Fälle mit invasivem Tumor nach Diagnosejahren, Anteil von weiteren Malignomen, Verstorbenen und gutem Follow-up (GESAMT)
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- Simon Bretz
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1 Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven Inzidenz und Mortalität Diagnosejahr Patienten 174 Erkrankungen 174 Erstellungsdatum Exportdatum Population 4,81 Mio. BERLIN DEUTSCHLAND BAYERN MÜNCHEN Tumorregister München am Tumorzentrum München Marchioninistr München Deutschland G-ICD-10-C47-Neubildung-peripherer- Nerven-Inzidenz-und-Mortalitaet.pdf
2 METHODIK ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 2/31 Allgemeine Anmerkungen zu den Auswertungen im Internet Basisstatistiken (graue Taste ), Überleben (rote Taste ) und spezielle Auswertungen (blaue Taste ) Mit diesen Auswertungen belegen Kliniken und Ärzte für ganz Oberbayern und die Stadt und den Landkreis Landshut #, zusammen 4,69 Mio. Einwohner, die Krebserkrankungshäufigkeiten ## und die erreichten Langzeitergebnisse. Das im Tumorregister München (TRM) berechnete Überleben wird mit den Ergebnissen der bevölkerungsbezogenen Krebsregistrierung in den USA (SEER) verglichen. Bei Zusammenschau mehrerer Tabellen fallen immer wieder unterschiedliche Summen auf. Diese beruhen darauf, dass einmal Patienten die Berechnungsgrundlage bilden, z.b. wenn es um Anteile von Mehrfachtumoren oder DCO-Fällen ### geht. Im anderen Fall sind die einzelnen Tumordiagnosen Grundlage der Berechnung, z.b. wenn es um Inzidenzen geht. Die Fußzeile beschreibt die Aktualität der Daten. Einmal jährlich werden die Basisstatistiken und das Überleben aktualisiert. Diese jährliche Aufbereitung stellt somit den Jahresbericht des TRM dar. Die Kliniken und Ärzte haben selbstverständlich Zugang zu wesentlich detaillierteren Daten, anhand derer sie ihre Daten und Ergebnisse prüfen, vergleichen und gegebenenfalls optimieren. Tumorregister München, im August 2017 # ## Basisdaten werden ab 1998 ausgewiesen. Erkennbar ist die Zunahme der Neuerkrankungen, die durch zweimalige Erweiterung des Einzugsgebietes begründet ist (2002 von 2,65 Mio. auf 4,10 und 2007 auf 4,69 Mio. Einwohner). Wegen der großen Häufigkeit und der guten Prognose der nicht-melanomatösen Hautkrebserkrankungen (C44) erfolgt keine systematische Erfassung. C44 wird nicht als Ersttumor ausgewiesen, allerdings als ein Folgetumor. ### DCO (death certificate only) bezeichnet eine Krebserkrankung, die dem TRM erst mit der Todesbescheinigung zugänglich wurde. ICD-10-Kodes (ICD-10-GM 2015) zur Kollektiv-Definition Kode Bezeichnung C47.- Bösartige Neubildung der peripheren Nerven und des autonomen Nervensystems C47.0 Periphere Nerven des Kopfes, des Gesichtes und des Halses C47.1 Periphere Nerven der oberen Extremität, einschließlich Schulter C47.2 Periphere Nerven der unteren Extremität, einschließlich Hüfte C47.3 Periphere Nerven des Thorax C47.4 Periphere Nerven des Abdomens C47.5 Periphere Nerven des Beckens C47.6 Periphere Nerven des Rumpfes, nicht näher bezeichnet C47.8 Periphere Nerven und autonomes Nervensystem, mehrere Teilbereiche überlappend C47.9 Periphere Nerven und autonomes Nervensystem, nicht näher bezeichnet
3 . INZIDENZ ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 3/31 INZIDENZ Tabelle 1 Fälle mit invasivem Tumor nach Diagnosejahren, Anteil von weiteren Malignomen, Verstorbenen und gutem Follow-up (GESAMT) Anteil mind. 1 Anteil weiteres mind. 1 Malignom weiteres Anteil Alle vorher + Malignom Anteil gutes Diagnose- Fälle synchron nachher verstorben Follow-up jahr n % % % % # # ## Diagnosen aus den Jahren beziehen sich auf insgesamt 174 Patienten. Von diesen 174 Patienten sind derzeit 43 Patienten (24,7 %) mit mehr als einem Malignom registriert, das auch eine andere Tumorart sein kann. Dabei gibt es 30 / 9 / 4 (17,2 % / 5,2 % / 2,3 %) Krankheitsverläufe mit 2 / 3 / >3 Malignomen. # Der Anstieg der Fallzahlen in 2002 und 2007 ist durch Erweiterungen des Einzugsgebiets begründet. ## Bitte beachten: Die Bearbeitung der letzten Jahrgangskohorten ist noch nicht abgeschlossen. Die ausgewerteten Jahrgänge entnehmen Sie bitte den jeweiligen Überschriften. Lesehilfe: Im Jahr 2013 ist eine Gruppe von 14 Fällen diagnostiziert worden, von denen 15,9 % vorher und/oder zeitgleich (synchron) mindestens ein weiteres Malignom hatten, das auch eine andere Tumorart sein kann. Bei 9,1 % der Fälle ist im Follow-up mindestens ein neues Malignom aufgetreten (alle Zahlen beziehen sich auf das Datum des Datenbankexports, s. Deckblatt).
4 . INZIDENZ ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 4/31 Tabelle 1a Fälle mit invasivem Tumor nach Diagnosejahren, Anteil von weiteren Malignomen, Verstorbenen und gutem Follow-up (MÄNNER) Anteil mind. 1 Anteil weiteres mind. 1 Malignom weiteres Anteil vorher + Malignom Anteil gutes Diagnose- Männer Männer synchron nachher verstorben Follow-up jahr n % % % % % # # ## Diagnosen aus den Jahren beziehen sich auf insgesamt 96 Patienten. Von diesen 96 Patienten sind derzeit 22 Patienten (22,9 %) mit mehr als einem Malignom registriert, das auch eine andere Tumorart sein kann. Dabei gibt es 16 / 4 / 2 (16,7 % / 4,2 % / 2,1 %) Krankheitsverläufe mit 2 / 3 / >3 Malignomen. # Der Anstieg der Fallzahlen in 2002 und 2007 ist durch Erweiterungen des Einzugsgebiets begründet. ## Bitte beachten: Die Bearbeitung der letzten Jahrgangskohorten ist noch nicht abgeschlossen. Die ausgewerteten Jahrgänge entnehmen Sie bitte den jeweiligen Überschriften. Lesehilfe: Im Jahr 2013 ist eine Gruppe von 8 Fällen diagnostiziert worden, von denen 13,2 % vorher und/oder zeitgleich (synchron) mindestens ein weiteres Malignom hatten, das auch eine andere Tumorart sein kann. Bei 16,7 % der Fälle ist im Follow-up mindestens ein neues Malignom aufgetreten (alle Zahlen beziehen sich auf das Datum des Datenbankexports, s. Deckblatt).
5 . INZIDENZ ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 5/31 Tabelle 1b Fälle mit invasivem Tumor nach Diagnosejahren, Anteil von weiteren Malignomen, Verstorbenen und gutem Follow-up (FRAUEN) Anteil mind. 1 Anteil weiteres mind. 1 Malignom weiteres Anteil vorher + Malignom Anteil gutes Diagnose- Frauen Frauen synchron nachher verstorben Follow-up jahr n % % % % % # # ## Diagnosen aus den Jahren beziehen sich auf insgesamt 78 Patienten. Von diesen 78 Patienten sind derzeit 21 Patienten (26,9 %) mit mehr als einem Malignom registriert, das auch eine andere Tumorart sein kann. Dabei gibt es 14 / 5 / 2 (17,9 % / 6,4 % / 2,6 %) Krankheitsverläufe mit 2 / 3 / >3 Malignomen. # Der Anstieg der Fallzahlen in 2002 und 2007 ist durch Erweiterungen des Einzugsgebiets begründet. ## Bitte beachten: Die Bearbeitung der letzten Jahrgangskohorten ist noch nicht abgeschlossen. Die ausgewerteten Jahrgänge entnehmen Sie bitte den jeweiligen Überschriften. Lesehilfe: Im Jahr 2013 ist eine Gruppe von 6 Fällen diagnostiziert worden, von denen 19,2 % vorher und/oder zeitgleich (synchron) mindestens ein weiteres Malignom hatten, das auch eine andere Tumorart sein kann. Bei 0,0 % der Fälle ist im Follow-up mindestens ein neues Malignom aufgetreten (alle Zahlen beziehen sich auf das Datum des Datenbankexports, s. Deckblatt).
6 . INZIDENZ ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 6/31 Tabelle 2 Inzidenzen nach Diagnosejahr (ab 2002 erweitertes Einzugsgebiet von 2,65 auf 4,10 Mio., ab 2007 von 4,10 auf 4,81 Mio. berücksichtigt) Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Diagnose- Männer Frauen Inz. Inz. Inz. Inz. Inz. Inz. Inz. Inz. jahr n n roh roh WS WS ES ES BRD-S BRD-S Bei der Inzidenzberechnung wird jede Tumordiagnose (unabhängig ob Ersttumor oder nicht) berücksichtigt.
7 INZIDENZ ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 7/31 Tabelle 3 Kenngrößen der Altersverteilung nach Diagnosejahr (GESAMT) Diagnose- Anzahl Mittel- Std. Median jahr n wert abw. Min. Max. 10% 25% 50% 75% 90% Tabelle 3a Kenngrößen der Altersverteilung nach Diagnosejahr (MÄNNER) Diagnose- Anzahl Mittel- Std. Median jahr n wert abw. Min. Max. 10% 25% 50% 75% 90%
8 INZIDENZ ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 8/31 Tabelle 3b Kenngrößen der Altersverteilung nach Diagnosejahr (FRAUEN) Diagnose- Anzahl Mittel- Std. Median jahr n wert abw. Min. Max. 10% 25% 50% 75% 90% Tabelle 4 Altersverteilung nach 5 Jahres-Altersklassen für Alter bei Diagnose Anzahl Kum. Männer Kum. Frauen Kum. Jahre n % % n % % n % % Gesamt
9 . INZIDENZ ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 9/31 Tabelle 5 Altersspezifische Inzidenz mit Anteil an allen Krebserkrankungen für Männer Frauen Männer Frauen Anteil Anteil Alter bei Alters- Alters- Krebs Krebs Diagnose Männer Frauen spez. spez. n= n= Jahre n n Inzidenz Inzidenz % % Gesamt Inzidenz Roh WS ES BRD-S Die altersspezifische Inzidenz beschreibt das Erkrankungsrisiko in den jeweiligen Altersklassen; die Altersverteilung ist von der Besetzung der jeweiligen Altersklasse abhängig und beschreibt das erfahrbare Krankheitsbild aus dem Versorgungsalltag (s. folgende Abbildung).
10 INZIDENZ ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 10/31 ICD-10 C47: Bösartige Neubildung der peripheren Nerven und des autonomen Nervensystems Altersverteilung und altersspez. Inzidenz (Männer: 68, Frauen: 47) Durchschnittl. jährliche altersspezifische Inzidenz (je ) Altersverteilung (%) Altersverteilung (%) MÄNNER FRAUEN Alter bei Diagnose (Jahre) Altersspez. Inzidenz (je ) Abb. 6. Altersverteilung (Männer: Mittelwert=36,0 J., Median=37,4 J.; Frauen: Mittelwert=46,5 J., Median=51,9 J.) und altersspezifische Inzidenz.
11 INZIDENZ ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 11/31 ICD-10 C47: Bösartige Neubildung der peripheren Nerven und des autonomen Nervensystems Altersspezifische Inzidenzraten im internationalen Vergleich Durchschnittl. jährliche altersspezifische Inzidenz (je ) Region TRM SEER Zeitraum Population Mio Mio MÄNNER FRAUEN Alter bei Diagnose (Jahre) Abb. 6a. Altersspezifische Inzidenz im Einzugsgebiet des Tumorregisters München im Vergleich mit SEER (Surveillance, Epidemiology, and End Results, USA). Quelle: Surveillance, Epidemiology, and End Results (SEER) Program SEER*Stat Database: Incidence - SEER 18 Regs Research Data, released April 2014, based on the November 2013 submission.
12 .. INZIDENZ ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 12/31 Tabelle 7a Standardisierte Inzidenzratio (SIR, mit 95%-Konfidenzintervallen), zusätzliches absolutes Risiko (EAR) und DCO-Rate von weiteren Malignomen für MÄNNER Beobachtet Erwartet KI KI DCO Diagnose n n SIR 95% 95% EAR % C43 Malign. Melanom # 89.1 Sonst. Malignome # Nicht beobachtet Weitere Malignome gesamt # Patienten 96 Altersmedian bei weiterem Malignom (Jahre) 68.9 Personenjahre 326 Mittlere Beobachtungszeit (Jahre) 3.4 Mediane Beobachtungszeit (Jahre) 2.1 # Das Auftreten des gelisteten weiteren Malignoms ist statistisch auffällig. Beobachtete weitere Malignome mit der Häufigkeit 1 sind in der Kategorie Sonst. Malignome zusammengefasst. Tabelle 7b Standardisierte Inzidenzratio (SIR, mit 95%-Konfidenzintervallen), zusätzliches absolutes Risiko (EAR) und DCO-Rate von weiteren Malignomen für FRAUEN Beobachtet Erwartet KI KI DCO Diagnose n n SIR 95% 95% EAR % C50 Mamma Sonst. Malignome # Nicht beobachtet Weitere Malignome gesamt # Patienten 77 Altersmedian bei weiterem Malignom (Jahre) 79.1 Personenjahre 265 Mittlere Beobachtungszeit (Jahre) 3.4 Mediane Beobachtungszeit (Jahre) 2.2 # Das Auftreten des gelisteten weiteren Malignoms ist statistisch auffällig. Beobachtete weitere Malignome mit der Häufigkeit 1 sind in der Kategorie Sonst. Malignome zusammengefasst.
13 INZIDENZ ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 13/31 Durchschnittliche Inzidenz (Weltstandard) : Männer je Eichstätt Ingolstadt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Dachau Fürstenfeldbruck München Freising Erding Landshut Mühldorf a.inn Altötting Landsberg a.lech Starnberg Ebersberg Ldkr. München Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Rosenheim Traunstein Berchtesgadener Land Garmisch-Partenkirchen Durchschnittliche Inzidenz (Weltstandard) : Frauen je Eichstätt Ingolstadt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Dachau Fürstenfeldbruck München Freising Erding Landshut Mühldorf a.inn Altötting Landsberg a.lech Starnberg Ebersberg Ldkr. München Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Rosenheim Traunstein Berchtesgadener Land Garmisch-Partenkirchen Abb. 8a. Kartierung der Inzidenz (Weltstandard) nach Landkreisen als Durchschnitt für die Diagnosejahrgänge 2007 bis Die rote bzw. blaue Farbe repräsentiert entsprechend ihrer Intensität höhere bzw. niedrigere Inzidenzen im Vergleich zum Mittel in der gesamten Region (Männer: 0,4/ WS N=68, Frauen: 0,2/ WS N=47), weiß. Vorsicht bei der Interpretation! Im Landkreis Ebersberg als Beispiel mit weiblichen Einwohnern (gemittelt) sind zwischen 2007 und 2015 insgesamt 2 Frauen an Neubildung peripherer Nerven neu erkrankt. Hieraus errechnet sich eine durchschnittliche Inzidenz (Weltstandard) von 0.5/ Unter Berücksichtigung möglicher Schwankungen kann die Inzidenz in diesem Landkreis mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% zwischen 0.0 und 2.5/ liegen.
14 INZIDENZ ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 14/31 Standardisierte Inzidenzratio (SIR) : Männer SIR Fürstenfeldbruck München Starnberg Eichstätt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Landsberg a.lech Ingolstadt Dachau Freising Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Erding Ebersberg Ldkr. München Landshut Rosenheim Mühldorf a.inn Traunstein Altötting Berchtesgadener Land Garmisch-Partenkirchen Standardisierte Inzidenzratio (SIR) : Frauen SIR Starnberg Eichstätt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Landsberg a.lech Ingolstadt Dachau Fürstenfeldbruck München Freising Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Erding Ebersberg Ldkr. München Landshut Rosenheim Mühldorf a.inn Traunstein Altötting Berchtesgadener Land Garmisch-Partenkirchen Abb. 8b. Kartierung der Standardisierten Inzidenzratio (SIR) nach Landkreisen als Durchschnitt für die Diagnosejahrgänge 2007 bis Die rote bzw. blaue Farbe repräsentiert entsprechend ihrer Intensität höhere bzw. niedrigere SIR-Werte im Vergleich zum Erwartungswert der gesamten Region von 1.0 (Männer: N=68, Frauen: N=47), weiß. Vorsicht bei der Interpretation! Im Landkreis Ebersberg als Beispiel mit weiblichen Einwohnern (gemittelt) sind zwischen 2007 und 2015 insgesamt 2 Frauen an Neubildung peripherer Nerven neu erkrankt. Hieraus errechnet sich eine durchschnittliche Standardisierte Inzidenzratio (SIR) von Unter Berücksichtigung möglicher Schwankungen kann der Wert in diesem Landkreis mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% zwischen 0.08 und 7.14 liegen und gilt damit als statistisch unauffällig.
15 MORTALITÄT ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 15/31 MORTALITÄT Tabelle 9a Jahrgangskohorten: Neuerkrankte Fälle, Follow-up-Status und bisher aus der Kohorte Verstorbene (ab 2002 erweitertes Einzugsgebiet von 2,65 auf 4,10 Mio., ab 2007 von 4,10 auf 4,81 Mio. berücksichtigt) Anteil Anteil verstorben Neu- gutes Ver- Anteil mit Todes- Diagnose- erkrankungen Follow-up storbene verstorben bescheinigung jahr n % n % %
16 MORTALITÄT ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 16/31 Tabelle 9b Jahrgangskohorten der neuerkrankten Fälle und der Sterbefälle sowie die Anzahl der Sterbefälle aus der Jahrgangskohorte der Neuerkrankten im gleichen Jahr (ab 2002 erweitertes Einzugsgebiet von 2,65 auf 4,10 Mio., ab 2007 von 4,10 auf 4,81 Mio. berücksichtigt) Anteil Verstorbene verstorben Diagnose-/ Neu- Ver- im selben im selben Sterbe- erkrankungen storbene Jahr Jahr jahr n n n %
17 MORTALITÄT ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 17/31 Tabelle 9c Jahrgangskohorten der Sterbefälle, unterteilt nach wahrscheinlich tumorbedingt und wahrscheinlich nicht tumorbedingt (ab 2002 erweitertes Einzugsgebiet von 2,65 auf 4,10 Mio., ab 2007 von 4,10 auf 4,81 Mio. berücksichtigt) Anteil Anteil tumor- nicht bedingt tumorbedingt Anteil Krebs auf Sterbe- Verstorbene verstorben verstorben Todesbescheinigung jahr n % % %
18 . MORTALITÄT ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 18/31 Tabelle 10a Mediane zum Sterbealter für die Gruppierung der Tabelle 9 Männer Sterbe- Sterbe- alter Sterbealter nicht alter tumor- tumor- bei Krebs Sterbe- bedingt bedingt auf Todes- Sterbe- Verstorbene alter verstorben verstorben bescheinigung jahr n Jahre Jahre Jahre Jahre Als tumorbedingt verstorben gilt, wer als Todesursache 'tumorabhängig' und/oder als Progressionsangabe 'tumorabh. Tod', 'Metastase' oder 'Progression' aufwies.
19 . MORTALITÄT ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 19/31 Tabelle 10b Mediane zum Sterbealter für die Gruppierung der Tabelle 9 Frauen Sterbe- Sterbe- alter Sterbealter nicht alter tumor- tumor- bei Krebs Sterbe- bedingt bedingt auf Todes- Sterbe- Verstorbene alter verstorben verstorben bescheinigung jahr n Jahre Jahre Jahre Jahre Für in 2010 neugeborene Jungen in Deutschland beträgt die mittlere Lebenserwartung 77,5 Jahre und für neugeborene Mädchen 82,6 Jahre. Als tumorbedingt verstorben gilt, wer als Todesursache 'tumorabhängig' und/oder als Progressionsangabe 'tumorabh. Tod', 'Metastase' oder 'Progression' aufwies.
20 MORTALITÄT ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 20/31 Tabelle 11a Mortalität (tumorbedingter Tod) und Mortalitäts-Inzidenz-Index nach Sterbejahr MÄNNER Sterbe- Verst. Mort. MI-Index Mort. MI-Index Mort. MI-Index Mort. MI-Index jahr n roh roh WS WS ES ES BRD-S BRD-S Tabelle 11b Mortalität (tumorbedingter Tod) und Mortalitäts-Inzidenz-Index nach Sterbejahr FRAUEN Sterbe- Verst. Mort. MI-Index Mort. MI-Index Mort. MI-Index Mort. MI-Index jahr n roh roh WS WS ES ES BRD-S BRD-S
21 MORTALITÄT ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 21/31 Tabelle 12 Altersverteilung des Sterbealters (tumorbedingter Tod) für (Einschl. Mehrfachmalignome) Alter bei Tod Anzahl Kum. Männer Kum. Frauen Kum. Jahre n % % n % % n % % Gesamt
22 . MORTALITÄT ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 22/31 Tabelle 13 Altersspezifische Mortalität (tumorbed. Tod), Anteil an allen Krebserkrankungen für (Einschl. Mehrfachmalignome) Männer Frauen Männer Frauen Alter Alters- Alters- Anteil Anteil bei Tod Männer Frauen spez. spez. Krebs Krebs Jahre n n Mortal. MI-Index Mortal. MI-Index % % Gesamt Mortalität Roh WS ES BRD-S PYLL-70 je ES AYLL
23 .. MORTALITÄT ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 23/31 Tabelle 14a Weitere Malignome bei Verstorbenen in den Jahren MÄNNER Syn- Syn- Anteil chron chron Nach- Nach- Anzahl gesamt Vorher Vorher ±30d ±30d her her Diagnose n % n % n % n % C07-C08 Speicheldrüse C18 Kolon C19-C20 Rektum C33-C34 Lunge C43 Malign. Melanom C44 Sonst.Ca Haut C61 Prostata C82-C85 Non-Hodgkin-L C90 Plasmozytom Weitere Malignome gesamt ICD-10 C44 (Sonstige bösartige Neubildungen der Haut) wird nicht systematich erhoben und nicht als Ersttumor ausgewertet, sondern nur als weiterer Tumor ausgewiesen. Tabelle 14b Weitere Malignome bei Verstorbenen in den Jahren FRAUEN Syn- Syn- Anteil chron chron Nach- Nach- Anzahl gesamt Vorher Vorher ±30d ±30d her her Diagnose n % n % n % n % C15 Ösophagus C22 Leber C23-C24 Galle C25 Pankreas C33-C34 Lunge C43 Malign. Melanom C44 Sonst.Ca Haut C46,C49 Weichteilsarkom C50 Mamma C70-C72 ZNS C82-C85 Non-Hodgkin-L Weitere Malignome gesamt ICD-10 C44 (Sonstige bösartige Neubildungen der Haut) wird nicht systematich erhoben und nicht als Ersttumor ausgewertet, sondern nur als weiterer Tumor ausgewiesen.
24 . MORTALITÄT ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 24/31 Tabelle 15 Altersspezifische Mortalität (tumorbed. Tod), Anteil an allen Krebserkrankungen für (Nur Erstmalignome *) Männer Frauen Männer Frauen Alter Alters- Alters- Anteil Anteil bei Tod Männer Frauen spez. spez. Krebs Krebs Jahre n n Mortal. MI-Index Mortal. MI-Index % % Gesamt Mortalität Roh WS ES BRD-S PYLL-70 je ES AYLL * Siehe vergleichbare Tabellen mit Mehrfachmalignomen.
25 . MORTALITÄT ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 25/31 Tabelle 16 Altersspezifische Mortalität (tumorbed. Tod), Anteil an allen Krebserkrankungen für (Nur Einfachmalignome *) Männer Frauen Männer Frauen Alter Alters- Alters- Anteil Anteil bei Tod Männer Frauen spez. spez. Krebs Krebs Jahre n n Mortal. MI-Index Mortal. MI-Index % % Gesamt Mortalität Roh WS ES BRD-S PYLL-70 je ES AYLL * Siehe vergleichbare Tabellen mit Mehrfachmalignomen.
26 MORTALITÄT ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 26/31 ICD-10 C47: Bösartige Neubildung der peripheren Nerven und des autonomen Nervensystems Altersverteilung und altersspez. Mortalität (Männer: 29, Frauen: 20) Durchschnittl. jährliche altersspezifische Mortalität (je ) Altersverteilung (%) Altersverteilung (%) MÄNNER FRAUEN Alter bei Tod (Jahre) Altersspez. Mortalität (je ) Altersspez. Mortalität, nur Einfachmal. Altersspez. Inzidenz (je ) Abb. 17. Verteilung des Sterbealters (Säulen; Männer: Mittelwert=51,8 J., Median=51,5 J.; Frauen: Mittelwert=53,5 J., Median=60,5 J.) und altersspezifische Mortalität (alle Patienten: durchgezogene Linie, nur Patienten mit Einfachmalignomen: gepunktete Linie). Zum Vergleich ist die altersspezifische Inzidenz (gestrichelte Linie) eingezeichnet. Zu beachten ist der Unterschied zwischen Alter bei Diagnose (Tab. 3) und dem Neubildung peripherer Nerven-bedingten Tod (s. Tab. 10).
27 MORTALITÄT ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 27/31 Durchschnittliche Mortalität (Weltstandard) : Männer je Fürstenfeldbruck München Starnberg Eichstätt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Landsberg a.lech Ingolstadt Dachau Freising Erding Ebersberg Ldkr. München Landshut Mühldorf a.inn Altötting Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Rosenheim Traunstein Berchtesgadener Land Garmisch-Partenkirchen Durchschnittliche Mortalität (Weltstandard) : Frauen je Eichstätt Ingolstadt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Dachau Fürstenfeldbruck München Freising Erding Landshut Mühldorf a.inn Altötting Landsberg a.lech Starnberg Ebersberg Ldkr. München Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Rosenheim Traunstein Berchtesgadener Land Garmisch-Partenkirchen Abb. 18a. Kartierung der Mortalität (Weltstandard) nach Landkreisen als Durchschnitt für die Diagnosejahrgänge 2007 bis Die rote bzw. blaue Farbe repräsentiert entsprechend ihrer Intensität höhere bzw. niedrigere Mortalitäten im Vergleich zum Mittel in der gesamten Region (Männer: 0,1/ WS N=29, Frauen: 0,1/ WS N=20), weiß. Vorsicht bei der Interpretation! Im Landkreis Ebersberg als Beispiel mit weiblichen Einwohnern (gemittelt) sind zwischen 2007 und 2015 insgesamt 2 Frauen mit Neubildung peripherer Nerven verstorben. Hieraus errechnet sich eine durchschnittliche Mortalität (Weltstandard) von 0.5/ Unter Berücksichtigung möglicher Schwankungen kann die Mortalität in diesem Landkreis mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% zwischen 0.0 und 2.4/ liegen.
28 MORTALITÄT ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 28/31 Standardisierte Mortalitätsratio (SMR) : Männer SMR Fürstenfeldbruck München Starnberg Eichstätt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Landsberg a.lech Ingolstadt Dachau Freising Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Erding Ebersberg Ldkr. München Landshut Rosenheim Mühldorf a.inn Traunstein Altötting Berchtesgadener Land Garmisch-Partenkirchen Standardisierte Mortalitätsratio (SMR) : Frauen SMR Starnberg Eichstätt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Landsberg a.lech Ingolstadt Dachau Fürstenfeldbruck München Freising Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Erding Ebersberg Ldkr. München Landshut Rosenheim Mühldorf a.inn Traunstein Altötting Berchtesgadener Land Garmisch-Partenkirchen Abb. 18b. Kartierung der Standardisierten Mortalitätsratio (SMR) nach Landkreisen als Durchschnitt für die Diagnosejahrgänge 2007 bis Die rote bzw. blaue Farbe repräsentiert entsprechend ihrer Intensität höhere bzw. niedrigere SMR-Werte im Vergleich zum Erwartungswert der gesamten Region von 1.0 (Männer: N=29, Frauen: N=20), weiß. Vorsicht bei der Interpretation! Im Landkreis Ebersberg als Beispiel mit weiblichen Einwohnern (gemittelt) sind zwischen 2007 und 2015 insgesamt 2 Frauen mit Neubildung peripherer Nerven verstorben. Hieraus errechnet sich eine durchschnittliche standardisierte Mortalitätsratio (SMR) von Unter Berücksichtigung möglicher Schwankungen kann der Wert in diesem Landkreis mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% zwischen 0.19 und liegen und gilt damit als statistisch unauffällig.
29 . ANMERKUNGEN ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 29/31 Statistische Erläuterungen In allen Tabellen und Abbildungen ist auf die jeweilige Bezugsgröße zu achten. Bei der Inzidenz sind es Diagnosen einschließlich der DCO-Fälle (wo verfügbar), bei der Mortalität Patienten, Diagnosen und ausgewählte Krankheitsverläufe. In die Berechnungen gehen alle Krankheitsverläufe ein, bei denen Progressionen aufgetreten sind und/oder die Todesbescheinigung eine progrediente Krebserkrankung enthielt. Zusätzlich sind 3 Gruppen von Krankheitsverläufen zu unterscheiden: 1. Einschließlich aller Mehrfachmalignome Die Kenngrößen zur Mortalität beschreiben den tumorabhängigen Tod, unabhängig von welchem Malignom. Die Sicht der Patienten, induzierte Zweitmalignome, die Problematik der Mehrfachmalignome der gleichen Krebserkrankung sprechen für die Einbeziehung. 2. Nur singuläre Erstmalignome (keine anderes Malignom vorher oder gleichzeitig bekannt) Die Kenngrößen zur Mortalität beschreiben den tumorabhängigen Tod für Patienten, die keine Therapierestriktionen wegen einer weiteren Krebserkrankung haben. Diese Kenngrößen sind mit Studien vergleichbar, die in der Regel Zweitmalignome als Ausschlusskriterium behandeln. 3. Einfachmalignome (keine anderes Malignom vorher, gleichzeitig oder nachher bekannt) Die Kenngrößen zur Mortalität beschreiben den tumorabhängigen Tod, der durch die Behandlung erreicht wurde. Gerade der Unterschied zu 1. und 2. verdeutlicht die Größenordnung des Zweitmalignomproblems. Damit ergeben sich Unterschiede zur monokausalen amtlichen Mortalitätsstatistik. Zur Beurteilung der Spannweite werden zwei weitere Tabellen aufbereitet. Zum einen werden die Verteilungen der Zweitmalignome vor bzw. gleichzeitig oder nach der beschriebenen Krebserkrankung dargestellt, die eine alternative Todesursache sein können. Zum anderen werden die altersspezifischen Mortalitätsraten für alle Krankheitsverläufe ohne Zweitmalignome ausgewiesen. Eine bisher wenig beachtete Kenngröße ist das Sterbealter, das die Qualität der Klassifikation als wahrscheinlich tumorbedingter Tod gut beurteilen lässt. Für die wahrscheinlich tumorunabhängigen Sterbefälle sollte sich das Sterbealter aus dem Alter bei Diagnosestellung und der Lebenserwartung ergeben, für die tumorabhängigen Sterbefälle aus dem Alter bei Diagnosestellung plus der mittleren Überlebenszeit bei tumorbedingtem Tod. Beim Vergleich verschiedener Tumoren zeigt sich dieser Zusammenhang, wenn die Ursachen für Krebserkrankungen und konkurrierende Todesursachen unabhängig sind (z.b. Brust und Darm vs. Kopf/Hals und Lunge). Der Index aus Mortalität und Inzidenz (Mortalitäts-Inzidenz-Index, MI-Index) ist eine Kenngröße zur Beurteilung der Datenqualität. Für prognostisch ungünstige Erkrankungen ergeben sich vergleichbare Werte für alle Altersklassen, weil Zähler und Nenner weitgehend dieselben Fälle betreffen. Bei prognostisch günstigen Tumoren, steigender und fallender Inzidenz und altersspezifischen Prognoseunterschieden kann der Index stärker variieren. Zusätzlich sind die Konfidenzintervalle bei kleinen Fallzahlen zu beachten. Die hier angedeutete Problematik unterstreicht die Bedeutung des relativen Überlebens zur Bewertung der Langzeitergebnisse. Als Maßzahlen für die Belastung durch eine Krankheit lassen sich u.a. die Anzahl von potenziell verlorenen Lebensjahren einer Kohorte (PYLL, potential years of life lost, standardisiert je der Population oder nach Europastandard) und der durchschnittliche Verlust an Lebensjahren pro Individuum (AYLL, average years of life lost) durch vorzeitigen Tod berechnen. Je nach Zielrichtung (Gesundheitsökonomie, Prävention, Versorgungsforschung) existieren unterschiedliche Methoden zur Generierung dieser Maßzahlen. In der vorliegenden Auswertung ist entsprechend den Vorgaben der OECD und der WHO als Limit für einen vorzeitigen Tod das Lebensalter von 70 Jahren definiert, wie durch die Abkürzungen PYLL-70 bzw. AYLL-70 verdeutlicht.
30 ANMERKUNGEN ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 30/31 Abkürzungen TRM Tumorregister München GEKID SEER DCO BRD-S ES WS SIR KI EAR Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.v. Surveillance, Epidemiology, and End Results (USA) Diagnose nur aus Todesbescheinigung bekannt (death certificate only) BRD-Standard Europastandard (alt) Weltstandard Standardisierte Inzidenzratio (standardized incidence ratio) Konfidenzintervall Zusätzliches absolutes Risiko (excess absolute risk) = Vermehrte Anzahl von Krebsfällen (O- E) pro Beobachtungsjahre PYLL-70 Verlorene Lebensjahre bis zum 70. Lebensjahr für davor Verstorbene AYLL-70 Pro Person verlorene Lebensjahre bis zum 70. Lebensjahr für davor Verstorbene SMR Standardisierte Mortalitätsratio (standardized mortality ratio) MI-Index Verhältnis Mortalität zu Inzidenz Empfohlene Zitierweise Tumorregister München. ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven - Inzidenz und Mortalität [Internet] [aktualisiert ]. Abrufbar von: G- ICD-10-C47-Neubildung-peripherer-Nerven-Inzidenz-und-Mortalitaet.pdf Autorenrechte Der Zugang zu den vom Tumorregister München im offenen Internet bereitgestellten Inhalten ist weltweit verfügbar und kostenfrei. Die Dokumente dürfen unter Benennung der Urheberschaft frei heruntergeladen, genutzt, kopiert, gedruckt oder verteilt werden. Haftungsausschluss Das Tumorregister München übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der im Internet bereitgestellten Inhalte.
31 INDEX ICD-10 C47: Neubildung peripherer Nerven 31/31 Abb./Tab. Index der Abbildungen und Tabellen Seite 1 Alle Fälle mit weiteren Malignomen, Verstorbenen, Follow-up-Qualität nach Diagnosejahr 2 Inzidenz nach Diagnosejahr 6 3 Kenngrößen der Altersverteilung nach Diagnosejahr 7 4 Altersverteilung nach 5 Jahres-Altersklassen 8 5 Altersspezifische Inzidenz, Anteil an allen malignen Tumoren 9 6 Altersverteilung und altersspezifische Inzidenz (Grafik) 10 6a Altersspezifische Inzidenz international (Grafik) 11 7 Standardisierte Inzidenzratio von weiteren Malignomen 12 8a Kartierung Inzidenz (WS) nach Landkreisen (Grafik) 13 8b Standardisierte Inzidenzratio (SIR) nach Landkreisen (Grafik) 14 9a Mortalität nach Inzidenz-Kohorten 15 9b Inzidenz und Mortalität nach Jahrgängen 16 9c Tumorbedingt Verstorbene, mit Todesbescheinigung Sterbealter Mediane Mortalität nach Sterbejahr Altersverteilung nach 5 Jahres-Altersklassen Altersspezifische Mortalität Weitere Tumoren bei Verstorbenen Altersspezifische Mortalität (Erstmalignome) Altersspezifische Mortalität (Einfachmalignome) Altersverteilung und altersspezifische Mortalität (Grafik) 26 18a Kartierung Mortalität (WS) nach Landkreisen (Grafik) 27 18b Standardisierte Mortalitätsratio (SMR) nach Landkreisen (Grafik) 28 3
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