Integriertes energetisches Quartierskonzept in der VG Höhr-Grenzhausen
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- Peter Lang
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1 Integriertes energetisches Quartierskonzept in der VG Höhr-Grenzhausen Präsentation der DSK GmbH & Co. KG und der infas enermetric Consulting GmbH Höhr-Grenzhausen, 25. September 2014 mit finanzieller Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz Folie September 2014
2 Inhalt Teil I: Analyseergebnisse 1. Vorstellung der Fragebogenauswertung 2. Gebäudetypisierung Teil II: Kurzvorträge 3. Thema Fenster, Dämmung und Heizung, Solarthermie 4. Thema Solarkataster Folie September 2014
3 Teil I Analyseergebnisse Daniela Evans, DSK GmbH Malin Berges, infas enermetric Consulting GmbH Folie September 2014
4 1. Vorstellung der Fragebogenergebnisse - Rücklaufquote Versendete Fragebögen Ausgefüllte Fragebögen Rücklaufquote Höhr ,5 % Grenzhausen ,6 % Hillscheid ,3 % Hilgert ,4 % Kammerforst ,2 % SUMME ,9 % Es ist eine gute Datengüte gegeben Folie September 2014
5 1. Vorstellung der Fragebogenergebnisse - Altersstruktur I Eigentümer = 62,8 Jahre Eigentümerwechsel Hohes Angebot / Konkurrenz Gebäude = 59% vor 1978 Schlechter energetischer Zustand Konkurrenzfähigkeit der Gebäude ist schwierig P Hohes Potenzial zur energetischen Sanierung M Energieberatung für Eigentümer Folie September 2014
6 1. Vorstellung der Fragebogenergebnisse - Fenster Handlungsbedarf I 17% 3% 30% 50% P Mittelfristig hohes Potenzial zur energetischen Sanierung der Fenster M kurzfristig kein mittelfristig nicht zuordnbar 1. Information und Beratung der Eigentümer 2. Gemeinschaftliche Lösungen (Sammelausschreibung) Folie September 2014
7 1. Vorstellung der Fragebogenergebnisse - Heizung I Hydraulischer Abgleich Ja 18% Nein 51,6% P Kostengünstiges und technisch einfaches Einsparpotenzial M 1. Sensibilisierung der Handwerker 2. Information und Beratung der Eigentümer Folie September 2014
8 1. Vorstellung der Fragebogenergebnisse Erneuerbare Energien Nutzen Sie erneuerbare Energien? I ja 19% P Hohes Potenzial durch freie Kapazitäten zur Nutzung erneuerbarer Energien M nein 81% Informationen und Beratung der Eigentümer Folie September 2014
9 1. Vorstellung der Fragebogenergebnisse Durchgeführte Maßnahmen Renovierungen Gebäudehülle 2% 2% I 48% 50% Ja Nein k.a. 74% 24% P Hohes Potenzial zur energetischen Sanierung der Gebäudehülle (Dämmung) M 1. Information und Beratung der Eigentümer 2. Förderung der nachbarschaftlichen Kommunikation Folie September 2014
10 1. Vorstellung der Fragebogenergebnisse Geplante Maßnahmen I 24% 8% 37% 27% beides nur Renovierung nur Gebäudehülle weder noch k.a. 4% P Potenzial zur Unterstützung der bestehenden Sanierungsbestrebungen von Eigentümern Potenzial zur Erhöhung der Sanierungsbereitschaft M Information, Beratung und Begleitung der Eigentümer Folie September 2014
11 1. Vorstellung der Fragebogenergebnisse - Fördermittel I I 25% 4% 38% P Potenzial die Bereitschaft Fördermittel in Anspruch zu nehmen zu erhöhen Potenzial die Bereitschaft zur energetischen Sanierung durch Inanspruchnahme von Fördermitteln zu erhöhen ja bedingt nein k. A. 33% M 1. Information und Beratung der Eigentümer 2. Analyse der Hemmnisse zur Fördermittelinanspruchnahme Folie September 2014
12 1. Zusammenfassung beispielhafter Maßnahmen - Fragebogenauswertung Energieberatung Sensibilisierung der Handwerker Informationen und Beratung zu folgenden Themen: o Heizung/ Hydraulischer Abgleich o Fenster o Erneuerbare Energien o Geplante Maßnahmen (insb. Kombination Neuanstrich + Dämmung) o Fördermittel Fenster: Gemeinschaftliche Lösungen (Sammelausschreibung) Förderung der nachbarschaftlichen Kommunikation Analyse der Hemmnisse zur Fördermittelinanspruchnahme, zur Bereitschaft von Sanierungsmaßnahmen Folie September 2014
13 2. Gebäudetypisierung - Vorgehen Klassifizierung nach Gebäudegröße Einfamilienhaus Reihenhaus Mehrfamilienhaus Klassifizierung nach Baualtersklassen Energiekrise Folie September 2014
14 2. Gebäudetypisierung - Vorgehen Typische Bauweisen: z. B. Wandaufbauten: Fachwerk Vollziegel Hochlochziegel z. B. Deckenaufbauten: Holzbalken Stahlträger-/ Ortbeton Folie September 2014
15 2. Gebäudetypisierung Ergebnisse Kammerforst 1. Einfamilienhaus aus den 70ern (25 %) 2. Einfamilienhaus aus den 60ern (22 %) 3. Einfamilienhaus aus Anfang der 80er (12 %) Folie September 2014
16 2. Gebäudetypisierung Ergebnisse Hilgert 1. Einfamilienhaus aus den 70ern (30 %) 2. Einfamilienhaus aus den 60ern (21 %) 3. Einfamilienhaus aus Ende der 90er (10 %) 4. Einfamilienhaus aus Ende der 80er (9 %) Folie September 2014
17 2. Gebäudetypisierung Ergebnisse Grenzhausen 1. Einfamilienhaus aus den 60ern (14 %) 2. Einfamilienhaus aus den 50ern (12 %) 2. Einfamilienhaus vor dem 1. Weltkrieg (12 %) 3. Einfamilienhaus aus Ende der 80er (11 %) Folie September 2014
18 2. Gebäudetypisierung Ergebnisse Grenzhausen 4. Einfamilienhaus aus den 70ern (9 %) 5. Einfamilienhaus aus Ende der 90er (8 %) 6. Einfamilienhaus aus Anfang der 80er (7,7 %) 7. Einfamilienhaus aus den Zwischenkriegsjahren (7 %) Folie September 2014
19 2. Gebäudetypisierung Ergebnisse Höhr 1. Einfamilienhaus aus Ende der 80er (28 %) 2. Einfamilienhaus aus den 60ern (17 %) 3. Einfamilienhaus aus Anfang der 80er (14 %) 4. Einfamilienhaus aus den 70ern (13,5 %) Folie September 2014
20 2. Gebäudetypisierung Ergebnisse Hillscheid 1. Einfamilienhaus aus den 60ern (28 %) 2. Einfamilienhaus aus den 70ern (24 %) 3. Einfamilienhaus aus den 50ern (7 %) 3. Einfamilienhaus aus Anfang der 80er (7 %) Folie September 2014
21 2. Gebäudetypisierung Ergebnisse Hillscheid 3. Einfamilienhaus aus Ende der 80er (7 %) 4. Einfamilienhaus aus Ende der 90er (6,5 %) 5. Einfamilienhaus aus den Zwischenkriegsjahren (5 %) Folie September 2014
22 2. Gebäudetypisierung Das Gebäudetypenblatt Folie September 2014
23 2. Gebäudetypisierung Das Gebäudetypenblatt Folie September 2014
24 Teil II Kurzvorträge Thomas Pöhlker, infas enermetric Consulting GmbH Olaf Glasner, Westerwaldkreis Folie September 2014
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