Arbeitszeit und Gesundheit. Arbeitszeiten in Deutschland
|
|
- Johannes Acker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitszeit und Gesundheit arbeitspsychologische Bewertung der aktuellen Diskussion um Arbeitszeitverlängerung und -flexibilisierung Friedhelm Nachreiner Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Arbeitszeiten in Deutschland die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmen beträgt ca. 42 Stunden Quelle: Bauer et al., Arbeitszeit 23, Köln: ISO, 24 Arbeitszeiten in Deutschland Tatsächliche Wochenarbeitszeit von Fernfahrern 5 [%] Tatsächliche Wochenarbeitszeit [h] (nach Haeck-Harms 2
2 Arbeitszeiten in Deutschland oder: 23h / Monat sind bei uns normal (BR, ÖPNV-Betrieb & & das entspricht bei einer Arbeitszeit von... Stunden... Überstunden oder in % & 35 h/w 72,5 h 46% & 38,5 56,75 33 & & ,25 & bei... Arbeitstagen einer täglichen Arbeitszeit von... h & 2 Tage 11,5 h & 25 9,2 & 27 8,5 Arbeitszeiten in Deutschland offensichtlich sind die Arbeitszeiten bereits ziemlich lang manche sind sogar gesetzeswidrig lang wie soll / kann man da verlängern? warten auf die Umsetzung des Entwurfs der Europäischen Richtlinie 5 mit maximalen Arbeitszeiten von 65h pro Woche? 5 oder der Option individuell auf den Arbeitsschutz zu verzichten? Forderungen nach Ausdehnung der Arbeitszeit - geläufige Argumente - Ausdehnung der Betriebszeiten 5 bisherige Lösung: Schichtarbeit längere Arbeitszeiten führen zu einer größeren Arbeitsmenge 5 Verlängerung der Arbeitszeit von 38 auf 42h (1% führt zu einer Steigerung der Arbeitsmenge um 1% länger arbeiten = mehr arbeiten = größere Produktivität Das erfordert der Wettbewerb!
3 Forderungen nach Ausdehnung der Arbeitszeit - geläufige Argumente - längere Arbeitszeiten vergrößern das Arbeitszeitvolumen (in Stunden mit längeren Arbeitszeiten kann man mit weniger Mitarbeitern die gleiche Anzahl Stunden erreichen mit längeren Arbeitszeiten kann man Mitarbeiter freisetzen weniger Mitarbeiter = größere Produktivität Das erfordert der Wettbewerb! und wo wir gerade dabei sind: wir brauchen - aus denselben Gründen - mehr Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung! mal länger mal kürzer je nachdem, wie die Arbeit anfällt oder wann und wie lange jeweils Arbeitskraft gebraucht wird und außerdem hat das ja auch Vorteile für die Freizeitgestaltung der Mitarbeiter Stimmt das? Ist das wirklich so? Sind längere und flexiblere Arbeitszeiten tatsächlich effektiver und effizienter? wie sieht das aus arbeitswissenschaftlicher / arbeitspsychologischer Perspektive aus?
4 verschiedene Indikatoren Unfälle gesundheitliche Beschwerden Ausfallzeiten Produktivität Unfälle Unfall-Risiko in Abhängigkeit von der Arbeitsdauer 12 Exponierte [%] Unfälle Exponierte Relatives Unfallrisiko Unfälle [%] / rel. Risiko [dimensionslos] >12 Arbeitsdauer (Stunde nach Arbeitsaufnahme Carl von Ossietzky Universität Oldenburg - AE Arbeits- und Organisationspsychologie
5 Unfallrisiko in Abhängigkeit von Arbeitsdauer und Arbeitsbeginn relatives Risiko [dimensionslos] Beginn 6h Beginn 14h Beginn 22h Tageszeit Carl von Ossietzky Universität Oldenburg - AE Arbeits- und Organisationspsychologie Relatives Risiko tödlicher Arbeitsunfälle in Abhängigkeit von der Arbeitsdauer, Vergleich Bau- vs übriges Gewerbe Exponierte [%] Exponierte Rest Exponierte Bau RR Rest RR Bau Relatives Risiko , Arbeitsdauer [h] Unfalldaten BAuA / Exposition DIW Relatives Risiko tödlicher Arbeitsunfälle in Abhängigkeit von der Arbeitsdauer, Gesamte Population, gleitender Mittelwert 1 Exponierte [%] Relatives Risiko 8 6 RR Gesamt MA Exponierte Ges , Arbeitsdauer [h] Unfalldaten BAuA / Exposition DIW
6 Unfallrisiko als Funktion der Dauer der Arbeitszeit Zusammenfassung verschiedener Studien [ z - Wert ] Hänecke et al 1998 Folkard 1996 Åkerstedt 1995 Nachreiner (Tödliche15h Arbeitsdauer [h] Carl von Ossietzky Universität Oldenburg - AE Arbeits- und Organisationspsychologie Gesundheitliche Beschwerden in Abhängigkeit von der Dauer der Arbeitszeit Beschwerdehäufigkeit bei unterschiedlichen Arbeitszeitregelungen Quelle: Bauer et al., Arbeitszeit 23, Köln: ISO, 24
7 Ausgewählte gesundheitliche Beschwerden in Abhängigkeit von der Arbeitsdauer,5,4 Rücken Magen Herz Stress Ermüdung Schlaf,3,2, Arbeitszeit [ h / Woche ] 3. europäische Umfrage, 2, alle Befragten,3,2,1 [ Faktorwert ] Muskel/Skelett psychovegetative allgemeine Beschwerden Beschwerdegruppen -,1 -,2 -,3 < Arbeitszeit [h/woche] 3. europäische Umfrage, 2, abhängig Beschäftigte Muskel/Skelett-Beschwerden in Abhängigkeit von den Aufgaben Monotone Aufgaben (q24.4,3,2 [ Faktorwert ] Monotone Aufgaben Ja Nein,1 -,1 -,2 -,3 < Arbeitszeit [h/woche]
8 ,3,2 Psychovegetative Beschwerden in Abhängigkeit von der Arbeitsdauer und Schichtarbeit [ Faktorwert ] MAVG Ja MAVG Nein,1 -,1 -,2 < Arbeitszeit [h/woche] Muskel/Skelett-Beschwerden, Arbeitsdauer und Belastung,8,6 [ Faktorwert ] sehr hohe Belastung sehr geringe Belastung,4,2 -,2 -,4 < Arbeitszeit [h/woche] Muskel/Skelett-Beschwerden, Arbeitsdauer und Selbstbestimmung des Arbeitstempos,6,5,4 [ Faktorwert ] MAVG Selbstbestimmt MAVG völlig fremdbest.,3,2,1 -,1 < Arbeitszeit [h/woche] Filter: Hohes Arbeitstempo (Q21b nur Antworten 1,2 & 3 AT= Arbeitstempo
9 Psychovegetative Beschwerden, Arbeitsdauer und Selbstbestimmung des Arbeitstempos,3,2 [ Faktorwert ] MAVG Selbstbestimmtes AT MAVG Völlig fremdbestimmtes AT,1 -,1 -,2 -,3 < Arbeitszeit [h/woche] Filter: Hohes Arbeitstempo (Q21b nur Antworten 1,2 & 3 AT= Arbeitstempo Muskel/Skelett-Beschwerden, Arbeitsdauer und Alter,1,5 [ Faktorwert ] MAVG Jahre MAVG Jahre MAVG 4-54 Jahre MAVG > 55 Jahre -,5 -,1 -,15 < Arbeitszeit [h/woche] Psychovegetative Beschwerden, Arbeitsdauer und Alter,3,2,1 [ Faktorwert ] MAVG Jahre MAVG Jahre MAVG 4-54 Jahre MAVG >55 Jahre -,1 -,2 -,3 < Arbeitszeit [h/woche]
10 Gesundheitliche Beschwerden und Arbeitsdauer Häufigkeit von Tagen mit mehr als 1 Stunden/Tag,4 [ % ] MAVG Muskel/Skelett,3 MAVG Psychovegetative,2,1 Nie Häufigkeit von Tagen mit >1 h >2 Gesundheitliche Beschwerden und Arbeitsdauer [ % ] allgemeine Erschöpfung 33 MAVG Nie Häufigkeit von Tagen mit >1 h >2 Ausfallzeiten
11 Ergebnisse zur Dienstplangestaltung im ÖPNV zeigen Ausfallzeiten sind tendenziell da höher, wo lange Arbeitszeiten vorkommen lange Schichtzeiten vorkommen lange sozial wirksame Arbeitszeiten vorkommen Ruhezeiten verkürzt werden der Wechsel von Arbeits- und Ruhezeiten nicht zur vollständigen Erholung führt Gesundheitliche und soziale Beschwerden bei flexiblen Arbeitszeiten Gesundheitliche Beschwerden bei flexiblen Arbeitszeiten S- V++ E+ S- V++ E- S- V+ E+ S- V+ E- S- V- E+ S- V- E- Schlafstörungen Schichtarbeit Variabilität Einfluß 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 nie immer
12 Soziale Beschwerden bei flexiblen Arbeitszeiten Teilnahme am gesellschaftlichen Leben nach Wunsch S- V++ E+ S- V++ E- S- V+ E+ S- V+ E- S- V- E+ S- V- E Schichtarbeit Variabilität Einfluß 1 1,5 2 2,5 3 3,5 immer nie Gesundheitliche Beschwerden bei flexiblen Arbeitszeiten Magenbeschwerden S+ V+ I+ S+ V+ I- S+ V- I+ S+ V- I- S- V+ I+ S- V+ I- S- V- I+ S- V- I- S+.. S-...V+..V-...I+..I-,2,4,6,8,1 < low high > Gesundheitliche Beschwerden bei flexiblen Arbeitszeiten Schlafprobleme S+ V+ I+ S+ V+ I- S+ V- I+ S+ V- I- S- V+ I+ S- V+ I- S- V- I+ S- V- I- S+.. S-...V+..V-...I+..I-,5,1,15,2 < low high >
13 S+ V+ I+ S+ V+ I- S+ V- I+ S+ V- I- S- V+ I+ S- V+ I- S- V- I+ S- V- I- Soziale Beschwerden bei flexiblen Arbeitszeiten S+.. S-...V+..V-...I+..I- Passt zum privaten und sozialen Leben 1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 2,4 < fit don't fit > Produktivität Wirkung von Pausen auf die Leistung Quelle: Graf, 1955
14 Arbeitszeit und Produktivität in der EU Produktivität / h 13 BE ' FR 12 NL " IT $ IE 11 # DK DE % * AT, 1 FI & SE + 9 UK ES & 8 # 7 GR $ PT 6 * Arbeitszeit [ h / Woche ] Quelle: Eurostat Arbeitszeit und Produktivität in der EU Produktivität / h Arbeitszeit [ h / Woche ] ' Arbeitszeit und Produktivität in der EU Produktivität / Woche (Tausende FR " IT # NL $ DK % ' BE FI & IE DE * AT, + SE ES # PT * GR $ UK & Arbeitszeit [ h / Woche ]
15 Menschen sind keine Maschinen! Das Arbeitsergebnis ist offensichtlich nicht proportional zur Arbeitszeit Pausenbedarf in Abhängigkeit von Schwere und Dauer der Rechenarbeit Quelle: Schmidtke, 1965 Wirkung unterschiedlicher Arbeits- und Pausenzeiten bei gleichem Arbeits/Pausenverhältnis
16 Fazit Lange Arbeitszeiten sind nicht effektiv Lange Arbeitszeiten sind nicht effizient weder kurzfristig noch langfristig aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive ist daher die Ausdehnung der Arbeitszeiten 5 keine Lösung sondern eher 5 eine Verschärfung der Probleme Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! weitere Informationen unter oder friedhelm.nachreiner@uni-oldenburg.de
Instrumente zur erfolgreichen Arbeitszeitgestaltung und -bewertung
Instrumente zur erfolgreichen Arbeitszeitgestaltung und -bewertung Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung e.v., Oldenburg Vortrag auf dem
MehrÜberlastung hat Folgen - Effekte der Arbeitszeit auf gesundheitliche und soziale Beeinträchtigungen. Dr. Anna Arlinghaus
Überlastung hat Folgen - Effekte der Arbeitszeit auf gesundheitliche und soziale Beeinträchtigungen Dr. Anna Arlinghaus Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung
MehrFlexible Arbeitszeiten versus Work Life Balance
Flexible Arbeitszeiten versus Work Life Balance Prof. Dr. Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung e.v. (GAWO) Vortrag auf der 23. Arbeitsmedizinischen
MehrGrenzüberschreitung mit Folgen Wie flexibel darf die Arbeit sein? Dr. Beate Beermann
Grenzüberschreitung mit Folgen Wie flexibel darf die Arbeit sein? Unterschiedliche Form der Flexibilität Flexibler Arbeitsort Betrieb Zuhause Unterwegs Flexible Arbeitsinhalte Lebenslanges Lernen mein
MehrArbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit?
Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit? Anna Wirtz und Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung
MehrVerdichtung, Verlängerung und Flexibilisierung. Dr. Beate Beermann
Verdichtung, Verlängerung und Flexibilisierung Dr. Beate Beermann Was ist Arbeitszeit?? Arbeit findet immer in der Zeit statt!!! Damit ist die Zeit eine entscheidende Größe der Belastungsfolgen z. B. MAK-Werte
MehrKriterien für die ergonomische Gestaltung flexibler Arbeitszeitmodelle. nicht risikofrei. Ausgangslage. Problem. Problem. Wichtig:
Ausgangslage Kriterien für die ergonomische Gestaltung flexibler Arbeitszeitmodelle Daniela Janßen Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung
MehrArbeitszeit als Risikofaktor und als Gegenstand politischer Gestaltung
Arbeitszeit als Risikofaktor und als Gegenstand politischer Gestaltung Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts-und Organisationspsychologische Forschung e.v., Oldenburg Vortrag im Rahmen
MehrArbeitszeittrends und Gestaltungsanforderungen
Arbeitszeittrends und Gestaltungsanforderungen Dr. Hartmut Seifert Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, 15.6.2009 Dr. Hartmut Seifert 1 Programm Ausgangsthese Entwicklungstrends Zeitpolische
MehrArbeitswissenschaftliche und arbeitsmedizinische Erkenntnisse zu überlangen Arbeitszeiten
Seite 1 Startseite Das Klinikum Kliniken Institute Forschung Ausbildung/ Lehre» Startseite» Das Klinikum» Personalrat» Infos» Arbeitszeit Suche Personalrat Klinikum Zur besonderen Beachtung Personalrat
MehrDie Interferenz von flexiblen Arbeitszeiten mit der Nutzbarkeit arbeitsfreier Zeit Ein Prädiktor für soziale Beeinträchtigungen
Die Interferenz von flexiblen Arbeitszeiten mit der Nutzbarkeit arbeitsfreier Zeit Ein Prädiktor für soziale Beeinträchtigungen Anna Wirtz*, Ole Giebel**, Carsten Schomann**, Friedhelm Nachreiner** *Bundesanstalt
MehrZiel: Einschätzung der relativen Bedeutung ausgewählter Risikofaktoren. Schichtarbeit. psychosoziale Belastung. (effort-reward imbalance, job strain)
Abschätzung (populations-) attributabler Risiken für arbeitsbedingte Risikofaktoren hinsichtlich ihrer Wirkung auf Herz-Kreislauf-Morbidität und -Mortalität in Deutschland - Pilotstudie - Eva Backé, Christa
Mehrwennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrBeteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung. und Unternehmensgröße
Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung und Unternehmensgröße Befunde auf der Grundlage von CVTS3 Friederike Behringer, Gudrun Schönfeld Bonn, Februar 2011 1 Vorbemerkung Im Folgenden
MehrErgonomische Überlegungen zu Remote Operations Control Center (ROCC)
Ergonomische Überlegungen zu Remote Operations Control Center (ROCC) Friedhelm Nachreiner (1) Martina Bockelmann (1) Peter Nickel (2,1) (1) Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrLange Arbeitszeiten, Überstunden, Mehrarbeit Einflussmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretungen
Lange Arbeitszeiten, Überstunden, Mehrarbeit Einflussmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretungen Ingrid Heinlein Rechtsanwältin, Vors. Richterin a. LAG a.d. Anwaltsbüro Bell & Windirsch Worum
MehrCultureWaves weltweite kulturübergreifende Unterstützung
Unternehmensprofil CultureWaves weltweite kulturübergreifende Unterstützung Seit 1999 unterstützt CultureWaves Unternehmen in ihrer internationalen Zusammenarbeit sowie bei Veränderungs- und Internationalisierungsprozessen.
MehrDeutsche Exporte. Erfolgsfaktoren und Entwicklung. Dr. Ulrich Kater 09.04.2008
Deutsche Exporte Erfolgsfaktoren und Entwicklung Dr. Ulrich Kater 9.4.28 Rückblick Deutschland: Schlusslicht in den 9er Jahren 1 Schaubild 1: Reales Exportwachstum vor und nach Beginn der Währungsuniom
MehrKostenverteilung in der Energiewende und Strompreisprivilegien der Industrie
Kostenverteilung in der Energiewende und Strompreisprivilegien der Industrie Sozial gerechte Energiewende Hessische Landesvertretung Berlin, 26.11.2012 Referentin: Swantje Küchler Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrStrompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE. VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010
Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010 Inhalt Strompreise im Quervergleich Zusammensetzung Strompreis Einflussfaktoren Fazit
MehrAufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
MehrQuantitative Erfassung der Bedeutung wissensintensiver Dienstleistungen
Quantitative Erfassung der Bedeutung wissensintensiver Dienstleistungen Beitrag zum Expertengespräch I: Wissensintensive Dienstleistungen - konkret beim gemeinsamen Arbeitskreis Dienstleistungen der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrArbeitszeit-, Mehrarbeits-, Überstundenund Zeitzuschlagsbeispiele
01. Juni 2011 Arbeitszeit-, Mehrarbeits-, Überstundenund Zeitzuschlagsbeispiele für Mitarbeiter, die den Anlagen 31, 32 oder 33 zu den Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) des Deutschen Caritasverbandes zugeordnet
Mehr*EP001506783A1* EP 1 506 783 A1 (19) (11) EP 1 506 783 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 16.02.2005 Patentblatt 2005/07
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001506783A1* (11) EP 1 506 783 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 16.02.2005 Patentblatt 2005/07
MehrAlternsgerechte Arbeitszeitgestaltung und humane Schichtarbeit
Alternsgerechte Gestaltung von Schichtarbeit Alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung und humane Schichtarbeit Demographiefeste Personalpolitik in der chemischen Industrie 08. Juli 2008, Wiesbaden Dr. Ulrike
MehrEuropäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll
Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF
MehrDie volkswirtschaftlichen Impulse des Internets für Österreich
Die volkswirtschaftlichen Impulse des Internets für Österreich Prof. Dr. Bernhard Felderer Institut für Höhere Studien 21. Juli 2011 Internet IHS-Studie 1 Verschiedene Ansätze bei Internetstudien a) Sektorale
MehrHeuschrecken oder Honigbienen Unternehmensfinanzierung durch Finanzinvestoren
Heuschrecken oder Honigbienen Unternehmensfinanzierung durch Finanzinvestoren Finanzmarktkrise und KMU Tagung des Arbeitskreis Mittelstand der Friedrich- Ebert-Stiftung Berlin, 15. Juni 2009 Prof. Dr.
MehrImport und Export von Gebrauchtfahrzeugen in Europa
Cornelia Merz, Dr.-Ing. Georg Mehlhart 27.03.2012, Berlin Gliederung Rahmen und Motivation Bilanzierung der Entwicklung der Fahrzeugflotte Abschätzung des Altfahrzeugaufkommens Zusammenfassung 2 Rahmen
MehrAblauf. Aktivitäten. Kurzdarstellung Präferenzen. Nutzen. Aufwand. Risiken & Nebenwirkungen. Diskussion. Einzelberater www.schogeronline.
Ablauf Kurzdarstellung Präferenzen Nutzen Risiken & Nebenwirkungen Diskussion Aktivitäten Einzelberater www.schogeronline.de Beratung und Dienstleistungen Ausbildung, auch Inhouse-Coaching SAP GTS-Einführungen
MehrArbeitszeitschutz. Tägliche und wöchentliche Höchstarbeitszeiten
Arbeitszeitschutz Der Arbeitszeitschutz hat das Ziel, die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer bei der Arbeitszeitgestaltung zu gewährleisten; EG-Regelungen, Arbeitsschutzgesetze, Arbeitszeitgesetz,
MehrArbeits- und Ruhezeiten
Arbeits- und Ruhezeiten Dieses Merkblatt richtet sich insbesondere an Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es gibt Auskunft über die wesentlichen Bestimmungen der Arbeits- und Ruhezeiten gemäss dem Arbeitsgesetz.
MehrÖSTERREICH UND HORIZON 2020 >> FACTS AND FIGURES 13. November 2014
ÖSTERREICH UND HORIZON 2020 >> FACTS AND FIGURES 13. November 2014 EU-PERFORMANCE MONITORING SEIT 2014 IN DER FFG Inhaltlicher Überblick: - Europäische Initiativen in der FFG - 1. Zwischenergebnisse H2020
MehrMaßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5751 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrUniv.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg. Verwaltungsreform. Ökonomische Bedeutung
Forschungsgemeinschaft für Nationalökonomie, FGN, Institute of Economics Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Verwaltungsreform Ökonomische Bedeutung Verwalten neu gestalten: Macht Österreich Fortschritte
MehrInnerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor
Innerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor Wie aus einer wichtigen Ressource ein Stressor wird und wieder eine Ressource werden kann 1 Arbeitswelt vor etwa 100 Jahren Arbeit heute Kommunikation
MehrDie Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp
Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche
MehrFlash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG
Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben
MehrHäufig gestellte Fragen zur Arbeitszeit
MEMO/04/1 Brüssel, 5. Januar 2004 Häufig gestellte Fragen zur Arbeitszeit Die Kommission hat eine Analyse von zwei Aspekten der geltenden Arbeitszeitrichtlinie veröffentlicht und gleichzeitig eine Anhörung
Mehr26.11.2014. Gesundheitsförderung für Pflegende in der Nacht. Schichtarbeiter. Verhältnisprävention: Krankenhäuser/Pflegeheime.
Gesundheitsförderung für Pflegende in der Nacht Volker Harth, MD, MPH Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM) Tagung Die Nacht in deutschen
MehrJahresarbeitszeit: Souveränität! Erfassung?
Jahresarbeitszeit: Souveränität! Erfassung? Dienstvereinbarung zur Führung von Jahresarbeitszeitkonten (DV JAZK) Frank Hüttmann November 2014 Jahresarbeitszeit: Souveränität! Erfassung? Ist mal wieder
MehrErgebnisse der Umfrage Psychosoziale Belastungen der Beschäftigten aus der Sicht der Arbeitnehmervertreter
Ergebnisse der Umfrage Psychosoziale Belastungen der Beschäftigten aus der Sicht der Arbeitnehmervertreter Unser Portfolio ARBEITSRECHTLICHE BERATUNG Risikobewertung Verträge (Sozialplangestaltung) Mitbestimmung
MehrMusterformulare für Freiwillige QS-Inspektion Arbeits- und Sozialbedingungen (FIAS)
Musterformulare für Freiwillige QS-Inspektion Arbeits- und Sozialbedingungen (FIAS) und Muster: Arbeits- und Ruhezeiten (2.1.11) Hinweis: Die folgende beinhaltet I. Informationen über die gesetzlichen
MehrStephanie Rammel Jörg Markowitsch
Stephanie Rammel Jörg Markowitsch Krems/A 1 Formale Erwachsenenbildung in Österreich: Stellenwert und Reformpotential Stephanie Rammel, Jörg Markowitsch 2 Formale EB und LLL-Orientierung 1. Stellenwert
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrARBEITSZEIT/RUHEZEIT. WIE LANGE SIE ARBEITEN MÜSSEN UND WAS IHNEN bei MEHRARBEIT ZUSTEHT. Gerechtigkeit muss sein
ARBEITSZEIT/RUHEZEIT WIE LANGE SIE ARBEITEN MÜSSEN UND WAS IHNEN bei MEHRARBEIT ZUSTEHT Gerechtigkeit muss sein ARBEITSZEIT UND RUHEZEIT Das Arbeitszeitrecht wurde entwickelt, um den Arbeitnehmer vor gesundheitlichen
MehrInternational Office www.international-office.fh-koeln.de
International Office www.international-office.fh-koeln.de Praktische Auslandsaufenthalt für Studierende Was muss ich tun, um ins Ausland zu kommen? Der Vorteile bewusst werden Erweiterung des Horizonts
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrFOM fragt nach: Arbeitszeitbefragung 2015. Häufigkeitsdiagramme. ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management
FOM fragt nach: Arbeitszeitbefragung 2015 ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Bianca Krol Tim Stender Häufigkeitsdiagramme Factsheet Name des Umfrageprojekts:
MehrTOM TOM 520. Merkmale. Lieferumfang
TOM TOM 520 Akku (5 Stunden Betrieb) Auflösung...Pixel: 480*272 Bluetooth Extra breiter Bildschirm 4,3 Zoll Touchscreen Freisprechen Gesprochene Anweisungen Gewicht in gr.: 220 Größe (HxBxT) in mm: 118
MehrDer neue lohnpolitische Interventionismus in Europa Auswirkungen auf die Lohn- und Tarifpolitik
Der neue lohnpolitische Interventionismus in Europa Auswirkungen auf die Lohn- und Tarifpolitik Thorsten Schulten WSI/ver.di, 9. Workshop Europäische Tarifpolitik Krise der Europäischen Union. Wo bleibt
MehrIntelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012
Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 31. Januar 2013 Nationaler Informationstag Intelligente Energie Europa - Aufruf 2013 Ute Roewer, NKS Energie www.nks-energie.de eu-energie@fz-juelich.de
MehrEP 1 085 737 A2 (19) (11) EP 1 085 737 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 21.03.2001 Patentblatt 2001/12
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets (11) EP 1 08 737 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 21.03.01 Patentblatt 01/12 (1) Int. Cl. 7
MehrNeue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134. Statement
Bündnis 90 / Die Grünen Neue Gemeinsame Agrarpolitik ab 20134 / Agrarpolitik Landwirtschaft nach 2013 11. Februar 2011 Statement [HAL-080508.PPT] Dr. Hans H. Harpain Hessischer Bauernverband e.v. Leistungen
MehrExistenzgründer/-innen
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen GESUND UND SICHER STARTEN für Existenzgründer/-innen und Übernehmer/-innen zum Das Projekt wird im Rahmen des Modellprogramms zur Bekämpfung arbeitsbedingter
MehrÖsterreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz
MehrPlanungsbereiche - Personalplanung
Betrieb Planungsbereiche - Personalplanung Personalbedarfsplan Personalbeschaffungsplan Personalabbauplan Personalentwicklungsplan Personaleinsatzplan wieviele Beschäftigte Einstellungen befristete Arbeitsverträge
MehrZum Leben zu wenig Zum Sterben zu viel E13, Stufe 1 halbe Stelle? Laufzeit 6 Monate?
Zum Leben zu wenig Zum Sterben zu viel E13, Stufe 1 halbe Stelle? Laufzeit 6 Monate? Frank Hüttmann Personalrat für die wissenschaftlich Beschäftigten Übersicht Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel Was
MehrThema 4 Stakeholdermanagement im Kontext der Arbeitszeit- und Lohnmodelle
Thema 4 Stakeholdermanagement im Kontext der Arbeitszeit- und Lohnmodelle - Arbeitszeitmodelle Gliederung 1. Einführung: Wesentliche Grundbegriffe zu Arbeitszeitmodellen 2. Systematisierung von Arbeitszeitmodellen
MehrFinancial Stability Report 25
Financial Stability Report 2 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Direktor Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Wien,
MehrNr. 1.10/Seite 1. Dienstvereinbarung zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung bei der Gemeinde Bobenheim-Roxheim. Inhaltsverzeichnis
Nr. 1.10/Seite 1 Dienstvereinbarung zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung bei der Gemeinde Bobenheim-Roxheim Inhaltsverzeichnis 1 Ziele und Grundzüge der Arbeitszeitflexibilisierung 2 Geltungsbereich 3 Kernzeiten
MehrWirtschaftsreform: Bericht über die Funktionsweise der gemeinschaftlichen Güter- und Kapitalmärkte
Wirtschaftsreform: Bericht über die Funktionsweise der gemeinschaftlichen Güter- und Kapitalmärkte Von der Kommission nach Aufforderung durch den Europäischen Rat von Cardiff vorgelegt Statistischer Anhang
MehrErasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees. deutsche Perspektive. 10.11.2015 Beate Körner EU03. Michael Jordan
Michael Jordan Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees deutsche Perspektive 10.11.015 Beate Körner EU03 1 Erasmus+ Programmstruktur Tempus 007-013 014-00 Erasmus Mundus EU-international Erasmus+ EMJMD
MehrJugendliche und Alkohol. Karin Gasser, lic.rer.soc., Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA)
Jugendliche und Alkohol Karin Gasser, lic.rer.soc., Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) Übersicht Daten zum Alkoholkonsum von Jugendlichen Folgen von problematischem
MehrDie Bedeutung von business migrants im europäischen Vergleich
Konfinanziert von der Europäischen Union Die Bedeutung von business migrants im europäischen Vergleich Julia Rutz Nationaler Kontaktpunkt Österreich im Europäischen Migrationsnetzwerk Dialogforum Krems,
MehrUntersuchungen zum Zusammenhang zwischen der Dauer der Arbeitszeit und gesundheitlichen Beeinträchtigungen
Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen der Dauer der Arbeitszeit und gesundheitlichen Beeinträchtigungen Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie Gefördert von der Hans Böckler Stiftung Projektnummer 2004
MehrDie Beschäftigung Älterer als Herausforderung für die Interessenvertretung
Die Beschäftigung Älterer als Herausforderung für die Interessenvertretung Älter werden im Betrieb Arbeiterkammer Oberösterreich Linz 4. 2. 2014 Gefühl der Nutzlosigkeit Früher haben Sie älter werden
MehrInnovative Arbeitszeitmodelle als Schlüsselfaktor für Personalbindung und Rekrutierung
Innovative Arbeitszeitmodelle als Schlüsselfaktor für Personalbindung und Rekrutierung Regionale Fachveranstaltung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Familienorientiere Arbeitszeitmodelle Impulse
MehrMITDENKEN, MITBESTIMMEN, MITMACHEN
MITDENKEN, MITBESTIMMEN, MITMACHEN Betriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten Mit einem Betriebsrat haben alle Beschäftigten im Unternehmen mehr Rechte und werden besser in betriebliche Entscheidungsprozesse
MehrFakten über die Wirtschaft in Dänemark 2007
Inhalt hfakten über Dänemark hflexibilität in der Regulierung am Arbeitsmarkt (Kündigungsregeln und Lohnfindung) hpassive Arbeitsmarktpolitik haktive Arbeitsmarktpolitik ASJ120207_03 Fakten über die Wirtschaft
MehrAlternsgerechte Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit
Alternsgerechte Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit 2. Arbeitszeitwerkstatt ArbeitsZeitGewinn 19. November 2012 Historie und Tarifvertragsstruktur Tarifrunde 2008 + 2012 2008 wurde für ca. 600.000
MehrDoro PhoneEasy 331ph
Doro PhoneEasy 331ph 1 2 6 3 4 5 Deutsch 1 Rufanzeige 2 Höreraufhängung 3 Wahlwiederholung 4 Lautstärke 5 R-Taste/Programmierung 6 Direktwahl Dieses Telefon ist für den Betrieb an einem analogen Telefonanschluss
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland!
Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland! 1. Informationsveranstaltung der! Qualitätsoffensive Campingtourismus! 23. November 2010, Oldenburg i. H.! Dirk Dunkelberg! Stellv. Hauptgeschäftsführer!
MehrHerzlich Willkommen. ERASMUS aktuell und zukünftige Perspektiven der Erasmus+ Mobilität. Referat 602 Erasmus+ Mobilität. Agnes Schulze-von Laszewski
Herzlich Willkommen ERASMUS aktuell und zukünftige Perspektiven der Erasmus+ Mobilität Referat 602 Erasmus+ Mobilität Agnes Schulze-von Laszewski 1 Entwicklung SMS und SMP 35.000 30.000 25.000 20.000 15.000
MehrGüterverkehr in Österreich
Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469
MehrWarum Zeitmanagement so wichtig ist
Warum Zeitmanagement so wichtig ist 1 In diesem Kapitel Qualität statt Quantität Testen Sie Ihre Zeitmanagement-Fähigkeiten Da aus Kostengründen immer mehr Arbeitsplätze eingespart werden, fällt für den
MehrÄrztliche Arbeitszeit. Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR
Ärztliche Arbeitszeit Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR Rostock, 12. Dezember 2013 Themen 2 Rechtliche Rahmenbedingungen Regelmäßige
MehrRobuste Messgeräte zur Inbetriebnahme, Service und Wartung von Kälteanlagen und Wärmepumpen
6 Robuste Messgeräte zur Inbetriebnahme, Service und Wartung von Kälteanlagen und Wärmepumpen testo 560 und 556 Die neuen Kälteanlagen- Analysegeräte sind die professionelle Lösung für Service und Wartung.
Mehr(51) Int Cl. 7 : G06K 7/00, G06K 13/08. (72) Erfinder: Baitz, Günter 13629 Berlin (DE) Kamin, Hartmut 10585 Berlin (DE)
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001347405A1* (11) EP 1 347 405 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 24.09.2003 Patentblatt 2003/39
MehrStromhandel im ¼ Stunden Takt
IHS Workshop 07.05.2015 Alexander Thuma Stromhandel im ¼ Stunden Takt to be balanced EXAA who? Gründung 2001 Sitz in Wien Aufsicht Abwicklungsstelle für die Eigentümer der EXAA Verbund Trading AG 3.04%
MehrEBTP-Fragebogen über öffentliches Auftragswesen - Rechtsschutz 549 Antworten
EBTP-Fragebogen über öffentliches Auftragswesen - Rechtsschutz 549 Antworten Bitte geben Sie den Haupttätigkeitssektor des Unternehmens an: Antworten % alle Antworten D - Herstellung von Waren 133 24,5
MehrStändige Erreichbarkeit und mobile IT-Geräte
Ständige Erreichbarkeit und mobile IT-Geräte Dresden, 18. Oktober 2012 Arne Gattermann, Fachanwalt für Arbeitsrecht, BITKOM www.bitkom-consult.de Statistik BITKOM Umfrage 71 % der Berufstätigen sind an
MehrSchichtarbeit - arbeitsrechtliche Grundlagen. Eva-Elisabeth Szymanski, Hans Binder
Schichtarbeit - arbeitsrechtliche Grundlagen Eva-Elisabeth Szymanski, Hans Binder Definition Schichtarbeit Ein Arbeitsplatz wird im Laufe des Tages durch verschiedene Arbeitnehmer/innen besetzt Arbeitszeit
MehrAlternsgerechte Schichtsysteme. Tarifvertragliche Regelungen und betriebliche Umsetzungsmöglichkeiten
Tarifvertragliche Regelungen und betriebliche Umsetzungsmöglichkeiten 1 Regelungen Manteltarifvertrag Jahresarbeitszeit Bruttojahresarbeitszeit 1957,5 Stunden verteilt auf 12 Monate Variable Wochenarbeitszeit
MehrRuhepausen und Ruhezeiten
Ruhepausen und Ruhezeiten work@external NÖ 2.April 2014, Gänserndorf Dr. Gerda Höhrhan-Weiguni, GPA-djp Rechtsabteilung Arbeitszeitrecht für den Normadressaten kaum mehr durchschaubares, diffuses Bild
MehrUmsatzsteuer im Auslandsgeschäft
Umsatzsteuer im Auslandsgeschäft 20. Windenergietage Schönefeld, Hotel Holiday Inn, 25.-27.11.2011 Dr. Anja Wischermann Rechtsanwältin, Steuerberater Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrBetriebliche Weiterbildung von an- und ungelernten Beschäftigte. Ergebnisse der CVTS3-Zusatzerhebung.
Betriebliche Weiterbildung von an- und ungelernten Beschäftigte. Ergebnisse der CVTS3-Zusatzerhebung. Dick Moraal (u.m.v. Ulrike Azeez) Vortrag auf der Tagung Betriebliche Resourcen nutzen Nachqualifizierung
MehrIst es zu viel oder bekomm ich es nicht gebacken? Arbeitsbedingungen, individuelle Handlungsstrategien und Life-Domain-Balance
Ist es zu viel oder bekomm ich es nicht gebacken? Arbeitsbedingungen, individuelle Handlungsstrategien und Life-Domain-Balance Dr. Barbara Pangert, Uni Freiburg gefördert vom Morgens halb sieben in Deutschland
MehrArbeitszeit an Tankstellen
Arbeitszeit an Tankstellen Forum Tankstelle 28. September 2010 Folie 1 GESETZLICHE GRUNDLAGE Arbeitszeitgesetz ArbZG vom 06. Juni 1994 regelt die Arbeits-, Pausen- und Ruhezeiten der erwachsenen Arbeitnehmer
MehrFellowes. Und das ganze Land arbeitet gesund. RÜCKENSCHMERZEN VORBEUGEN HANDGELENKSCHMERZEN VERHINDERN GESUNDE ARBEITSUMGEBUNG
RÜCKENSCHMERZEN VORBEUGEN HANDGELENKSCHMERZEN VERHINDERN NACKENVERSPANNUNGEN LINDERN GESUNDE ARBEITSUMGEBUNG Fellowes. Und das ganze Land arbeitet gesund. Warum spielt Ergonomie für Ihr Unternehmen eine
MehrWie wir morgen arbeiten werden
Wie wir morgen arbeiten werden Anforderungen an zukünftige Arbeitsumgebungen Mitja Jurecic 12. Mittelstandstag FrankfurtRheinMain, 31.10.2013 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Anforderungen an
MehrGute Pause - besser drauf!
Gute Pause - besser drauf! Ergebnisse einer Face to Face Befragung von Angestellten n=511 Pressekonferenz am 10.03.08 Georg Michenthaler 1 Gibt es Arbeitspausen? Frage: Nun zum Thema Arbeitspausen. Ist
Mehr(51) Int Cl. 7 : G09F 21/12. (72) Erfinder: Schimanz, Gerhard
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001411488A1* (11) EP 1 411 488 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 21.04.2004 Patentblatt 2004/17
Mehrwww.stiftungvital.it www.fondazionevital.it
Gesundheitsförderung für Berufskraftfahrer Manfred Andergassen Bereichsleiter für betriebliche Gesundheitsförderung der Stiftung Vital Was ist für Sie Gesundheit? Körperlich Beschaffenheit und Funktion
Mehr>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter
Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle
MehrEuropa vergleichbar machen der Weg zu einer kleinräumigen, harmonisierten Regionalstatistik
Europa vergleichbar machen der Weg zu einer kleinräumigen, harmonisierten Regionalstatistik Gunter Schäfer Eurostat E4-Regionalstatistik und geographische Information NUTS Klassifikation ist Grundlage
MehrBetriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten
Betriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten Mit einem Betriebsrat haben alle Beschäftigten im Unternehmen mehr Rechte und werden besser in betriebliche Entscheidungsprozesse einbezogen. Der Betriebsrat
MehrArbeiten, wenn andere frei haben
Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Institut Arbeit und Qualifikation 2007-02 Angelika Kümmerling Arbeiten, wenn andere frei haben Nacht- und Wochenendarbeit im europäischen Vergleich Auf den Punkt...
MehrWIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN?
WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? 14/08/2007-17/09/2007 373 Antworten Teilnahme Land DE Deutschland 57 (15.3%) PL Polen 49 (13.1%) DK Dänemark 43 (11.5%) CZ Tschechische Republik 36 (9.7%)
Mehr