Bochumer Performanz- Bewertung (BoPeB) Ein Verfahren zur Bewertung therapeutischer Performanz

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1 Bochumer Performanz- Bewertung (BoPeB) Ein Verfahren zur Bewertung therapeutischer Performanz S. Brenner

2 Ausgangslage Formale Anforderungen Modellstudiengang: Integration LogAPrO Praktische Prüfungen = zwingender Bestandteil der staatlichen Prüfungen Praktische Ausbildung inkl. Supervision = Hinführung zu den staatlichen Prüfungen Qualitativer Anspruch Ziel: kompetenzorientiert Prüfen! Prüfungskriterien transparent machen Prüfungsergebnisse nachvollziehbar machen Theorie-Praxis-Transfer stimulieren S. Brenner

3 Performanz und Kompetenz Fähigkeiten einer Person zum selbstorganisierten, kreativen Handeln in für sie bisher neuen Situationen (Heyse et al. 2010, S. 15) Abb.: Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften, Talenten, Kompetenzen (nach Heyse et al. 2010, 15) S. Brenner

4 Setting: Die Lehr- und Forschungsambulanz S. Brenner

5 Schaper et al. (2013) Umsetzungshilfen für kompetenzorientiertes Prüfen [ ] notwendig, Handlungen zu beschreiben, deren Ausführung die zu erfassende Kompetenz voraussetzt. [ ] es wird von einer beobachtbaren Handlung (der Performanz) auf die zugrundeliegende Kompetenz (das dahinterliegende Konstrukt bzw. die dahinterliegenden Leistungsvoraussetzungen) geschlossen S. Brenner

6 Handlungsrahmen: Vorgabe durch APrO 7 LogAPrO: Der Prüfling hat an einem Patienten [ ] die Anamnese und den Befund zu erheben und einen Behandlungsplan [ ] aufzustellen. Der Patient [ ] wird vom Prüfling bis zum praktischen Teil der Prüfung behandelt. Während des praktischen Teils der Prüfung hat der Prüfling eine Behandlung durchzuführen. S. Brenner

7 Schaper et al. (2013) Umsetzungshilfen für kompetenzorientiertes Prüfen [ ] müssen anhand von komplexen Bewertungskriterien qualitative Ausprägungen der Leistung oder das Ausmaß der Kriterienerfüllung eingeschätzt und beurteilt werden. Empfehlenswert ist dabei stets das Erstellen eines Beurteilungsrasters, um ein gewisses Maß an Objektivität der Leistungsbewertungen zu gewährleisten und um Studierendenleistungen besser vergleichbar zu machen S. Brenner

8 S. Brenner

9 Aufbau & zu bewertende Aspekte Patient/in & Befund Interventionsplanung Zielsetzung auf Detailplanung Interventions- und Intervallebene Durchführung Reflexion Vorstellung des Patienten Auswertung/ Interpretation der Befunde Begründung (Clinical Reasoning, Evidenzbasierung, Patientenbezug) Methodenauswahl Hilfestellungen Zeitplanung Begründung Anwendung der Methoden Einsatz von Hilfen Zeitmanagement Zielsetzung für die Interventionseinheit Patientenorientierung Auseinandersetzung mit relevanten/ kritischen Situationen Prüfungsleistung S. Brenner

10 Aufbau & zu bewertende Aspekte S. Brenner

11 Gewichtung Patient/in & Befund Interventionsplanung Zielsetzung auf Detailplanung Interventions- und Intervallebene Durchführung Reflexion Vorstellung des Patienten Auswertung/ Interpretation der Befunde Begründung (Clinical Reasoning, Evidenzbasierung, Patientenbezug) Methodenauswahl Hilfestellungen Zeitplanung Begründung Anwendung der Methoden Einsatz von Hilfen Zeitmanagement Zielsetzung für die Interventionseinheit Patientenorientierung Auseinandersetzung mit relevanten/ kritischen Situationen Prüfungsleistung sehr hoch hoch mäßig gering keine Wertung S. Brenner

12 Gewichtung sehr hoch hoch mäßig gering keine Wertung S. Brenner

13 Gewichtung à Skala sehr hoch hoch mäßig gering keine Wertung = Multiplikatoren! S. Brenner

14 Bewertung à Punkte bestmöglich 4 3,5 ordentlich 3 2,5 annehmbar 2 1,5 unbefriedigend S. Brenner

15 Automatisierte Berechnung (Excel) A = Punktwert Aspekt G = Gewichtung Bewertung Bereich = (A1xG1)+(A2xG2)+(A3xG3) G1+G2+G3 S. Brenner

16 Automatisierte Berechnung (Excel): Beispiel Bewertung Bereich = (A1xG1)+(A2xG2)+(A3xG3) G1+G2+G3 Interventionsplanung: Aspekt Gewichtung Bewertung Multiplikation Pat.Vorstellung 2 3,5 7 Ziele Begründung Summe à 31/10 = 3,1 Punkte S. Brenner

17 Automatisierte Berechnung (Excel): Beispiel nächste Stufe Gesamtleistung: Bewertung Gesamt = (B1xG1)+(B2xG2)+(B3xG3) G1+G2+G3 Aspekt Gewichtung Bewertung Multiplikation Interventionsplanung 4 3,16 12,64 Detailplanung 3 3,54 10,62 Durchführung 4 3,04 12,16 Reflexion Summe 13 41,42 à 41,42/13 = 3,19 Punkte S. Brenner

18 Automatisierte Berechnung (Excel): Beispiel Punkte à % à Note 3,19 von 4 Punkten = 79,75 % S. Brenner

19 Der BoPeB- Bogen Aufbau S. Brenner

20 Der BoPeB-Bogen Aufbau 1.: Datenkopf S. Brenner

21 Der BoPeB-Bogen Aufbau 2.: Bewertung Interventionsplanung S. Brenner

22 Der BoPeB-Bogen Aufbau 3.: Bewertung Detailplanung S. Brenner

23 Der BoPeB-Bogen Aufbau 4.: Bewertung Durchführung S. Brenner

24 Der BoPeB-Bogen Aufbau 5.: Bewertung Reflexion S. Brenner

25 Der BoPeB-Bogen Aufbau 6.: Berechnung Notenvorschlag S. Brenner

26 Der BoPeB-Bogen Aufbau 7.: Info zur Bedeutung der Werte S. Brenner

27 Der BoPeB-Bogen Aufbau 8.: Gegebene Noten S. Brenner

28 Überblick: Download der Excel-Vorlage: S. Brenner

29 Fragen/Diskussion Vielen Dank! S. Brenner

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