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1 INSTALLATION VON 3 INSTALLATION FÜR NEUEINSTEIGER: ERSTINSTALLATION VON FÜR -BENUTZER: UPDATE AUF NEUE VERSION, ODER NACHTRÄGLICHE INSTALLATION VON ZUSATZKOMPONENTEN WECHSEL DER -INSTALLATION AUF EINEN ANDEREN PC HINWEISE ZUM ARZTBRIEFEXPORT IN MS-WORD UPDATE VON AUF NEUESTE PROGRAMMVERSION: DOWNLOAD VON HOMEPAGE STARTEN VON AUFRUF VON ÜBER REMOTE ODER INTERNET/INTRANET GRÜNDE FÜR FEHLERHAFTE FUNKTION DES SYSTEMS PROGRAMMENTWICKLUNG / SUPPORT 21

2 3 Installation Die neuste Vollversion des -Programmes liegt im Internet auf zum Download sowie zum sofortigen Ausführen bereit. Sie erlaubt sowohl eine Neuinstallation als auch ein Update. (Sollten Sie absolut gar keine Möglichkeit haben, die Vollversion von unserer Internetseite herunterzuladen, können wir Ihnen auf Anfrage eine CD zuschicken. Falls Sie auch kein CD-ROM- Laufwerk haben, können wir auf Anfrage und gegen eine zusätzliche Schutzgebühr das Programm auf Disketten ausliefern.) Vor der Neu-Installation müssen Sie eine individuelle Signatur bei uns bestellen. Dies ist kostenlos. Wir benötigen dazu folgende Unterlagen von Ihnen: - Name und Adresse sowie Telephonnummer Ihrer Einrichtung - Namen und -adressen der ärztlichen Ansprechpartner - leerer Briefkopf Ihrer Einrichtung für die Anpassung der Arztbriefe (per -attachment oder per Post, nicht per FAX, sonst leidet die Qualität) - bitte senden Sie alle Unterlagen an die Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie, zu Händen Prof. Holl, Albert-Einstein-Allee 47, Ulm ( reinhard.holl@uni-ulm.de ) Sie erhalten dann von uns vier individuelle Dateien, die Sie dann auf Ihrem PC oder System in einem Verzeichnis abspeichern sollten. Während der Installation wird dann nach diesen Dateien bzw. diesem Verzeichnis gefragt. Wenn Sie den BDT-Export für Abrechnungszwecke (Strukturvertrag) verwenden möchten, benötigen Sie zusätzlich eine Nummer(...). 9

3 installiert sich automatisch auf Ihre Festplatte. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: 1) Falls Sie die Vollinstallation direkt von der Internetseite aus ausführen wollen, betätigen Sie nach dem Klick auf den Download-Link den Button Ausführen. Ansonsten Starten Sie die heruntergeladene und gespeicherte Datei dpvinst.exe. (Bei CD, legen Sie die CD-ROM in Ihr Laufwerk ein. Über die Autostartfunktion wird das Installationsprogramm gestartet. Ist Autostart deaktiviert, dann klicken Sie auf der CD-ROM die Datei install.exe an.) WinXP: Sie benötigen Administrator-Rechte zur Installation. 2) Der erste Bildschirm (nicht bei CD) fragt nach dem Pfad, in welchem sich die vier (eventuell auch nur drei) individuellen Dateien befinden. 3) Der zweite Bildschirm heißt Sie Willkommen, klicken Sie auf Weiter 4) Wählen Sie eine Standard- Installation oder Benutzerdefiniert aus. Für eine Serverinstallation benötigen Sie die Benutzerdefinierte Variante 5) Sie werden nun gefragt, ob Sie eine Neuinstallation von (siehe Kapitel 3.1) oder einen Update bzw. die Installation von zusätzlichen Komponenten durchführen möchten (Kapitel 3.2). 6) Die nächste Frage bezieht sich auf Ihre Hardware-Umgebung: Sie können auf einem lokalen Rechner installieren (Standalone) oder auf einem Server im Netz. Für die Installation einzelner Komponenten für die einzelnen Clients gibt es noch eine dritte Auswahlmöglichkeit. 10

4 3.1 Für Neueinsteiger: Erstinstallation von Nachdem Sie die Option Neuinstallation und danach lokaler Rechner oder Netzwerkserver gewählt haben, können Sie die zu installierenden Komponenten auswählen. Bei einer Standard-Installation werden alle Komponenten automatisch ohne Auswahlmöglichkeit installiert. Für eine Installation auf einem File-Server wählen Sie die mit (S) markierten Komponenten. Die mit (C) markierten Komponenten müssen auf den einzelnen Clients installiert werden. Folgende Komponenten stehen zur Auswahl: (ist immer ausgewählt, sonst keine Programminstallation!) Hilfefunktion / Handbuch (empfohlen) ICD10 HTML-Version MS-Graph (notwendig für die grafische Anzeige der Statistiken, empfohlen) ODBC-Treiber (notwendig für den Export der Arztbriefe in MS-Word, nur empfohlen wenn diese Funktion genutzt werden soll) Achtung: Der auf der CD befindliche ODBC-Treiber ist nicht kompatibel zu WinXP und Win2000! Laden Sie für diese Betriebssysteme den zugehörigen ODBC-Treiber von unserer Homepage runter, wenn Sie Arztbriefe mit Word schreiben wollen. Acrobat-Reader 5(notwendig um das Handbuch lesen und ausdrucken zu können.) Nicht notwendig, wenn Acrobat bereits auf Ihrem System installiert ist. -Praxisversion (als Unterprogramm innerhalb der Klinikversion). Für Abrechnung im Rahmen von Strukturverträgen.(Kapitel 8.10). Leitlinen DIABASS-PRO : ist eine Demoversion von Diabass Pro beigefügt. Der für die Installation notwendige Speicherplatz und der auf Ihrer Festplatte noch zur Verfügung stehende Speicherplatz werden angezeigt. Klicken Sie wiederum auf Weiter Nun werden Sie aufgefordert ein Zielverzeichnis für anzugeben. Die Voreinstellung ist C:\W. Wenn Sie auf Durchsuchen klicken dann können Sie durch Anklicken ein anderes Verzeichnis auswählen, oder aber durch Eintrag in der obersten Zeile ein neues Verzeichnis generieren. Wir empfehlen jedoch, dass Sie die Voreinstellung belassen. 11

5 WinXP: Wählen Sie ein Verzeichnis, auf welchem der Benutzer Schreibrechte hat, sonst kann nicht ausgeführt werden. (Fehlermeldung der Cursor kann nicht aktualisiert werden ) Klicken Sie nun auf Weiter. Als nächstes werden Sie gefragt, in welcher Programm-Gruppe (im Startmenü von Windows) das -Logo erscheinen soll. Die Voreinstellung ist. Wieder klicken Sie auf Weiter und danach auf Fertigstellen Es werden automatisch direkt im Anschluss an die Installation von die anderen gewählten Optionen installiert. Bestätigen Sie jeweils mit OK, Yes, Weiter etc. Bei der Installation von MS Graph müssen Sie das Microsoft Licence Agreement mit Yes bestätigen und dann auf das große viereckige Symbol links neben dem Hinweis Complete Install all Data access components anklicken. Es erscheint ein Bildschirm mit dem Hinweis Die Installation ist abgeschlossen. Durch Anklicken des kleinen weisen Kästchens können Sie festlegen, dass direkt nach der Installation gestartet wird. Der Briefkopf für Ihre Institution wird automatisch mit dem -Programm installiert. Um das Programm sinnvoll einsetzen zu können, müssen Sie als nächsten Schritt in den beiden Punkten des Systemmenüs "Systemparameter ändern" und Einheiten ändern" das System auf Ihre spezifischen Bedürfnisse konfigurieren (siehe Abschnitt Systemmenü weiter unten im Handbuch). Hier ist insbesondere auch wichtig, dass Sie den Normalbereich Ihrer HbA 1c -Bestimmungsmethode angeben!!! Für die Konfiguration des Programmes benötigen Sie das Systempasswort, dieses lautet "donauulm". 12

6 3.2 Für -Benutzer: Update auf Neue Version, oder nachträgliche Installation von Zusatzkomponenten Wichtig: führen Sie vor dem Update unbedingt eine Datensicherung durch!!!! Sollten beim Update irgendwelche Probleme auftreten, so können wir Ihnen wahrscheinlich nur weiterhelfen, wenn eine Datensicherung vorliegt. Wenn dagegen die alten Daten verloren sind, kann es für Sie (und damit auch für uns) sehr unangenehm werden. Auch nach erfolgreicher Installation empfehlen wir dringend regelmäßig, zum Beispiel wöchentlich, eine Datensicherung durchzuführen. Mit der vorliegenden Installationsroutine können sie von jeder -Windows-Version ab 3.3 updaten. Wenn Sie noch eine frühere Version verwenden, dann setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Der Ablauf ist analog zur Erstinstallation: 1) Willkommens-Bildschirm. Klicken Sie auf Weiter 2) Wählen Sie Update aus. 3) entscheiden Sie ob die Installation auf dem lokalen Rechner, oder auf einem Netzwerkserver erfolgen soll. Klicken Sie auf Weiter 4) Zielverzeichnis: dies muss unbedingt identisch sein mit dem Verzeichnis, in das bei der Erstinstallation installiert wurde, in der Regel also C:\dpvw. Wenn Sie nicht wissen, in welchem Verzeichnis sich befindet, machen Sie einen Rechtsklick (Klick auf die rechte Maustaste) auf dem -Logo, gehen auf Verknüpfung und finden unter Ziel die Angabe des Verzeichnisses, also zum beispiel die Angebe C:\W\.EXE -T -cconfig.fpw. Dies bedeutet, dass im Verzeichnis c:\dpvw installiert ist. Wenn Sie den Update in ein falsches Unterverzeichnis durchführen, dann können natürlich die alten Daten nicht übernommen werden, und das Programm funktioniert nicht korrekt!!!! Wiederum klicken Sie auf Weiter. 5) nun wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus. (Siehe oben) 6) Bestimmen Sie die Programm-Managergruppe. Wiederum muss diese identisch mit der Erstinstallation sein, also. Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertigstellen. Die neue Programmversion wird nun automatisch installiert, und die bisherigen Daten werden in das neue Format umgesetzt. Das dauert je nach Datenmenge und Rechner eine Weile. 7) auf dem Bildschirm Installation abgeschlossen können Sie durch anklicken des kleinen weisen Kästchens neben Programm direkt starten auswählen, ob Sie sofort oder später starten. 8) Wenn Sie weitere Installationsoptionen (Acrobat-Reader, MS-Graph, etc) gewählt haben, dann werden diese direkt im Anschluss installiert. Bestätigen Sie jeweils mit OK, Yes, Weiter etc. Bei der Installation von MS Graph müssen Sie das Microsoft Licence Agreement mit Yes 13

7 bestätigen und dann auf das große viereckige Symbol links neben dem Hinweis Complete Install all Data access components anklicken. 9) Starten Sie dann das Programm am besten über das -Icon und vergewissern Sie sich, dass Ihre bisherigen Daten korrekt übernommen wurden. Führen Sie dann nochmals eine separate Datensicherung auf eine getrennte Diskette durch, da Daten von früheren Programmversionen nicht in das neue Programm eingelesen werden können. 3.3 Wechsel der -Installation auf einen anderen PC Um auf einem anderen oder neuen Rechner zu installieren, können Sie wie folgt vorgehen: 1) Zuerst sollten Sie von der aktuellen Version (alter PC) die Daten sichern. Die Datensicherung wird dabei als 'fdpv.arj' gespeichert. 2) Kopieren Sie bitte diese individuellen Dateien 'head.frx, head.frt und das logo.jpg bzw. logo.bmp (im -Verzeichnis) sowie 'diction.dbf (im -System-Verzeichnis)' auf Ihren Speicherstick. 3) Kopieren sie dann diese Dateien in ein Verzeichnis z.b. in ein temporäres Verzeichnis (Bitte merken, da bei der Installation danach gefragt wird). 4) Starten Sie die Voll-Installation direkt von unserer Homepage oder nach dem Herunterladen von unserer Homepage (siehe auch unter Punkt 3. Installation). Hier wird während der Installation nach dem Verzeichnis der kopierten Dateien gefragt. 5) Anschliessend, nach erfolgreicher Installation, dann die gesicherten Daten von Ihrem alten PC wieder ins, über den Menüpunkt Datensicherung->Daten zurückspielen, einlesen. 6) Ist die Version der Datensicherung älter als die Neuinstallation sollten Sie nach dem Daten zurückspielen noch das neuste Update aufspielen. 3.4 Hinweise zum Arztbriefexport in MS-Word Editieren Sie die Datei abrief.doc (ambulanter Brief) bzw. sbrief.doc (stationärer Brief) nach Ihren Wünschen. (Fügen Sie z.b. in diese Dateien den klinik- praxisinternen Briefkopf ein, ändern Sie Redewendungen, etc. Achten Sie dabei darauf, dass Sie grau unterlegte Felder, die automatisch von gefüllt werden nicht verändern, es sei denn Sie wollen bestimmte Bereiche aus dem Brief komplett löschen) Nach Auswahl der Patienten und der gewünschten Arztbriefe klicken Sie auf den Button MS-Word. Ganz wichtig: Im Systemmenü (Passwort: donauulm) müssen Sie die korrekte Version von MS-Word eingeben, sonst funktioniert das Ganze nicht!!! Wenn eine Fehlermeldung auftaucht, dass odbc-treiber fehlen, müssen Sie diese nachinstallieren (siehe voriger Abschnitt). Sie können die neuen ODBC-Treiber von der dpv-homepage ( herunterladen. 14

8 3.5 Update von auf neueste Programmversion: Download von Homepage Wegen kleinerer Änderungen am Programm bzw. der Beseitigung von Fehlern brauchen Sie nicht immer die Vollversion herunterladen oder eine neue CD-ROM bestellen, Sie können das Programm aktualisieren, indem Sie von der -Homepage (Achtung, die Adresse enthält kein WWW!!!) unter dem Punkt Download die neueste Fassung herunterladen. Es handelt sich jeweils um eine *.exe-datei die Sie zunächst auf einem temporären Verzeichnis speichern. Es werden verschiedene Fassungen angeboten: gesamtes Programm-Update in einer Datei Programmupdate von Version 4.3 und höher oder Update von 4.1 und niedriger. In letzter Version sind die neuen Programmbibliotheken enthalten, dadurch ist das Update umfangreicher. 1) Führen Sie vor dem Update eine Datensicherung durch!!!! 2) Starten Sie die Datei dpvupd.exe über Start Ausführen c:\temp\update.exe OK oder durch Maus-Doppelklick auf die Datei. Bestätigen Sie wiederum mit OK 3) Sie werden dann in einem Bildschirm nach dem -Verzeichnis und nach der Programm-Gruppe gefragt. Erläuterungen hierzu siehe Abschnitt ) Klicken Sie anschließend auf Fertigstellen, das Programm wird dann automatisch aktualisiert. 5) Führen Sie erneut eine Datensicherung auf separate Disketten durch. 15

9 3.6 Starten von Zum einfachen Starten von "" können Sie sich das -Logo auf Ihren Desktop kopieren:.lnk 1. Start - Ausführen - c:\dpvw 2. mit rechter Maustaste auf -Logo von dpv.exe klicken, dann "kopieren" 3. auf Desktop mit rechter Maustaste, dann mit linker Maustaste auf "einfügen" Starten von "": Klicken Sie auf das -Logo auf Ihrem Desktop ( Doktor mit Stethoskop ) oder klicken Sie auf Start - Programme - Konfigurieren Im Kapitel "Systemmenü" unter "Systemeinstellungen " und "Einheiten Definieren" wird beschrieben, wie Sie die Voreinstellungen des ""-Systemes für Ihre Klinik/Praxis anpassen. Dies umfasst unter anderem: Passwortschutz, Maßeinheiten für Laborparameter, Normalkollektive für Gewicht/ Größe und Blutdruck, Ausgabe der Arztbriefe, Konfiguration der Zusammenfassungen etc. Diese Einstellungen sind mit dem Systempasswort "donauulm" gegen versehentliche Änderungen geschützt. "-Windows" im Netz Warnung Getestet wurde "-Windows" unter einem Windows-95 Netz, unter Novell-Lite" und unter Windows NT. Arbeiten Sie mit dem -Programm in einer Netzwerkumgebung, ist der aktuelle Datensatz für andere Benutzer gesperrt, d.h. Sie können z.b. nicht gleichzeitig Daten eingeben und die Statistik berechnen lassen. Bei speziellen Konfigurationsfragen wenden Sie sich bitte direkt an uns. Immer wieder treten Probleme auf, wenn mehrere, nicht vernetzte Computer zur Dateneingabe verwendet werden. Dies führt unweigerlich zum Datenverlust: Werden die Daten von einem PC über die Datensicherung auf einen anderen übertragen, so werden alle Daten, die bereits auf dem neuen PC vorhanden waren, überschrieben!! Ein manuelles Mischen von Daten auf Dateienebene führt unweigerlich zu Inkongruenzen. Zwar ermöglicht es "" nun, die Daten eines Patienten separat zu im- und exportieren (siehe Kapitel "Datenaustausch"). Wenn jedoch regelmäßig mehrere Rechner zur Dateneingabe benutzt werden, empfehlen wir dringend, diese Rechner zu vernetzen!! Bildschirmauflösung Die beste Darstellung erfolgt mit einer Auflösung 1024 x 768 und höher. Auch mit der Auflösung 640 x 480 kann man das Programm gut bedienen. Wenn Sie die Auflösung 800 x 600 wählen, so kann es manchmal zu Problemen mit der Bildschirmdarstellung kommen, d.h. einige Texte können sich überlappen. 16

10 3.7 Aufruf von über Remote oder Internet/Intranet Drei Möglichkeiten zum Betrieb von über das Internet. Variante 3 wird hierbei bevorzugt empfohlen: Variante 1: -Daten auf einem Fileserver Fileserver freigegeben für das Internet Variante 2: -Daten auf dem Fileserver gezielte Freigabe eines -Clients via Remote Desktop Variante 3: (empfohlen) installiert auf Terminalserver Zugriff freigegeben für das Intra- und Internet 1) Variante 1 Variante 1: -Daten auf einem Fileserver Fileserver freigegeben für das Internet Intranet Klinik/Praxis -Daten zentral auf Fileserver gehalten Zentraler Fileserver Firewall: Freigabe von Port 139 (MS-Netbui) Internet (DSL/UMTS etc) Zugriff auf das -Verzeichnis des Fileservers über das Internet + geringe Kosten - keine Verschlüsselung - -Directory nur mit Passwort geschützt - auf jedem Client Installiert (Updates!) - Geschwindigkeit - nur Windows-Clients 17

11 2) Variante 2 Variante 2: -Daten auf dem Fileserver gezielte Freigabe eines -Clients via Remote Desktop Intranet Klinik/Praxis -Daten zentral auf Fileserver gehalten Win XP Professional Zentraler Fileserver 128 Bit Verschüsselung Firewall: Freigabe von Port 3389 (MS Remote Desktop) Internet (DSL/UMTS etc) + geringe Kosten + Verschlüsselung + Geschwindigkeit + Linux-Clients möglich - Intranet-PC muss für Zugriff von aussen dauernd laufen -nur 1 externer Zugriff pro Intranet-PC möglich Zugriff auf den kompletten Desktop des Intranet PCs über das Internet 18

12 3) Variante 3 Variante 3: installiert auf Terminalserver Zugriff freigegeben für das Intra- und Internet Intranet Klinik/Praxis -Daten und Programm zentral auf Terminalserver gehalten Win 2003 Terminalserver 128 Bit Verschüsselung Zugriff via Remote Desktop oder Fileserverprotokoll Firewall: Freigabe von Port 3389 (MS Remote Desktop) 128 Bit Verschüsselung Internet (DSL/UMTS etc) Zugriff auf das -Verzeichnis des Fileservers über das Internet - Kosten Terminalserver ca Euro f. Win Verschlüsselung + Geschwindigkeit + -Update zentral + Linux-Clients möglich 4) Kurzbeschreibung zu Variante 3 - auf dem Terminalserver installieren: einfach so, wie man es auf einem lokalen PC installieren würde. Den Rest erledigt der Terminalserver (Verwaltung mehrerer Benutzerkonten unter Windows etc.). - Es besteht die Möglichkeit seitens der WIN 2003 Einstellungen für das Remote Desktop Protokoll, automatisch zu starten, wenn man sich am Server anmeldet. Durch Beenden von wird dann auch die Remote-Verbindung beendet. - Oder man meldet sich über die Remote-Verbindung an und erhält die bekannte Windows- Oberfläche mit komplettem Desktop. Wird die Remote-Sitzung unterbrochen und nach einiger Zeit wieder aufgenommen, laufen die gestarteten Programme inzwischen weiter. - Details zu einer Remote-Windows-Sitzung sind auch unter zu finden. - Aufruf der Remoteverbindung auf dem Windows-Client über Programme -> Zubehör -> Kommunikation -> Remotedesktopverbindung 19

13 - Nach erfolgreicher Remote-Verbindung über das Inter- oder Intranet erfolgt eine Windows- Anmeldung am Windows Server 2003 mit entsprechendem Benutzernamen und Kennwort unter Windows. - Drucken ist problemlos auf einem am lokalen PC angeschlossenen Drucker möglich. - Die Anbindung lokaler USB-Geräte (z.b. Insulinpumpe) wird leider nicht unterstützt. - Festplattenlaufwerke des lokalen PCs müssen beim Starten der Remotedesktopverbindung unter Optionen freigegeben werden und stehen dann unter der UNC-Notation als \\tsclient\c (für Laufwerk C: etc.) auch dem -Programm auf dem Terminalserver zur Verfügung. 3.8 Gründe für fehlerhafte Funktion des Systems Liste bekannter Fehler und Lösungen Selbst das -Programm kann nicht ohne Fehler sein. Auf der -Homepage ( sind alle bisher bekannten Fehler aufgelistet und deren Lösung beschrieben. Schauen Sie also dort nach, ob Ihr Problem bereits bekannt ist und gelöst wurde, ansonsten melden Sie sich beim -Entwicklerteam (Adressen siehe nächste Seite). Fehler des "-Programmes" selbst werden in ein Fehlerprotokoll geschrieben, das Sie im Systemmenü ausdrucken und uns zusenden (faxen) können (siehe "Systemmenü" "Fehlerprotokoll"). Da wir natürlich nicht alle möglichen Kombinationen aus Betriebssystem, dpv-systemeinstellungen und Hardware ausprobieren können (wir sollen ja auch das Programm weiterentwickeln), besteht die theoretische Möglichkeit, dass weitere Fehler im Programm in Kombination mit anderen Betriebssystemen versteckt sind. Meist müssen jedoch nur Systemeinstellungen Ihres PC s richtig eingestellt werden. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren "PC / Windows-Experten" oder schauen Sie im Windows-Handbuch nach. Wenn Sie nicht weiterkommen, helfen wir Ihnen gerne, schreiben Sie uns Ihre genaue Konfiguration auf und dokumentieren Sie den Fehler genau. 20

14 3.9 Programmentwicklung / Support Hilfe bei Problemen mit der Installation oder Anwendung von erhalten Sie bei folgenden Personen: Anwender aus Kliniken: wenden Sie sich an oder Prof. Reinhard Holl Universität Ulm, ZIBMT Albert-Einstein-Allee 47, Ulm Tel: FAX: reinhard.holl@uni-ulm.de oder holl@mathematik.uni-ulm.de Dr. Matthias Grabert Abteilung Angewandte Informationsverarbeitung, Fakultät für Mathematik u. Wirtschaftswissenschaften, Universität Ulm Helmholtzstr. 18, Ulm grabert@mathetmatik.uni-ulm.de Herr Walter Geiselmann Universität Ulm, ZIBMT Albert-Einstein-Allee 47, Ulm Tel: walter.geiselmann@uni-ulm.de Anwender aus Schwerpunktpraxen / technischer Support Anwender aus Kliniken mit Support-Vertrag Anbindung von an Klinik-Informationssysteme und Laborrechner, Zusatzmodule: wenden Sie sich bitte an Firma axaris Software GmbH Lise Meitner Str Ulm/Donau Tel: FAX: 0731/ info@axaris.de Projektleitung Informatik Medizinische Projektleitung Sponsoren: Prof. Franz Schweiggert, Universität Ulm Prof. Reinhard Holl, Universität Ulm Firma NovoNordisk Pharma GmbH Dr. Dr. Bürger-Büsing-Stiftung Deutsche Diabetes-Stiftung Bundesministerium für Gesundheit Deutsche Forschungsgemeischaft (DFG) 21

15 Internet-Support Homepage (dort finden Sie zum Beispiel aktuelle Updates zur Fehlerbereinigung): Startseite der -Homepage mit separaten Bereichen zur -Initiative, zu Downloads, zur externen Qualitätssicheru ng (QS-), zur epidemiologischwissenschaftlichen Auswertung von Verlaufsdaten (-Wiss) und zum Kontakt. Homepage der Arbeitsgemeinschaft für pädiatrische Diabetologie: Homepage der -Schwerpunkt-praxen-Version: Lesen/Ausdrucken des gesamten Handbuchs Nach dem entpacken der Vollversion oder auf der CD-ROM findet sich im Verzeichnis \manual die Datei Handbuch.pdf, die mit dem Acrobat-Reader geöffnet, gelesen und ausgedruckt werden kann. Dies kann auch aus dem -Programm heraus erfolgen (siehe Kapitel 10). Kontextsensitive Online-Hilfe Drücken Sie die Taste F1 und der entsprechende Hilfetext des Handbuches wird Ihnen automatisch angezeigt. 22

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