NIEDERÖSTERREICHISCHES WIRTSCHAFTSFORUM IN DER SLOWAKEI DOLNORAKÚSKE EKONOMICKÉ FÓRUM NA SLOVENSKU

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1 NIEDERÖSTERREICHISCHES WIRTSCHAFTSFORUM IN DER SLOWAKEI DOLNORAKÚSKE EKONOMICKÉ FÓRUM NA SLOVENSKU

2 GRENZÜBERSCHREITENDE VERNETZUNG - STANDORTANALYSE NÖ / SLOWAKEI CEZHRANIČNÁ SIEŤ SPOLUPRÁCE TERITORIÁLNA ANALÝZA DOLNÉ RAKÚSKO / SLOVENSKO Sonja ZWAZL Präsidentin der WKNÖ Prezidentka WKNÖ Veit SCHMID-SCHMIDSFELDEN Niederösterreichischer Honorarkonsul für die Slowakei Dolnorakúsky honorárny konzul Slovenska Mikuláš LUPTÁČIK Wissenschaftlicher Leiter IWI Vedecký vedúci IWI

3 Standortanalyse Niederösterreich Slowakei Potenzialanalyse der grenzüberschreitenden Vernetzung Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Mikuláš Luptáčik Peter Luptáčik Industriewissenschaftliches Institut 1050 Wien, Mittersteig 10/4 Tel.:

4 Inhalt Ziel der Studie: Erarbeitung einer grenzüberschreitenden komparativen Analyse der Region Niederösterreich Slowakei. Auf Basis verschiedener Indikatoren sollen Strukturstärken und schwächen sowie Veränderungen aufgezeigt werden. Disposition: Räumliche Abgrenzung der Regionen Bevölkerungsentwicklung Wirtschaftskennzahlen und -struktur Beschäftigung Forschung & Entwicklung

5 Räumliche Abgrenzung der Regionen NUTS-2-Regionen Österreichs: Wien Niederösterreich Burgenland (teilweise) nach NUTS-3: Wien, Mostviertel-Eisenwurzen, Niederösterreich-Süd, Sankt Pölten, Waldviertel, Weinviertel, Wiener Umland/Nordteil,Wiener Umland/Südteil, Mittelburgenland, Nordburgenland NUTS-2-Regionen der Slowakei: Bratislavský kraj Západné Slovensko (teilweise) nach NUTS-3: Bratislavský kraj, Trnavský kraj

6 Bevölkerungsentwicklung 2009 bis 2015 nach NUTS-3 Regionen Wien 6,8% Bratislavský kraj 5,1% Wiener Umland/Nordteil 4,8% Wiener Umland/Südteil 4,5% Nordburgenland 4,0% Sankt Pölten 1,9% Niederösterreich-Süd 1,3% Trnavský kraj 1,0% Mostviertel-Eisenwurzen 0,4% Mittelburgenland 0,3% Weinviertel -0,3% Waldviertel -1,2% Slovensko 0,7% Österreich 2,9% -2,0% -1,0% 0,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% 6,0% 7,0% 8,0% Quelle: IWI, Eurostat: Regionale Bevölkerungsstatistiken nach NUTS-Klassifikation (UNIDEMO) Ein stark überdurchschnittliches Wachstum zeigt sich in den Hauptstädten beider Länder und ihren angrenzenden Regionen

7 nominelles Wachstum des BRP in Kaufkraftstandards 2008 bis 2014 nach NUTS-3-Regionen 4,0% 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% 1,2% 2,0% 2,3% 1,6% 1,6% 1,7% 1,7% 1,9% 2,0% 2,2% 2,2% 2,2% 2,8% 3,3% 3,6% Anm.: zu laufenden Preisen Quelle: IWI, Eurostat, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (National Accounts Main Aggregates) Bratislava weist ein doppelt so hohes jährliches Wachstum im Vergleich zu Wien auf alle relevanten Regionen liegen deutlich über dem EU-28-Schnitt von 1,2%

8 Bruttoregionalprodukt pro Einwohner in Kaufkraftparitäten 2008 bis 2014 nach NUTS-3-Regionen (in EUR) Anm.: zu laufenden Preisen Quelle: IWI, Eurostat, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (National Accounts Main Aggregates) Slowakei kann ein stärkeres Wachstum mit rund 2,3% pro Jahr vorweisen (Österreich: 1,6%; EU-28: 0,9%) Bratislavský kraj: Pro-Kopf-BRP ist im Zeitraum 2008 bis 2014 um ein Fünftel gestiegen (bzw. 3,1% pro Jahr; Wien: 0,6% pro Jahr)

9 Anteil der Industrie an der Bruttowertschöpfung 2008 bis 2014 nach NUTS-3-Regionen (in %) 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 28,3% 34,5% 14,3% 22,1% 24,4% 26,5% 27,5% 28,1% 25,2% ,4% 36,1% 37,3% 39,9% 44,4% Anm.: zu laufenden Preisen, Industrie = Produzierender Bereich Quelle: IWI, Eurostat, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (National Accounts Main Aggregates) Die Industrie ist der Motor einer Volkswirtschaft. Von ihr hängt nicht nur direkt ein wichtiger Teil der insgesamt generierten Bruttowertschöpfung ab, sondern in weiterer Folge auch viele industrie- und produktionsnahe Dienstleistungen.

10 Bruttowertschöpfung der Industrie Produktivität in der Industrie wächst wesentlich stärker als im Dienstleistungssektor Die relativen Preise verschieben sich in der Folge zu Gunsten des Dienstleistungsbereichs (Preise für industrielle Güter werden relativ billiger) Indirekte Effekte: Großteil der Bruttowertschöpfung in den Dienstleistungsbranchen wird durch die Nachfrage nach Industriprodukten generiert Deindustrialisierung

11 Anm.: zu laufenden Preisen, Herstellung von Waren = Verarbeitendes Gewerbe Quelle: IWI, Eurostat, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (National Accounts Main Aggregates) Bruttoanlageinvestitionen 2008 bis 2013 nach NUTS-2-Regionen (in EUR)

12 Investitionen Investitionen sind Veränderungen des ökonomischen Kapitals einer Volkswirtschaft Sie sind eines der wichtigsten Aggregate einer Volkswirtschaft und ein wichtiger Faktor des Wirtschaftswachstums Es stellt sich neben der Frage Wie viel wird investiert? auch die regionalökonomisch relevante Frage Wo wird investiert? Eine nachhaltige Standortpolitik, die Investitionen anzieht, besteht aus einer Vielzahl von Maßnahmen: o gut ausgebildete Arbeitskräfte o eine effiziente Verwaltung o die Unterstützung durch Verwaltung o das Vertrauen in das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische System o Zukunftserwartungen

13 Aggregates) Bruttoanlageinvestitionen je Arbeitnehmer der Herstellung von Waren 2008 bis 2013 nach NUTS-2-Regionen (in EUR) ,8 8,3 3,7 6,3 6,6 12,7 17,1 17,3 19,0 20,3 20,7 22,3 23,7 28,2 29,2 Anm.: zu laufenden Preisen, Herstellung von Waren = Verarbeitendes Gewerbe Quelle: IWI, Eurostat, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (National Accounts Main Kapitalintensität steigt insbesondere in Bratislavský kraj

14 Aggregates) Arbeitsproduktivität der Herstellung von Waren 2008 bis 2013 nach NUTS-3-Regionen (in EUR) ,3 99, ,3 32,6 35,6 60,9 61,4 65,7 78,1 79,1 81,1 82,9 84,5 85,5 Anm.: zu laufenden Preisen, Herstellung von Waren = Verarbeitendes Gewerbe Quelle: IWI, Eurostat, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (National Accounts Main Arbeitsproduktivität steigt in der Slowakei schneller (SK: jährlich 3,2%; Ö: 1,6%) Eine steigende Produktivität ermöglicht steigende Löhne und in weiterer Folge steigende Kaufkraft sowie Konsumnachfrage

15 Arbeitsproduktivität Eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität, die über der Erhöhung der Löhne liegt, führt zu sinkenden Lohnstückkosten und trägt positiv zu der Konkurrenzfähigkeit der Produzenten bei. Arbeitsproduktivität: o SK: +3,2% Ö: +1,6% o Bratislava: +3,4% NÖ: +0,6%, W: +1,0% Arbeitnehmerentgelte: o SK: +4,5% Ö: +2,2% o Bratislava: +5,8% NÖ: +2,0%, W: +1,5% (nominelle Werte)

16 EU Labour Force Survey) Beschäftigungsentwicklung 2009 bis 2015 nach NUTS-2-Regionen (in Beschäftigte) Quelle: IWI, Eurostat: Regionale Arbeitsmarktstatistiken (Regional Labour Market Statistics;

17 EU Labour Force Survey) Entwicklung der Beschäftigungsquoten 2009 bis 2015 nach NUTS-2-Regionen (in %) ,1 57,2 52,8 49,2 52,2 53,7 53,3 53,8 53,8 56,2 57,7 60,1 60,2 60,8 60,6 61,6 Quelle: IWI, Eurostat: Regionale Arbeitsmarktstatistiken (Regional Labour Market Statistics;

18 EU Labour Force Survey) Anteil der Beschäftigten der Industrie an Gesamtbeschäftigung 2009 bis 2015 nach NUTS-2-Regionen (in %) 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 24,0% 25,8% 36,1% 14,0% 20,6% 24,1% 24,5% 26,8% 27,0% 27,0% 29,8% 33,4% 33,6% 36,5% 37,2% 43,2% Quelle: IWI, Eurostat: Regionale Arbeitsmarktstatistiken (Regional Labour Market Statistics;

19 Research and Development) F&E-Ausgaben im Unternehmenssektor 2009 bis 2013 nach NUTS-2-Regionen (in % des BRP) 4,0 3,6 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 1,3 2,1 0,4 0,2 0,2 0,2 0,8 0,8 1,0 1,3 1,5 1,8 2,0 2,5 2,9 Quelle: IWI, Eurostat, Regionale Statistiken über Forschung und Entwicklung (Statistics on Slowakei hat im Bereich F&E noch große Schwächen und ist auf ausländische Investoren angewiesen, zeigt aber eine positive Tendenz (Bratislavský kraj).

20 Forschung & Entwicklung F&E als Wachstumstreiber Unterstützung der Investitionsdynamik im Bereich des innovativen Kapitals bestehende Stärken in den beiden Regionen in Branchen wie der automotiven Industrie und dem Maschinen- und Anlagenbau sollen gezielt gefördert werden

21 Research and Development) F&E-Beschäftigte (Vollzeitäquivalente) im Unternehmenssektor 2009 bis 2013 nach NUTS-2-Regionen (in % der Gesamtbeschäftigung) 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 0,7 1,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,5 0,5 0,6 0,7 0,9 1,0 1,1 1,3 1,5 1,7 Quelle: IWI, Eurostat, Regionale Statistiken über Forschung und Entwicklung (Statistics on

22 Aktive österreichische Direktinvestitionen 2008 bis 2014 nach wesentlichen Zielländern (Gesamtkapital zu Marktpreisen) in Mio. EUR Deutschland Tschechische Republik Ungarn Rumänien Slowakische Republik Polen Schweiz, Liechtenstein Kroatien Slowenien Russland China USA Insgesamt EU Quelle: IWI, OenB Direktinvestitionen 2014, Statistiken Sonderheft (Dezember 2016)

23 Österreichische Direktinvestitionsunternehmen im Ausland nach Bundesland des Investors 2014 Österreichische Beteiligungen im Ausland Direktinvestitionsunternehmen Gesamtwert Jahresgewinn bzw. -verlust Beschäftigte, anteilsgewichtet Anzahl in Mio. EUR in Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Insgesamt Quelle: IWI, OenB Direktinvestitionen 2014, Statistiken Sonderheft (Dezember 2016)

24 Kontakt DDr. Herwig W. Schneider Industriewissenschaftliches Institut Mittersteig 10/4 A-1050 Wien Tel.: (+43 1) DW 2070 Mobile: 0664 / Fax: (+43 1) DW schneider@iwi.ac.at

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ďakujeme za Vašu pozornosť!

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