Technik aktuell. Weitspannträgerdecken mit Brandschutz VM JB

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1 Technik aktuell Weitspannträgerdecken mit Brandschutz VM JB Nr Planungssicherheit mit Rigips, die bieten wir Ihnen mit unseren Brandschutzunterdecken an Weitspannträgern mit Spannweiten bis zu mm bei Brandbeanspruchung von unten bzw. oben. Neue konstruktionsgenaue Berechnungsmethoden ermöglichen es uns nun, Ihnen vielfältige Konstruktionsvarianten der Weitspannträgerdecken mit den jeweils zulässigen Spannweiten anzugeben. Mit dem neuen vorliegenden Nachweis der MPA Braunschweig Nr. 3079/694/07 für die Unterdeckenkonstruktionen mit Weitspannträgern der Feuerwiderstandklassen F 30, F 60 und F 90 bei Brandbeanspruchung von unten bzw. aus dem Zwischendeckenbereich bietet Rigips Ihnen einen umfassenden brandschutztechnischen Verwendbarkeitsnachweis mit praxisrelevanten Anschluss- und Ausführungsdetails. Themen... Seite 1. Rigips Weitspannträger-Systeme Brandschutzkonstruktionen mit Weitspannträgerdecken Spannweiten und Unterkonstruktionsabstände Zwischenabhängungen Wandanschluss Revisionsöffnungen Einbauten Zusatzlasten und Sichtdecken Durchführungen Dehnfugen Ausführungsbeispiel Flurkreuzung Den Brandschutznachweis sowie weitere Informationen zu unseren Systemen können Sie bei Ihrem Rigips Ansprechpartner oder unter anfordern. Mit freundlichen Grüßen Saint-Gobain Rigips GmbH i.v. Dipl.-Ing Sven Bohnsack Leiter Anwendungstechnik i.v. Dipl.-Ing Jutta Block Leiterin Technische Dokumentation Seite 1 von 25

2 1. Rigips Weitspannträger-Systeme Brandbeanspruchung von unten F 30 bis F Bild 1 System L Bild 2 System XL Bild 3 System UA Seite 2 von 25

3 Brandbeanspruchung von oben / unten F 30 bis F Bild 4 System L Bild 5 System XL Bild 6 System UA Seite 3 von 25

4 Rigips bietet je Brandschutzanforderung drei verschiedene Weitspannträgersysteme an. Bild 1 bis 3 zeigt die Systeme bei Brandbeanspruchung von unten, Bild 4 bis 6 bei Brandbeanspruchung aus dem Zwischendeckenbereich. Die Weitspannträgerdecken setzen sich aus dem Weitspannträger als Grundprofil (System L und XL: UA 50/40-2, UA 75/40-2, UA 100/40-2 oder UA 125/40-2, System UA: UA 50/40-2), einem Tragprofil, der Beplankung und bei Brandbeanspruchung aus dem Zwischendeckenbereich einer Dämmung und der sogenannten Einhausung der Weitspannträger zusammen. Das System UA kann sowohl mit der Profil-Stegseite nach oben als auch nach unten ausgebildet werden. Tagprofile Die Weitspannträger-Unterdecke kann neben dem Rigips Deckenprofil CD 60/27-06 (Bild 7a und 7b) auch mit dem Hutdeckenprofil (Bild 7c) oder der Hut-Federschiene als Tragprofil ausgeführt werden. Bild 7a: Rigips Deckenprofil CD als Tragprofil mit Klick-Fix Direktbefestiger als Verbindungsstück zum Weitspannträgerprofil (System L, System XL, und System UA (Steg unterseitig)) Bild 7b: Weitspannträgersystem UA (Steg oberseitig) mit C- Deckenprofil als Tragprofil und Kreuzschnellverbinder für UA 50 als Verbindungsstück Bild 7c: Weitspannträgersystem UA (Steg unterseitig) mit Hutdeckenprofil als Tragprofil Seite 4 von 25

5 Verbindungsstücke Als Verbindungsstücke zwischen dem Deckenprofil CD 60/27-06 und dem Weitspannträgerprofil (Grundprofil) können neben dem Rigips Klick Fix Direktbefestiger (Bild 7a), Rigips U- Direktabhänger CD 125, Rigips Direktabhänger für C-Deckenprofile und Rigips Kreuzschnellverbinder für UA 50 (nur Weitspannträgersystem UA, Bild 7b) verwendet werden. Verschraubung Die Verschraubung der Verbindungsstücke bzw. des Hutdeckenprofils und der Hut-Federschiene mit dem Weitspannträgerprofil erfolgt je nach Verbindung mit 1 bis 2 Rigips Befestigungsschrauben 4,8 x 16 mm (Bild 7c). Die Verschraubung der UA-Profile beim Weitspannträgersystem XL untereinander erfolgt mit Rigips Zargenschraube/Flachrundschraube M 8 x 25 mm im Abstand von mm. 2. Brandschutzkonstruktionen mit Weitspannträgerdecken In Abhängigkeit von der geforderten Brandschutzklasse wird die Weitspannträgerdecke gemäß Tabelle 1 ausgebildet. Bei Brandbeanspruchung von oben ist die Einhausung der Weitspannträger mit Glasroc F (Ridurit) und eine Dämmung erforderlich (Bild 4-6). Die Beplankung, die Dicken der Glasroc F (Ridurit)-Einhausung und die Dämmung richten sich dabei nach der Brandschutzklasse. Die Plattenstöße der Einhausung werden mit 100 mm breiten Glasroc F (Ridurit)-Plattenstreifen seitlich und oberseitig überdeckt (Bild 13). F- Klasse Feuer von Beplankung [Dicke mm] Beplankung Einhausung Dämmung 1) [Dicke mm/ Rohdichte kg/m 3 ] F 30-A unten 2 x 12,5 RF oder 1 x 20 RF - - oben 1 x 15 RF Glasroc F (Ridurit) 15 MF 40/40 2 x 12,5 RF MF 40/40 F 60-A unten RF oder 2 x 15 Glasroc F oben (Ridurit) F 90-A unten 2 x 20 RF oder Glasroc F oben (Ridurit) Glasroc F (Ridurit) 20 Glasroc F (Ridurit) x MF 40/ x MF 40/40 Tabelle 1: Selbständige Brandschutzkonstruktionen mit Weitspannträgerdecken 1) Mineralwolle Baustoffklasse A, Schmelzpunkt 1000 C, Alternativen mit äquivalentem Flächengewicht bzw. Ultimate gemäß Abschn Verwendbarkeitsnachweis 3079/694/07 möglich Seite 5 von 25

6 3. Spannweiten und Unterkonstruktionsabstände Die Tabellen 2 und 3 geben die maximal zulässigen Spannweiten (x) der Weitspannträger in Abhängigkeit des Weitspannträgersystems, von der Brandbeanspruchung, der Beplankung und dem Achsabstand der Weitspannträger (y) an. Die Plattenspannweite l (= Achsabstand der Tragprofile) ist für alle Konstruktionen 500 mm (Bild 7). Bild 7: Unterkonstruktionsabstände Die Spannweiten der Tabellen 2 gelten für die Brandbeanspruchung von unten, die Spannweiten der Tabellen 3 für die Brandbeanspruchung aus dem Zwischendeckenbereich. Die Spannweiten (x) beziehen sich auf den Abstand der Auflagerpunkte des Weitspannträgers; das können Zwischenabhängungen (z.b. die Abhängung mit der Gewindestange, siehe Abschnitt 4) o- der auch das Wandauflager sein. Wird der Weitspannträger ausschließlich an den Wandanschlüssen aufgelagert, so entspricht die Spannweite der Länge des Weitspannträgers. Die in den Tabellen aufgeführten Spannweiten der Weitspannträger setzen die Durchbiegungsbeschränkung nach DIN (4mm; x/500) voraus. Sofern sich die Durchbiegungsbeschränkung nach DIN EN 13964, Klasse 2 (-; x/300) orientiert, sind Spannweiten bis zu mm möglich. In diesem Fall können die konstruktionsgenauen Spannweiten dem Gutachten Nr. 3079/694/07 entnommen oder bei Ihrem Rigips-Berater ( erfragt werden. Seite 6 von 25

7 System L Rigips Maximal zulässige Spannweite Feuer- Feuer- schutz- Tragprofil Weitspannträgerprofil (Grundprofil) L wider- Platte (RF) UA 50 UA 75 UA 100 UA 125 oder stands- y x x x x Glasroc F klasse (Ridurit) [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] x 12,5 RF F 30-A x 20 RF RF F 60-A 750 1) x Glasroc F (Ridurit) 750 1) x 20 RF F 90-A 750 1) Glasroc F (Ridurit) 750 1) Tabelle 2a: Spannweiten der Weitspannträgersystem L, Feuer von unten 1) nicht zulässig bei Verwendung von Hutdeckenprofilen und Hut-Federschienen Seite 7 von 25

8 System XL Rigips Maximal zulässige Spannweite Feuerschutz- Feuer Platte (RF) Tragprofil Weitspannträgerprofil (Grundprofil) XL wider- oder UA 50 UA 75 UA 100 UA 125 stands- Glasroc F y x x x x (Ridurit) klasse [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] x 12,5 RF F 30-A x 20 RF RF F 60-A 750 1) x Glasroc F (Ridurit) 750 1) x 20 RF F 90-A 750 1) Glasroc F (Ridurit) 750 1) Tabelle 2b: Spannweiten der Weitspannträgersystem XL, Feuer von unten 1) nicht zulässig bei Verwendung von Hutdeckenprofilen und Hut-Federschienen Seite 8 von 25

9 System UA Rigips Maximal zulässige Spannweite Feuerschutz- Feuer Platte (RF) Tragprofil Grundprofil UA wider- oder UA 50 stands- Glasroc F y x (Ridurit) klasse [mm] [mm] [mm] x 12,5 RF F 30-A x 20 RF RF F 60-A 750 1) x Glasroc F (Ridurit) 750 1) x 20 RF F 90-A 750 1) Glasroc F (Ridurit) 750 1) 1700 Tabelle 2c: Spannweiten der Weitspannträgersystem UA, Feuer von unten 1) nicht zulässig bei Verwendung von Hutdeckenprofilen und Hut-Federschienen Seite 9 von 25

10 System L Feuerwiderstandsklasse Rigips Feuerschutzplatte (RF) oder Glasroc F (Ridurit) Dämmung Einhausung der WST Maximal zulässige Spannweite 1) Trag- Weitspannträgerprofil (Grundprofil) L profil UA 50 UA 75 UA 100 UA 125 y x x x x [mm] [kg/m 3 ; mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] Glasroc F (Ridurit) x 15 RF 40; F 30-A x 12,5 RF 40; RF F 60-A 2 x 40; ) x Glasroc F (Ridurit) 750 2) x 20 RF F 90-A 2 x 40; ) Glasroc F (Ridurit) 750 2) Tabelle 3a: Spannweiten der Weitspannträgersystem L, Feuer von oben 1) unter Berücksichtigung des Deckeneigengewichtes inkl. Einhausung und Dämmung 2) nicht zulässig bei Verwendung von Hutdeckenprofilen und Hut-Federschienen Seite 10 von 25

11 System XL Feuerwiderstandsklasse Rigips Feuerschutzplatte (RF) oder Glasroc F (Ridurit) Dämmung [mm] [kg/m 3 / mm] Einhausung der WST Trag- Maximal zulässige Spannweite 1) Weitspannträgerprofil (Grundprofil) XL profil UA 50 UA 75 UA 100 UA 125 y x x x x [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] Glasroc F (Ridurit) x 15 RF 40; F 30-A x 12,5 RF 40; RF F 60-A 2 x 40; ) x Glasroc F (Ridurit) 750 2) x 20 RF F 90-A 2 x 40; ) Glasroc F (Ridurit) 750 2) Tabelle 3b: Spannweiten der Weitspannträgersystem XL, Feuer von oben 1) unter Berücksichtigung des Deckeneigengewichtes inkl. Einhausung und Dämmung 2) nicht zulässig bei Verwendung von Hutdeckenprofilen und Hut-Federschienen Seite 11 von 25

12 System UA Feuerwiderstandsklasse Rigips Feuerschutzplatte (RF) oder Glasroc F (Ridurit) Dämmung Einhausung der Weitspannträger (WST) Maximal zulässige Spannweite 1) Tragprofil Grundprofil UA UA 50 [mm] [kg/m 3 ;mm] [mm] [mm] [mm] Glasroc F (Ridurit) y x 15 RF 40; F 30-A x 12,5 RF 40; RF F 60-A 2 x 40; ) x Glasroc F (Ridurit) 750 2) x 20 RF F 90-A 2 x 40; ) Glasroc F (Ridurit) 750 2) 1600 Tabelle 3c: Spannweiten der Weitspannträgersystem UA, Feuer von oben 1) unter Berücksichtigung des Deckeneigengewichtes inkl. Einhausung und Dämmung 2) nicht zulässig bei Verwendung von Hutdeckenprofilen und Hut-Federschienen x Seite 12 von 25

13 4. Zwischenabhängungen Soll die Weitspannträgerdecke mit Zwischenabhängungen versehen werden, so gelten die Spannweiten in den Tabellen 2a-2c und 3a-3c als maximal zulässige Spannweiten zwischen den Abhängungen bzw. zwischen der Abhängung und dem Wandauflagerpunkt. Neben der Gewindestange sind Abhängungen mit Noniussystem, Noniusbügel für UA50 und dem Schlitzband möglich. Die Art der Abhängung richtet sich nach dem gewählten Weitspannträgersystem (Tabelle 4) und der zulässigen Last (Tabelle 5a-5d). Abhängesystem zul. Belastung gemäß System L System XL System UA Gewindestange Tabelle 5a - Noniusbügel für UA Tabelle 5b - - Noniussystem (Unterteil für Stahlprofile) Anmerkung: Produkt zum bei Rigips ausgeführt! Tabelle 5c - Schlitzband Tabelle 5d - Tabelle 4: Möglichkeiten der Zwischenabhängungen bei den Weitspannträgersystemen Die Tabellen 5a-5d gelten bei Brandbeanspruchung von unten. Seite 13 von 25

14 Tragfähigkeit der Abhängung mit Gewindestange M8 System UA 861 N System XL 5065 N Tabelle 5a: Zulässige Belastung der Abhängung mit Gewindestangen Bei Brandbeanspruchung aus dem Zwischendeckenbereich darf die Zugspannung in den Abhängungen 9 N/mm 2 (F 30/F 60) bzw. 6 N/mm 2 (F 90) nicht überschreiten. Die Abhängung ist entsprechend zu dimensionieren, ggf. muss die zulässige Spannweite x der Weitspannträger reduziert werden. Maximale Gewichtsbelastung von Gewindestangen unter jeweiliger Brandbeanspruchung: Weitere Informationen zu maximalen Gewichtsbelastungen von Abhängungen sind dem 3. Kapitel des Buches: Brandschutz in der Gebäudetechnik (Herausgegeben von G. Linden und K. W. Usemann; VDI Verlag Düsseldorf; ISBN ) zu entnehmen. Seite 14 von 25

15 Tragfähigkeit der Noniusbügel für UA Noniusbügel für nach DIN nach DIN EN System UA (Steg oberseitig/ Steg unterseitig) 0,40 kn 1040 N Tabelle 5b: Zulässige Belastung der Abhängung mit Noniusbügel für UA Tragfähigkeit des Noniussystems (Unterteil für Stahlprofile)* nach DIN nach DIN EN System L / XL 0,40 kn 1305 N *Anmerkung: Produkt zum bei Rigips ausgeführt! Tabelle 5c: Zulässige Belastung der Abhängung mit Noniussystem (Unterteil für Stahlprofile) Tragfähigkeit der Schlitzbandabhängung nach DIN System L / XL 0,40 kn Tabelle 5d: Zulässige Belastung der Abhängung mit Schlitzband und WST-Fixier- und Abhängewinkel 160/40-2 Seite 15 von 25

16 5. Wandanschluss Der Wandanschluss der Weitspannträgerdecke erfolgt an Massivwände oder leichte Trennwände, die mindestens der gleichen Feuerwiderstandsdauer angehören. Die statisch zu ermittelnden Auflagerlasten aus der Weitspannträgerdecke werden über das Anschlussprofil in die Wand eingeleitet. Je nach vorhandener Auflagerlast am Wandanschluss stehen verschiedene Anschlusswinkel zur Verfügung (Tabelle 6). Die Lasteinleitung in die Wand (Befestigung des Anschlussprofils) und die Tragfähigkeit der Wand sind statisch separat nachzuweisen. Anschlussprofil max. zulässige Auflagerkraft [N] Rigips WST-Wandanschluss 125/ Rigips WST-Anschlusswinkel 85/ WST Anschlusswinkel 85/40-3 * 2285 Rigips L-Anschlussprofil 100/50-4 TB 3231 WST Anschlusswinkel 85/40-4 * 4040 * Artikel gehört nicht zum aktuellen Rigips Produktangebot Tabelle 6: mögliche Wandanschlüsse in Abhängigkeit der maximal zulässigen Auflagerkraft Anschlussempfehlung für Montagewände Unter Einhaltung der nachfolgend definierten Randbedingungen können die in Tabelle 7 angegebenen Weitspannträgerdecken an die in Tabelle 8 vorgegebenen Rigips Montagewände angeschlossen werden: Wandanschlussprofil: Rigips WST-Anschlusswinkel 85/40-2 Abstand der Befestigungspunkte des Wandanschlussprofils entspricht dem max. Abstand der C-Wandprofile ( 625 mm) Mindestens 3 Rigips Schnellbauschrauben TB 3,5 x 45 mm je Befestigungspunkt versetze Anordnung der Schnellbauschrauben mit 5 mm Mindestabstand von der Oberkante des Wandanschlussprofils und 40 mm Mindestabstand vom Flansch des Wandanschlussprofils Wandbeplankung mit 2 x 12,5 mm Rigips Feuerschutzplatten max. Wandhöhen gem. IGG Merkblatt 8 Wandhöhen leichter Trennwände, Tab. 1 Seite 16 von 25

17 max. Deckengewicht [kg/m 2 ] max. Spannweite WST System XL [mm] max. Achsabstand WST (y) [mm] Tabelle 7: mögliche Weitspannträgerdecken System XL für Anschluss an Rigips Montagewände gem. Tabelle 8 Metallständer Achsabstände [mm] max. Wandhöhen gem. IGG Merkblatt 8 Wandhöhen leichter Trennwände (Beplankungsdicke 2 x 12,5 mm) [m] 625 4,00 CW ,00 312,5 4, ,05 CW ,00 312,5 6, ,20 CW ,05 312,5 8, ,10 CW ,80 312,5 10, ,60 CW ,25 312,5 11,70 Tabelle 8: mögliche Montagewände für Anschluss von Weitspannträgerdecken gem. Tabelle 7 Seite 17 von 25

18 Die Unterdecke muss dicht angeschlossen und im Anschlussbereich hinterlegt werden. Die Hinterlegung kann mit dem Rigips Anschlussprofil UD 28 (Bild 8), mit einem 100 mm breiten Gipsplattenstreifen oder mit Mineralwolle erfolgen. Bei Decken mit Mineralwolle im Zwischendeckenbereich ist brandschutztechnisch keine Hinterlegung erforderlich, aber zulässig. Bild 8: F 90-Anschluss Weitspannträger an Montagewand (Beispiel) Kippsicherung In jedem Auflagerpunkt werden die Weitspannträgersysteme L und XL durch den Rigips WST- Fixier- und Abhängewinkel 160/40-2 mit je 1-2 geeigneten Befestigungsmitteln (Montagewände: Rigips Schnellbauschrauben TB, Massivwände: Rigips Ankernagel 6 x 45 mm) in das Anschlussprofil gegen Kippen gesichert (Bild 8 und 10). Eine Kippsicherung des Weitspannträgersystems UA ist nicht erforderlich. Wird bei Brandbeanspruchung aus dem Zwischendeckenbereich die Unterdecke an eine leichte Trennwand angeschlossen, muss die Trennwand oberhalb der Unterdecke mit mindestens einer 12,5 mm dicken Rigips Feuerschutzplatten RF zusätzlich beplankt werden. Bild 9: F 90-Anschluss Weitspannträger an Montagewand bei Brandbeanspruchung von oben Seite 18 von 25

19 Beispiel einer Weitspannträgerdecke mit Anschluss an eine Montagewand In einem Bauvorhaben ist eine selbständige Brandschutzunterdecke (F 90, Feuer raumseitig) geplant. Wegen der nicht gegebenen Abhängemöglichkeiten an der Rohdecke wird die vorhandene Spannweite von mm mit der Rigips-Weitspannträgerdecke realisiert. Der Bauherr plant in seiner Unterdecke Einbauten, so dass der Achsabstand der Weitspannträger mindestens 500 mm betragen muss. Angeschlossen werden soll die Decke an eine Rigips-Montagewand. Zur Auswahl stehen 3 Weitspannträgersysteme: System L (Tabelle 2a), System XL (Tabelle 2b) und System UA (Tabelle 2c). Die Wahl fällt auf das System XL-UA100 (Tabelle 2b), da sowohl die Spannweite, als auch der geforderte Mindestabstand der Weitspannträger in der Brandschutzklasse F 90 realisiert werden können: Spannweite x = mm, Spannweite Tragprofil y = 600 mm ( Achsabstand Weitspannträger), Beplankung 2 x 20 mm Feuerschutzplatte RF. Der Wandanschluss erfolgt an eine 100 mm dicke, mit 2 x 12,5 mm Rigips Feuerschutzplatten beplankte Rigips-F 90 Metallständerwand. Mit einer vom Statiker berechneten Auflagerkraft von 717 N wird gemäß Tabelle 6 der Rigips WST-Anschlusswinkel 85/40-2 ausgewählt. Die Weitspannträger werden stirnseitig auf das Anschlussprofil an der Wand aufgelegt und, wie zuvor beschrieben, mit dem Rigips WST-Fixier- und Abhängewinkel 160/40-2 gegen Kippen gesichert. Die Befestigung des Anschlussprofils erfolgt mit je 3 Rigips Schnellbauschrauben TB 3,5 x 45 mm in jedem Befestigungspunkt in versetzter Anordnung durch die Wandbeplankung in das Ständerprofil CW In jedem Befestigungspunkt beträgt der Abstand der Verschraubung vom oberen Profilrand mindestens 5 mm und vom unteren Profilschenkel mindestens 40 mm (Bild 10). Der Abstand der Befestigungspunkte darf 625 mm nicht überschreiten. Die Befestigung der Kippsicherung (Rigips WST-Fixier- und Abhängewinkel 160/40-2 ) erfolgt mit ein bis zwei Rigips Schnellbauschrauben TB und ist nur in den Rigips WST- Anschlusswinkel 85/40-2, nicht aber in das Wandprofil CW erforderlich. Weitere Kippsicherungen z.b. im Deckenfeld sind nicht notwendig. Bild 10: Kippsicherung und Beispielanschluss an eine Montagewand (vereinfachte Darstellung) Seite 19 von 25

20 6. Revisionsöffnungen Revisionsöffnungsverschlüsse von Riegelhof und Gärtner (RUG) können in unsere Weitspannträgerdecken bis zu einer Abmessung von 600 x 800 mm (lichtes Durchgangsmaß) eingebaut werden. Dazu wird die Metall-Unterkonstruktion mit Deckenprofilen CD auf der Tragprofilebene umlaufend ausgewechselt. Die ausgewechselten Profile werden mit Sicherheitsquerverbindern an den Tragprofilen befestigt. Zum Einsatz kommen die Revisionsklappen Aluprotect oder Alumatic, bei der bei einer Brandbeanspruchung von oben ein Brandschutzset aus Mineralwolle verwendet wird. Die Befestigung der Revisionsklappen in die Unterdecke erfolgt mit Schnellbauschrauben TN im Abstand von ca. 170 mm. Bei Brandbeanspruchung ausschließlich von unten kann auf die in Bild 11 dargestellte Mineralwolle, die Einhausung der Weitspannträger und auf das Brandschutzset verzichtet werden. Bild 11: Revisionsklappe Alumatic F 90 von Riegelhof und Gärtner Seite 20 von 25

21 7. Einbauten Einbauten in die Weitspannträgerdecke, insbesondere Leuchten, müssen brandschutztechnisch eingehaust werden. Bei F 30-Konstruktionen wird die Einhausung mit Glasroc F (Ridurit) 20, bei F 60-Konstruktionen mit Glasroc F (Ridurit) und bei F 90-Konstruktionen wird die Einhausung mit 2 x 20 mm Glasroc F (Ridurit) ausgeführt (Bild 12). Bei Brandbeanspruchung von oben kann im Bereich der Einhausung auf die Mineralwolleauflage verzichtet werden. Einbauten bis zu einem Gewicht von 15 kg/m² dürfen an der Unterkonstruktion der Weitspannträgerdecke befestigt werden. Diese Zusatzlasten können die nach Tabelle 2 und 3 zulässigen Spannweiten verringern und müssen statisch berücksichtigt werden. Sofern die Last aus den Einbauten 15 kg/m² übersteigt, muss sie mit zusätzlichen Abhängern direkt an der Rohdecke befestigt werden. Die Einbauten dürfen beliebig lang und maximal 625 mm breit sein.. Bild 12: Einhausung für eine Deckenleuchte Seite 21 von 25

22 8. Zusatzlasten und Sichtdecken An die Weitspannträgerdecken dürfen Zusatzlasten bis zu einem Gewicht von 15 kg/m² an der Unterkonstruktion abgehängt werden. Sichtdecken können bis zu einem Gewicht von 15 kg/m² an der Unterkonstruktion der Weitspannträgerdecke mit Fassadenschrauben befestigt werden (Bild 13). Zusatzlasten verringern die zulässigen Abstände (x, y) der Unterkonstruktion der Weitspannträgerdecke gemäß Tabelle 2 und 3 und sind statisch zu berücksichtigen. Handelt es sich bei der Sichtdecke um eine Metalldecke, beträgt der Abstand zur Weitspannträgerdecke mindestens 150 mm. Bild 13: Sichtdecke unter Weitspanntägerdecke Seite 22 von 25

23 9. Durchführungen Einzelne Leitungen, wie zum Beispiel Kabel, brennbare und nichtbrennbare Rohrleitungen gemäß Abschnitt 4.2 der Muster Leitungsanlagen Richtlinie (MLAR) dürfen durch die Weitspannträgerdecke hindurchgeführt werden. Eine Aufdoppelung der Beplankung im Bereich der Durchführung ist nicht erforderlich, wenn der verbleibende offene Lochquerschnitt mit Rigips Fugenspachtel in Beplankungsdicke verschlossen wird. Bild 14: Durchführungen von z.b. Sprinkleranlagen 10. Dehnfugen Notwendige Dehnfugen in der Weitspannträgerdecke werden mit Rigips Feuerschutzplatten RF in halber Beplankungsdicke aber mindestens d 12,5 mm abgedeckt. Alternativ zur Plattenabdeckung kann eine Mineralwolleauflage verwendet werden. Bei Beflammung von oben und einer bereits vorhandenen Mineralwolle im Zwischendeckenbereich kann die Rohdichte und die Dicke der zusätzlich über der Dehnfuge angeordneten Mineralwolle von = 50 kg/m 3 und d = 60 mm auf = 40 kg/m 3 und d = 40 mm verringert werden. Bild 15: Dehnfugenausbildung Seite 23 von 25

24 11. Ausführungsbeispiel Flurkreuzung Wie auch bei unseren freitragenden Deckensystemen benötigen die Weitspannträgersysteme im Falle von L- oder T-förmigen Grundrissen besondere Vorkehrungen in Bezug auf die Ausführung der Unterkonstruktion. Hierbei ist ein Wechselprofil zu berücksichtigen, welches als UA- Profil in Abhängigkeit von der Geometrie der Räume und Lastklasse der Decke gemäß Tabelle 9 auszuführen ist. Das Wechselprofil ermöglicht die Auflagerung der Tragprofile auf dem Anschlussprofil (Tabelle 6) zum angrenzenden Raum (Bild 16: Deckenfeld 2). Verwendbarkeitsnachweis: Nr. GS 3.2/ Die folgende Skizze erläutert im Grundriss die Situation am Beispiel einer T-Kreuzung im Flurbereich mit dem Einbau eines Wechselprofils. gem. Gutachten Bild 16: T-Kreuzung im Flurbereich Seite 24 von 25

25 Die Raumbreite und Lastklasse in Tabelle 9 beziehen sich auf das Deckenfeld 1, die Breite des anzuschließenden Raumes auf das Deckenfeld 2 gemäß Bild 16. Dabei dürfen die Raumbreiten die max. zul. Spannweite der Weitspannträgerdecken gem. Gutachten Nr. 3079/694/07 nicht überschreiten. Tabelle 9: Übersicht der UA-Wechselprofile alt.: Anschlussprofile gem. Bild 17: Deckenübergang mit UA-Wechselprofil am Beispiel der F 30 Decke (Feuer von unten) Seite 25 von 25

26 Hinweise zur Verarbeitung Weitspannträgerdecken mit Brandschutz Anlage zu Technik aktuell Nr VM JB Diese Verarbeitungshinweise ergänzen das Technik aktuell Weitspannträgerdecken mit Brandschutz unter Berücksichtigung der brandschutztechnischen Verarbeitung von Weitspannträgerdecken. Themen... Seite 1. Wandauflager Weitspannträger und Kippsicherung Zwischenabhängungen Gewindestangen Noniusbügel für UA Noniussystem (Unterteil für Stahlprofile) Schlitzbandabhängung Befestigung an der Rohdecke Tragprofile und Verbindungen Hutdeckenprofil und Hut-Federschiene Rigips Deckenprofil CD 60/27 mit Rigips Direktabhänger Einhausung der Weitspannträger mit Glasroc F (Ridurit) Anordnung der Mineralwolle bei Brandbeanspruchung von oben Beplankung Flurkreuzung Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Rigips Ansprechpartner oder auf der Rigips Homepage unter Seite 1 von 12

27 1. Wandauflager Rigips Weitspannträger (WST) werden mit ihren Enden auf die Wandanschlussprofile (Tabelle 1) mit 5 mm Abstand zum vertikalen Profilschenkel aufgelegt. Die Befestigung der Wandanschlussprofile an der Wand richtet sich nach statischen Vorgaben und nach der Wandbauart (Beispiele für Anschluss an Montagewand s. Kap. 5 Technik aktuell). Die in Tabelle 2 angegebenen Befestigungsmittel für Massivwände sind Beispielangaben. Die verbindliche Angabe zur Art, Anzahl uns Ausführung der Befestigungsmittel obliegt dem Befestigungsmittelhersteller. Abbildung 1: Befestigung des Rigips L-Anschlussprofils 100/50-4 TB an eine Montagewand Anschlussprofil Höhe [mm] Breite [mm] Dicke [mm] Länge [mm] Rigips WST-Wandanschluss 125/ Rigips WST-Anschlusswinkel 85/ WST Anschlusswinkel 85/ Rigips L-Anschlussprofil 100/50-4 TB WST Anschlusswinkel 85/ Tabelle 1: Wandanschlussprofile Wandbauart Befestigungsmittel Rigips-Montagewand Rigips Schnellbauschraube TB 3,5 x 45* Betonwand Wand aus Vollstein z.b. Kalksandstein z.b. Hilti Durchsteckanker HST bzw. z.b. Hilti Universalschraube HUS z.b. Hilti Injektionstechnik HIT bzw. z.b. Hilti Universalschraube HAS Tabelle 2: Befestigungsmittel für die Montage der Wandanschlussprofile * bei Anschlussprofilen 3 mm Dicke ist vorzubohren Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen technischen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen und stellen nur allgemeine Richtlinien dar. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder der Eignung für einen konkreten Einsatzzweck kann hieraus nicht abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Verarbeiter stets in eigener Verantwortung zu beachten. Änderungen, die dem technischen Seite 2 von 12

28 2. Weitspannträger und Kippsicherung Nach dem Auflegen der Weitspannträger auf den Anschlusswinkel werden die UA-Profile des Weitspannträgersystems XL mit Rigips Zargenschrauben/Fachrundschrauben M 8 x 25 mm im Abstand von mm untereinander befestigt. In jedem Auflagerpunkt wird das Weitspannträgersystem L und XL durch den Rigips WST-Fixier- und Abhängewinkel 160/40-2 mit je 1 bis 2 geeigneten Befestigungsmitteln (Montagewände: Rigips Schnellbauschrauben TB, Massivwände: Rigips Ankernagel 6 x 45 mm) in das Anschlussprofil gegen Kippen gesichert. Die Befestigung der Kippsicherung am WST- Profil erfolgt durch die vorhandene Bohrung mit einer Rigips Zargenschraube/Flachrundschraube M 8 x 25 mm in die obere Hälfte des WST Profils. Die Anordnung der Kippsicherung kann sowohl außenseitig als auch innenseitig am WST-Profil erfolgen. Eine Kippsicherung des Weitspannträgersystems UA (Steg oberseitig oder unterseitig) ist nicht erforderlich. Abbildung 2: Kippsicherung des Rigips Weitspannträgers Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen technischen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen und stellen nur allgemeine Richtlinien dar. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder der Eignung für einen konkreten Einsatzzweck kann hieraus nicht abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Verarbeiter stets in eigener Verantwortung zu beachten. Änderungen, die dem technischen Seite 3 von 12

29 3. Zwischenabhängungen Die Art der Zwischenabhängung richtet sich nach dem gewählten Weitspannträgersystem und der zulässigen Last (Technik aktuell, Tabelle 4 und 5a-5d). Bei tragenden Verbindungen mit Muttern sind grundsätzlich zusätzliche Kontermuttern bzw. selbstsichernde Muttern zu verwenden. 3.1 Gewindestangen Die Weitspannträgersysteme UA und System XL können mit Gewindestangen M8 abgehängt werden. Oberseitig werden sie mit einer Mutter M8 und Unterlegscheibe ( i 8,4 mm, a 25 mm, d 1,25 mm) gesichert und unterseitig mit Unterlegscheibe und Sicherungsmutter M8 bzw. Mutter plus sichernde Kontermutter M8 montiert. Abbildung 3: Abhängung des Rigips WST-Systems UA mit Gewindestange Beim WST-System XL müssen unmittelbar neben der Zwischenabhängung mit Gewindestange die WST-Profile mit zwei Rigips Zargenschrauben/Flachrundschrauben M 8 x 35 mm in ihrer Lage gesichert werden. Abbildung 4: Abhängung des Rigips WST-Systems XL mit Gewindestange Als Montagehilfe empfiehlt sich die Verwendung von Abstandhaltern (z.b. Gipsplattenstreifen) zwischen den WST-Profilen, so dass das WST-System XL als eine Einheit vormontiert und anschließend die Gewindestange befestigt werden kann. Die Lagesicherung der Montagehilfe erfolgt mit Rigips Zargenschrauben/Flachrundschrauben M 8 x 35 mm. Abbildung 5: Montagehilfe für das Rigips WST-System XL Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen technischen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen und stellen nur allgemeine Richtlinien dar. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder der Eignung für einen konkreten Einsatzzweck kann hieraus nicht abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Verarbeiter stets in eigener Verantwortung zu beachten. Änderungen, die dem technischen Seite 4 von 12

30 Muttern Unterlegscheiben DIN 440 [mm] [mm] Gewinde Innendurchmesser Außendurchmesser Dicke M M M12 13, Tabelle 3: Empfehlung von geeigneten Unterlegscheiben für Zwischenabhängungen mit Gewindestangen 3.2 Noniusbügel für UA 50 Beim Weitspannträgersystem UA kann die Zwischenabhängung mit dem Rigips Noniusbügel für UA 50 erfolgen. Dabei kann das WST- Profil mit der Stegseite unterseitig oder oberseitig angeordnet werden. Die Sicherung des Rigips Noniusbügels in das Rigips Nonius Oberteil erfolgt mit 2 Rigips Nonius Sicherungsklammern. Abbildung 6: Zwischenabhängung des WST-Systems UA mit Rigips Noniusbügel für UA Noniussystem (Unterteil für Stahlprofile) (Anmerkung: Produkt zum bei Rigips ausgeführt!) Für die Abhängung mit dem Rigips Nonius Unterteil (für Stahlprofile) wird der Abhänger am flachen Ende mittig auf 9 mm vorgebohrt und anschließend mit der Rigips Zargenschraube/Flachrundschraube M 8 x 25 mm am WST-Profil befestigt und mit Mutter und Unterlegscheibe ( i 8,4 mm, a 25 mm, d 1,25 mm) gesichert. Abbildung 7: Vorbohren des Rigips Nonius Unterteils (für Stahlprofile) für die Montage am WST Abbildung 8: Zwischenabhängung des WST-Systems L bzw. XL mit Rigips Nonius Unterteil (für Stahlprofile) Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen technischen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen und stellen nur allgemeine Richtlinien dar. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder der Eignung für einen konkreten Einsatzzweck kann hieraus nicht abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Verarbeiter stets in eigener Verantwortung zu beachten. Änderungen, die dem technischen Seite 5 von 12

31 3.4 Schlitzbandabhängung Die Abhängung des WST-Systems L und XL mit Schlitzbändern erfolgt über den Rigips WST Fixier- und Abhängewinkel. Dieser wird mit Rigips Sechskantschrauben M 6 x 16 mm und beidseitigen Unterlegscheiben am Schlitzband befestigt. Der WST Fixier- und Abhängewinkel wird im Bereich des Langlochs mit der Rigips Zargenschraube/ Flachrundschraube M 8 x 25 mm am WST montiert, dabei sollte aus Montagesicherungsgründen der kurze Schenkel des Rigips WST Fixier- und Abhängewinkels einen Abstand von 5 mm zum unteren Flansch des Weitspannträgers aufweisen, damit die Lastübertragung aus dem WST in die Abhängung ausschließlich über die Verbindungsmittel stattfindet. Abbildung 9: Zwischenabhängung des WST-Systems L bzw. XL mit Rigips WST Fixier- und Abhängewinkel und Schlitzband 3.5 Befestigung an der Rohdecke Die Zwischenabhängungen müssen mit geeigneten Befestigungsmitteln an der Rohdecke befestigt werden, insbesondere bei Brandschutzanforderungen aus dem Zwischendeckenbereich. Dafür bieten die Befestigungsmittelhersteller brandschutzgeprüfte Befestigungen mit bauaufsichtlicher Zulassung an. Eine verbindliche Festlegung der Befestigungsmittel in Massivbauteilen erfolgt in Abhängigkeit der tatsächlichen Dübelbelastung und des vorliegenden Untergrundes ausschließlich über den Befestigungsmittelhersteller. Befestigungsmittel ohne Brandschutzanforderung mit Brandschutzanforderung Hilti Universalschraube HUS Hilti Injektionstechnik HIT Hilti Kompaktdübel HKD Hilti Durchsteckanker HST Tabelle 4: Empfehlung von geeigneten Befestigungen der Zwischenabhängungen von WST an der Rohdecke Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen technischen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen und stellen nur allgemeine Richtlinien dar. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder der Eignung für einen konkreten Einsatzzweck kann hieraus nicht abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Verarbeiter stets in eigener Verantwortung zu beachten. Änderungen, die dem technischen Seite 6 von 12

32 4. Tragprofile und Verbindungen 4.1 Hutdeckenprofil und Hut-Federschiene Die Verschraubung der Tragprofile Rigips Hutdeckenprofil und Rigips Hut- Federschiene erfolgt mit zwei Rigips Befestigungsschrauben 4,8 x 16 mm je Befestigungspunkt in die Weitspannträger. Bei der Befestigung des Hutdeckenprofils und der Hut-Federschiene in das Weitspannträger System XL ist darauf zu achten, dass die Verschraubung versetzt angeordnet wird, um eine gleichmäßige Lastverteilung auf beide Trägerhälften zu gewährleisten. Abbildung 10: Versetzte Verschraubung des Rigips Hutdeckenprofil und der Rigips Hut-Federschiene in das Weitspannträger System XL 4.2 Rigips Deckenprofil CD 60/27 mit Rigips Direktabhänger Wird das Rigips Deckenprofil CD 60/27 als Tragprofil verwendet, so sind in Abhängigkeit vom Weitspannträgersysstem nachfolgende Verbinder und Direktabhänger zu verwenden: Direktabhänger System L System XL System UA System UA Rigips U- Direktabhänger, CD 125/CD 65/un-/gebogen/ schallentkoppelt - Rigips Direktabhänger für C- Deckenprofile, justierbar - Rigips Klick Fix Direktbefestiger für C- Deckenprofile - Rigips Kreuzschnellverbinder für UA - - Tabelle 5: Verbindungsmöglichkeiten des Rigips Deckenprofils CD 60/27 am Weitspannträger Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen technischen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen und stellen nur allgemeine Richtlinien dar. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder der Eignung für einen konkreten Einsatzzweck kann hieraus nicht abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Verarbeiter stets in eigener Verantwortung zu beachten. Änderungen, die dem technischen Seite 7 von 12

33 Bei der Verwendung des Weitspannträgersystems XL ist darauf zu achten, dass die Direktabhänger und befestiger versetzt angeordnet werden, um eine gleichmäßige Lastverteilung auf beide Trägerhälften zu gewährleisten. Rigips U-Direktabhänger CD 125/CD 65/gebogen/ungebogen werden mit einer Rigips Befestigungsschraube 4,8 x 16 mm je Befestigungspunkt in den Weitspannträger verschraubt. Die Verschraubung der schallentkoppelten U-Direktabhänger kann z.b. mit Würth-Schrauben Zebra pias Linsenkopf mit Flansch und AW-Antrieb 5,5 x 38 mm erfolgen. Das Deckenprofil wird mit je einer Rigips Bauschraube je Seite in den U-Direktabhänger geschraubt. Abbildung 11: Verschraubung des Rigips U-Direktabhängers Rigips Direktabhänger für C-Deckenprofile, justierbar, werden mit einer Rigips Sechskantschraube M 6 x 16 mm in das Weitspanntägersystem UA geschraubt und mit der Sicherungsmutter mit Unterlegscheiben gesichert. Die Befestigung des Direktabhängers in das WST-System L und XL erfolgt mit einer Rigips Befestigungsschraube 4,8 x 16 mm je Befestigungspunkt. Nach der Justierung wird der Direktabhänger auf jeder Seite mit einer Sicherungsklammer fixiert und mit dem Rigips Deckenprofil CD 60/27 verbunden. Abbildung 12: Verschraubung des Rigips Direktabhängers für C-Deckenprofile, justierbar, mit dem Weitspannträgerprofil UA (Steg unten liegend) Die Verschraubung des Rigips Klick Fix Direktbefestigers für C-Deckenprofile erfolgt mit einer Rigips Befestigungsschraube 4,8 x 16 je Befestigungspunkt in den Weitspannträger (System L und XL) bzw. mit einer Rigips Sechskantschraube M 6 x 16 mm in das Weitspanntägersystem UA (Steg unterseitig). Die Verschraubung des schallentkoppelten Direktbefestigers erfolgt z.b. mit Würth-Schrauben Zebra pias Linsenkopf mit Flansch und AW-Antrieb 5,5 x 38 mm. Abbildung 13: Verschraubung des Rigips Klick Fix Direktabhängers für C-Deckenprofile mit dem Weitspannträgersystem XL Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen technischen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen und stellen nur allgemeine Richtlinien dar. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder der Eignung für einen konkreten Einsatzzweck kann hieraus nicht abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Verarbeiter stets in eigener Verantwortung zu beachten. Änderungen, die dem technischen Seite 8 von 12

34 Abbildung 14: Befestigung des Rigips Deckenprofils CD 60/27 mit Rigips Kreuzschnellverbindern für UA am Weitspannträgersystem UA (linkes Bild: Steg unten, rechtes Bild: Steg oben) Die Montage des Rigips Deckenprofil CD 60/27 am Weitspannträgesystem UA erfolgt mit Rigips Kreuzschnellverbindern für UA durch Einklicken des Deckenprofils in den Kreuzschnellverbinder für UA. 5. Einhausung der Weitspannträger mit Glasroc F (Ridurit) Bei Brandbeanspruchung aus dem Zwischendeckenbereich erfolgt die Einhausung der Weitspannträger mit Glasroc F (Ridurit) in 15 mm (F 30) bzw. 20 mm (F 60/F 90) Dicke. Der dreiseitige Kasten wird mit Stahldrahtklammern 25/11,06/1,2 bzw. 35/11,06/1,2, Abstand 100 mm, vormontiert. Die Unterkante der Einhausung entspricht der Unterkante des WST. Die Überdeckung der Stoßstellen erfolgt in Plattendicke mit Glasroc F (Ridurit) über eine Breite von mindestens 100 mm. Die Einpassung von Zwischenabhängungen kann montagetechnisch Stoßstellen bedingen (Abb. 15). Die Verklammerung der seitlichen Stoßüberdeckung erfolgt mit je 4 Stahldrahtklammern. Abbildung 15: Stoßüberdeckung Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen technischen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen und stellen nur allgemeine Richtlinien dar. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder der Eignung für einen konkreten Einsatzzweck kann hieraus nicht abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Verarbeiter stets in eigener Verantwortung zu beachten. Änderungen, die dem technischen Seite 9 von 12

35 Am Auflagerpunkt des Weitspannträgers muss die Einhausung an den Anschlusswinkel angepasst werden, so dass ein dichter Anschluss zwischen Einhausungsoberseite und Wand entsteht. Abbildung 16: Anpassung der Einhausung am Wandanschluss Bei der Zwischenabhängung des Weitspannträgersystems XL mit Gewindestangen ist oberseitig eine Mutter erforderlich. Diese kann bei der Anordnung einer Einhausung aus montagetechnischen Gründen entfallen. Die untere Mutter wird durch eine Kontermutter gesichert (Abb. 18), sofern es sich nicht um eine selbstsichernde Mutter handelt. Abbildung 17: Einhausung bei Zwischenabhängung mit Gewindestange Abbildung 18: Kontermutter Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen technischen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen und stellen nur allgemeine Richtlinien dar. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder der Eignung für einen konkreten Einsatzzweck kann hieraus nicht abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Verarbeiter stets in eigener Verantwortung zu beachten. Änderungen, die dem technischen Seite 10 von 12

36 6. Anordnung der Mineralwolle bei Brandbeanspruchung von oben Gemäß Tabelle 2 und Abschnitt des Brandschutzgutachtens Nr. 3079/694/07 sind bei Brandbeanspruchung aus dem Zwischendeckenbereich die Weitspannträger-Unterdecken mit Mineralwolle zu schützen. Die bei F 60- und F 90- WST-Unterdecken erforderliche doppelte Mineralwollauflage auf den Tragprofilen ist versetzt anzuordnen. Rigips empfiehlt, anstatt der partiellen Mineralwolleauflage, wie in Anlage 6.1 und im Abschnitt des Gutachtens für die F 30-Decke bei Brandbeanspruchung von oben vorgeschlagen, die vollflächige Mineralwolleauflage. Bei F 60- und F 90- WST-Unterdecken sind neben der für die Unterdecke brandschutztechnisch erforderlichen Mineralwolle (Tabelle 1 Technik aktuell) keine weiteren Schutzmaßnahmen des Wandanschlusses mit Mineralwolle erforderlich. Abbildung 19: Versetzte vollflächige Mineralwolleauflage bei der F 90-Decke (Feuer von oben) Zum Schutz der Wandanschlussprofile bei F 30- WST-Decken wird auf einer Breite von 100 mm die brandschutztechnisch erforderliche Mineralwolldicke von 40 mm am Anschlussprofil aufgedoppelt. Abbildung 20: Aufdoppelung am Anschlussprofil mit 100mm breitem Mineralwollestreifen bei der F 30-Decke (Feuer von oben) 7. Beplankung Die allgemein gültigen Hinweise von Rigips zur Verarbeitung der Beplankung gelten auch für Weitspannträgerdecken und sind den Rigips Verarbeitungsrichtlinien Trockenbau, Kapitel 5 unter als Download entnehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen technischen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen und stellen nur allgemeine Richtlinien dar. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder der Eignung für einen konkreten Einsatzzweck kann hieraus nicht abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Verarbeiter stets in eigener Verantwortung zu beachten. Änderungen, die dem technischen Seite 11 von 12

37 8. Flurkreuzung Im Bereich einer Flurkreuzung wird das Anschlussprofil mit 2 Rigips Zargenschrauben/Flachrundschrauben M 8 x 25 mm an das statisch zu dimensionierende Wechselprofil im Abstand von 625 mm angeschlossen. Das Anschlussprofil wird an den Befestigungspunkten mit 9 mm vorgebohrt und mit den o.g. Flachrundschrauben mit Unterlegscheiben durch die Langlöcher des Wechselprofils befestigt. Alternativen s. Tab 1 21: Schnitt durch den Anschlusspunkt Flurkreuzung Abbildung 22: Anschluss am Wechselprofil Abbildung Bei der Montage ist auf den Höhenversatz des Anschlussprofils zu achten (ca. 2 mm), so dass sich die Unterkante der Weitspannträger aus beiden Deckenfeldern der Flurkreuzung auf einer Höhe befinden, sofern die gleiche Unterkonstruktion bei beiden Deckenfeldern verwendet wird. Die Anschlusslösung mit dem Anschlussprofil und dem Wechselprofil ist unabhängig von der Wahl des Weitspannträgersystems. Die Montage der Kippsicherung erfolgt analog Abschnitt 2.: der lange Schenkel des WST-Fixier- und Abhängewinkels 160/40-2 wird mit einer Rigips Zargenschraube/Flachrundschraube M 8 x 25 mm ( 9 mm vorbohren) mit dem Anschluss- und Wechselprofil verbunden. Abbildung 23: Kippsicherung am Flurkreuzungspunkt Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen technischen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unserer Produkte nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen und stellen nur allgemeine Richtlinien dar. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder der Eignung für einen konkreten Einsatzzweck kann hieraus nicht abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Verarbeiter stets in eigener Verantwortung zu beachten. Änderungen, die dem technischen Seite 12 von 12

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