Prolog:Studium?:Nach der Schule
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- Monica Bäcker
- vor 6 Jahren
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2 Prolog:Studium
3 Prolog:Studium:Nach der Schule
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5 Lernen Lernen wie so etwas, das tatsächlich nachhaltig und wirksam sein kann
6 Lernen Ja aber, wie lernen wir denn dann etwas
7 Prolog:Studium:Informatik
8 "Studienrichtung" absolut relativ * Architektur ,6 % * Bauingenieurwesen ,1 % * Computational Logic 16 0,07 % * Elektrotechnik ,1 % * Informatik ,8 % * Informatikmanagement 659 2,8 % * Lehramts-Studien 598 2,6 % * Maschinenbau ,5 % * Materialwissenschaften 6 0,03 % * Raumplanung und Raumordnung 590 2,5 % * Technische Chemie 666 2,9 % 66 % 34 % * Technische Mathematik ,8 % * Technische Physik ,0 % * Verfahrenstechnik 287 1,2 % * Vermessung und Geoinformation 242 1,0 % * Versicherungsmathematik (auslaufend) 42 0,19 % * Wirtschaftsinformatik ,6 % * Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau ,4 % * Individuelle Studien 31 0,13 %
9 Definitionen: Informatik ist... die deutsche Bezeichnung für Computer Science. (Bauer/Goos, 1970) die Wissenschaft von der Programmierung der Informations-, das heißt Zeichenverarbeitung. (F.L. Bauer, 1974) eine Ingenieurwissenschaft. (Zemanek, 1971; Bauer 1974) eine Ingenieur-Geisteswissenschaft, Geistes-Ingenieurwissenschaft. (Bauer, 1974) eine Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen - insbesondere der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Digitalrechnern. (Brauer, 1975)»Maschinisierung von Kopfarbeit«. (Nake, 1977)»the science that has as its domain information processes and related phenomena in artifacts, society, and nature.«(nygaard, 1986)»Very Large Scale Application of Logic«. (Dijkstra, 1989) eine Ingenieurwissenschaft und Strukturwissenschaft. (Rechenberg, 1991) eine Gestaltungswissenschaft. (Winograd/Flores, 1986; Rolf, 1992) abstrakte Architektur. (Zemanek, 1992) eine Wissenschaft von den formalen Strukturen der Informationsverarbeitung; eine Gesellschaftswissenschaft. (Steinmüller, 1993) eine Intelligenzformalisierungstechnik. (Brauer, 1996)
10 Informatik ist... ja, was ist Informatik Was meinen Sie
11 Informatik - Analogie Wären Computer Autos, dann ist das Informatikstudium nicht...
12 eine Möglichkeit, den Führerschein zu machen
13 eine Ausbildung zum Automechaniker
14 oder zum Taxifahrer
15 eine Ausbildung zum Autoverkäufer/Gebrauchtwagenhändler
16 der Karriereweg zum Rennfahrer/Ralleyfahrer/ Autosportler
17 der perfekte Weg, um Tankwart zu werden
18 Informatik - Analogie Wären Computer Autos, dann ist das Informatikstudium nicht eine Möglichkeit, den Führerschein zu machen eine Ausbildung zum Automechaniker eine Ausbildung zum Autoverkäufer/Gebrauchtwagenhändler der Karriereweg zum Rennfahrer/Ralleyfahrer/Autosportler der perfekte Weg, um Tankwart zu werden sondern > der Weg zum Auto-»macher«(Designer, Ingenieur, Konstrukteur, Manager, Erfinder, etc.) oder -»wissenschaftler«(zb. KfV). Eventuell noch Verkehrsplaner. (Achtung: nicht von Jobs während des Studiums ablenken lassen!)
19 Prolog:Studium:Die Studienpläne
20 Struktur eines Bachelorstudiums 6 Spezialisierung Bachelorarbeit ECTS 2 Grundstudium 1
21 Begriffe: ECTS + SWSt Jedes Bachelorstudium hat 180 ECTS-Punkte (30 pro Semester) 1 ECTS-Punkt entspricht etwa 25 Stunden»Arbeit«entspricht etwa einer 50-Stunden-Woche während des Semesters»Alte«Angaben in Semester-Wochenstunden (SWSt) 1 SWSt = 15 * 45min»Unterricht«1 SWSt = 1.5 ECTS-Punkte Ausnahme: Lehrplan + Informatikmanagement-Studienpläne (alt) Üblicherweise schauen Angaben zum Umfang jetzt so aus: 6.0/4.0 Seminar (mit Bachelorarbeit) ECTS/SWSt
22 Begriffe: weiteres Anwesenheitspflicht ist von LVA zu LVA unterschiedlich. c.t. heisst»cum tempore«= LVA beginnt 15min nach der angegebenen Zeit. Einsichtnahme ist die Möglichkeit, eine Leistungsbeurteilung gemeinsam mit einem Prüfer durchzusehen. immanenter Prüfungscharakter heisst, dass sich die Note nicht alleine durch eine Prüfung am Ende des Semesters ergibt. Reprobationsfrist ist eine Frist, innerhalb derer man nicht noch einmal zu einer Prüfung antreten darf. s.t. heisst»sine tempore«= LVA beginnt pünktlich zur angegebenen Zeit.
23 Struktur eines Bachelorstudiums 6 Spezialisierung Bachelorarbeit ECTS 2 Grundstudium 1
24 Bachelor-Arbeit + Projektpraktikum 6.0/4.0 SE Seminar (mit Bachelorarbeit) 6.0/4.0 PR Projektpraktikum Ablauf (typisch, aber nicht notwendig): > BetreuuerIn finden, Thema vereinbaren > Projekt ausarbeiten, laufende Treffen mit BetreuuerIn > Doku schreiben + abgeben
25 Struktur eines Bachelorstudiums 6 Spezialisierung Bachelorarbeit ECTS 2 Grundstudium 1
26 Typischer Aufbau eines Inf-Bachelorstudiums (MI) Soft Skills Projektpraktikum + Seminar»Vertiefung«: Wahlfächer 54.0 Bachelor-Spezifische LVAs : Pflichtfächer 24.0 Gemeinsame LVAs aller Informatik-Baks 60.0 Gemeinsames Grundstudium
27 Typischer Aufbau eines Bachelorstudiums (Inf) Soft Skills PR + SE»Vertiefung«53% Spezifische LVAs Gemeinsame LVAs Grundstudium 47% BMI BDS BZI BSI BTI
28 Aufbau Wirtschaftsinformatik-Bachelorstudiums Sem. 1. SW/MA1 IT/GI IT/EP WI/GMA WW/RW 2. SW/THI SW/MA2 IT/TI IT/AD WI/EM WW/BWL 3. SW/SWT IT/OOP IT/DBS WI/UM WW/ORG WI/SRI 4. IT/SE WI/ISM WI/WE WW/VWL 5. IT/VS KFK KFK WI/PPR WW/SWW 6. FRW KFK KFK FRW FRW BMI
29 Aufbau Wirtschaftsinformatik-Bachelorstudiums Soft Skills PR+SE»Kernfachkombination«= Vertiefung 66 Spezifische LVAs 66 Grundstudium + Gemeinsame LVAs
30 Typischer Aufbau eines Bachelorstudiums (Inf) Soft Skills PR + SE»Vertiefung« Spezifische LVAs Gemeinsame LVAs Grundstudium BMI BDS BZI BSI BTI
31 Typischer Aufbau eines Bachelorstudiums Soft Skills PR + SE»Vertiefung« Spezifische LVAs Gemeinsame LVAs Grundstudium BMI BDS BZI BSI BTI BWI
32 Begriffe: Lehrveranstaltungsarten (LVA-Typen) VO UE LU AU VU VL VD AG EX PR PS SE KO RE PV Vorlesung: Frontal; 6 Prüfungstermine pro Jahr; Übung: praktischer Teil zu VO; oft in Kleingruppen + Tutor; Übungstests Laborübung: wie UE, aber in eigenem Labor (Spezialhardware) Angeleitete Übung: Übung mit Einleitungs-VO; oft kl. Gruppen + Tutoren Vorlesung + Übung: wie VO+UE, nur flexibler Vorlesung + Laborübung: wie VO+LU, nur flexibler Vorlesung + Demonstration (durch LVA-Leiter) Arbeitsgemeinschaft: konkrete wissenschaftl. Arbeit in kleinen Gruppen Exkursion:»Wandertag«. Besuch von Unternehmen, Ausstellungen, etc. Praktikum: eigenständige Projektarbeit Proseminar: Recherche, Referate, Diskussionen. Vorstufe zu SE Seminar: Wissenschaftlichere Version des PS Konversatorium:»wissenschaftl. Diskurs«. Diskussion mit den Lehrenden Repetitorium: Ergänzung zu andere LVA;»Widerkäuen«Privatissimum: Privates Seminar (zb. für Dissertanten)
33 Lehrveranstaltungen sind inhaltlich eher... VO UE LU AU VU VL VD AG EX PR PS SE KO RE PV praktisch praktisch praktisch gemischt gemischt gemischt gemischt praktisch
34 Lehrveranstaltungen sind inhaltlich eher... VO UE LU AU VU VL VD AG EX PR PS SE KO RE PV praktisch praktisch praktisch gemischt gemischt gemischt gemischt praktisch Charakter der Pflichtlehre in den Studienplänen praktisch
35 Lehrveranstaltungen sind inhaltlich eher... VO UE LU AU VU VL VD praktisch praktisch praktisch gemischt gemischt gemischt Charakter der Pflichtlehre in den Studienplänen Software & Information Eng Data Engineering & Statisti Medieninformatik Technische Inform Medizinische Info AG EX PR gemischt praktisch praktisch PS SE KO RE PV
36 Grundstudium [Inf + 80%WI]»Die ersten beiden Semester sind für alle fünf Bachelorstudien identisch und bilden zusammen die Studieneingangsphase. Sie bieten eine Einführung in die Grundlagen der Informatik und dienen als Orientierungsphase für die Studierenden. Die Entscheidung über die weitere Spezialisierung muss erst danach getroffen werden.«die Bachelor- und Masterstudien aus Informatik [
37 Grundstudium (+gem. LVAs)/STEP 1. Semester VL Einführung in das Programmieren VU Gesellschaftliche Spannungsfelder der Informatik VU Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Informatik SE Grundlagen methodischen Arbeitens VU Grundzüge der Informatik VO Mathematik 1 für Informatik und Wirtschaftsinformatik UE Mathematik 1 für Informatik und Wirtschaftsinformatik 2. Semester VL Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL Datenmodellierung VO Einführung in die Technische Informatik VO Mathematik 2 für Informatik UE Mathematik 2 für Informatik VU Objektorientierte Modellierung VU Theoretische Informatik und Logik
38 Grundstudium (+gem. LVAs)/STEP 1. Semester VL Einführung in das Programmieren VU Gesellschaftliche Spannungsfelder der Informatik VU Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Informatik SE Grundlagen methodischen Arbeitens VU Grundzüge der Informatik VO Mathematik 1 für Informatik und Wirtschaftsinformatik UE Mathematik 1 für Informatik und Wirtschaftsinformatik Grundstudiums-Regelung: 2. Semester VL Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL Datenmodellierung VO Einführung in die Technische Informatik VO Mathematik 2 für Informatik UE Mathematik 2 für Informatik VU Objektorientierte Modellierung VU Theoretische Informatik und Logik Von diese 60 ECTS-Punkten müssen sie 54 haben, damit sie an LVAs höherer Semester teilnehmen düfen.
39 STEP-Regelung Aus dem Grundstudium müssen sie 54 ECTS-Punkte haben, damit sie an LVAs höherer Semester teilnehmen düfen. Stimmt nicht ganz: Es gibt eine»sperrliste«von LVAs, an denen sie erst teilnehmen dürfen, wenn sie 54 ECTS-Punkte des Grundstudiums haben: 6.0/4.0 VL Advanced Software Engineering 4.5/3.0 VU Amtliche Statistik 3.0/2.0 VO Biometrie und Epidemiologie 3.0/2.0 VU Biosignalverarbeitung 3.0/2.0 VO Computergraphik 2 6.0/4.0 LU Computergraphik 2 3.0/2.0 VO Computernumerik 1.5/1.0 UE Computernumerik 3.0/2.0 VO Data Mining 3.0/2.0 VU Dependable Systems 3.0/2.0 VO Design Studies 4.5/3.0 VO Digitales Design 3.0/2.0 LU Digitales Design 3.0/2.0 VO Echtzeitsysteme 3.0/2.0 VO Einführung in die Mustererkennung 3.0/2.0 LU Einführung in die Mustererkennung 3.0/2.0 VU Einführung in wissensbasierte Systeme 1.5/1.0 LU Einführung in wissensbasierte Systeme 4.5/3.0 VO Elektrotechnische Grundlagen der Informatik 3.0/2.0 LU Elektrotechnische Grundlagen der Informatik 3.0/2.0 VO Embedded Systems Engineering 6.0/4.0 LU Embedded Systems Engineering 3.0/2.0 VL Funktionale Programmierung 3.0/2.0 VU Fuzzy Modelle 3.0/2.0 VU Grundlagen bioelektrischer Systeme 3.0/2.0 VO Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung 3.0/2.0 LU Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung 3.0/2.0 VO Grundlagen der Kommunikations- und Medientheorie 4.5/3.0 VU Grundlagen der Physik 3.0/2.0 VO Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung 3.0/2.0 VO Grundlagen von CSCW-Systemen 3.0/2.0 VL Logikorientierte Programmierung 6.0/4.0 VL Microcontroller 3.0/2.0 VO Modellbildung in der Physik 1.5/1.0 UE Modellbildung in der Physik 3.0/2.0 VO Multimedia 2: Technologien 1.5/1.0 LU Multimedia 2: Technologien 3.0/2.0 VO Multimedia Produktion 2: Interaktionsdesign 1.5/1.0 UE Multimedia Produktion 2: Interaktionsdesign 6.0/4.0 VU Multivariate Statistik 3.0/2.0 VU Numerische Aspekte der Datenanalyse 3.0/2.0 PR Physikalisches Praktikum 4.5/3.0 VD Physiologie und Grundlagen der Pathologie 6.0/4.0 PR Projektpraktikum 3.0/2.0 VU Qualitative Methoden der Gestaltung von Multimediasystemen 1.5/1.0 VU Rechtliche Aspekte statistischer Verfahren 3.0/2.0 VU Regelungstechnik 6.0/4.0 VU Scientific Datamanagement 3.0/2.0 VU Security 6.0/4.0 SE Seminar (mit Bachelorarbeit) 3.0/2.0 VU Semistrukturierte Daten 1.5/1.0 VO Sensor/Aktor-Systeme 3.0/2.0 VO Signalprozessoren 3.0/2.0 VO Software Engineering und Projektmanagement 6.0/4.0 LU Software Engineering und Projektmanagement 3.0/2.0 VU Softwarequalitätssicherung 4.5/3.0 VU Statistik in der Finanzwirtschaft 4.5/3.0 VU Technische Statistik 3.0/2.0 VU User Interface Design 4.5/3.0 VL Übersetzerbau 3.0/2.0 VO Verteilte Systeme 3.0/2.0 LU Verteilte Systeme 4.5/3.0 VU Wirtschaftsstatistik
40 Struktur eines Bachelorstudiums 6 Spezialisierung Bachelorarbeit ECTS 2 Grundstudium 1
41 Studienabschluss Schritt 1: Alle Zeugnisse ins Dekanat tragen und (mit entsprechenden, ausgefüllten Formularen) abgeben. Schritt 2: es gibt keinen Schritt 2!
42 Bachelorstudien - Ansprechpersonen Vizerektor für Studienangelegenheiten Adalbert Prechtl Studiendekan Hannes Werthner Stv.: Hilda Tellioglu, Uwe Egly, Reinhard Pichler - Studienkommission (»drittelparitätisch«- gleich viel Studs, Assis, Profs) Informatik (Vorsitz: Gernot Salzer) Wirtschaftsinformatik (Vorsitz: Hilda Tellioglu) Lehramt Informatik (Vorsitz: Margit Pohl) Fachschaft Informatik Strv. Inf, WI: Treitlstr. 3 fsinf.at bzw. winf.at Lehramt: Wiedner Haupstraße 8-10 fsla.at
43 Bachelorstudien - Studienpläne offiziell...nur über Studienpläne für die Bachelor- und Masterstudien der Studienrichtung Informatik an der Technischen Universität Wien Gültig ab 1. Oktober 2006 Studienplan für die Studienrichtung WIRTSCHAFTSINFORMATIK an der Technischen Universität Wien Gültig ab 1.Oktober 2006
Prolog:Studium?:Informatik
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