SIMATIC IPC227D Bundles, SIMATIC. IPC277D Bundles SIMATIC. Embedded Automation SIMATIC IPC227D Bundles, SIMATIC IPC277D Bundles.

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1 SIMATIC IPC227D Bundles, SIMATIC IPC277D Bundles SIMATIC Embedded Automation SIMATIC IPC227D Bundles, SIMATIC IPC277D Bundles Bedienhandbuch Vorwort Produktübersicht 1 Erstes Einschalten 2 Anwendertätigkeiten 3 Wiederherstellung und Wartung 4 Service & Support 5 04/2014 A5E AB

2 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: Marken WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E AB P 03/2014 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

3 Vorwort Zweck der Dokumentation Diese Dokumentation beschreibt die besonderen Merkmale und die vorinstallierte Systemkonfiguration der SIMATIC Embedded Bundles mit SIMATIC IPC227D/IPC277D: HMI RTX HMI/RTX RTX F HMI/RTX F Definitionen und Namenskonventionen In dieser Dokumentation werden die folgenden Begriffe verwendet, um die verschiedenen vorinstallierten Systemkonfigurationen der folgenden SIMATIC Embedded PCs zu benennen: SIMATIC Embedded Bundles: Dieser Begriff umfasst alle Bundles mit allen möglichen vorinstallierten Systemkonfigurationen. SIMATIC IPC227D Bundles: Dieser Begriff bezeichnet den SIMATIC IPC227D mit vorinstallierten Systemkonfigurationen. SIMATIC IPC277D Bundles: Dieser Begriff bezeichnet den SIMATIC IPC277D mit vorinstallierten Systemkonfigurationen. Windows Embedded: Dieser Begriff bezeichnet das Betriebssystem "Windows Embedded Standard 7 SP1". STEP 7: Dieser Begriff bezeichnet die Version STEP 7 V13. Dezentrale Peripherie: Dieser Begriff bezeichnet PROFINET. Massenspeicher: Dieser Begriff umfasst sowohl CompactFlash-Karten als auch SSDs. Zielgruppe Diese Dokumentation wendet sich an Ingenieure, Programmierer und Wartungspersonal mit allgemeinen Kenntnissen über Automatisierungssysteme und speicherprogrammierbare Steuerungen. Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 3

4 Vorwort Erforderliche Kenntnisse Um diese Dokumentation zu verstehen, benötigen Sie allgemeine Kenntnisse über das Engineering von Automatisierungssystemen. Ferner benötigen Sie Grundkenntnisse zu folgenden Themen: allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik Kenntnisse des Industrieautomatisierungssystems SIMATIC Kenntnisse über PC-basierte Automatisierung mit WinAC RTX Kenntnisse im Umgang mit STEP 7 und WinCC Kenntnisse über die Verwendung von Microsoft Windows-Betriebssystemen Speicherort der Dokumentation Die Dokumentation finden Sie auf der Dokumentations-DVD und zusätzlich mit weiterführenden Informationen im Internet ( Wegweiser Das vorliegende Dokument besteht aus Abschnitten mit Handlungsanweisungen und einem Referenzabschnitt. Die Dokumentation umfasst die folgenden Themen: Produktübersicht Erstes Einschalten Anwendertätigkeiten Wiederherstellung und Wartung 4 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

5 Vorwort Position in der Informationslandschaft Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Dokumenten: Dokumentation für WinCC Advanced V13 WinAC RTX (F) Windows Automation Center (WinAC) RTX WinAC Time Synchronization SIMATIC Industrial PC - SIMATIC IPC227D SIMATIC Industrial PC - SIMATIC IPC277D Kurzbeschreibung des relevanten Inhalts Dieses Handbuch bietet Ihnen eine vollständige Übersicht über die Projektierung mit WinCC. Das Handbuch unterstützt Sie beim Anlegen neuer Projekte, während der Projektierung und beim Übertragen eines Projekts zu einem HMI-Gerät. Im Handbuch finden Sie Informationen zu Themen, wir Runtime und Kommunikation. Verfügbar im Internet ( Dieses Handbuch beschreibt die vollständige Funktionalität von WinAC RTX (F). Verfügbar im Internet ( Dieses Handbuch beschreibt die Konfiguration und den Betrieb der WinAC Uhrzeitsynchronisierung. Verfügbar im Internet ( Dieses Handbuch enthält Informationen zur Inbetriebnahme und Nutzung des SIMATIC IPC227D. Verfügbar auf der Dokumentations-DVD und im Internet ( Dieses Handbuch enthält Informationen zur Inbetriebnahme und Nutzung des SIMATIC IPC277D. Verfügbar auf der Dokumentations-DVD und im Internet ( Service & Support im Internet Einen Wegweiser für die technische Dokumentation zu den verschiedenen SIMATIC Produkten und Systemen finden Sie im Internet ( Zusätzlich zu unserem Dokumentations-Angebot bieten wir Ihnen im Internet ( unsere vollständige Online- Wissensdatenbank. Dort finden Sie Folgendes: Den Newsletter, der Sie ständig mit aktuellen Informationen zu Ihren Produkten versorgt Die richtigen Dokumente über unsere Suchfunktion unter Service & Support Das Bulletin Board, ein weltweiter Wissenaustausch für Anwender und Experten Ihren örtlichen Ansprechpartner für Automation & Drives über unsere Kontaktdatenbank Informationen zu unserem Vor-Ort-Service, zu Reparaturen, Ersatzteilen und vielem mehr Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 5

6 Vorwort Security-Hinweise Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Lösungen, Maschinen, Geräten und/oder Netzwerken unterstützen. Sie sind wichtige Komponenten in einem ganzheitlichen Industrial Security- Konzept. Die Produkte und Lösungen von Siemens werden unter diesem Gesichtspunkt ständig weiterentwickelt. Siemens empfiehlt, sich unbedingt regelmäßig über Produkt- Updates zu informieren. Für den sicheren Betrieb von Produkten und Lösungen von Siemens ist es erforderlich, geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. Zellenschutzkonzept) zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu integrieren, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Dabei sind auch eingesetzte Produkte von anderen Herstellern zu berücksichtigen. Weitergehende Informationen über Industrial Security finden Sie unter ( Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, melden Sie sich für unseren produktspezifischen Newsletter an. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter ( Hinweise zu Fremdsoftware-Updates Dieses Produkt beinhaltet Fremdsoftware. Für Updates/Patches an der Fremdsoftware übernimmt Siemens die Gewährleistung nur, soweit diese im Rahmen eines Software Update Servicevertrags von Siemens verteilt oder von Siemens offiziell freigegeben wurden. Andernfalls erfolgen Updates/Patches auf eigene Verantwortung. Mehr Informationen rund um unser Software Update Service Angebot erhalten Sie unter ( automation-software/de/software-update-service/seiten/default.aspx) Hinweise zur Absicherung von Administrator-Accounts Einem Benutzer mit Administratorrechten stehen an dem System weitreichende Zugriffs- und Manipulationsmöglichkeiten zur Verfügung. Achten Sie daher auf eine angemessene Absicherung der Administrator-Accounts, um unberechtigte Veränderungen zu verhindern. Verwenden Sie dazu sichere Passwörter und nutzen einen Standard-Benutzer-Account für den regulären Betrieb. Weitere Maßnahmen wie beispielsweise der Einsatz von Security-Richtlinien sind nach Bedarf anzuwenden. 6 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort Produktübersicht Erstes Einschalten SIMATIC IPC in Betrieb nehmen Vorkonfiguration Allgemeine Informationen Vorkonfiguration -RTX, -HMI/RTX PROFINET (PN RT) Lizenzschlüssel übertragen Anmeldung für Remote-Desktop-Zugriff Anwendertätigkeiten STEP 7-Projekt anlegen und Hardware konfigurieren Windows Ethernet-Schnittstelle konfigurieren WinCC-Projekt konfigurieren Komponenten der PC-Station laden Remanenten Meldepuffer einrichten Verwalten des erweiterten Schreibfilters Image von Ihrem System erstellen Wiederherstellung und Wartung Ursprüngliche Konfiguration wiederherstellen Touchscreen konfigurieren Touchscreen kalibrieren Standard 3-Punkt-Kalibrierung Erweiterte 25-Punkt-Kalibrierung SIMATIC Embedded Bundle reparieren lassen Wartung der Pufferbatterie WinAC Datenhaltung beim Ausführen von WinAC ODK-Programmen CompactFlash-Karte austauschen OP/S7-Verbindungen eines dezentralen Gerätes Service & Support Index Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 7

8 Inhaltsverzeichnis 8 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

9 Produktübersicht 1 Die SIMATIC Embedded Bundles sind Hardware-Konfigurationen mit vorinstallierter Software und einen USB-Flash-Speicher mit den Software-Lizenzschlüsseln. Alle Software-Konfigurationen befinden sich auf dem Massenspeicher. Sie können den Massenspeicher mit vorinstallierter Software auf jedem SIMATIC IPC der gleichen Gerätefamilie nutzen. Hinweis Die Bedienoberfläche für Windows Embedded ist im Auslieferzustand in englischer Sprache verfügbar. Die Änderung der Sprache können Sie über die Wiederherstellungs-DVD des Betriebssystems im Menüpunkt "Sprachverwaltung" vornehmen. Beachten Sie, dass maximal eine Sprache auf dem SIMATIC IPC installiert werden kann. Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 9

10 Produktübersicht 10 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

11 Erstes Einschalten SIMATIC IPC in Betrieb nehmen Die SIMATIC Embedded Bundles enthalten die Ihrer gewählten Konfiguration entsprechende Hardware- und Software-Installation. Es ist keine weitere Installation erforderlich. Hinweis Der erste Hochlauf des Systems kann wegen der grundlegenden Inbetriebnahme länger dauern. Beim ersten und zweiten Einschalten während der ersten Inbetriebnahme oder nach einem Wiederherstellungsvorgang können Fehler und Warnungen in der Statuszeile angezeigt werden. Diese haben keine Auswirkungen auf den Betrieb des Gerätes und können ignoriert werden. Vorgehen Um den SIMATIC IPC erstmals in Betrieb zu nehmen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Schließen Sie das Gerät an die Stromversorgung an. Der SIMATIC IPC führt einen Selbsttest durch. Während des Selbsttests wird folgende Meldung angezeigt: "Mit <F2> das Setup aufrufen oder mit <Esc> das Bootmenü anzeigen". 2. Warten Sie, bis diese Meldung verschwindet. 3. Befolgen Sie die weiteren Anweisungen zur Konfiguration des SIMATIC IPCs auf dem Bildschirm. Nachdem Sie alle erforderlichen Informationen eingegeben haben und das Betriebssystem konfiguriert ist, wird automatisch die Bedienoberfläche des Betriebssystems Windows Embedded aufgerufen. Der "SIMATIC IPC Wizard" nimmt letzte Einstellungen für den Touchscreen vor. 4. Führen Sie einen Neustart des Systems durch. Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 11

12 Erstes Einschalten 2.1 SIMATIC IPC in Betrieb nehmen Ergebnis Nach dem Neustart des SIMATIC IPCs, wird das Betriebssystem Windows Embedded erneut gestartet und der SIMATIC IPC ist für die Nutzung bereit. Hinweis Austauschen des Massenspeichers Der Massenspeicher ist bereits in Ihren SIMATIC IPC eingebaut. Im Falle eines Austauschs kann der Massenspeicher nur auf Hardware-Systemen mit identischen Prozessoren ausgetauscht werden. Weitere Informationen Beachten Sie für weitere Informationen zur Inbetriebnahme die Dokumentation zu Ihrem SIMATIC IPC. 12 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

13 Erstes Einschalten 2.2 Vorkonfiguration 2.2 Vorkonfiguration Allgemeine Informationen Die in den nachfolgenden Kapiteln beschriebenen Informationen beziehen sich beispielhaft auf die Vorkonfigurationen der SIMATIC IPC227D/IPC277D Bundles. Hinweis Die Vorkonfigurationen der SIMATIC IPC227D/IPC277D Bundles unterstützen nur PROFINET RT. Hinweise zu allen Vorkonfigurationen Die folgenden Informationen gelten für alle Vorkonfigurationen. Hinweis Die Windows Firewall ist aktiviert. Alle erforderlichen SIMATIC-Protokolle werden als Ausnahmen registriert. Mit der Industrial Ethernet-Schnittstelle können Sie STEP 7-Projekte laden. Sie brauchen in der PC-Station oder in den WinLC-Eigenschaften keine weitere Konfiguration vorzunehmen. Die WinLC RTX-Submodule kommunizieren in der RTX-Umgebung, und die Komponenten der PC-Station kommunizieren in der Windows Embedded-Umgebung. Hinweis Wenn Sie aus einem bestimmten Grund Ihre PC-Station im Komponenten-Konfigurator neu konfigurieren, müssen Sie für die Industrial Ethernet-Schnittstelle die Option "IE Allgemein" wählen. Sie können andere Geräte, z.b. Maus, Tastatur oder Speichergeräte, über die USB- Anschlüsse an die Hardwareplattform anschließen. Einen Monitor können Sie über die DVI-I- Schnittstelle anschließen. Ein Monitor, eine USB-Maus und eine USB-Tastatur sind nur für die Interaktion des Anwenders mit der Steuerung oder mit anderer Software erforderlich. Für den Einsatz der Wiederherstellungs-DVD benötigen Sie ein USB-DVD-ROM-Laufwerk. Sie benötigen ein Speichergerät nur zum Lizenzieren und Wiederherstellen Ihrer Installation, nicht für den Betrieb von WinLC RTX. Alternativ kann mit der Wiederherstellungs-DVD ein bootfähiger USB-Stick als Wiederherstellungsmedium erzeugt werden. Die Hardwareplattform umfasst NVRAM. Sie können diesen nullspannungsfesten RAM zur Speicherung remanenter Daten nutzen. WinAC RTX ist so vorkonfiguriert, dass es bis zu 128 KB remanenter Daten in diesem integrierten, batteriegepufferten NVRAM der Hardwareplattform speichern kann. Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 13

14 Erstes Einschalten 2.2 Vorkonfiguration Sind die remanenten Daten größer als 128 KB, müssen Sie im Panel im Register Data Storage die Funktion "Speichern auf Festplatte" auswählen. Die Hardwareplattform nutzt einen Massenspeicher für die Dateispeicherung. Um remanente Daten bei Spannungsausfall zu speichern, schützen Sie Ihr System durch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV). Üblicherweise nutzen Sie den erweiterten Schreibfilter (EWF) zum Schutz von Laufwerk C:\ des Massenspeichers. Sie müssen den EWF aktivieren, wenn Sie das Laufwerk C:\ zum Speichern von Dateien nutzen. Normalerweise lassen Sie den EWF für Laufwerk D:\ deaktiviert. Die Dateispeicherung auf Laufwerk D:\ erfordert deshalb keine besondere Vorgehensweise. Informationen zum Konfigurieren von WinAC Data Storage finden Sie in der WinAC RTX-Dokumentation. Neben dieser Dokumentation gibt es die SIMATIC Embedded Bundles Produktdokumentation, in der Sie technische Daten und andere Informationen finden. Eine umfassende Beschreibung von WinAC RTX und Informationen zur Nutzung von WinAC RTX für PC-basierte Automatisierungslösungen finden Sie in der beigefügten WinAC RTX Dokumentation. 14 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

15 Erstes Einschalten 2.2 Vorkonfiguration Vorkonfiguration -RTX, -HMI/RTX PROFINET (PN RT) Das Softwarepaket PN enthält das Betriebssystem Windows Embedded, WinAC RTX und integriertes IE Allgemein. Die gesamte Software ist auf Ihrer Hardwareplattform vorinstalliert und vorkonfiguriert. Sie brauchen keine weitere Installation oder Konfiguration vorzunehmen. Software- und Schnittstellenkonfigurationen für den Einsatz mit SIMATIC Index Software Hardware 1 OPC-Server 2 WinLC RTX *1) IF1 IF2 IE_Allgemein PN/IND.ETHERNET (LAN) X1 P1 IF3 IF4 3 IE Allgemein PN/IND.ETHERNET (LAN) X2 P1 4 WinCC RT Advanced *2) 5 *1) gilt auch für WinLC RTX F *2) WinCC RT Advanced nur für -HMI/RTX- und -HMI/RTX F-Konfigurationen 1 2 PN/IND.ETHERNET (LAN) X1 P1 PN/IND.ETHERNET (LAN) X2 P1 Bild 2-1 Anschlusselemente eines SIMATIC IPC227D Bundle Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 15

16 Erstes Einschalten 2.2 Vorkonfiguration Standardeinstellungen Schnittstelle SIMATIC Embedded Bundle Schnittstelle Konfiguration Verwendung ETHERNET 1 (IE Allgemein, PROFINET) IP-Adresse Einsatz von WinLC RTX: Subnetzmaske PROFINET IO Controller CBA S7-Kommunikation OUC ETHERNET 2 (IE Allgemein, Windows-Kommunikation) IP-Adresse Einsatz von Windows: Subnetzmaske Für SIMATIC PG- oder SIMATIC HMI-Zugriff S7-Kommunikation Für standardmäßige Windows Ethernet- Kommunikation 16 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

17 Erstes Einschalten 2.3 Lizenzschlüssel übertragen 2.3 Lizenzschlüssel übertragen Lizenzschlüssel Der Lizenzschlüssel befindet sich auf einem USB-Stick, der mit dem Produkt geliefert wird. Zum Übertragen der Lizenzen benötigen Sie den Automation License Manager (ALM). Der ALM ist auf Ihrem SIMATIC IPC installiert. Lizenzschlüssel zentral übertragen Um den Lizenzschlüssel zentral zu übertragen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie den Automation License Manager mit dem Menübefehl Start > Alle Programme > Siemens Automation > Automation License Manager. Der Automation License Manager wird geöffnet. 2. Um die Ansicht "Verwalten" zu öffnen, wählen Sie den Menübefehl Ansicht > Verwalten. 3. Öffnen Sie den Ablageort, von dem Sie einen Lizenzschlüssel entfernen wollen. 4. Selektieren Sie den Lizenzschlüssel und ziehen Sie ihn per Drag&Drop auf den Ablageort, in den Sie den Lizenzschlüssel einfügen wollen. Lizenzschlüssel von einem dezentralen Computer übertragen Um den Lizenzschlüssel über ein Netzwerk von einem dezentralen Computer zu übertragen (z. B. von Ihrem Engineering-PC), gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Stellen Sie sicher, dass der Automation License Manager auf beiden Computern installiert ist. 2. Wählen Sie den Menübefehl Start > Alle Programme > Siemens Automation > Automation License Manager. 3. Wählen Sie den Menübefehl Bearbeiten > Rechner verbinden. Der Dialog "Rechner verbinden" wird geöffnet. 4. Geben Sie den Namen des Computers oder des Ports, mit dem Sie die Verbindung herstellen möchten. 5. Bestätigen Sie mit "OK". 6. Übertragen Sie den Lizenzschlüssel durch Ziehen mit der Maus. Der Lizenzschlüssel wird übertragen. Weitere Informationen Beachten Sie für weitere Informationen zur Übertragung von Lizenzschlüsseln die Online- Hilfe des Automation License Manager. Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 17

18 Erstes Einschalten 2.4 Anmeldung für Remote-Desktop-Zugriff 2.4 Anmeldung für Remote-Desktop-Zugriff Benutzer für Remote-Zugriff mit Windows Embedded Bei Windows Embedded muss standardmäßig beim ersten Einrichten des Systems ein Benutzer angelegt werden. Mit diesem Benutzer können Sie remote auf den SIMATIC IPC zugreifen. 18 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

19 Anwendertätigkeiten STEP 7-Projekt anlegen und Hardware konfigurieren Dieses Thema gilt nur die Bundles RTX, RTX F, HMI/RTX und HMI/RTX F. Es gilt nicht für das Bundle HMI. STEP 7-Projekt nutzen Um ein STEP 7-Projekt mit dem SIMATIC Embedded Bundle zu nutzen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Legen Sie ein STEP 7-Projekt an. 2. Fügen Sie eine PC-Station (-RTX, -RTX F) oder eine HMI-Station (-HMI/RTX, -HMI/RTX F) in das Projekt ein. 3. Konfigurieren Sie die Hardware entsprechend der Standardkonfiguration. 4. Bevor Sie das Programm und die Konfiguration laden, müssen die erforderlichen Bedingungen zum Laden von Programm und Konfiguration erfüllt sein. 5. Machen Sie Ihren SIMATIC Embedded Bundle betriebsbereit, indem Sie den erweiterten Schreibfilter (EWF) aktivieren und alle besonderen Einstellungen dokumentieren. Hinweis Wenn Sie mit den Bundles RTX, RTX F, HMI/RTX oder HMI/RTX F arbeiten, müssen Sie die Hardware entsprechend der Standardkonfiguration konfigurieren. Hinweis Im Stammverzeichnis der DVD mit der SIMATIC Embedded Bundle Handbuchkollektion finden Sie einige Basisprojekte für Ihre Konfigurationen. Hardware-Konfiguration Die ursprüngliche Konfiguration der Bundles RTX, RTX F, HMI/RTX oder HMI/RTX F umfasst die folgenden Komponenten: Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 19

20 Anwendertätigkeiten 3.1 STEP 7-Projekt anlegen und Hardware konfigurieren Konfiguration von -HMI/RTX: Die folgenden Bilder zeigen die STEP 7-Konfiguration für -HMI/RTX mit PROFINET- Kommunikationsprozessoren: Bild 3-1 STEP 7-Konfiguration von -HMI/RTX PN RT Konfiguration von -RTX: Die folgenden Bilder zeigen die STEP 7-Konfiguration für -RTX mit PROFINET- Kommunikationsprozessoren: Bild 3-2 STEP 7-Konfiguration von -RTX PN RT Um die Eigenschaften eines Objekts in der PC-Station zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt in der PC-Station und wählen den Menübefehl "Objekteigenschaften". STEP 7 ruft den Eigenschaftsdialog auf, in dem Sie die erforderlichen Änderungen vornehmen können. Wenn Sie die Industrial Ethernet-Schnittstelle "IE Allgemein" in Index 3 der PC-Station konfigurieren, müssen Sie darauf achten, dass Sie die IP-Adresse und Subnetzmaske verwenden, die in der Windows-Systemsteuerung im SIMATIC IPC-Zielgerät konfiguriert sind. Die standardmäßige IP-Adresse ist und die standardmäßige Subnetzmaske ist Wenn Sie eine andere IP-Adresse oder Subnetzmaske verwenden oder wenn Sie ein Gateway nutzen, konfigurieren Sie diese Werte sowohl in der Windows-Netzwerkkonfiguration als auch in STEP 7. Weitere Informationen finden Sie unter Windows Ethernet-Schnittstelle konfigurieren (Seite 21). 20 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

21 Anwendertätigkeiten 3.2 Windows Ethernet-Schnittstelle konfigurieren Erstellen von Programmen für WinLC RTX (WinAC RTX) Sie erstellen die SPS-Programme für WinLC RTX im SIMATIC Manager auf die gleiche Weise, wie Sie SPS-Programme für andere SIMATIC-Steuerungen erstellen. 3.2 Windows Ethernet-Schnittstelle konfigurieren Dieses Thema gilt nur für die Bundles RTX, RTX F, HMI/RTX und HMI/RTX F. Es gilt nicht für die Bundles HMI. Die Vorkonfiguration der Ethernet-Verbindungen ist jedoch bei allen SIMATIC Embedded Bundles identisch. Ethernet-Adresse angeben Hinweis Die Ethernet-Adresse und Subnetzmaske der Ethernet-Schnittstelle für Windows werden beim Laden eines STEP 7-Projekts in die PC-Station nicht verändert. Um die Ethernet-Adresse für die Schnittstelle für Windows und SIMATIC-Kommunikation anzugeben, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung. 2. Wählen Sie in der Systemsteuerung Netzwerk und Internet > Netzwerkstatus und - aufgaben anzeigen > Local Area Connection. 3. Klicken Sie im Dialog "Status von Local Area Connection" auf die Schaltfläche "Eigenschaften". 4. Suchen Sie in der Liste die Verbindung "Internet Protocol (TCP/IP)" und doppelklicken Sie auf den Eintrag. Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 21

22 Anwendertätigkeiten 3.2 Windows Ethernet-Schnittstelle konfigurieren 5. Wählen Sie im Dialog "Eigenschaften von Internet Protocol (TCP/IP)" die Option "Folgende IP-Adresse verwenden" und geben Sie die erforderliche IP-Adresse und die Subnetzmaske ein (die Standardwerte sind " " für das Feld "IP-Addresse" und " " für das Feld "Subnetzmaske"): Bild 3-3 Ethernet-Konfiguration in der Systemsteuerung 6. Bestätigen Sie die Dialoge "Eigenschaften von Internet Protocol (TCP/IP)" und "Eigenschaften von Local Area Connection" mit "OK". 7. Schließen Sie die restlichen Dialoge. 22 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

23 Anwendertätigkeiten 3.2 Windows Ethernet-Schnittstelle konfigurieren Gewählte IP-Adresse im STEP 7-Projekt eingeben Wenn Sie eine andere IP-Adresse, Subnetzmaske oder ein anderes Gateway für die Ethernet-Schnittstelle wählen, müssen Sie diese IP-Adresse bzw. die anderen Parameter für die SIMATIC Embedded Bundles und für die Eigenschaften "IE Allgemein" in STEP 7 konfigurieren. Um die IP-Adresse in STEP 7 zu konfigurieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Gerätesicht in Ihrem STEP7-Projekt. 2. Selektieren Sie den "IE Allgemein" in Index 3 der PC-Station. 3. Öffnen Sie im Inspektorfenster das Register "Allgemein". 4. Wählen Sie den Eintrag "PROFINET-Schnittstellen > Ethernet-Adressen". 5. Geben Sie die gewünschten Eigenschaften ein. Bild 3-4 Eigenschaften "IE Allgemein" in STEP 7 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 23

24 Anwendertätigkeiten 3.3 WinCC-Projekt konfigurieren 3.3 WinCC-Projekt konfigurieren Das Bundle HMI enthält WinCC RT Advanced mit den Rezept- und Archivfunktionen. Sie müssen Ihr Projekt mit WinCC RT Advanced konfigurieren. Danach übertragen Sie dieses Projekt vom Engineering Station-PC in WinCC RT Advanced auf den SIMATIC IPC. WinCC Advanced ist ein eigenständiges Produkt und nicht im Lieferumfang der SIMATIC Embedded Bundles enthalten. Die Runtime-Einstellungen für die Konfigurationsdatei sind für den voreingestellten Administrator vorkonfiguriert für Laufwerk D:\. Wenn Sie auf den SIMATIC IPCs einen neuen Windows-Benutzer anlegen, erhält der neue Benutzer automatisch dieselben Einstellungen der Runtime-Konfigurationsdatei wie der Standardadministrator ("Administrator"). Sie brauchen die Runtime-Einstellungen für den Standardbenutzer "Administrator" oder für einen neuen Windows-Benutzer nicht zu ändern. Für WinCC RT Advanced ist ein Laufwerk D:\ auf dem Massenspeicher mit deaktiviertem erweitertem Schreibfilter (Seite 29) (EWF) erforderlich. 24 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

25 Anwendertätigkeiten 3.3 WinCC-Projekt konfigurieren Runtime-Einstellungen ändern Um die Runtime-Einstellungen für einen neuen Windows-Benutzer zu ändern, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Melden Sie sich am PC mit dem Benutzernamen und dem Passwort des neuen Windows-Benutzers an. 2. Wählen Sie den Menübefehl Start > Programme > Anlauf, um die RT Loader-Einstellungen zu ändern. 3. Ändern Sie unter "Verzeichnisse" die Speicherorte für "Projektierungsdatei" und "Rücktransferdatei" in Speicherorte auf Laufwerk D:\, ändern Sie den Speicherort für "Anwendung automatisch starten" jedoch nicht: Bild 3-5 WinCC RT Advanced Loader-Einstellungen 4. Bestätigen Sie mit "OK". Ergebnis Ihre Runtime-Einstellungen sind jetzt so eingerichtet, dass sie nach einem Neustart erhalten bleiben. Die Standardeinstellungen für Rezepte und Archive geben ebenfalls Speicherorte auf Laufwerk D:\ an. Wenn Sie diese Optionen nutzen, müssen Sie auch hier die Standardeinstellungen für Laufwerk D:\ angeben. Hilfe zum Konfigurieren von Rezepten und Archiven finden Sie in der Dokumentation zu WinCC Advanced. Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 25

26 Anwendertätigkeiten 3.4 Komponenten der PC-Station laden 3.4 Komponenten der PC-Station laden Erforderliche Bedingungen zum Laden von Programm und Konfiguration in die CPU Prüfen Sie vor dem Ladevorgang die folgenden Bedingungen: Laden in die CPU Beenden Sie den Ladevorgang der PC- Station. Laden von Komponenten der PC-Station Laden Sie nur das SPS-Programm von WinLC RTX. Laden Sie die Konfigurationsdaten von WinLC RTX Laden Sie die Konfigurationsdaten für den OPC-Server oder IE Allgemein. Erforderliche Bedingungen Achten Sie darauf, dass der erweiterte Schreibfilter deaktiviert ist. Achten Sie darauf, dass Sie als Administrator angemeldet sind. Mit der Standardkonfiguration können Sie das SPS-Programm jederzeit laden. Mit der Standardkonfiguration können Sie die Konfigurationsdaten von WinAC RTX jederzeit laden. Wenn sich einige der Konfigurationsdaten auf die Konfigurationsinformationen der vollständigen PC-Station auswirken (wie eine geänderte Adresse und geänderte Buseinstellungen der Schnittstelle von WinAC RTX), führen Sie einen vollständigen Download der PC-Station durch. Der Ladevorgang ist nur möglich, wenn der erweiterte Schreibfilter deaktiviert ist. Vorgehen Wenn Sie die Konfiguration der PC-Station ändern und laden müssen (z. B. wenn Sie WinCC RT Advanced in die Konfiguration aufnehmen möchten oder wenn Sie die Konfiguration des OPC-Servers laden möchten), gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Schreiben Sie vorhandene Daten auf der Flash-Karte fest und deaktivieren Sie den erweiterten Schreibfilter (EWF), indem Sie an der Befehlseingabe den folgenden Befehl eingeben: ewfmgr c: -commitanddisable 2. Starten Sie Ihren Computer neu. 3. Klicken Sie im Komponenten-Konfigurator auf die Schaltfläche "Station aktivieren". Wenn der Komponenten-Konfigurator die Schaltfläche "Station deaktivieren" anzeigt, ist die Station bereits aktiviert. 4. Laden Sie in STEP 7 die PC-Station oder die Komponenten der PC-Station für Ihr Projekt und nehmen Sie WinCC RT Advanced in die Konfiguration auf. 26 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

27 Anwendertätigkeiten 3.4 Komponenten der PC-Station laden 5. Aktivieren Sie wieder den erweiterten Schreibfilter, indem Sie an der Befehlseingabe den folgenden Befehl eingeben: ewfmgr c: -enable 6. Starten Sie Ihren Computer neu. Bild 3-6 Laden von Komponenten der PC-Station Hinweis Sie können WinCC RT Advanced nicht über PROFINET laden, wenn es sich bei den Schnittstellen um Submodule von WinAC RTX handelt. Dann müssen Sie das WinCC RT Advanced-Projekt über eine zweite Ethernet-Schnittstelle oder mittels USB- Transfer laden. Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 27

28 Anwendertätigkeiten 3.5 Remanenten Meldepuffer einrichten Fertigstellen Ihres SIMATIC Embedded Bundle für den Betrieb Um Ihren SIMATIC IPC für den Betrieb fertigzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Versetzen Sie den erweiterten Schreibfilter für das Laufwerk C:\ in den Zustand "aktiviert". 2. Dokumentieren Sie alle besonderen Einstellungen (z. B. Änderungen an der IP-Adresse) für den SIMATIC Embedded Bundle, die Sie während der Entwicklung der Anwendung vorgenommen haben. 3. Legen Sie sie zusammen mit Ihrem STEP 7- oder WinCC RT Advanced-Projekt ab. Hinweis Erweiterter Schreibfilter Wenn Sie den erweiterten Schreibfilter im Zustand "deaktiviert" lassen, kann dies aufgrund des ständigen Schreibzugriffs des Betriebssystems zu einem frühen Ausfall des Massenspeichers führen. Einzelheiten hierzu finden Sie unter "Verwalten des erweiterten Schreibfilters (Seite 29)". 3.5 Remanenten Meldepuffer einrichten Einrichten des remanenten Meldepuffers Mit WinCC RT Advanced haben Sie die Möglichkeit die Funktion "Remanenter Meldepuffer" für SIMATIC IPCs zu verwenden. Der Meldepuffer für die Meldungen von WinCC RT Advanced liegt remanent (nullspannungssicher) auf einer exklusiv genutzten Partition. Diese Partition hat den Laufwerksnamen "WinCCMB". Der Meldepuffer arbeitet als Ringpuffer und umfasst maximal 1024 Meldungen. Bei SIMATIC Embedded Bundles ist der remanente Meldepuffer bereits eingerichtet. Die Meldungen von WinCC RT Advanced werden automatisch auf der exklusiv genutzten Partition hinterlegt. Weitere Informationen Wenn die zusätzliche Partition nicht mehr vorhanden ist, müssen Sie die Partition neu unter dem Windows-Betriebssystem anlegen. Beachten Sie für weitere Informationen zum remanten Meldepuffer die Liesmich-Datei auf der Wiederherstellungs-DVD und den entsprechenden FAQ im Internet ( 28 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

29 Anwendertätigkeiten 3.6 Verwalten des erweiterten Schreibfilters 3.6 Verwalten des erweiterten Schreibfilters Definitio Der erweiterte Schreibfilter (Enhanced Write Filter, EWF) ist ein Dienstprogramm von Windows Embedded. Die meisten Massenspeicher erlauben nur eine begrenzte Anzahl Schreibzugriffe. Mit dem EWF lassen sich die Schreibzugriffe minimieren. Es ist daher empfehlenswert, den EWF beim Einsatz von Massenspeichern einzuschalten. Wenn der EWF aktiviert ist, schreibt Windows Embedded keine Daten auf den Massenspeicher. Stattdessen bleiben die Datei- Schreibvorgänge im virtuellen (RAM-)Speicher. Funktionalität Die gespeicherten Dateiinformationen sehen gleich aus, unabhängig davon, ob sie sich tatsächlich auf dem massenspeicher oder im virtuellen Speicher befinden. Beim Betrachten der Dateiinhalte bemerkt der Nutzer keinen Unterschied. Die Art der Dateispeicherung wirkt sich erst aus, wenn Sie den PC neu starten oder ein Spannungsausfall auftritt. Die Daten auf dem Massenspeicher bleiben erhalten. Alle Daten im virtuellen Speicher gehen verloren und der PC wird mit dem Dateiinhalt des Massenspeichers neu gestartet. Sie können den EWF verwalten, um Daten zu speichern, die nach einem Neustart erhalten bleiben müssen. Wenn Sie den EWF deaktivieren, gehen alle Dateischreibvorgänge auf den Massenspeicher. Dadurch sind nach einer Spannungsunterbrechung alle Daten vorhanden. Dadurch wird die Betriebsdauer des Massenspeichers erheblich reduziert. Hinweis Die Standardeinstellung für den EWF für die Laufwerke D:\ und C:\ der SIMATIC Embedded Bundles ist "deaktiviert". Um des Massenspeicher vor frühzeitigem Ausfall zu schützen, aktivieren Sie den EWF für Laufwerk C:\, nachdem alle Anwendungen und Software-Komponenten installiert sind. Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 29

30 Anwendertätigkeiten 3.6 Verwalten des erweiterten Schreibfilters EWF verwenden Zum Bedienen des EWF bietet Microsoft das Kommandozeilen-Programm "ewfmgr" an. Konfiguration und Statusabfragen werden dabei ausschließlich per Kommandozeile eingegeben. Hinweis Nachdem Sie Befehle eingegeben haben, müssen Sie den Computer neu starten, damit die Befehle "ewfmgr" wirksam werden. Um das Kommandozeilen-Programm zu nutzen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie ein Fenster für die Befehlseingabe. 2. Geben Sie "ewfmgr" gefolgt vom Laufwerk und einem Befehl an (siehe Darstellung). 3. Starten Sie den Computer neu, damit der Befehl wirksam wird. Hinweis EWF mit dem SIMATIC IPC EWF-Manager nutzen Mit dem SIMATIC IPC EWF-Manager ist das Bedienen des EWF einfacher und komfortabler. Im Icon-Tray der Windows Task-Leiste lassen sich die Zustände ausgewählter Partitionen einblenden und überwachen. Zusätzlich können Sie den EWF über eine grafische Oberfläche konfigurieren. Nachfolgend finden Sie die gültigen Befehle "ewfmgr" für das Laufwerk C:\. Aktivieren des EWF Befehl: ewfmgr c: -enable Daten auf Massenspeicher festschreiben: Befehl: ewfmgr c: -commit Der EWF-Befehl "commit" schreibt alle Daten, die sich zu dem jeweiligen Zeitpunkt im virtuellen Speicher angesammelt haben, auf den Massenspeicher. Der EWF wird nicht deaktiviert. 30 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

31 Anwendertätigkeiten 3.6 Verwalten des erweiterten Schreibfilters Daten auf Massenspeicher festschreiben und EWF deaktivieren: Befehl: ewfmgr c: -commitanddisable Der EWF-Befehl "commitanddisable" deaktiviert den EWF. Alle Daten, die sich im virtuellen Speicher angesammelt haben, werden danach auf den Massenspeicher geschrieben. Typischerweise folgt auf diesen Befehl ein Aktivierungsbefehl für den EWF, um das Laufwerk auf dem Massenspeicher erneut zu schützen. Beachten Sie, dass der ursprüngliche Zustand des EWF "deaktiviert" ist. Nach einem Befehl "commitanddisable" können Sie mit dem Befehl "enable" den Massenspeicher schützen. Alle nachfolgenden Befehle zum Schreiben von Daten gehen dann an den virtuellen Speicher. Dateibasierter Schreibfilter (File-Based Write Filter, FBWF) Sie können einen Massenspeicher auch mit einem FBWF schützen. Weitere Informationen Beachten Sie für weitere Informationen zum Thema EWF die Dokumentation zu Ihrem SIMATIC IPC-Gerät. Weitere Informationen zum Thema SIMATIC IPC EWF-Manager finden Sie im Internet ( Weitere Informationen zum Thema FBWF finden Sie im Internet ( Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 31

32 Anwendertätigkeiten 3.7 Image von Ihrem System erstellen 3.7 Image von Ihrem System erstellen Nachdem Sie das SIMATIC IPC-Gerät für Ihre Anwendung konfiguriert haben, können Sie z. B. mit dem "SIMATIC IPC Image & Partition Creator" ein Image Ihres Systems erstellen. Mit diesem Image können Sie später ggf. Ihre benutzerspezifische Anwendung auf Ihrem System wiederherstellen. Das System-Image auf einer benutzerspezifischen Wiederherstellungs-DVD ist nützlich, wenn Sie alle Dateien und Registry-Einstellungen für Ihre Anwendung wiederherstellen müssen. Wenn Sie die ursprünglichen BIOS-Einstellungen geändert haben, können Sie diese im BIOS Manager speichern. Wenn Ihre System-Hardware ausfällt, können Sie Ihre Anwendung mit Hilfe dieses System- Images (benutzerspezifische Wiederherstellungs-DVD) wiederherstellen und ggf. die gespeicherten BIOS-Einstellungen abrufen. Hinweis Den auf dem SIMATIC Embedded Bundle vorinstallierten WinAC RTX Lizenzschlüssel können Sie nicht mit Hilfe der benutzerspezifischen Wiederherstellungs-DVD wiederherstellen. Deinstallieren Sie den WinAC RTX Lizenzschlüssel sowie alle anderen SIMATIC Lizenzschlüssel vor dem Herstellen einer benutzerspezifischen Wiederherstellungs-DVD im Automation License Manager. Beachten Sie auch, dass jeder SIMATIC Lizenzschlüssel nur für einen PC gilt, falls Sie die benutzerspezifische Wiederherstellungs-DVD für mehrere Installationen verwenden möchten. 32 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

33 Anwendertätigkeiten 3.7 Image von Ihrem System erstellen Prinzipielles Vorgehen Um ein System-Image (benutzerspezifische Wiederherstellungs-DVD) zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Nehmen Sie alle benutzerspezifischen Einrichtungen für Ihre Anwendung vor. Dazu gehören folgende Tätigkeiten: Laden eines STEP 7-Anwenderprogramms Änderung der ursprünglichen Konfiguration im Komponenten-Konfigurator Installation von anwenderspezifischer Software Konfiguration von WinAC Data Storage (nur Bundles mit RTX) Übertragung eines WinCC RT Advanced-Projektes 2. Deinstallieren Sie die SIMATIC Lizenz. 3. Erstellen Sie das System-Image z. B. mit dem "Image and Partition Creator" für SIMATIC IPC. Hinweis Informationen zum Image Creator Der Image Creator ist Teil des von Siemens erhältlichen Werkzeugs "SIMATIC IPC Image and Partition Creator" oder des "SIMATIC IPC Service USB-FlashDrive". Bestellinformationen für den Image Creator finden Sie unter: Industry Mall ( Weitere Hilfe zum Erstellen und Wiederherstellen von System-Images finden Sie in den Anweisungen des Image Creator. Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 33

34 Anwendertätigkeiten 3.7 Image von Ihrem System erstellen 34 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

35 Wiederherstellung und Wartung Ursprüngliche Konfiguration wiederherstellen Das Produkt SIMATIC Embedded Bundle enthält eine Wiederherstellungs-DVD ohne Lizenzschlüssel, mit der Sie die voreingestellte Konfiguration Ihres Systems wiederherstellen können. Sie können die Wiederherstellung mit einer benutzerspezifischen Wiederherstellungs-DVD durchführen, die alle Ihre Dateien und Registry-Einstellungen enthält, wie im Kapitel Image von Ihrem System erstellen (Seite 32) beschrieben. ACHTUNG Wiederherstellungsvorgang mit einem internen und austauschbaren Massenspeicher Bei der Wiederherstellung eines SIMATIC Embedded Bundle mit internem und austauschbarem Massenspeicher wird das Betriebssystem automatisch auf dem austauschbaren Massenspeicher-Datenträger gespeichert. Wenn Sie das Betriebssystem auf dem internen Massenspeicher-Datenträger speichern möchten, müssen Sie zunächst den austauschbaren Massenspeicher-Datenträger ausbauen. Funktionsweise Bei der Wiederherstellung von der Wiederherstellungs-DVD werden alle Anwendungen und vorhandene Anwenderdaten auf dem ausgewählten Laufwerk entfernt. Bei der Wiederherstellung werden außerdem die Lizenzschlüssel gelöscht und es werden wieder die Initialwerte in die Registry geladen. Bei der Wiederherstellung werden der gesamte WinAC RTX-Ladespeicher und die remanenten Daten des SIMATIC IPC gelöscht. Mit der Wiederherstellungs-DVD kann auch ein "Restore-USB-FlashDrive" erstellt werden, wenn kein DVD-Laufwerk zur Verfügung steht. Wählen Sie das wiederherzustellende Laufwerk im Wiederherstellungs-Menü aus. Alle Speichermedien können gesteckt bleiben. Wiederherstellungsprozess Um die ursprüngliche Konfiguration von der SIMATIC Embedded Bundle Wiederherstellungs-DVD wiederherzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Übertragen Sie den WinCC-Lizenzschlüssel mit dem Automation License Manager vom SIMATIC Embedded Bundle auf ein Speichermedium, z.b. auf einen USB-Stick. 2. Schließen Sie ein USB-DVD-ROM-Laufwerk an Ihren SIMATIC Embedded Bundle an und legen Sie die Wiederherstellungs-DVD ein. 3. Befolgen Sie die Anweisungen zum Wiederherstellen von der Wiederherstellungs-DVD. 4. Übertragen Sie den (die) Lizenzschlüssel wieder vom Speichermedium auf den SIMATIC Embedded Bundle. Nach Abschluss des Wiederherstellungsprozesses besteht Ihr System aus der ursprünglichen Konfiguration des SIMATIC Embedded Bundle. Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 35

36 Wiederherstellung und Wartung 4.2 Touchscreen konfigurieren Weitere Informationen Beachten Sie für weitere Informationen zur Wiederherstellung mit einer benutzerspezifischen Wiederherstellungs-DVD das Kapitel Image von Ihrem System erstellen (Seite 32). 4.2 Touchscreen konfigurieren Touchscreen kalibrieren Überblick Während des Betriebs des "SIMATIC IPC Wizard" werden verschiedene Treiber installiert. Der Assistent erkennt den Typ des SIMATIC Embedded Bundle automatisch, wählt ihn aus und kalibriert den Touchscreen eigenständig. Wenn der Touchscreen während des Betriebes bei Berührung nicht wie erwartet reagiert, wiederholen Sie die Kalibrierung. Um den Touchscreen neu zu kalibrieren stehen Ihnen zwei Kalibrierungsarten zur Verfügung: Standard 3-Punkt-Kalibrierung (Seite 37) Erweiterte 25-Punkt-Kalibrierung (Seite 39) Hinweis Verhalten bei der Neukalibrierung Berühren Sie nur einen Punkt auf dem Touchscreen und nicht mehrere Punkte gleichzeitig. Berühren Sie den Bildschirm nicht während des Anlaufs, beim Stecken oder Ziehen von USB-Komponenten oder während Scandisk läuft. Andernfalls wird die Neukalibrierung nicht ordnungsgemäß durchgeführt. Weitere Informationen Beachten Sie für weitere Informationen zum SIMATIC IPC Wizard die Dokumentation zum SIMATIC IPC277D ( 36 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

37 Wiederherstellung und Wartung 4.2 Touchscreen konfigurieren Standard 3-Punkt-Kalibrierung Vorgehen Um den Touchscreen mit drei Punkten neu zu kalibrieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie "Start > Programme > UPDD > Settings". Der Dialog "UPDD Console" wird geöffnet. Wählen Sie in der Kopfzeile des Dialogs den Touch-Controller des Geräts, das Sie kalibrieren wollen. 2. Klicken Sie auf das Register "Calibration". 3. Aktivieren Sie die Option "Use eeprom storage". Bei Touch-Controllern mit EEPROM ist das Optionsfeld vorausgewählt. Das Optionsfeld "Number of points" zeigt 3-Punkt-Kalibrierung". 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Calibrate". Die Kalibrierungsmaske wird am ausgewählten Display angezeigt. Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 37

38 Wiederherstellung und Wartung 4.2 Touchscreen konfigurieren 5. Berühren Sie kurz nacheinander die Markierungen. Die Eingabe wird durch einen Haken bestätigt, die nächste Markierung wird angezeigt. 6. Bestätigen Sie alle Eingabeaufforderungen (Pfeile bzw. in der Mitte Kreuze) so lange, bis der komplette Bildschirm kalibriert ist. Hinweis Wenn der Bildschirm beim Berühren nicht wie erwartet reagiert, überprüfen Sie den unter "1." gewählten Touch-Controller in der "UPDD Console" und wiederholen Sie die Kalibrierung. Nur ein aktiver Touch-Controller kann kalibriert werden. Ein entfernter Touch-Controller wird rot markiert dargestellt. Wenn Ihnen die Genauigkeit einer 3-Punkt-Kalibrierung nicht ausreicht, dann können Sie diese im Optionsfeld "Use eeprom storage" abwählen und die erweiterte 25-Punkt- Kalibrierung benutzen. 38 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

39 Wiederherstellung und Wartung 4.2 Touchscreen konfigurieren Erweiterte 25-Punkt-Kalibrierung Vorgehen Um den Touchscreen mit 25 Punkten neu zu kalibrieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie "Start > Programme > UPDD > Settings". Der Dialog "UPDD Console" wird geöffnet. Wählen Sie in der Kopfzeile des Dialogs den Touch-Controller des Geräts, das Sie kalibrieren wollen. 2. Klicken Sie auf das Register "Calibration". 3. Deaktivieren Sie die Option "Use eeprom storage". 4. Geben Sie unter "Number of points" den Wert "25" ein. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Calibrate". Die Kalibrierungsmaske wird am ausgewählten Display angezeigt. 6. Berühren Sie kurz nacheinander die Markierungen. Die Eingabe wird durch einen Haken bestätigt, die nächste Markierung wird angezeigt. 7. Bestätigen Sie alle Eingabeaufforderungen (Pfeile bzw. in der Mitte Kreuze) so lange, bis der komplette Bildschirm kalibriert ist. 8. Betätigen Sie am Ende die Eingabeauforderung "Confirm". Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 39

40 Wiederherstellung und Wartung 4.3 SIMATIC Embedded Bundle reparieren lassen 4.3 SIMATIC Embedded Bundle reparieren lassen Zur Reparatur einsenden Wenn Sie Ihren SIMATIC IPC zur Reparatur einsenden müssen, treffen Sie folgende Vorbereitungen: 1. Verschieben Sie Ihre Lizenzen auf ein externes Speichermedium, z.b. auf einen USB-Stick oder ein Netzlaufwerk. 2. Erstellen Sie eine Backup-Kopie Ihres Speichermediums. 3. Speichern oder notieren Sie Ihre BIOS-Einstellungen, wenn Sie die ursprünglichen Einstellungen geändert haben. Nach der Reparatur Wenn Sie Ihren SIMATIC IPC vom Reparaturdienst zurückerhalten, gehen Sie zur Wiederherstellung wie folgt vor: 1. Stellen Sie die korrekten BIOS-Einstellungen ein. 2. Stellen Sie Ihr Speichermedium mit Hilfe der Backup-Kopie wieder her. 3. Verschieben Sie die Lizenzen vom externen Speichermedium zurück auf den SIMATIC IPC. 4.4 Wartung der Pufferbatterie Regelmäßiger Austausch der Pufferbatterie Die Lebensdauer der Pufferbatterie beträgt je nach Umgebungsbedingungen ca. 5 bis 8 Jahre. Tauschen Sie die Pufferbatterie regelmäßig aus. Weitere Informationen Beachten Sie für weitere Informationen zur Handhabung der Pufferbatterie die Dokumentation zu Ihrem SIMATIC IPC. 40 Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB

41 Wiederherstellung und Wartung 4.5 WinAC Datenhaltung beim Ausführen von WinAC ODK-Programmen 4.5 WinAC Datenhaltung beim Ausführen von WinAC ODK- Programmen Datenschutz bei Spannungsausfall Mit WinAC Data Storage können Sie den integrierten NVRAM des SIMATIC Embedded Bundle für die Speicherung remanenter Daten konfigurieren. WinAC ODK-Programme können jedoch die Speicherung remanenter Daten auf dem NVRAM stören. Wenn Sie ein WinAC ODK-Programm auf einem Computer ausführen, auf dem die Option "Speicherung im NVRAM" verfügbar ist, wählen Sie in WinAC Data Storage für die remanenten Daten die Option "Speicherung auf Festplatte" und nutzen eine USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung). Dadurch schützen Sie die Daten bei Spannungsverlust. 4.6 CompactFlash-Karte austauschen Vorgehen Wenn Sie auf einem SIMATIC IPC in WinAC Data Storage die Speicherung auf NVRAM konfiguriert haben und die CompactFlash-Karte ersetzen müssen, können Sie die remanenten Daten aus dem NVRAM übernehmen. Dafür müssen Sie vorher ein Image der CompactFlash-Karte mit SIMATIC IPC Image & Partition Creator" erzeugen. Um die CompactFlash-Karte auszutauschen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Ersetzen Sie die CompactFlash-Karte im SIMATIC IPC. 2. Übertragen Sie das zuvor erstellte Image auf die neue CompactFlash-Karte. 3. Starten Sie WinAC RTX neu und führen Sie ein Urlöschen (MRES) durch. 4. Laden Sie das Anwenderprogramm und die Konfiguration neu. Bedienhandbuch, 04/2014, A5E AB 41

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