Regionale Innovationssysteme (RIS) - Eine Förderpriorität der Neuen Regionalpolitik (NRP) 2016+

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Regional- und Raumordnungspolitik Regionale Innovationssysteme (RIS) - Eine Förderpriorität der Neuen Regionalpolitik (NRP) Regula Egli, Stv. Ressortleiterin Aula Magna Villa Negroni, Vezia Inhalt 1. Ausgangslage Ziel und Aufgabenteilung der NRP Erfahrungen mit dem ersten Mehrjahresprogramm NRP Mehrjahresprogramm NRP Was ist ein RIS im Sinne der NRP? Was ist das Ziel, was soll gefördert und was bewirkt werden? («Wirkungsmodell») Innovation und Unternehmertum im Bildungsbereich 3. Ausblick 2

2 Inhalt 1. Ausgangslage Ziel und Aufgabenteilung der NRP Erfahrungen mit dem ersten Mehrjahresprogramm NRP Mehrjahresprogramm NRP Was ist ein RIS im Sinne der NRP? Was ist das Ziel, was soll gefördert und was bewirkt werden? («Wirkungsmodell») Innovation und Unternehmertum im Bildungsbereich 3. Ausblick 3 Ziel und Aufgabenteilung der NRP Die NRP seit 2008: Fördern Verbessern Schaffen Reduzieren Unternehmertum Innovation Wertschöpfung Wettbewerbsfähigkeit der Regionen Beschäftigung Regionale Disparitäten Zielgebiete: Berggebiete, ländliche Räume, Grenzregionen Gemeinschaftsaufgabe von Bund und Kantonen: Bund: Zielsetzung und Zielüberprüfung Kantone: Maximaler Handlungsspielraum in der Umsetzung Unbefristetes Bundesgesetz / Mehrjahresprogramme des Bundes für jeweils 8 Jahre (MJP) 4

3 Erfahrungen mit dem ersten MJP OECD Territorialexamen 2011 Grosse Anzahl unkoordinierter Initiativen im Innovationsbereich KTI-Förderung national ausrichten Innovationsförderung der NRP auf regionale, aber überkantonale Ebene ausrichten und grenzüberschreitende Dimension stärken Fokus der NRP auf Innovation ohne F&E OECD 2011: Regions and Innovation Policy Wachsende Anerkennung der Relevanz der regionalen Dimension in nationalen Innovationspolitiken EFK-Prüfberichte (2011, 2013) Wirkungsmodelle unabdingbar Bessere Abgrenzung und Abstimmung Evaluation des Mehrjahresprogramms (2012) Fokus bei Wissenstransfer/Innovation setzen (neben Tourismus) 5 Mehrjahresprogramm NRP Förderschwerpunkte Industrie Tourismus Förderinhalte Wissenstransfer und Innovationsunterstützung fördern Qualifizierung der regionalen Arbeitskräfte und Akteure fördern Unternehmerische Vernetzung und Kooperationen voranbringen Wertschöpfungsketten verlängern Wertschöpfungsorientierte Infrastrukturen Prioritäten Regionale Innovationssysteme 2. Strukturwandel im Tourismus Gemäss Entwurf NRP- Mehrjahresprogramm

4 Inhalt 1. Ausgangslage Ziel und Aufgabenteilung der NRP Erfahrungen mit dem ersten Mehrjahresprogramm NRP Mehrjahresprogramm NRP Was ist ein RIS im Sinne der NRP? Was ist das Ziel, was soll gefördert und was bewirkt werden? («Wirkungsmodell») Innovation und Unternehmertum im Bildungsbereich 3. Ausblick 7 RIS-Wirkungsmodell (1/3) Ziel: Erhöhung der Innovationsdynamik in den Regionen Output 1: RIS mit einer Innovationsstrategie und einer Gouvernance Funktionale Räume, Nähe zu KMU, kritische Grösse Regionale Innovationsstrategie der Trägerschaft Gouvernance zur Koordination und Steuerung Lernende Regionen; Controlling-System; Anpassungsfähigkeit Output 2: Massgeschneiderte Förderangebote Breites Innovationsverständnis («Geschäftsinnovation») Nachfrage- und bedürfnisorientierte Angebote Einbindung bestehender spezifischer Angebote (KTI-WTT, Exportförderung, EEN, Innovationspark etc.) Für KMU: Prinzip des «no wrong door» 8

5 Mögliche RIS-Landschaft (Output 1) 9 Massgeschneiderte regionale Innovationsförderangebote (Output 2) 10

6 RIS-Wirkungsmodell (2/3) Outcome (angestrebte Wirkung bei Zielgruppen) Akteure der Innovationsförderung koordinieren ihre Angebote horizontal und vertikal und nutzen Synergien Zielgruppen (i.d.r. KMU in den Berggebieten, ländlichen Räumen und Grenzregionen) werden bedürfnisgerecht unterstützt Nationale und internationale Akteure anerkennen RIS als regionale Ansprechpartner in der Innovationsförderung Zielindikatoren für Controlling und Evaluation Dokumentierte Koordinationsfortschritte und probleme Nutzung der Angebote durch die Zielgruppen Effektiver Nutzen für Zielgruppen 11 RIS-Wirkungsmodell (3/3) Impact (angestrebte Wirkung in Zielgebieten) Verbesserung der Innovationsleistungsfähigkeit Ausschöpfung von Innovationspotenzialen Erhöhung Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit Beitrag zur Erhaltung / Schaffung von Arbeitsplätzen 12

7 Unternehmertum und Innovation im Bildungsbereich z.b Young Enterprises Switzerland (YES) YES ist eine Non-Profit Organisation, welche praxisorientierte Wirtschaftsbildungsprogramme für SchülerInnen entwickelt und betreut YES bietet 3 verschiedene Programme für die unterschiedlichen Altersstufen an. Im Company Programme z.b. erfahren die SchülerInnen am eigenen Leib was es heisst, unternehmerisch tätig zu sein. Sie gründen und führen selber ein Miniunternehmen während eines Jahres. 13 Inhalt 1. Ausgangslage Ziel und Aufgabenteilung der NRP Erfahrungen mit dem ersten Mehrjahresprogramm NRP Mehrjahresprogramm NRP Was ist ein RIS im Sinne der NRP? Was ist das Ziel, was soll gefördert und was bewirkt werden? («Wirkungsmodell») Innovation und Unternehmertum im Bildungsbereich 3. Ausblick 14

8 3. Ausblick 2015: Beratung in den eidgenössischen Räten Juli 2015: Eingabe NRP-Umsetzungsprogramme der Kantone Dez Programmvereinbarungen Bund-Kantone 2016: Start Umsetzung MJP Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz hängt von der Wettbewerbsfähigkeit ihrer Regionen ab (und umgekehrt ) Grazie mille 16

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