Taxi System. CheckUp Tutorial Version 4.3 Institut für Softwaretechnik und interaktive Systeme
|
|
- Adolf Hummel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Taxi System Document: CheckUp Tutorial Version 4.3 Institut für Softwaretechnik und interaktive Systeme 1 / 6
2 1 Erstellen und Übersetzten eines Java-Programms Bevor man mit dem Programmieren beginnen kann, ist es eine Vorraussetzung die grundlegenden Befehle der Umgebung im Betriebssystem zu kennen (MS DOS). Abbildung 1: Hello.java im Windows Notepad 1 Das Erstellen von Quelldateien ist in jedem beliebigen Texteditor möglich, zu beachten ist jedoch die korrekte Verwendung von Upper und Lower-Case Dateinamen. Das Übersetzen der Quelldateien erfolgt mit dem Kommando javac (so heißt der Java- Compiler des JDK). Wenn kein Fehler gemacht wurde, wird der Compileraufruf kommentarlos akzeptiert. Nun können Sie mit dem Kommando java Programmklasse das Programm starten. 2 Kompilieren und Ausführen von Hello.java in der Kommandozeile: 1. Kompilieren: javac Hello.java 2. Ausführen: java Hello 1.1 Klassen Eine Klassendefinition in Java wird durch das Schlüsselwort class eingeleitet. Anschließend folgt innerhalb von geschweiften Klammern eine beliebige Anzahl von Variablen- und Methodendefinitionen. Das folgende Listing zeigt ein Beispiel für eine einfache Klassendefinition: /* Auto.java */ public class Auto 004 { 005 public String name; 006 public int erstzulassung; 007 public int leistung; 008 } Listing 1: Eine einfache Klassendefinition 4 Um von einer Klasse ein Objekt anzulegen, muß eine Variable vom Typ der Klasse deklariert und dieser mit Hilfe des new-operators ein neu erzeugtes Objekt zugewiesen werden: 001 Auto meinkombi; 002 meinkombi = new Auto(); Listing 2: Erzeugen eines Objekts mit new 5 1 Handbuch der Java-Programmierung, 3. Aufl., Addison Wesley, Online-Version 3.0.1: 2.2 Erste Gehversuche Abbildung Handbuch der Java-Programmierung, 3. Aufl., Addison Wesley, Online-Version 3.0.1: 2.2 Erste Gehversuche 3 Vgl. Mössenböck: Sprechen Sie Java? 2003/Heidelberg S Handbuch der Java-Programmierung, 3. Aufl., Addison Wesley, Online-Version 3.0.1: 7.2 Klassen und Objekte in Java Listing / 6
3 1.1.1 Konstruktoren In jeder objektorientierten Programmiersprache lassen sich spezielle Methoden definieren, die bei der Initialisierung eines Objekts aufgerufen werden: die Konstruktoren. In Java werden Konstruktoren als Methoden ohne Rückgabewert definiert, die den Namen der Klasse erhalten, zu der sie gehören. Konstruktoren dürfen eine beliebige Anzahl an Parametern haben und können überladen werden. Die Erweiterung unserer Auto-Klasse um einen Konstruktor, der den Namen des Auto-Objekts vorgibt, sieht beispielsweise so aus: public class Auto 002 { 003 public String name; 004 public int erstzulassung; 005 public int leistung; public Auto(String name) 008 { 009 this.name = name; 010 } public Auto(String name, 013 int erstzulassung, 014 int leistung) 015 { 016 this.name = name; 017 this.erstzulassung = erstzulassung; 018 this.leistung = leistung; 019 } 020 } Listing 3: Klassen mit mehreren Konstruktoren 7 2 UML-Sequenzdiagramm (Sequence Diagram) Definition Sequenzdiagramme sind die wichtigsten Interaktionsdiagramme und zeigen den zeitlichen Ablauf einer Reihe von Nachrichten (Methodenaufrufen) zwischen bestimmten Objekten in einer zeitlich begrenzten Situation. Dabei kann auch das Erzeugen und Entfernen von Objekten enthalten sein. 8 Sequenzdiagramme legen den Schwerpunkt auf den zeitlichen Nachrichtenverlauf, während andere Diagramme (z.b. Kommunikationsdiagramm) die Zusammenarbeit der Objekte verdeutlichen. 2.2 Nachrichtenaustausch, Methodenaufruf Nachrichtenaustausch zwischen Objekten wird durch Methodenaufrufe bewerkstelligt, deren Namen (und Parameter) zusammen mit einem Pfeil dargestellt werden. 5 Handbuch der Java-Programmierung, 3. Aufl., Addison Wesley, Online-Version 3.0.1: 7.2 Klassen und Objekte in Java Listing Vgl. Mössenböck: Sprechen Sie Java? 2003/Heidelberg S Handbuch der Java-Programmierung, 3. Aufl., Addison Wesley, Online-Version 3.0.1: 7.3 Methoden Listing UML Unified Modeling Language - Sequenzdiagramm 3 / 6
4 Testdiagramm CPU RAM store() save() save_ok() Abbildung 2 Einfaches Sequenzdiagramm In Abbildung 2 wird durch einen Aufruf der Methode store der Klasse CPU die Methode save der Klasse RAM aufgerufen. Diese ruft wiederum die Methode save_ok der Klasse CPU auf. 3 Testen Testen dient der systematischen Aufdeckung von Fehlern eines Systems und Abweichungen von seiner Spezifikation. In der CheckUp Session kommt die Blackbox-Methode zur Anwendung. Im Zentrum dieser Methoden steht hierbei der Testfall, welcher eine spezifische Situation darstellt, die das System bestehen muss. Man teilt dabei Testfälle in unterschiedliche Klassen ein: Normalfall: gültige Eingaben an das System Fehlerfall: ungültige Eingaben Sonderfall: Eingaben an der Grenze Normalfall / Fehlerfall (z.b.: ) Die Ergebnisse des Testens werden in weiterer Folge herangezogen, um das System zu verbessern BlackBox-Testen Dieses Testverfahren betrachtet das zu testende Element (egal ob Klasse oder das ganze System) an seinen Eingabe- und Ausgabeschnittstellen und lässt dabei technische Details der Implementierung außer Acht. Die Tests werden hierbei basierend auf den in den Anforderungen beschriebenen Anwendungsfällen durchgeführt. Notwendige Informationen über die Eingabedaten werden dabei aus dem Domänenmodell abgelesen. Der genaue Ablauf gliedert sich dabei, wie folgt 10 : 1. Untersuchung des konkreten Anwendungsfalles und Identifizierung der Ein- und Ausgabe des Systems, als auch seiner Grenzen 2. Erstellung der Äquivalenzklassen. (In einer Äquivalenzklasse sind jeweils Werte zusammengefasst, die ein identisches funktionales Verhalten bewirken, d.h. dieselbe Programmfunktion auslösen. Für den Test werden Werte aus diesen Äquivalenzklassen genommen, wobei üblicherweise Grenzwerte verwendet werden da dort erfahrungsgemäß die meisten Fehler auftreten. Beispiel: Äquivalenzklasse C2: Zahlen im Bereich von 0 bis 20, hier würden die gewählten Testwerte 0 und 20 sein.) 3. Aufstellung der Testfälle, dabei wird für jede Äquivalenzklasse ein Testfall formuliert der die korrekte Funktion bei der Eingabe von Daten dieser Klasse überprüfen soll. Jeder Testfall wird klassifiziert (Normalfall, Fehlerfall oder Sonderfall). Zusätzlich 9 Vgl. Zuser, Biffl, Grechenig & Köhle: Software Engineering mit UML und dem Unified Process / München 2001, Kapitel Testen, Seiten Vgl. Zuser, Biffl, Grechenig: Seiten / 6
5 verfügt jeder Testfall über eine kurze Beschreibung, ein erwartetes Ergebnis und eine oder mehrere beispielhafte Eingabedaten 3.2 Beispiel zu BlackBox-Testfällen Dieses Beispiel betrachtet als zu testendes System die Methode getbyid(int id, int tb). Der konkrete Anwendungsfall besteht aus der Verwendung dieser Methode; es ist dabei nicht wichtig wie diese aufgebaut ist. Als Ausgabe ist ein Feld von Strings definiert. Im Designdokument ist festgelegt, dass sich die Variablen id und tb im Bereich aller positiven Integer inklusive 0 befinden ([0; int]). Zusätzlich ist noch definiert, dass die Variable tb immer kleiner gleich id ist (tb <= id). Aus dieser Spezifikation lässt sich ableiten: - die Eingabe: zwei Werte (id, tb) vom Typ int - die erwartet Ausgabe: ein Feld von Strings Im nächsten Schritt werden die Äquivalenzklassen definiert. Dabei wird jeder Äquivalenzklasse ein Kürzel zugeordnet welches sich in einen Buchstaben und einer Zahl aufschlüsselt. (Beispiel: A1, A2 und A3, welche die möglichen Unterbereiche einer Variable X abdecken) In diesem Beispiel stellen wir Äquivalenzklasse K für die Variable id (int), L für die Variable tb und M für das Verhältnis zwischen id und tb auf, welche sich in die folgenden Unterbereiche gliedern: K0: gültige Eingabe: 0 <= id < int K1: ungültige Eingabe: -int < id < 0 K2: ungültige Eingabe: id > int K3: ungültige Eingabe: id < -int L0: gültige Eingabe: 0 <= tb < int L1: ungültige Eingabe: -int < tb < 0 L2: ungültige Eingabe: tb > int L3: ungültige Eingabe: tb < -int M0: gültiges Verhältnis: tb <= id M1: ungültiges Verhältnis: tb > id Abschließend werden die Testfälle gebildet, wobei jede Äquivalenzklasse mindestens einmal in den Testfällen vorkommen sollte, im Idealfall auch NUR EINMAL. Somit ergeben sich folgende Testfälle: Lfd. Nr. Typ Beschreibung, abgedeckte Äquivalenzklassen Erwartetes Ergebnis 1 NF K0,L0,M0 : gültige Eingabe Feld aus Strings 2 FF K1,L1,M0: ungültige Eingabe Fehlermeldung 3 FF K2,L2,M1: ungültige Eingabe Fehlermeldung 4 FF K3,L3,M1: ungültige Eingabe Fehlermeldung 5 / 6
6 4 Literaturverzeichnis [1] Guido Krüger (2002) Handbuch der Java-Programmierung 3. Auflage, Addisson-Wesley [2,3] Hanspeter Mössenböck (2003) Sprechen Sie Java? 2. überarbeitete Auflage, Heidelberg: dpunkt.verlag [4] Dipl.-Ing. Torsten Horn Ingenieurbüro für Software und Internet (2004) UML Unified Modeling Language WWW-Dokument vom (Addresse: [5,6] Wolfgang Zuser, Stefan Biffl, Thomas Grechenig & Monika Köhle (2001): Software Engineering mit UML und dem Unified Process. 1.Auflage, München: Pearson Studium 6 / 6
Vorkurs Informatik WiSe 15/16
Java 1 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 12.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Organisatorisches Arbeitsablauf Hello! 12.10.2015 Dr. Werner Struckmann / Stephan
MehrObjektorientierte Programmierung. Objektorientierte Programmierung. Klasse. Objekt. Beispiel: Sportfest1. Methode. Eine Einführung mit BlueJ
Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung Eine Einführung mit BlueJ stellt die Daten, ihre Struktur und ihre Beziehungen zueinander in den Vordergrund. Weniger im Blickpunkt: die
MehrTutorium Java Ein Überblick. Helge Janicke
Tutorium Java Ein Überblick Helge Janicke 26. Oktober 2000 1 VORRAUSSETZUNGEN ZUM PROGRAMMIEREN MIT JAVA. 1 1 Vorraussetzungen zum Programmieren mit Java. Was braucht man, wenn man mit Java programmieren
MehrVorlesung Informatik II
Vorlesung Informatik II Universität Augsburg Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Bernhard Bauer Folien von: Prof. Dr. Robert Lorenz Lehrprofessur für Informatik 02. JAVA: Erstes Programm 1 Das erste Java-Programm
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 22
Kapitel 19 Vererbung, UML Seite 1 von 22 Vererbung - Neben der Datenabstraktion und der Datenkapselung ist die Vererbung ein weiteres Merkmal der OOP. - Durch Vererbung werden die Methoden und die Eigenschaften
MehrEinführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005
Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur am 19. Oktober 2005 Matrikelnummer: Nachname: Vorname: Semesteranzahl: Die Klausur besteht aus drei Frageblöcken zu den Inhalten der
MehrJava Einführung Programmcode
Java Einführung Programmcode Inhalt dieser Einheit Programmelemente Der erste Programmcode Die Entwicklungsumgebung: Sun's Java Software Development Kit (SDK) Vom Code zum Ausführen des Programms 2 Wiederholung:
MehrAKTUEL ZU JAVA 8 PROGRAMMIEREN IN JAVA. 7. Auflage. Im Internet: Alle Beispielprogramme und Lösungen
L AKTUEL ZU fritz JOBST JAVA 8 PROGRAMMIEREN IN JAVA 7. Auflage Im Internet: Alle Beispielprogramme und Lösungen 4 1 Der Einstieg in Java keinem Fall zulässig. Die Schreibweisen Hello.java für den Namen
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 02: Klassen & Objekte Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Klassen Grundstruktur einer Java-Klasse Eigenschaften (Attribute) Variablen
MehrPIWIN I. Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler I. Vorlesung 3 SWS WS 2007/2008
PIWIN I Kap. 7 Objektorientierte Programmierung - Einführung 1 PIWIN I Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler I Vorlesung 3 SWS WS 2007/2008 FB Informatik
MehrÜbersicht. Informatik 2 Teil 3 Anwendungsbeispiel für objektorientierte Programmierung
Übersicht 3.1 Modell Konto 3.2 Modell Konto - Erläuterungen 3.3 Benutzer Ein- und Ausgabe mit Dialogfenster I 3.4 Benutzer Ein- und Ausgabe mit Dialogfenster II 3.5 Klassen- und Objekteigenschaften des
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrJava: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de
Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und
MehrVererbung & Schnittstellen in C#
Vererbung & Schnittstellen in C# Inhaltsübersicht - Vorüberlegung - Vererbung - Schnittstellenklassen - Zusammenfassung 1 Vorüberlegung Wozu benötigt man Vererbung überhaubt? 1.Um Zeit zu sparen! Verwendung
MehrComputeranwendung und Programmierung (CuP)
Computeranwendung und Programmierung (CuP) VO: Peter Auer (Informationstechnologie) UE: Norbert Seifter (Angewandet Mathematik) Organisatorisches (Vorlesung) Vorlesungszeiten Montag 11:15 12:45 Freitag
MehrJava Einführung Methoden in Klassen
Java Einführung Methoden in Klassen Lehrziel der Einheit Methoden Signatur (=Deklaration) einer Methode Zugriff/Sichtbarkeit Rückgabewerte Parameter Aufruf von Methoden (Nachrichten) Information Hiding
MehrJava - Einführung in die Programmiersprache. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Java - Einführung in die Programmiersprache Leibniz Universität Anja Aue Handbücher am RRZN Programmierung. Java: Grundlagen und Einführung Java: Fortgeschrittene Techniken und APIs Java und XML Java -
MehrHello World in Java. Der Weg zum ersten Java-Programm
Vorwort Hello World in Java Der Weg zum ersten Java-Programm Diese Anleitung wurde unter Windows XP verfasst. Grundsätzlich sollte sie auch unter späteren Windows Versionen wie Windows Vista oder Windows
MehrErste Schritte in Java
Erste Schritte in Java Im einführenden Kapitel haben wir die Grundbegriffe der imperativen Programmierung an einem Beispiel (Algorithmus von Euklid) kennengelernt. In diesem Kapitel sehen wir uns an einem
Mehr3. Konzepte der objektorientierten Programmierung
3. Konzepte der objektorientierten Programmierung 3.1 Basiskonzepte 3.2 Generalisierung / Spezialisierung 3.3 Aggregation 3.4 Assoziation 3.5 Nachrichten 3.6 Polymorphismus 3. Konzepte der Objektorientierung
MehrInhalt. Max Lini. ax. inie. Einleitung... VII
rst Inhalt Einleitung....................................................... VII 1 Schöne neue Welt: Objektorientierte Programmierung in PHP 5.............. 1 Klassen, Interfaces und Objekte...................................
MehrKapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
MehrKapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
MehrSelbstbestimmtes Lernen. Proinformatik III Objektorientierte Programmierung. Format. Inhalt. Buzzwords
4.0 Proinformatik III Objektorientierte Programmierung Michael Kölling University of Kent Canterbury, UK Selbstbestimmtes Lernen Vorlesung Tutorium Übungen Buch Web-Seite Üben, üben, üben! Format Vorlesung:
MehrUnified Modeling Language (UML)
Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine
MehrDie Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,
Mehr09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrÜbung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI
Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,
MehrKapitel 6. Vererbung
Kapitel 6 Vererbung Vererbung 1 Ziele Das Vererbungsprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen
MehrProgrammiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 3. UML Klassendiagramm Nachtrag 3.1 Einführung UML UML ist eine standardisierte Sprache zur Modellierung von Systemen. In UML werden graphische
MehrObjektorientierte Programmierung OOP Programmieren mit Java
Aufgaben: 2 JDK/SDK/JRE und Java Entwicklungswerkzeuge Objektorientierte Programmierung OOP Programmieren mit Java 1. Installation von Java 2. Erstes Java Programm Hello World 3. Dreimal Hallo Olten 2
MehrJavadoc. Programmiermethodik. Eva Zangerle Universität Innsbruck
Javadoc Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Überblick Einführung Java Ein erster Überblick Objektorientierung Vererbung und Polymorphismus Ausnahmebehandlung Pakete und Javadoc Spezielle
MehrGrundlagen der Informatik Übungen 1.Termin
Grundlagen der Informatik Übungen 1.Termin Dr. Ing Natalia Currle-Linde Institut für Höchstleistungsrechnen 1 Kurzvorstellung Dr.-Ing. Natalia Currle-Linde linde@hlrs.de Institut für Höchstleistungsrechnen
MehrDas erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.
Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen
MehrEinführung in Javadoc
Einführung in Javadoc Johannes Rinn http://java.sun.com/j2se/javadoc Was ist Javadoc? Javadoc ist ein Werkzeug, dass eine standardisierte Dokumentation für die Programmiersprache Java unterstützt. Vorteil:
MehrSoftware Engineering Interaktionsdiagramme
Software Engineering Interaktionsdiagramme Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Nachrichtenaustausch Welche Nachrichten werden ausgetauscht? (Methodenaufrufe)
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine
MehrVgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147
Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 1 Sequenzdiagramme beschreiben die Kommunikation/Interaktion zwischen den Objekten (bzw. verschiedenen Rollen) eines Szenarios. Es wird beschrieben, welche Objekte
Mehr5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften
5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften Schnittstellen vs. Implementierungen: Schnittstelle einer Klasse beschreibt, was eine Klasse leistet und wie sie benutzt werden kann, ohne dass ihre Implementierung
Mehr620.900 Propädeutikum zur Programmierung
620.900 Propädeutikum zur Programmierung Andreas Bollin Institute für Informatik Systeme Universität Klagenfurt Andreas.Bollin@uni-klu.ac.at Tel: 0463 / 2700-3516 Arrays Wiederholung (1/5) Array = GEORDNETE
MehrEINI WiMa/LW. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Vorlesung 2 SWS WS 11/12
EINI WiMa/LW Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 11/12 Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@udo.edu http://ls1-www.cs.uni-dortmund.de
MehrProgrammiervorkurs. Organisation: Steffen Gebert, Alexander Wolff. Tutoren: Jürgen Zöller, Jonathan Stoll. Wintersemester 2012/2013
Programmiervorkurs Wintersemester 2012/2013 Organisation: Steffen Gebert, Alexander Wolff Tutoren: Jürgen Zöller, Jonathan Stoll Kontakt (für Organisatorisches, Fehler auf Folien...): Steffen Gebert steffen.gebert@informatik.uni-wuerzburg.de
MehrEine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden.
Grundwissen Informatik Objekt Attribut Methoden Als Objekte bezeichnet man alle Gegenstände, Dinge, Lebewesen, Begriffe oder Strukturen unserer Welt ( Autos, Räume, Bakterien, Lehrer, Schüler, Kunden,
MehrEs sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.
Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrErste Schritte zum lauffähigen Java Programm
Erste Schritte zum lauffähigen Java Programm Diese kleine Einführung ist eine Hilfe für Studenten der Vorlesung SWT I zur Meisterung der sich ergebenden Hürden bei der Erstellung eines ersten kleinen Java-Programms.
MehrJavakurs 2013 Objektorientierung
Javakurs 2013 Objektorientierung Objektorientierte Programmierung I Armelle Vérité 7 März 2013 Technische Universität Berlin This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte
Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 13. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis klasse
MehrInhaltsverzeichnis. Literatur. 4 Rational Unified Process [JBR98, Kru03] und UML [BRJ02, FS00, Bal01]
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 1.1 CVS (Concurrent Version System) [Pru03, Zee02, Ced05]....... 5 1.2 Eclipse als Java Entwicklungsumgebung................. 22 2 Planungsmethoden 29 2.1 Definitionsphase..............................
MehrBeispiel: Methode mit einem Fehler. Diese Methode wird problematisch, wenn von außen eine Dauer von 0 Sekunden angegeben wird, etwa im Aufruf
16 Exceptions Zur Behandlung unerwarteter Situationen bietet Java Unterstützung in Form von Exceptions oder Ausnahmen. Den Sinn von Exceptions können wir Ihnen an einem kleinen Beispiel klarmachen. Nehmen
MehrPIWIN 1 Übung Blatt 5
Fakultät für Informatik Wintersemester 2008 André Gronemeier, LS 2, OH 14 Raum 307, andre.gronemeier@cs.uni-dortmund.de PIWIN 1 Übung Blatt 5 Ausgabedatum: 19.12.2008 Übungen: 12.1.2009-22.1.2009 Abgabe:
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrEinführung in die Programmierung Blockkurs Java
Michael Bader 19. 25. Februar 2003 Donnerstag Inhaltsübersicht Java pur die Java-Welt außerhalb von BlueJ Adressierung von Klassen und Paketen Java Applications Klassenmethoden und -variablen Ein- und
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 07
5. Dezember 2011 1 Besprechung Blatt 6 Fragen 2 Vererbung Allgemein abstract Interfaces 3 Unified Modeling Language (UML) Ablaufdiagramme Klassendiagramme Anwendungsfalldiagramme 4 Vorbereitung Blatt 7
MehrThemen der Übung. Java. Java installieren. Java installieren. Installation (Fortsetzung)
Themen der Übung Java CoMa-Übung II TU Berlin 1 Java-Installation Hello World 3 Temperature 4.10.01 CoMa-Übung II (TU Berlin) Java 4.10.01 1 / 8 CoMa-Übung II (TU Berlin) Java 4.10.01 / 8 Java installieren
MehrArbeiten mit BlueJ. Objektorientiertes Programmieren in Java mit BlueJ
Arbeiten mit BlueJ Compilieren, Editieren, Objekte erzeugen, Methoden aufrufen, Objekte inspizieren, vorhandene Klassen benutzen, eigene Klassen und Methoden erstellen In BlueJ geht es einfach BlueJ durch
MehrProgrammieren I. Die Programmiersprache Java. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Die Programmiersprache Java KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Eigenschaften von Java Java ist eine
MehrProblemstellung. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 24: Reflection 1. IDE und automatische Tests.
Universität Osnabrück 1 Problemstellung 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 24: Reflection 1 SS 2006 Prof. Dr. Frank M. Thiesing, FH Osnabrück Um ein Objekt anzulegen, eine seiner Methoden
MehrPraktikum Internetprotokolle - POP3
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik/Rechnernetze 19. Mai 2008 1 Aufgabenstellung Praktikum
MehrEinführung in Java. PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005
Einführung in Java PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005 Gliederung 1. Was ist Java / Geschichte von Java 2. Prinzip der Plattformunabhängigkeit 3. Wie kommt man vom Quellcode zum Programm
MehrVon der UML nach C++
22 Von der UML nach C++ Dieses Kapitel behandelt die folgenden Themen: Vererbung Interfaces Assoziationen Multiplizität Aggregation Komposition Die Unified Modeling Language (UML) ist eine weit verbreitete
MehrSoftware Engineering Klassendiagramme Einführung
Software Engineering Klassendiagramme Einführung Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Aufgabe Erstellen Sie eine Klasse Person in Java. Jede Person verfügt
MehrWhiteStarUML Tutorial
WhiteStarUML Tutorial Autor: Simon Balázs, BME IIT, 2015. Übersetzung: Kovács Márton, 2015. Installation Herunterladen und installieren Sie das WhiteStarUML: http://sourceforge.net/projects/whitestaruml/
MehrPrinzipien Objektorientierter Programmierung
Prinzipien Objektorientierter Programmierung Valerian Wintner Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Kapselung 1 3 Polymorphie 2 3.1 Dynamische Polymorphie...................... 2 3.2 Statische Polymorphie........................
MehrEinführung in die Informatik Grammars & Parsers
Einführung in die Informatik Grammars & Parsers Grammatiken, Parsen von Texten Wolfram Burgard Cyrill Stachniss 12.1 Einleitung Wir haben in den vorangehenden Kapiteln meistens vollständige Java- Programme
Mehr1. Grundlegende Eigenscha5en 2. Redefini+on 3. Polymophie 4. Mehrfachvererbung
K05 Vererbung & Polymorphie in C++ 1. Grundlegende Eigenscha5en 2. Redefini+on 3. Polymophie 4. Mehrfachvererbung 2 Vererbung in C++: Grundlagen Analog zu Java unterstützt C++ das Konzept der Vererbung:
MehrInhalt: Version 1.7.5
Inhalt: Objekte ohne Methoden Objekte mit einfachen Methoden Objekte und Methoden mit Parametern Objekte und Methoden mit Rückgabewert Objekte mit einem Array als Attribut Beziehungen zwischen Objekten
MehrJava Kurs für Anfänger LMU SS09 Einheit 1 Javaumgebung
Java Kurs für Anfänger LMU SS09 Einheit 1 Javaumgebung Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik Programmierung und Softwaretechnik (PST) Prof. Wirsing 6. Mai 2009 1 Der Name Java
MehrAufgabe 1. »Programmieren«, WS 2006/2007. Nino Simunic M.A.
»Programmieren«, WS 006/007 Nino Simunic (nino.simunic@uni-due.de) Übungsblatt 4 Aufgabe 1 OOP In dieser Aufgabe sollen Sie Autos als Klasse Car modellieren. Die Eigenschaften auf attributiver Ebene sind:
MehrKapitel 3 Das Projekt Bankkonto Seite 1
Kapitel 3 Das Projekt Bankkonto Seite 1 3 Das Projekt Bankkonto Nun wirst du dich etwas gründlicher mit dem Quelltext einer Klasse beschäftigen. Du lernst, wie zwei Objekte eine gemeinsame Aufgabe erledigen.
MehrBedienung von BlueJ. Klassenanzeige
Im Folgenden werden wichtige Funktionen für den Einsatz von BlueJ im Unterricht beschrieben. Hierbei wird auf den Umgang mit Projekten, Klassen und Objekten eingegangen. Abgeschlossen wird dieses Dokument
MehrInnere Klassen in Java
Innere Klassen in Java SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda Innere Klassen Klassen- oder Interfacedefinitionen können zur besseren Strukturierung von Programmen verschachtelt werden Eine "Inner Class" wird
MehrProgrammieren I. Administratives / Java Installation. Thomas Vetter, Brian Amberg, Andreas Forster. 21. September 2010 UNIVERSITÄT BASEL
Programmieren Administratives / Java nstallation Thomas Vetter, Brian Amberg, Andreas Forster UNVERSTÄT BASEL 21. September 2010 Teil Administratives Allgemein Personen Dozent: Prof. Thomas Vetter Assistenten:
Mehr3. Grundregeln für die Java-Programmierung
3. Grundregeln für die Java-Programmierung Sprachaufbau von Java Programmen Stilistische Konventionen JavaDoc Allgemeine Informatik 2 SS09 Folie 2.1 Allgemeine Vorbemerkung Bei Programmiersprachen sind
MehrAutor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH
Java Einleitung - Handout Kurzbeschreibung: Eine kleine Einführung in die Programmierung mit Java. Dokument: Autor: Michael Spahn Version 1.0 Status: Final Datum: 23.10.2012 Vertraulichkeit: öffentlich
MehrEffiziente Java Programmierung
Effiziente Java Programmierung Seminar Implementierung moderner virtueller Maschinen am Beispiel von Java SS 2009 von Reinhard Klaus Losse 20. Mai 2009 Gliederung Definition Effizienz Werkzeuge zum Messen
MehrSEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens
SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von
MehrJAVA. Ein kurzer Überblick. Thomas Karp
JAVA Ein kurzer Überblick Thomas Karp WAS IST JAVA? Java ist eine fast rein objektorientierte Sprache nicht JavaScript eine professionelle Sprache eine im Unterricht weit verbreitete Sprache für verschiedene
MehrProgrammentwicklung ohne BlueJ
Objektorientierte Programmierung in - Eine praxisnahe Einführung mit Bluej Programmentwicklung BlueJ 1.0 Ein BlueJ-Projekt Ein BlueJ-Projekt ist der Inhalt eines Verzeichnisses. das Projektname heißt wie
MehrEINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.
EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG
MehrSoftware-Engineering
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE43 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 3: Der Systemanalysestandard UML FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski
MehrGetName(), GetName(), GetGeschlecht() und AelterWerden().
11. Vererbung Vererbung ist eine der mächtigsten Funktionalitäten der objektorientierten Programmiersprachen. Man versteht unter Vererbung die Tatsache, dass eine Klasse alle Methoden und Variablen einer
MehrNino Simunic M.A. Computerlinguistik, Campus DU
Vorlesung Grundlegende Programmiertechniken Wintersemester 2007/2008 Dozent Nino Simunic M.A. Computerlinguistik, Campus DU Überblick > Administratives > Inhalte > Verwendete/Benötigte Software > Literatur
MehrWeb und Mobile Apps Programmieren mit Dart
Web und Mobile Apps Programmieren mit Dart Marco Jakob Workshop INFOS 2013 in Kiel 28.09.2013. ZIEL attraktiv aktuell Programmierunterricht wenig Hürden Inhalt Weshalb Web und Mobile im Unterricht? aktuelle
MehrObjektorientierte Programmierung mit C++ Zusammenfassung der wichtigsten Topics rund um die objektorientierte Programmierung mit C++11
Objektorientierte Programmierung mit C++ Zusammenfassung der wichtigsten Topics rund um die objektorientierte Programmierung mit C++11 Wozu objektorientiertes Programmieren? Die Welt besteht für den Menschen
Mehr4. AuD Tafelübung T-C3
4. AuD Tafelübung T-C3 Simon Ruderich 17. November 2010 Arrays Unregelmäßige Arrays i n t [ ] [ ] x = new i n t [ 3 ] [ 4 ] ; x [ 2 ] = new i n t [ 2 ] ; for ( i n t i = 0; i < x. l e n g t h ; i ++) {
MehrKapitel 3 Die erste Klasse selbst erstellen: MAMPFI
Kapitel 3 Die erste Klasse selbst erstellen: MAMPFI Seite 1 / 12 Kapitel 3 Die erste Klasse selbst erstellen: MAMPFI Lernziele: Eine Klasse in Java erstellen: Attribute, Datentypen, Konstruktor, Referenzattribute,
MehrJava im Informatikunterricht der gymnasialen Oberstufe
Java im Informatikunterricht der gymnasialen Oberstufe Mirko Carl-Zeiss-Gymnasium Jena Fachbereich Informatik Vortrag für Informatiklehrer in Jena, 13. 3. 2007 http://www.javastars.de Gliederung Java 1
MehrTest zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Michael Hahsler. 21. November 2003
Test zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Michael Hahsler 1. November 00 Name Martrikelnummer Unterschrift Bitte kreuzen Sie das Studium an, für das Sie diese Prüfung ablegen: O Bakkalaureat Wirtschaftsinformatik
MehrJava lernen mit BlueJ
Java lernen mit BlueJ Eine Einführung in die objektorientierte Programmierung David J. Barnes Michael Kölling 4.0 Lernen in Eigenregiegi Vorlesungen Seminare Übungen Bücher Webseiten Diskussionslisten
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
MehrSeminar Scala SS2010, Einführung. R. Schiedermeier Fakultät 07 für Informatik und Mathematik
Seminar Scala SS2010, Einführung R. Schiedermeier Fakultät 07 für Informatik und Mathematik Themen Ausführen von Scala-Code Werte und Variablen Methoden Typen 22.04.10 Seminar Scala, Einführung 2 Übersetzen
MehrFachhochschule Wiesbaden - Fachbereich DCSM. Skriptsprachen. Moderne, objekt-orientierte Skriptsprachen mit Betonung auf Ruby
Fachhochschule Wiesbaden - Fachbereich DCSM Skriptsprachen Moderne, objekt-orientierte Skriptsprachen mit Betonung auf Ruby 16.10.2008 2003, 2008 H. Werntges, FB Design Informatik Medien (DCSM), FH Wiesbaden
MehrProzedurale Programmierung (PPG)
Prozedurale Programmierung (PPG) HS 2009 Praktikum 3: Einführung in Java und BlueJ Im diesem Praktikum machen Sie ihren Computer bereit für die folgenden Praktikas und erhalten einen ersten Einblick wie
Mehreinkonto.zahle(+100); //Transaktion Einzahlung einkonto.zahle(-20); //Transaktion Auszahlung einkonto.zahle(+30); //Transaktion Einzahlung
PIWIN I Kap. 7 Objektorientierte Programmierung - Einführung 28 Testklasse public class TestGirokonto { public static void main(string[] args) { // erzeuge neues Konto Girokonto einkonto = new Girokonto();
MehrCORBA. Systemprogrammierung WS 2006-2007
CORBA Systemprogrammierung WS 2006-2007 Teilnehmer: Bahareh Akherattalab Babak Akherattalab Inhaltsverzeichnis: Verteilte Systeme Vergleich zwischen lokale und verteilte Systeme Verteilte Anwendungen CORBA
Mehr1 Polymorphie (Vielgestaltigkeit)
1 Polymorphie (Vielgestaltigkeit) Problem: Unsere Datenstrukturen List, Stack und Queue können einzig und allein int-werte aufnehmen. Wollen wir String-Objekte, andere Arten von Zahlen oder andere Objekttypen
MehrEs gibt zwei verschiedene Arten, wie Programme auf dem Rechner ausgeführt werden:
3 Grundlagen 3.1 Starten eines C++ Programms Es gibt zwei verschiedene Arten, wie Programme auf dem Rechner ausgeführt werden: 1. Programme, die vom Interpreter der Programmiersprache Zeile für Zeile interpretiert
MehrÜbungen zur Vorlesung Einführung in die Informatik Wintersemester 2010/11
Übungen zur Vorlesung Einführung in die Informatik Wintersemester 2010/11 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 1 Dr. Lars Hildebrand Carla Delgado-Battenfeld Fatih Gedikli Tobias Marschall Benjamin Schowe
Mehr