Regionale Innovationssysteme (RIS) - Eine Förderpriorität der Neuen Regionalpolitik (NRP) 2016+
|
|
- Adam Kurzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Regional- und Raumordnungspolitik Regionale Innovationssysteme (RIS) - Eine Förderpriorität der Neuen Regionalpolitik (NRP) Regula Egli, Stv. Ressortleiterin Aula Magna Villa Negroni, Vezia Inhalt 1. Ausgangslage Ziel und Aufgabenteilung der NRP Erfahrungen mit dem ersten Mehrjahresprogramm NRP Mehrjahresprogramm NRP Was ist ein RIS im Sinne der NRP? Was ist das Ziel, was soll gefördert und was bewirkt werden? («Wirkungsmodell») Innovation und Unternehmertum im Bildungsbereich 3. Ausblick 2
2 Inhalt 1. Ausgangslage Ziel und Aufgabenteilung der NRP Erfahrungen mit dem ersten Mehrjahresprogramm NRP Mehrjahresprogramm NRP Was ist ein RIS im Sinne der NRP? Was ist das Ziel, was soll gefördert und was bewirkt werden? («Wirkungsmodell») Innovation und Unternehmertum im Bildungsbereich 3. Ausblick 3 Ziel und Aufgabenteilung der NRP Die NRP seit 2008: Fördern Verbessern Schaffen Reduzieren Unternehmertum Innovation Wertschöpfung Wettbewerbsfähigkeit der Regionen Beschäftigung Regionale Disparitäten Zielgebiete: Berggebiete, ländliche Räume, Grenzregionen Gemeinschaftsaufgabe von Bund und Kantonen: Bund: Zielsetzung und Zielüberprüfung Kantone: Maximaler Handlungsspielraum in der Umsetzung Unbefristetes Bundesgesetz / Mehrjahresprogramme des Bundes für jeweils 8 Jahre (MJP) 4
3 Erfahrungen mit dem ersten MJP OECD Territorialexamen 2011 Grosse Anzahl unkoordinierter Initiativen im Innovationsbereich KTI-Förderung national ausrichten Innovationsförderung der NRP auf regionale, aber überkantonale Ebene ausrichten und grenzüberschreitende Dimension stärken Fokus der NRP auf Innovation ohne F&E OECD 2011: Regions and Innovation Policy Wachsende Anerkennung der Relevanz der regionalen Dimension in nationalen Innovationspolitiken EFK-Prüfberichte (2011, 2013) Wirkungsmodelle unabdingbar Bessere Abgrenzung und Abstimmung Evaluation des Mehrjahresprogramms (2012) Fokus bei Wissenstransfer/Innovation setzen (neben Tourismus) 5 Mehrjahresprogramm NRP Förderschwerpunkte Industrie Tourismus Förderinhalte Wissenstransfer und Innovationsunterstützung fördern Qualifizierung der regionalen Arbeitskräfte und Akteure fördern Unternehmerische Vernetzung und Kooperationen voranbringen Wertschöpfungsketten verlängern Wertschöpfungsorientierte Infrastrukturen Prioritäten Regionale Innovationssysteme 2. Strukturwandel im Tourismus Gemäss Entwurf NRP- Mehrjahresprogramm
4 Inhalt 1. Ausgangslage Ziel und Aufgabenteilung der NRP Erfahrungen mit dem ersten Mehrjahresprogramm NRP Mehrjahresprogramm NRP Was ist ein RIS im Sinne der NRP? Was ist das Ziel, was soll gefördert und was bewirkt werden? («Wirkungsmodell») Innovation und Unternehmertum im Bildungsbereich 3. Ausblick 7 RIS-Wirkungsmodell (1/3) Ziel: Erhöhung der Innovationsdynamik in den Regionen Output 1: RIS mit einer Innovationsstrategie und einer Gouvernance Funktionale Räume, Nähe zu KMU, kritische Grösse Regionale Innovationsstrategie der Trägerschaft Gouvernance zur Koordination und Steuerung Lernende Regionen; Controlling-System; Anpassungsfähigkeit Output 2: Massgeschneiderte Förderangebote Breites Innovationsverständnis («Geschäftsinnovation») Nachfrage- und bedürfnisorientierte Angebote Einbindung bestehender spezifischer Angebote (KTI-WTT, Exportförderung, EEN, Innovationspark etc.) Für KMU: Prinzip des «no wrong door» 8
5 Mögliche RIS-Landschaft (Output 1) 9 Massgeschneiderte regionale Innovationsförderangebote (Output 2) 10
6 RIS-Wirkungsmodell (2/3) Outcome (angestrebte Wirkung bei Zielgruppen) Akteure der Innovationsförderung koordinieren ihre Angebote horizontal und vertikal und nutzen Synergien Zielgruppen (i.d.r. KMU in den Berggebieten, ländlichen Räumen und Grenzregionen) werden bedürfnisgerecht unterstützt Nationale und internationale Akteure anerkennen RIS als regionale Ansprechpartner in der Innovationsförderung Zielindikatoren für Controlling und Evaluation Dokumentierte Koordinationsfortschritte und probleme Nutzung der Angebote durch die Zielgruppen Effektiver Nutzen für Zielgruppen 11 RIS-Wirkungsmodell (3/3) Impact (angestrebte Wirkung in Zielgebieten) Verbesserung der Innovationsleistungsfähigkeit Ausschöpfung von Innovationspotenzialen Erhöhung Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit Beitrag zur Erhaltung / Schaffung von Arbeitsplätzen 12
7 Unternehmertum und Innovation im Bildungsbereich z.b Young Enterprises Switzerland (YES) YES ist eine Non-Profit Organisation, welche praxisorientierte Wirtschaftsbildungsprogramme für SchülerInnen entwickelt und betreut YES bietet 3 verschiedene Programme für die unterschiedlichen Altersstufen an. Im Company Programme z.b. erfahren die SchülerInnen am eigenen Leib was es heisst, unternehmerisch tätig zu sein. Sie gründen und führen selber ein Miniunternehmen während eines Jahres. 13 Inhalt 1. Ausgangslage Ziel und Aufgabenteilung der NRP Erfahrungen mit dem ersten Mehrjahresprogramm NRP Mehrjahresprogramm NRP Was ist ein RIS im Sinne der NRP? Was ist das Ziel, was soll gefördert und was bewirkt werden? («Wirkungsmodell») Innovation und Unternehmertum im Bildungsbereich 3. Ausblick 14
8 3. Ausblick 2015: Beratung in den eidgenössischen Räten Juli 2015: Eingabe NRP-Umsetzungsprogramme der Kantone Dez Programmvereinbarungen Bund-Kantone 2016: Start Umsetzung MJP Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz hängt von der Wettbewerbsfähigkeit ihrer Regionen ab (und umgekehrt ) Grazie mille 16
Neuausrichtung der Innovationsförderung Kanton Bern
Neuausrichtung der Innovationsförderung Kanton Bern Vorstandssitzung energie-cluster.ch vom 20. April 2016 Orlando Gehrig, Leiter Strategische Standortentwicklung Ausgangslage Innovationsförderung Der
MehrFörderung der Beherbergungswirtschaft über die Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit und die Neue Regionalpolitik
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Förderung der Beherbergungswirtschaft über die Schweizerische
MehrKonferenz der Regionen (KdR) Seminar
Sicht auf Visp (Quelle: SECO-Seminarpräsentation Die Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete 01.05.2015) Konferenz der Regionen (KdR) Seminar Neue Strategien des Bundes und ihre Auswirkungen
MehrDer Beitrag der (neuen) SGH an der Zukunft der Schweizer Hotellerie
Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (www.sgh.ch) Der Beitrag der (neuen) SGH an der Zukunft der Schweizer Hotellerie VSTM Management-Seminar Pontresina, 5. November 2014 Traktanden 1. Rückblick
MehrMethodische Grundlagen für die Durchführung von kantonalen Indikatorenprojekten
Methodische Grundlagen für die Durchführung von kantonalen Indikatorenprojekten Edith Lang Schweizer Statistiktage Basel, 16.-18. Oktober 2013 (Atelier B) Traktanden Ausgangslage Theorie und Methode von
MehrSynthese Seminar Regional Governance
Synthese Seminar Regional Governance Der Weg vom Gärtlidenken zur Zusammenarbeit der Sektoralpolitiken und gemeinsamer Steuerungsstrategie auf Regionsebene Peter Niederer 13. Juni 2012 Schweizerische Arbeitsgemeinschaft
MehrSynopse. Teilrevision Gesetz über die Wirtschaftsförderung. Gesetz über die Wirtschaftsförderung. Der Kantonsrat von Appenzell Auserrhoden,
Synopse Teilrevision Gesetz über die Wirtschaftsförderung Gesetz über die Wirtschaftsförderung Der Kantonsrat von Appenzell Auserrhoden, gestützt auf Art. 4 der Verfassung des Kantons Appenzell A.Rh. vom
MehrAusgangslage. Design schafft Werte. Design treibt Innovation an
August 2010 Inhalt Ausgangslage 3 Vision Design Initiative Schweiz 6 Perspektiven der Design Initiative Schweiz 7 Stossrichtungen und Ziele 8 Massnahmenpakete 9 Organisation, Meilensteine und Zeitplan
MehrBerufsbildung Schweiz: Herausforderungen
Berufsbildung Schweiz: Herausforderungen Josef Widmer, stv. Direktor SBFI SFF-Abgeordnetenversammlung, 22.04.2015 Übersicht 1. Stärken der Berufsbildung Schweiz 2. Aktuelle Herausforderungen 3. Aktivitäten
MehrBeitrag der SGH an der Zukunft der Schweizer Hotellerie und Beherbergung. 2. Was bietet die neue SGH-Verordnung?
Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (www.sgh.ch) Beitrag der SGH an der Zukunft der Schweizer Hotellerie und Beherbergung Tag der Tourismuswirtschaft Bern, 11. März 2015 Traktanden 1. Überblick
MehrRegionale Gewerbezone Schams
Regionale Gewerbezone Schams Projektorganisation Strategische Steuergruppe: Fritz Bräsecke, Gemeindepräsident Ferrera Andrea Clopath, Gemeindepräsident Zillis-Reischen Silvio Clopath, Gemeindepräsident
MehrGesetz über die Regionalpolitik
Gesetz über die Regionalpolitik - - vom. Dezember 008 Der Grosse Rat des Kantons Wallis eingesehen das Bundesgesetz über Regionalpolitik vom 6. Oktober 006; eingesehen die Bestimmungen der Artikel 5, und
MehrBotschaft über die Standortförderung 2016 2019
15.xxx Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche im Bundesblatt veröffentlicht wird. Botschaft über die Standortförderung 2016 2019 vom 18. Februar 2015 Sehr geehrter Herr Nationalratspräsident
MehrPV in der Schweiz Stefan Nowak Wien, 11.09.2008
1 Bundesamt für Energie BFE Photovoltaik Forschung & Innovation: Das Beispiel Schweiz 6. Österreichische Photovoltaik Tagung Wien, 11. September 2008, NET Nowak Energie & Technologie AG Programmleiter
MehrVerordnung über die Finanzhilfen an gewerbeorientierte Bürgschaftsorganisationen
Verordnung über die Finanzhilfen an gewerbeorientierte Bürgschaftsorganisationen vom 12. Juni 2015 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 12 Absatz 1 des Bundesgesetzes vom 6. Oktober 2006
MehrBeurteilung und Empfehlungen
BEURTEILUNG UND EMPFEHLUNGEN 13 Beurteilung und Empfehlungen Die Regionen in der Schweiz sind sehr erfolgreich Die Regionen in der Schweiz zeichnen sich durch ein hohes Pro-Kopf- Bruttoinlandsprodukt (BIP),
MehrBerufsbildung in der Schweiz Enquete: Die Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Wien, 10. November 2014
Berufsbildung in der Schweiz Enquete: Die Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Wien, 10. November 2014 Dr. Therese Steffen Gerber Leiterin Abteilung Bildungszusammenarbeit Staatssekretariat
MehrDiskussionsforum / Forum de discussion. «EEN und Interreg Europe» «EEN et Interreg Europe»
Diskussionsforum / Forum de discussion «EEN und Interreg Europe» «EEN et Interreg Europe» Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort
MehrRegionale Zentren und ländliche Entwicklung in der Schweiz
Regionale Zentren und ländliche Entwicklung in der Schweiz Qualitative Studie zur Bedeutung und Funktion regionaler Zentren für die ländliche Entwicklung und deren regionalpolitischer Inwertsetzung im
Mehr"Evaluation der Schweizer Beteiligung an den ETZ-Programmen im Rahmen der NRP"
I "Evaluation der Schweizer Beteiligung an den ETZ-Programmen im Rahmen der NRP" Ausgangslage und Fragestellungen Die Schweiz nimmt seit 1992, und somit bereits seit der ersten Förderperiode an den Programmen
MehrPerspektiven für die Evaluierung von Programmen der IKT-Förderung
Perspektiven für die Evaluierung von Programmen der IKT-Förderung Michael Astor (Prognos AG) Berlin, 12.05.2016 Agenda 01 Aufgabenstellung 02 Herausforderungen 03 Ansatzpunkte zur Problemlösung 04 Instrumente
MehrTransfer von Berufsbildungselementen: Swiss VET Initiative India (SVETII)
Transfer von Berufsbildungselementen: Swiss VET Initiative India (SVETII) Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland 9. Juli 2014 in St. Gallen Claudia Lippuner, Projektverantwortliche Ressort Internationale
MehrTourismusprogramm Graubünden 2014 2021
Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Tourismusprogramm Graubünden 2014 2021 Fokus und angestrebte Wirkungen Prof. Dr. Ernst A. Brugger,
MehrKick-off ÖREK 2011. Grundzüge der Raumordnung 1996
Kick-off ÖREK 2011 RAUMKONZEPT SCHWEIZ Dr. Fritz Wegelin, Bern 1 Grundzüge der Raumordnung 1996 Vom Bund erarbeitet Nach Anhörung der Kantone und weiterer interessierter Kreise (Vernehmlassung) stark überarbeitet
MehrSchlussbericht. Evaluation Leistungsvereinbarungen Exportförderung und Information Unternehmensstandort Schweiz 2008-2011
Schlussbericht Evaluation Leistungsvereinbarungen Exportförderung und Information 22. September 2010 Zusammenfassung Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) hat im November 2009 Ernst & Young mit der
MehrKTI WTT Hochschulen (mit SBF und seco)
Hochschulen (mit SBF und seco) Partnervermittlung zwischen KMU und Hochschule. Wissens- und Technologietransfer. Lorenz Ramseyer, Projektleiter Was ist? Die KTI ist die Förderagentur für Innovation. "Science
MehrVerordnung über Investitionshilfe für Berggebiete
Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes
MehrLändliche Infrastrukturen in der Schweiz: Zukunftsperspektiven
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Direktionsbereich Direktzahlungen und Ländliche Entwicklung Lebensader Infrastruktur im Ländlichen
Mehrforum.landschaft UPDATE LANDSCHAFTSQUALITÄTSPROJEKTE forum.landschaft 19.11.2015 1
forum.landschaft UPDATE LANDSCHAFTSQUALITÄTSPROJEKTE 1 LANDSCHAFTSPARK BINNTAL REGIONALER NATURPARK VON NATIONALER BEDEUTUNG 2 REGIONALER NATURPARK BINNTAL ÜBERDURCHSCHNITTLICH HOHE NATUR- UND KULTURWERTE
MehrMANDATSVORSCHLAG DER AD HOC ARBEITSGRUPPE FUR DIE VORBEREITUNG DES
MANDATSVORSCHLAG DER AD HOC ARBEITSGRUPPE FUR DIE VORBEREITUNG DES 6. Alpenzustandsberichts 2016 zum Thema Greening the Economy in the Alpine Region für den Zeitraum 2015-2016 1. Einsetzung der Arbeitsgruppe/Plattform
MehrBundled d energy the fuel cell technology cluster
ENERGIE GEBÜNDELT - DER CLUSTER FÜR BRENNSTOFFZELLENTECHNOLOGIE Bundled d energy the fuel cell technology cluster Dr. Manuel C. Schaloske e-mobil BW GmbH Manuel C. Schaloske Entwicklung einer gemeinsamen
Mehr07-12 Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, Jahresbericht 2006
07-2 Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, Jahresbericht 2006 Bericht EDI über die Mittelverwendung der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz im Jahre 2006 Ausgangslage Grundlagen Das Bundesgesetz vom
MehrStärkung der regionalen Entwicklung durch Fachkräftesicherung und Ausbau des Wissenstransfers -Zusammenfassung -
Stärkung der regionalen Entwicklung durch Fachkräftesicherung und Ausbau des Wissenstransfers -Zusammenfassung - Die niedersächsische Landesregierung verfolgt im Rahmen der regionalen Landesentwicklung
MehrManagement von Wissenschaft und Lehre: Ausgangslage und aktuelle Reformansätze. Beispiel Schweiz
Management von Wissenschaft und Lehre: Ausgangslage und aktuelle Reformansätze Beispiel Schweiz Gliederung 1. Steuerung der Fachhochschulen aus gesamtschweizerischer Sicht 2. Steuerung der Fachhochschulen
MehrFallbeispiel: BBA FORUM e.v.
ESF in Bayern Bachelor-Seminar Nachhaltigkeit in Netzwerken Wir investieren in Menschen www.esf2007-2013.bayern.de Herzlich Willkommen zum Vortrag Nachhaltigkeit in Netzwerken Fallbeispiel: BBA FORUM e.v.
MehrÖsterreich: Fachhochschulen als Innovation der 1990er Jahre
Österreich: Fachhochschulen als Innovation der 1990er Jahre Ausgangslage Lange Studienzeiten an den Universitäten Wirtschaft fordert praxisorientierte Ausbildung OECD empfiehlt Diversifizierung des Bildungssystems
MehrINFORMATIK-BESCHAFFUNG
Leistungsübersicht Von Anbietern unabhängige Entscheidungsgrundlagen Optimale Evaluationen und langfristige Investitionen Minimierte technische und finanzielle Risiken Effiziente und zielgerichtete Beschaffungen
MehrWenn s schnell gehen muss Pfannenfertige Grafiken von Statistikern
Wenn s schnell gehen muss Pfannenfertige Grafiken von Statistikern, Dipl. Geogr. UniBE Grafik-Redaktor Bundesamt für Statistik MAZ-Multimedia-Tag vom 17.09.2014, Luzern Das BFS hat zwei Kundengruppen Öffentlichkeit
MehrFörderung des unternehmerischen Potenzials in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Needs Analysis Report Presentation
Förderung des unternehmerischen Potenzials in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Needs Analysis Report Presentation Übersicht I. Web- und Literaturrecherche auf europäischer und nationaler Ebene II.
MehrFörderung von regionalen IKT- Unternehmen durch Programme des Landes Berlin
Förderung von regionalen IKT- Unternehmen durch Programme des Landes Berlin Gemeinsame Strategie zur Weiterentwicklung der Berliner Kompetenzfelder (Projekt Quadriga) Benennung eines/einer Kompetenzfeldmanagers/in
MehrINNOVATIONSPOTENZIAL als Faktor zur Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit DES BÖHMISCH-SÄCHSISCHEN GRENZRAUMS
AGEG, Jahreskonferenz Rzeszów 12. 9. 2014 INNOVATIONSPOTENZIAL als Faktor zur Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit DES BÖHMISCH-SÄCHSISCHEN GRENZRAUMS Milan Jeřábek / Eva Berrová Lehrstuhl Geografie, Naturwissenschaftliche
MehrQualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung
Der Markt für Qualifizierungsberatung Fiktion, Realität oder Vision? Forum 2: Qualität Qualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung Mario Gottwald Berlin 22.09.2010 Gliederung 1. Begriffsverständnis
MehrManagement von Ausbildungsnetzwerken
Management von Ausbildungsnetzwerken Prof. Dr. Günter Albrecht Köln, 28.01.2005 P./G. Albrecht Management von Ausbildungsnetzwerken Möglichkeiten und Grenzen der Evaluation zur Sicherung von Nachhaltigkeit
MehrDepartement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)
Departement Finanzen und Gesundheit Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Ausgangslage - 2009: Im Hinblick auf die Gemeindestrukturreform entschieden
MehrEidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung Vereinbarung Bund und Kantone über die Fachkräfteinitiative und die bessere Mobilisierung des inländischen Arbeitskräftepotenzials in den
MehrVPE Symposium Virtuelle Produktentwicklung
Bedeutung des Innovations- und Entwicklungsstandort Schweiz VPE Symposium Virtuelle Produktentwicklung Hans Hess Präsident Swissmem Ehemals CEO Leica Geosystems Verwaltungsrat verschiedener Schweizer Industrieunternehmen
MehrGestaltung des demografischen Wandels in Regionen: Handlungsleitfaden und Schulungskonzept
Gestaltung des demografischen Wandels in Regionen: Handlungsleitfaden und Schulungskonzept Janina Evers und Jan Knipperts Kamp-Lintfort, 03.09.2015 Ziele des Projekts Transdemo Entwicklung eines Konzepts
MehrWirkungsmessung/Wirkungsbericht gesellschaftlichen Engagements
Wirkungsmessung/Wirkungsbericht gesellschaftlichen Engagements Arbeitshypothesen SEITE 1 Im Spannungsfeld zwischen unternehmerischen und gesellschaftlichen Ansprüchen: Wo stehen Unternehmen? Projekte fördern
MehrTourismusförderung und regionale Entwicklung im Emmental ab 2010
Tourismusförderung und regionale Entwicklung im Emmental ab 21 11. Mai 29, Gartenbauschule Oeschberg, Koppigen Tourismusförderung im Emmental ab 21 I 11. Mai 29 I Gartenbauschule Oeschberg 1 Tourismusförderung
MehrStart-up-Service der ZukunftsAgentur Brandenburg
Start-up-Service der ZukunftsAgentur Brandenburg Research ZAB EXTRA, & Support Netzwerke Office November ZAB - November 13 13 Erstberatung und Orientierung Gemeinsam mit den Experten der ZAB-Service- und
MehrHöhere Berufsbildung heute und morgen. aktueller Stand und Herausforderungen der Zukunft
aktueller Stand und Herausforderungen der Zukunft 19.01.2007 / M. Stalder, Ressortleiter HBB martin.stalder@bbt.admin.ch Zukunft der höheren Berufsbildung 1. Aktueller Stand Berufs- und höhere Fachprüfungen
Mehrpassepartout-ch Nationales Zentrum für Kinder und Jugendförderung, Moosseedorf Konzept Moosseedorf, Januar 2004 markus.gander@infoklick.
Nationales Zentrum für Kinder und Jugendförderung, Moosseedorf Konzept Moosseedorf, Januar 2004 Markus Gander Geschäftsführer INFOKLICK markus.gander@infoklick.ch Vinzenz Miescher Projektleiter vinzenz.miescher@infoklick.ch
MehrRichtlinie für die Projekteingabe
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Direktionsbereich Zuwanderung und Integration Abteilung Integration Staatssekretariat für Migration SEM Richtlinie
MehrKundenzufriedenheit im IT-Outsourcing grundsätzliche Überlegungen und empirische Ergebnisse Prof. Dr. Eberhard Schott
Kundenzufriedenheit im IT-Outsourcing grundsätzliche Überlegungen und empirische Ergebnisse Prof. Dr. Eberhard Schott 21. November 2007 Agenda 1. Einige grundsätzliche Überlegungen zur Kundenzufriedenheit
MehrDie Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen im Bereich nichtübertragbare Krankheiten
Workshop der Allianz Gesunde Schweiz vom 19. August 2015 in Bern Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie) Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen
Mehrhttp://impact.zewo.ch/de/wirkungsmessung Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen
Dieser Leitfaden unterstützt Projektverantwortliche beim Erfassen der Wirkung von Projekten und Programmen. Er zeigt, wie Hilfswerke ein auf ihre Verhältnisse angepasstes System zur Wirkungsmessung implementieren
MehrDer Nationale Innovationspark (NIP) - wie wirkt er innovationsfördernd? Parc national d innovation (PNI) - Comment promeut-il l innovation?
SGVW-Herbsttagung vom 26. November 2015 Der Nationale Innovationspark (NIP) - wie wirkt er innovationsfördernd? Parc national d innovation (PNI) - Comment promeut-il l innovation? Christoph Niederberger,
MehrDie Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp
Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche
MehrBundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Verband Schweizer Flugplätze - Spezialfinanzierung Luftverkehr (SFLV)
Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Verband Schweizer Flugplätze - Spezialfinanzierung Luftverkehr (SFLV) Olten, 18. Oktober 2014 Themen Vorgehen Neuauflage Mehrjahresprogramm 2016-2019 Dos und Donts Spezialfinanzierung
MehrInnovationsförderprogramme in Niedersachsen
Fachkongress Herausforderungen annehmen: Wissenstransfer und Innovationen im ländlichen Raum Innovationsförderprogramme in Niedersachsen 15.03.2012 Dr. Dagmar Linse Unternehmensorientierte Innovationsförderung
MehrArgumentarium «Beurteilung und Auswahl von NRP-Projekten»
Ergebnisblatt #01 WiGe NRP-Projektkriterien Argumentarium «Beurteilung und Auswahl von NRP-Projekten» INHALT 1.! Informationen zur Veranstaltung 2! 2.! Einleitung 3! 3.! Eintretensvoraussetzungen 3! 2.1!
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.
MehrNRP-Umsetzungsprogramm des Kantons Aargau 2012 2015
Departement Volkswirtschaft und Inneres Standortförderung NRP-Umsetzungsprogramm des Kantons Aargau 2012 2015 Aarau, 1. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage und Handlungsbedarf... 1 1.1 Umsetzungsprogramm
MehrKennzahlen (aus der AG Controlling)
Kennzahlen (aus der AG Controlling) Info Grégoire Hernan / Seite 1 Finanzindikatoren und Leistungsindikatoren der SIK Wirkungsmodell der öffentlichen Verwaltung Auftrag Vorgaben Input Output Impact Outcome
MehrSTANDORTMARKETING KONZEPT
STANDORTMARKETING KONZEPT FÜR DEN WISSENSCHAFTS- UND WIRTSCHAFTSSTANDORT SACHSEN-ANHALT 2014-2020 Bettina Quäschning, Prokuristin der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbh 4. September
MehrEUROPEAN CREATIVE INDUSTRIES ALLIANCE Stakeholder-Briefing & Diskussion
EUROPEAN CREATIVE INDUSTRIES ALLIANCE Stakeholder-Briefing & Diskussion Exclusives Briefing Experten und Intermediäre Kreativwirtschaft in der EU European Creative Alliance Policy Learning Platform der
MehrFachgespräch: Vergleich Internationaler Innovationspolitiken/-strategien - Frankreich -
Fachgespräch: Vergleich Internationaler Innovationspolitiken/-strategien - Frankreich - Prof. Dr. Jean-Alain Héraud, BETA (Bureau d Economie Théorique et Appliquée, http://www.rassat.com/normale/cartes/carte.gif
MehrErfahrungen mit der Nachhaltigkeitsbeurteilung (NHB) in der Schweiz
Erfahrungen mit der Nachhaltigkeitsbeurteilung (NHB) in der Schweiz Prof. Dr. Daniel Wachter Leiter Sektion Nachhaltige Entwicklung Bundesamt für Raumentwicklung CH-3003 Bern Dritte Fachtagung Bürokratieabbau
MehrInnovationsstrategien im Wandel der Zeit
Innovationsstrategien im Wandel der Zeit Wie entstehen Innovationen? Aus Ideen entstehen Unternehmen Unternehmen sind mit Personen verbunden Personen bringen Innovationen durch Kreativität Je geringer
MehrLangfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
Langfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt Referat an der Nationalen Tagung der SKOS Biel, 11. März 2015 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Aufbau 1. Arbeitskräfte werden immer knapper 2. Relevanz
MehrWachstum und Innovation konsequent fördern. Kurt Leutgeb - aws 25.6.2014
Wachstum und Innovation konsequent fördern Kurt Leutgeb - aws 25.6.2014 Wachstum und Innovation konsequent fördern 2 Inhalt Rückblick 2013 Ausblick MJP 2014-2016 Neuerungen - Garantien - Prämien ERP-Kredite
MehrEntwicklung in der Oberflächentechnik und der nachhaltigen Produktionstechnik / Fortschritt durch erfolgreiche Forschung in Deutschland und der EU
1 Entwicklung in der Oberflächentechnik und der nachhaltigen Produktionstechnik / Fortschritt durch erfolgreiche Forschung in Deutschland und der EU Robert Gohla Steinbeis-Europa-Zentrum Enterprise Europe
MehrPräsentation Hochschule Luzern Wirtschaft
Herzlich willkommen bei der Hochschule Luzern - Wirtschaft T direkt Luzern 10.11.2014 Präsentation Hochschule Luzern Wirtschaft Die Hochschule Luzern Wirtschaft im Überblick (n 3-7) Die Hochschule für
MehrCross-Cluster Industrie 4.0
Cross-Cluster Industrie 4.0 Klaus Funk, Christine Neuy microtec Südwest, 27.10.2015 Quo vadis High-Tech Initiative des Bundes und der Länder Kernkompetenzen in der Technologie: Idee der 15 Spitzencluster:
MehrPflichtenheft Responsive Design
Pflichtenheft Responsive Design Klassifizierung * Nicht klassifiziert Status ** In Arbeit Projektname Projektnummer MJP 00-62-01 Arbeitspaket AP CMS Projektleiter Rolf Duffner Auftraggeber Direktion BFS
MehrWirkungsorientierte Evaluation des DAAD- Programms Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss
Wirkungsorientierte Evaluation des DAAD- Programms Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss Dr. Anke Rigbers, evalag Birgit Hanny, M. A., MBA, ASIIN Georg Seppmann, evalag Rainer Arnold,
MehrInternationale Zusammenarbeit im Bereich der Berufsbildung
Fachtagung zur Internationalen Berufsbildungszusammenarbeit: Die Swiss VET Initiative India Internationale Zusammenarbeit im Bereich der Berufsbildung Laura Antonelli Müdespacher, Leiterin Ressort Internationale
MehrGesetz über die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im Kanton Graubünden (GWE, Wirtschaftsentwicklungsgesetz)
9.00 Gesetz über die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im Kanton Graubünden (GWE, Wirtschaftsentwicklungsgesetz) Vom. Februar 004 (Stand. September 007) Der Grosse Rat des Kantons Graubünden,
MehrKonferenz CDH International Michael Rössler Projektleiter und Exportberater Enterprise Europe Network Baden-Württemberg
1 Konferenz CDH International Michael Rössler Projektleiter und Exportberater Enterprise Europe Network Baden-Württemberg 2 Unterstützung bei der Suche nach potentiellen Geschäftspartner in Bulgarien,
MehrGesundheitsberichterstattung als Politikberatung. Helmut Brand / Kai Michelsen
Gesundheitsberichterstattung als Politikberatung Helmut Brand / Kai Michelsen KIGGS was nun GBE als Politikberatung Kleinräumige Sozial-GBE Praxis Theorie Praxis 27.4.2007 GBE als Politikberatung? Brand
MehrVernehmlassung Bundesgesetz über die Förderung der Forschung und der Innovation: Stellungnahme der SAGUF
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Staatssekretariat für Bildung und Forschung SBF Abteilung Nationale Forschung Dr. Gregor Haefliger Hallwylstrasse 4 3003 Bern gregor.haefliger@sbf.admin.ch Zürich,
MehrDIE BEDEUTUNG DER WIRTSCHAFTSCLUSTER
ICT CLUSTER BERN/26. März 2014 Seite 1 ICT CLUSTER BERN; Bern, 26. März 2014 Referat von Herrn Regierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern DIE BEDEUTUNG DER WIRTSCHAFTSCLUSTER
MehrWerkzeuge und Instrumente der Regionen. - Resultate der Umfrage -
Werkzeuge und Instrumente der Regionen - Resultate der Umfrage - Seminar Konferenz der Regionen 12. November 2009, Bern Peter Niederer (SAB) Zuerst einmal Besten Dank! Insgesamt 15 Regionen haben geantwortet.
MehrReach out for New Dimensions. Start ins 7. EU-Rahenprogramm: Nächste Schritte. Sabine Herlitschka
Reach out for New Dimensions Start ins 7. EU-Rahenprogramm: Nächste Schritte Page 1 Sabine Herlitschka Worum geht s Nächste Schritte Begleitende Services für Einreichungen im 7. RP Ziele für das 7. RP
MehrFRI UP UND DIE NRP EINE PLATTFORM ZUR GESCHÄFTLICHEN INNOVATION
FRI UP UND DIE NRP EINE PLATTFORM ZUR GESCHÄFTLICHEN INNOVATION Für die Jahre 2008-2015 erhält Fri Up Unterstützung durch die neue Regionalpolitik (NRP), um das Projekt der Plattform zur Geschäftsinnovation
MehrNationale Strategie zur Überwachung, Verhütung und Bekämpfung von therapieassoziierten Infektionen (Strategie NOSO)
Nationale Strategie zur Überwachung, Verhütung und Bekämpfung von therapieassoziierten Infektionen () Ulrike Schröder, Projektleiterin, BAG gemeinsam auf Bestehendem aufbauen Kräfte bündeln Lücken schliessen
MehrCina,, Staatsrat. Seca Event Zermatt, den 15. Dezember 2007
Departement für Volkswirtschaft und Raumentwicklung (DVR) Département de l économie et du territoire (DET) Das Wallis bewegen das Wallis öffnen! Jean-Michel Cina,, Staatsrat Optimisation de la Promotion
MehrInformationen zum eidg. Fachausweis Fachfrau/Fachmann öffentliche Verwaltung
Tagung der Schwyzer Gemeinde- und Landschreiber, 13.11.2015 Informationen zum eidg. Fachausweis Fachfrau/Fachmann öffentliche Verwaltung Madeleine Grauer, Studienleiterin und Dozentin Institut für Betriebs-
MehrKooperation von Hochschulen in der Schweiz
Kooperation von Hochschulen in der Schweiz Dr. iur. Marion Völger Winsky MAE Leiterin Lehre Wirtschaftsrecht ZHAW School of Management and Law Übersicht I. Entwicklungen im Hochschulraum Schweiz 1. Das
MehrJahrestagung Netzwerke berufliche Fortbildung BW 12. Juni 2015, Biberach/Riß
Jahrestagung Netzwerke berufliche Fortbildung BW 12. Juni 2015, Biberach/Riß Bildungscontrolling Grundlage für effektive Weiterbildung in kleinen und mittleren Unternehmen Barbara Ammeling, RKW Baden-Württemberg
MehrAWT 3/13 7000 Chur, Reichsgasse 35 Tel. 081 257 23 12 Fax 081 257 21 71 D E P A R T E M E N T S V E R F Ü G U N G
Departement für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden Departament d economia publica e fatgs socials dal Grischun Dipartimento dell economia pubblica e socialità dei Grigioni AWT 3/13 7000 Chur, Reichsgasse
MehrPsychologin bei der Bundesverwaltung
Psychologin bei der Bundesverwaltung, lic. phil. Stv. Leiterin Personalmarketing und Diversity Management FAPS 18.10.2012 Zu meiner Person lic. phil. Studium an der Universität Zürich (Abschluss: 2008)
MehrUnterstützung Ihrer Innovation durch das MZBE
Unterstützung Ihrer Innovation durch das MZBE Connect 2 Innovation 18. September 2013 Prof. Daniel Huber Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University t of Applied Sciences Das
MehrFörderung der Beherbergungswirtschaft Umsetzung der neuen Verordnung Impulsmassnahmen nach der Eurokrise
Società Svizzera di Credito Alberghiero Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit Société Suisse de Crédit Hôtelier Förderung der Beherbergungswirtschaft Umsetzung der neuen Verordnung Impulsmassnahmen
MehrErnährungssouveränität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssouveränität
MehrÜbersicht. 1. Was hält uns zusammen? 2. Drei Säulen der Positionierung 3. Letzte Chance?
Übersicht 1. Was hält uns zusammen? 2. Drei Säulen der Positionierung 3. Letzte Chance? Übersicht 1. Was hält uns zusammen? 2. Drei Säulen der Positionierung 3. Letzte Chance? Politzentrum als USP Bundesbehörden
MehrERP-Förderungen im Überblick. Dr. Georg Silber
ERP-Förderungen im Überblick Dr. Georg Silber ERP-Förderungen im Überblick Programme, Fallbeispiele, Verfahren Dr. Georg Silber Leiter Investitionsförderungen ERP-Fonds stv. Leiter KMU und Gründer aws
MehrGliederung. 2005 ein Blick zurück Situation 2010 Strategien 2005 2011 Aktion Blau plus Beispiele. Folie 1
Gliederung 2005 ein Blick zurück Situation 2010 Strategien 2005 2011 Aktion Blau plus Beispiele Folie 1 Ziele der Aktion Blau Ökologische Funktionsfähigkeit Daseinsvorsorge Gemeinwohl Folie 2 Aktionsbereiche
MehrInterventionsprojekte in verschiedenen Projektphasen systematisch reflektieren und bewerten.
Version: 5.0 / 30.11.2007 / 1 für Projekte Für eine systematische Reflexion der Qualität von Projekten braucht es Kriterien. Die vorliegenden Kriterien beziehen sich auf Interventionsprojekte in der Gesundheitsförderung
MehrStrategische Ziele des Bundesrates für die Stiftung Pro Helvetia 2016 2020
Strategische Ziele des Bundesrates für die Stiftung Pro Helvetia 2016 2020 1 Ausgangslage 1.1 Grundlagen Die Stiftung Pro Helvetia ist eine öffentlich-rechtliche Stiftung mit eigener Rechtspersönlichkeit
Mehr