhalb dieses Dkumentes im Fließtext in eckige Klammern gesetzt geschrieben. Die tabellarisch angerdneten Przessschritte stellen nicht ntwendigerweise die Reihenflge der Bearbeitung dar. Der Verlauf kann ausschließlich aus den Ablaufdiagrammen im Anhang, gelesen werden. Der Ablauf des Lieferantenwechsels, die Neuanmeldung und Abmeldung werden in Übereinstimmung mit der Wechselverrdnung als Verfahren bezeichnet. Die Verfahrensbeschreibung erflgt analg zu den Przessbeschreibungen Vllmachten innerhalb der Przesse Die Vllmacht und deren Infrmatinsweitergabe ist ein essentieller Bestandteil der über den ENERGYlink durchgeführten Przesse. Durch die Wechselverrdnung 2014 ist die Aufnahme der Übermittlung der s genannten frmfreien Vllmacht ntwendig. Die Art der Vllmacht kann flgender Art sein und die entsprechende Infrmatin hat in den Przessen entsprechend mitgesendet zu werden: KEINE: es sind keine weiteren Daten wie z.b. Vllmacht-ID anzugeben (betrifft nur die Anmeldung auf einen Belieferungswunsch in dem Fall erteilt der Netzbetreiber dem Lieferanten durch den Belieferungswunsch eine indirekte Vllmacht; smit ist der Lieferant nicht verpflichtet eine Vllmacht in der Anmeldung zu senden) SCHRIFTLICH: diese Variante kann weiterhin für schriftlich abgeschlssene Verträge durchgeführt werden; über die Wechselplattfrm ist jedenfalls der VOL Przess durchzuführen (Vllmachtübermittlung im Frmat PDF; File nicht größer 300kb) und im entsprechenden Przess z.b. ZPID ist die VOL-ID für eine entsprechende Zurdnung anzugeben FORMFREI: laut Wechselverrdnung 2014 ist die Abgabe einer frmfreien Vllmacht durch den Endkunden möglich; bei der Übermittlung der Vllmacht ist kein gesndertes Dkument (im Gegensatz zur schriftlichen Vllmacht) mitzusenden; im VOL-Przess über die Wechselplattfrm wird die Art der Identifikatin des Kunden angegeben, swie zusätzliche vm Kunden abgegebene Infrmatin bzw. das vm Lieferanten NEU verwendete Authentifizierungsverfahren z.b. Verfahren: und Ausweis; Additinal Data: Typ des Ausweises; die unterschiedlichen Arten sind im Anhang unter Liste Art der frmfreien Vllmachten aufgelistet und mit allen Marktteilnehmern swie Interessensvertretungen abgestimmt; 21/168

22 Die ben angegebenen Arten der Vllmachten gelten für alle Przesse und Verfahren sinngemäß Für die schriftliche und frmfreie bzw. Online-Vllmacht ist der Przess VOL (Vllmachtsübermittlung) durchzuführen; in den weiteren Przessen ist mittels der VOL-ID (Vllmachts-Identifikatin) darauf zu referenzieren; Sfern keine Vllmacht vrliegt (darf nur im Anmeldeprzess passieren), ist kein VOL Przess durchzuführen; die Infrmatin hierzu erflgt direkt im Anmeldeprzess (hne gesnderten VOL Przess) Die frmfreie Vllmacht ist ebenfalls innerhalb des Przesses Kündigung erlaubt und vm Lieferanten Aktuell, sfern der Przess der autmatischen Kündigung ermöglicht wird, zu akzeptieren. Eine Auflistung der Arten der frmfreien Vllmacht sind inanhang A2.16 Arten der frmfreien VllmachtAnhang A2.16 Arten der frmfreien Vllmacht und werden ständig aktuell gehalten. Der Netzbetreiber hat im Falle einer Identifizierung des Kunden mittels einer der möglichen Varianten nicht die Möglichkeit die Krrektheit der Vllmacht zu dem angefragten Kunden zu prüfen, sfern keine schriftliche Vllmacht übermittelt wird (gilt für frmfreie Vllmacht). Der Lieferant hat im Falle einer Abweichung des gesendeten Namens zum übermittelten Namen des Netzbetreibers die Krrektheit seiner Vllmacht gegebenenfalls zu überprüfen. Der Netzbetreiber hat einen vllständigen Datensatz im ZPID-Przess inklusive Name zu übermitteln, auch wenn der angefragte Name ein anderer ist (erflgreiche Identifikatin mittels ZP und PLZ) Verfahren Lieferantenwechsel [LIEF] Der Lieferantenwechsel beschreibt den Wechsel eines Kunden (mittelbares Bilanzgruppenmitglied) vn einem Strm- bzw. Gaslieferanten zu einem anderen. Dabei werden ein der mehrere Zählpunkte eines Kunden, die zu dem betreffenden Zeitpunkt bereits durch einen anderen Lieferanten (Lieferant Aktuell) versrgt werden, gewechselt. Das Netznutzungsverhältnis bleibt unverändert. Flgende Przesse sind für den Lieferantenwechsel definiert: ID Bezeichnung Kurzbeschreibung ZPID BINKUN Zählpunkt- und Endverbraucheridentifikatin beim Netzbetreiber Bindungs- und Kündigungsfristenabfrage beim aktuellen Lieferanten Optinaler Przess: Ermittlung der Zählpunkte des Kunden beim Netzbetreiber. Optinaler Przess: Abfrage der Bindungsfristen swie der Kündigungsfristen und Kündigungstermine beim Lieferant Aktuell. 22/168

23 KUEND Kündigung Optinaler Przess: Kündigung des Vertragsverhältnisses mit dem aktuellen Lieferanten, typischerweise nur bei Kunden mit unbefristetem Vertragsverhältnis. WIES Eigentlicher Wechsel Einleitung und Durchführung des Wechsels nach Auswahl der zu wechselnden Zählpunktbezeichnungen. Start Verfahren Lieferantenwechsel / Versrgerwechsel Zählpunkt- und Endverbraucheridentifikatin beim Netzbetreiber [ZPID] Bindungs- und Kündigungsfristenabfrage beim aktuellen Lieferanten [BINKUN] Start Kündigung Eigentlicher Wechsel [WIES] Elektrnische Kündigung [KUEND] Ende Verfahren Abbildung 1: Überblick Lieferantenwechsel Die ptinalen Przesse ZPID swie BINKUN können vr einem Wechsel auch mehrmals durchlaufen werden, wenn etwa die Anlagenadresse inkrrekt ist und nicht im ersten Anlauf der vllständige, krrekte Zählpunkt-Datensatz vm Netzbetreiber übermittelt wird. Der Kündigungsprzess wird üblicherweise nur für Kunden mit unbefristeten Verträgen gestartet. Je nach Kündigungsfrist des Kunden kann der Start vr dem Wechsel im eigentlichen Sinn der auch während des Przesses WIES erflgen. Der Wechsel muss innerhalb vn maximal drei Kalenderwchen abgeschlssen sein, sfern der Kunde nicht andere Wünsche gegenüber dem Lieferanten geäußert hat. Diese Frist beginnt prinzipiell zu laufen, sbald der Netzbetreiber Kenntnis über den angestrebten Wechsel erhält, als mit Eintreten in das Verfahren LIEF (ZPID der WIES). 23/168

24 Überblick über die (wesentlichen) Przesse bzw. Przessschritte und deren maximale Bearbeitungsdauer (=Fristen) im Lieferantenwechsel-Verfahren: Zählpunkt- und Endverbraucheridentifi katin beim Netzbetreiber [ZPID] (ptinal) Bezeichnung Przessschritt Przess Vllmacht- Prüfung Zählpunkt- und Endverbraucherid entifikatin Przessschritt-ID [VP]: [VP] bis [VP] [ZPID13] bis [ZPID16] Bearbeitung durch NB NB Bearbeitungsdauer 1 Max. 24h Bindungs- und Kündigungsfristenabfr age beim aktuellen Lieferanten [BINKUN] (ptinal) Prüfung Vertragsverhältnis auf Krrektheit Vllmacht- Prüfung BINKUN04 [VP]: [VP01] bis [VP11] LA LA Fristenabfrage BINKUN08 LA Prüfung ZP auf Krrektheit Vllmacht- Prüfung 2 WIES04 [VP]: [VP01] bis [VP11] NB NB Max. 24h Eigentlicher Wechsel [WIES] 12AT 10AT Prüfung auf Przess- Überschneidung WIES07 NB Max. 72h Übermittlung Verbrauchsdaten an LN WIES11 NB Max. 48h 1 2 Vllmacht-Prüfung ist ptinal und erflgt nur, wenn die Vllmacht nicht vrher schn vm Empfänger geprüft wurde 24/168

25 Prüfung Wechselinfrmatin Prüfung weiteres Vrgehen (Beharrung) Änderung der Lieferantenzurdn ung WIES18 LA WIES27 LN Max. 72h WIES36 NB Max. 24h Wenn sich aufgrund der Feiertagssituatin innerhalb vn drei Wchen weniger als 10AT ergeben, verkürzen sich die Fristen flgendermaßen: Bei 9AT: zusätzlich NB 72h auf 48h Bei 8AT: zusätzlich LN 72h auf 48h Bei 7AT: zusätzlich LN 48h auf 24h Bei 6AT: zusätzlich NB 48h auf 24h Die sich daraus ergebenden Fristen (errechneter Wechseltermin je Arbeitstag) werden durch die Verrechnungsstelle im ENERGYlink spätestens sechs Wchen im Vrhinein für das nachflgende Kalenderjahr veröffentlicht. Grundsätzlich gilt jedch weiterhin die Wechselfrist vn drei Wchen. Die Fristenberechnung erflgt immer vm Stichtag 10 Arbeitstage rückwirkend. Es hat darauf Rücksicht genmmen zu werden, dass das Einreichfenster vn 2 Arbeitstagen eingehalten wird (Feiertage innerhalb des Einreichfensters reduzieren die Wechseldauer). Sfern die Summe beider Fristen die per Gesetz definierten drei Wchen überschreitet, wird die Wechseldauer (10 Arbeitstage) entsprechend reduziert. Das Einreichfenster bleibt unverändert zwei Arbeitstage. Sfern jedch bei einer verkürzten Wechselfrist (10 Arbeitstage auf 8 AT) der Wechsel früh eingereicht wird, wird die Dauer entsprechend erweitert. Die Frist muss entsprechend dem Einreichtag bei Lieferant NEU und Netzbetreiber Seite berücksichtigt werden Zählpunkt- und Endverbraucheridentifikatin beim Netzbetreiber [ZPID] Eckdaten Identifikatin Zweck des Przesses ZPID Der ptinale Przess dient der teilautmatisierten Ermittlung der Zählpunktbezeichnungen und weiterer Kunden- bzw. Anlagendaten (vllständige Datensätze) beim Netzbetreiber Akteure Lieferant Neu Netzbetreiber Vrbedingungen Für den betrffenen Kunden liegen vr: schriftliche bzw. frmfreie Vllmacht Unterschriebener Liefervertrag/Willenserklärung beim neuen Lieferanten (ptinal) 25/168

26 Identifikatin ZPID Auslösendes Ereignis Anstß erflgt durch den neuen Lieferanten zu einem beliebigen Zeitpunkt Input Abfragedaten zu einem Kunden und einer Anlagenadresse Variante 1: Zählpunktbezeichnung und Nachname/Firmenname der Zählpunktbezeichnung und PLZ Variante 2: Nachname bzw. Firmenname und Anlagenadresse mit PLZ, Ort, Straße und Hausnummer Weitere ptinale Angaben: Zählpunktbezeichnung Zählernummer Zählertyp Kundennummer beim Netzbetreiber Nachname bzw. Firmenname Vrname Firmenbuchnummer Geburtsdatum des Kunden Telefnnummer des Kunden PLZ Ort Straßenbezeichnung Hausnummer Stiege Stck Türnummer Vllmacht-ID Kennzeichen, b Manuelle Suche gewünscht Kennzeichen, b weitere ZP an einer Anlagenadresse rückgemeldet werden sllen Kennzeichen, welche Energierichtung der Zählpunkte abgefragt werden sll 26/168

27 Identifikatin Output ZPID Vllständiger Antwrtdatensatz mit: Zählpunktbezeichnung(en) zu den angefragten Zählpunkten Energierichtung Lastprfiltyp (Gas) Standardlastprfil (Strm) Zählernummer Zählertyp Nachname bzw. Firmenname angefragten Anlagenadresse eines Kunden (PLZ, Ort, Straßenbezeichnung, Hausnummer) Angabe des aktuellen Lieferanten zu den Input-Daten Weitere ptinale Angaben: Stiege, Stck, Türnummer Kundennummer beim Netzbetreiber Vrname Firmenbuchnummer Geburtsdatum des Kunden Telefnnummer des Kunden Vertragsnummer Zu jedem Datensatz, der nicht eindeutig identifiziert werden knnte, wird ein standardisierter Fehlercde zurückgeliefert Przessablauf Anmerkung laut Anhang zur Wechselverrdnung: Ergibt die Prüfung der Mindestangaben keine eindeutige Übereinstimmung mit den beim Netzbetreiber vrliegenden Daten des Endverbrauchers, hat der Netzbetreiber anhand der durch den neuen Lieferanten zusätzlich angegebenen Daten eine Identifikatin zu versuchen. Einzelne zusätzlich angegebene, jedch nicht übereinstimmende Daten dürfen nicht zu einem Abbruch führen, wenn eine eindeutige Identifikatin anhand einer der mehrerer zusätzlich angegebener Daten möglich ist. Nach Übermittlung der benstehenden Daten durch den neuen Lieferanten hat der Netzbetreiber für die Durchführung der Suchabfrage eine standardisierte Prüflgik vrzusehen. Hierfür ist die Kölner Phnetik anzuwenden. Liefert eine autmatisierte Suche in dieser Variante kein eindeutiges der kein Ergebnis, s ist eine nicht autmatisierte Bearbeitung innerhalb der festgelegten Höchstfrist zulässig. Wenn die Angabe Alle Zählpunkte zu einer Anlage nicht gesetzt ist, haben alle Zählpunkte zu der identifizierten Verbrauchsstelle z.b. Whnung zurückgeliefert zu werden, genau gleich zu behandelt wie wenn die Angabe Alle Zählpunkte zu einer Anlage gesetzt ist (dies gilt nur für Variante 2 (Adresse + Name)). Wenn keine Angabe über die Mitlieferung der Zählpunkte 27/168

28 erflgt und eine Identifizierung nach Variante 1 (Zählpunkt + Name bzw. PLZ) erflgt, dann wird nur der angefragte Zählpunkt rückübermittelt. Wenn bei der Suche nach Zählpunkt & Nachname bzw. Firmenbezeichnung kein Ergebnis erzielt wird, muss der Netzbetreiber in einem zweiten Schritt eine Suche mit Zählpunkt und Pstleitzahl durchführen. Er darf an dieser Stelle den Namen nicht mehr zur Einschränkung (der Validierung) des Suchergebnisses verwenden. Dies bedeutet, dass auch Daten zu Kunden gesendet werden können, welche mit der Anfrage (bzw. Vllmacht) in keinem Zusammenhang stehen. Es muss bei vrhandenem ZP und der PLZ immer erst nach Variante1 gesucht werden. Wird nach Variante 1 gesucht (ZP und PLZ) und ein Ergebnis gefunden, s darf ein etwaig ebenfalls übermittelter Name1 nicht mehr zur Einschränkung (der Validierung) des Suchergebnisses verwenden. Dies bedeutet, dass auch Daten (Namen) zu Kunden gesendet werden können, welche mit der Anfrage (bzw. Vllmacht) in keinem Zusammenhang stehen. Ablaufdiagramm: Siehe dazu Anhang A2.2 [ZPID] Zählpunkt- und Endverbraucheridentifikatin beim Netzbetreiber V03.0Anhang A2.2 [ZPID] Zählpunkt- und Endverbraucheridentifikatin beim Netzbetreiber V Przessschritte Die flgende Liste enthält alle Przessschritte mit einer kurzen Erläuterung. Die eindeutige Przessschritt-ID findet sich auch in den Ablaufdiagrammen. 28/168

29 PrcessStep MessageCde Sender Empfänger Bezeichnung Frist Erklärung ZPID01 ANFRAGE_ZPID LN ANFRAGE_ZPID erstellen Im System des neuen Lieferanten wird eine Datenstruktur erzeugt, die gesammelte Abfragedatensätze zu einem Kunden an einer der mehreren Anlagenadressen bzw. zu einem der mehreren Zählpunkten beinhaltet. Einzeldatensatz je ZP bzw. je Anlagenadresse: Zulässige Felder Steuerungsdaten ZP-Bezeichnung Zählernummer Zählertyp Nachname bzw. Firmenbezeichnung Vrname Firmenbuchnummer Geburtsdatum des Kunden Telefnnummer des Kunden Kundennummer beim NB PLZ Ort Straßenbezeichnung Hausnummer Stiege Stck Türnummer Kennzeichen, b manuelle Suche gewünscht 29/168

30 PrcessStep MessageCde Sender Empfänger Bezeichnung Frist Erklärung Selektin der Energierichtung (Verbraucher/Erzeuger/Beide) Ausgabe weiterer gefundener Zählpunkte zur Anlagenadresse (ja/nein) Vllmacht ID Pflichtfelder Variante 1a: Steuerungsdaten Vllmacht ID Selektin der Energierichtung (Verbraucher/Erzeuger/Beide) Ausgabe weiterer gefundener Zählpunkte zur Anlagenadresse (ja/nein) Angabe manuelle Suche gewünscht ZP-Bezeichnung Nachname bzw. Firmenbezeichnung Variante 1b: Steuerungsdaten Vllmacht ID Selektin der Energierichtung (Verbraucher/Erzeuger/Beide) Ausgabe weiterer gefundener Zählpunkte zur Anlagenadresse (ja/nein) Angabe manuelle Suche gewünscht ZP-Bezeichnung PLZ Pflichtfelder Variante 2: Steuerungsdaten 30/168

31 PrcessStep MessageCde Sender Empfänger Bezeichnung Frist Erklärung Vllmacht ID Selektin der Energierichtung (Verbraucher/Erzeuger/Beide) Ausgabe weiterer gefundener Zählpunkte zur Anlagenadresse (ja/nein) Angabe manuelle Suche gewünscht Nachname bzw. Firmenbezeichnung PLZ Ort Straßenbezeichnung Hausnummer ZPID02 ANFRAGE_ZPID LN NB ANFRAGE_ZPID übertragen ZPID03 ANFRAGE_ZPID NB ANFRAGE_ZPID empfangen ZPID13 NB Prüfung der übermittelten Daten gemäß Variante 1 ZPID14 NB Prüfung der übermittelten Daten gemäß Variante 2 Der Abfragedatensatz wird an den Netzbetreiber übertragen. Der Netzbetreiber erhält den Abfragedatensatz. Der NB überprüft die vm LN empfangenen Daten nach einer vrgegebenen Prüflgik: Zählpunktbezeichnung Nachname/Firmenname der PLZ Falls die vm NB unter ZPID13 durchgeführte Prüflgik kein Ergebnis auswirft, der Daten gemäß Variante 2 übermittelt wurden, ist eine Prüfung mit flgenden Mindestdaten durchzuführen: Nachname/Firmenname PLZ Ort Straßenbezeichnung Hausnummer 31/168

32 PrcessStep MessageCde Sender Empfänger Bezeichnung Frist Erklärung ZPID15 NB Ausgabe weiterer Zählpunkte zur Anlagenadresse ZPID16 NB Versuch der Identifizierung anhand einer der mehrerer zusätzlich angegebenen Daten VP01 bis VP11 VOLLPRUEF_VP NB Siehe Kapitel Przess Vllmachtsprüfung [VP]Przess Vllmachtsprüfung [VP] Bei entsprechender Kennzeichnung durch den LN hat der NB alle weiteren vrhandenen Zählpunktbezeichnungen zur Anlagenadresse dem LN zu übermitteln. Inf über Vllmachtsprüfung wird verschickt: Vllmacht wird geprüft Frmatiert: Schriftart: 10 Pt. 32/168

33 PrcessStep MessageCde Sender Empfänger Bezeichnung Frist Erklärung ZPID07 ANTWORT_ZPID NB ANTWORT_ZPID erstellen Es wird ein Sammel-Antwrtdatensatz mit flgender Infrmatin je ZP versendet: Steuerungsdaten Energierichtung Strm: Standardlastprfil / Gas: Lastprfiltyp Aktueller Lieferant/Versrger (AT-Nummer) Zählertyp Zählernummer Nachname bzw. Firmenbezeichnung Zählpunktbezeichnung(en) Anlagenadresse (PLZ, Ort, Straßenbezeichnung, Hausnummer) Sämtliche, zur Zählpunktbezeichnung des Endverbrauchers gehörige Daten, können ptinal übermittelt werden: Vrname Kundennummer beim NB Stiege Stck Türnummer Firmenbuchnummer Geburtsdatum des Kunden Telefnnummer des Kunden Vertragsnummer 33/168

34 PrcessStep MessageCde Sender Empfänger Bezeichnung Frist Erklärung ZPID08 ANTWORT_ZPID NB LN ANTWORT_ZPID übertragen ZPID09 ANTWORT_ZPID LN ANTWORT_ZPID empfangen ZPID10 FEHLER_ZPID NB FEHLER_ZPID erstellen 24 Stunden nach Einlangen des Abfragedatensatzes Der Antwrtdatensatz wird über die Wechselplattfrm zum LN geschickt. Der LN empfängt die vllständigen und krrekten ZP-Daten. Knnten die Zählpunkte des Kunden zu den Input-Daten nicht ermittelt werden, der ist die übermittelte Vllmacht nicht rechtsgültig, wird ein entsprechender Fehlerdatensatz erstellt: Endverbraucher nicht identifiziert Endverbraucher nicht eindeutig identifiziert Falsches Netzgebiet Zählpunkt nicht versrgt Zählpunkt nicht gefunden Zählpunkt passt nicht zur Lieferanten Sparte Vllmacht nicht rechtsgültig Vllmacht fehlt ZPID11 FEHLER_ZPID NB LN FEHLER_ZPID senden Der Fehlerdatensatz wird vm NB über die Wechselplattfrm zum LN geschickt. ZPID12 FEHLER_ZPID LN FEHLER_ZPID empfangen Der LN empfängt den Fehlerdatensatz. 34/168

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