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1 «Der Kunde ist König» - Fakten statt Behauptungen 5. Juni 2012, Volkshaus Zürich Unia Region Zürich-Schaffhausen

2 2 Der Detailhandel in Zahlen Vollzeitäquivalente: Beschäftigte Personen: Zum Vergleich Beschäftigte im Bau: im Gastgewerbe: Banken + Versicherungen: Anteil aller Beschäftigten in der CH: 7.6% Anteil aller Arbeitnehmereinkommen (2008): 5,2% Umsatz (2010): 97.8 Mrd.

3 3 Der Detailhandel lohnt sich Unternehmen, die Eigentümer reich mach(t)en: Denner: Manor/Maus Frères: Tally Weijl: Mediamarkt-Saturn: Aldi: Lidl: Zara/Inditex: Ikea: Familie Gaydoul/Schweri 1 bis 1,5 Milliarden Familien Nordmann und Maus 2 bis 3 Milliarden Tally Elfassi-Weijl und Ex-Mann >100 Millionen Ehepaar Kellerhals 3 bis 4 Milliarden Franken Gebrüder Albrecht: je 25 Milliarden Dieter Schwarz, 15 Milliarden Armanico Ortega, reichster Mann Spaniens Ingvar Kamprad, einer der Reichsten der Welt

4 4 nicht für alle gleich 2006 Löhne unter 13x CHF* Löhne unter 13x CHF* Unter * (Anzahl Beschäftigte) Detailhandel 18.8% 87.2% Total gesamte Wirtschaft 10.1% 64.1% Anteil Beschäftigte mit Effektivlöhnen unter 13x 3500 CHF: Zunahme an 2006 Detailhandel Männer 10,5 % Frauen 28,5 % *aufgerechnet auf Vollzeit (100%), Bruttolöhne

5 5 Die wichtigsten Trends Flächenwachstum: Verkaufsflächen sind in den letzten Jahren stark gewachsen und wachsen weiter (Üeberkapazitäten) Verlängerung der Betriebszeiten (LÖZ): immer längere Öffnungszeiten im aggressiven Kampf um die Kunden Filialisierung : Mehr Ketten, wo früher Detaillisten (Optiker, Apotheken, Drogerien, Elektronik, Convenience etc) Das Volumen der Beschäftigung sinkt (siehe nächste Folie) Das Produktivitätswachstum ist im Detailhandel insbesondere seit 2000 weit stärker als in der Gesamtwirtschaft: : jährlich plus 1,8% : jährlich plus 3.4% (!) Beispiel Coop: Anteil Personalaufwand am Umsatz 2002: 18% 2010: 16% Umsatz pro Vollzeitstelle: 2002: :

6 6 Die Entwicklung der Beschäftigung '000 Beschäftigung DH (Quelle BEST A) 370' ' ' ' ' Total saisonbereinigt

7 Umfrage: Fair Work gute Arbeit im Verkauf Grosse Umfrage der Gewerkschaft Unia zu den Arbeitsbedingungen im Detailhandel mit rund 120 Fragen und Teilnehmenden Marita Rensch, Leiterin Tertiär Unia Zürich

8 8 Umfrage Fair Work gute Arbeit im Verkauf Wurden bei Ihnen in den letzten 3 Jahren die LöZ verlängert? 34% Ja Nein 66%

9 9 Umfrage Fair Work gute Arbeit im Verkauf Wie wurden in Ihrer Filiale die längeren LöZ aufgefangen? Mehr Personal 8.5% weniger Personal für gleiche Arbeit 45.1% Erhöhung der Arbeitszeit 34.6% weiss nicht 12.0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

10 10 Umfrage Fair Work gute Arbeit im Verkauf Zufriedenheit im Bezug auf 6% 4% 20% 24% (sehr) unzufrieden 46% es geht so zufrieden sehr zufrieden 43% 28% 29% Ladenöffnungszeiten Lohn

11 11 Umfrage Fair Work gute Arbeit im Verkauf Haben Sie Kinder? 33% Ja Nein 67%

12 12 Umfrage Fair Work gute Arbeit im Verkauf Wer betreut die Kinder, währenddem Sie arbeiten? 6% 6% Krippe Kindergarten/ Schule andere Lösung 88%

13 13 Umfrage Fair Work gute Arbeit im Verkauf Wie früh wird Ihnen der Arbeitsplan kommuniziert? 45% 55% > 2 Wochen < 2 Wochen

14 14 Umfrage Fair Work gute Arbeit im Verkauf Kontrollen, damit Arbeitszeiten eingehalten werden, sind 22% (sehr) wichtig 26% 52% wenig/nicht wichtig trifft nicht zu

15 15 Umfrage Fair Work gute Arbeit im Verkauf Körperliche Beschwerden aufgrund der Arbeitssituation Nicht abschalten Schlaflosigkeit Erschöpftheit Nacken/Schultern Kopfschmerzen Ständig Häufig Manchmal Selten Nie 0% 25% 50% 75% 100%

16 16 Umfrage Fair Work gute Arbeit im Verkauf Massnahmen um den Stress zu reduzieren sind 9% 17% (sehr) wichtig wenig/nicht wichtig trifft nicht zu 74%

17 17 Umfrage Fair Work gute Arbeit im Verkauf Wo besteht der grösste Handlungsbedarf? LöZ 43.0% Arbeitszeiten 32.2% Lohn 57.5% Klima 10.2% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

18 Sicht der VerkäuferInnen Marita Rensch, Leiterin Tertiär Unia Zürich

19 19

20 Rahmenvereinbarungen für bessere Bedingungen Roman Burger, Geschäftsleiter Unia Zürich-Schaffhausen

21 21 Der Detailhandel im Vergleich mit anderen Branchen Zuschlag für Arbeit am SA-Abend Pauschale für unregelmässige AZ GAV Detailhandel - - Mehrheitlich Nein SBB 6.-/h Ja Bau 50% Ja Theater 560.-/Monat + 1 Woche Ferien Ja Gesundheitswesen (Kt) 5.25/h Staatspersonal Polizei (Kanton) 5.25/h Staatspersonal

22 22 7 Punkte für den Schutz des Verkaufspersonals Begrenzung der Normalarbeitszeit auf 41h/Woche (bei 100%) Regelung der täglichen Höchstarbeitszeit Verteilung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 5 Tage Begrenzung der Späteinsätze Zuschläge oder Zulage für Spät- und Wochenendeinsätze Mindestlöhne von mind Franken brutto pro Monat (x13) Angebot für kostenlose Kinderbetreuung bei Spät- und Wochenendeinsätzen

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