Intensivpädagogische Auslandsprojekte. Urlaub, Arbeitslager oder zeitgemäße Pädagogik?

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1 Intensivpädagogische Auslandsprojekte Urlaub, Arbeitslager oder zeitgemäße Pädagogik?

2 Was erwartet Sie? Hintergrund Verortung im Hilfesystem Zielgruppe Länder und Zahlen Begründungen für das Ausland Einblicke in die Praxis Kritische Aspekte Fragen, Diskussion.

3 AM in den Hilfen zur Erziehung 7 ff. SGB VIII (KJHG) 8 Erziehungsberatung 9 soziale Gruppenarbeit 30 Erziehungsbeistand 3 sozialpäd. Familienhilfe 3 Tagesgruppe 33 Pflegefamilie / Pflegestelle 34 Heimerziehung / sonst. betr. Wohnform 35 Intensive sozialpäd. Einzelbetreuung 36 Hilfeplanverfahren

4 Das finale Rettungskonzept?! 7 Abs. SGB VIII: Die Hilfe ist in der Regel im Inland zu erbringen; sie darf nur dann im Ausland erbracht werden, wenn dies nach Maßgabe der Hilfeplanung zur Erreichung des Hilfeziels erforderlich ist.

5 Eine AM ist nur dann zulässig, wenn im Rahmen der Hilfeplanung [ ] ein erzieherischer Bedarf festgestellt wird, dem nur durch eine Hilfeerbringung im Ausland entsprochen werden kann. [ ] Nur wenn sich [ ] schlüssig ergibt, dass eine Hilfe, die ausschließlich im Inland erbracht wird, vor dem Hintergrund der gegebenen Bedarfslage mit Blick auf das angestrebte Ziel weder notwendig noch geeignet ist, darf eine Auslandsmaßnahme erfolgen (Reinhard Wiesner, SGB VIII Kommentar, 7 RNr. 30c)

6 Die Zielgruppe Häufungen von Jugendhilfekarrieren Beziehungs- /Bindungsproblematiken Entweichungsproblematik problematischem Sozialverhalten Jugendlichen im Spannungsfeld Jugendhilfe- Psychiatrie-Strafvollzug (freiheitsentziehende Maßnahmen)

7 Länder und Zahlen 600 Jugendliche im Dez. 006 ca. 00 freie Träger bieten AM an 53 % der Jugendämter nutzen AM Anteil an Hilfen außerhalb d. Elternhauses ( 33, 34, 35) : % Gefälle: West > Ost Gefälle: Stadt > Land

8 Die 3 Länder (ca. 80% d. Betr. in EU) Länder Träger Plätze Belegt Spanien Portugal Polen Italien Griechenland 5 9 Frankreich 4 9 Rumänien Schweden Türkei Kirgisien

9 Länder Träger Plätze Belegt Ungarn Irland Namibia Belgien 3 8 Finnland Russland 3 5 Island 9 8 Kroatien Niederlande 7 4 Norwegen 5 0

10 5 5 Südafrika 0 Senegal Schweiz 0 Paraguay 4 Nicaragua 7 Malawi 0 3 Lettland 6 0 Estland 0 Dänemark 0 3 Bulgarien 0 9 Österreich Belegt Plätze Träger Länder

11 Die meist belegten Länder (sortiert nach Belegung im Dez. 06) Länder Polen Spanien Portugal Namibia Griechenland Rumänien Italien Kirgisien Frankreich Belgien Türkei Träger Plätze Belegt

12 Begründungen für das Ausland: Distanz (sowohl physisch als auch psychisch) zu den Problemen in Deutschland (Eltern, Milieu, etc.). Auch Schutzdistanz vor negativen Einflüssen. Vermeidung von negativem/delinquentem Verhalten (Entweichung, Kriminalität, Drogen etc.) Positive Einflüsse / Entwicklungsräume des Gastlandes.

13 Einblicke in die Praxis 90 % Familien- / Einzelbetreuung 0% Gruppenbetreuung Ländliches Leben und Arbeiten Landestypischer Alltag Beschulung Hilfedauer - Jahre (bis zu 4 Jahre)

14 Phasenmodell nach Villanyi / Witte

15 Kritische Aspekte Fachkräfte Betreuer des Gastlandes (Sprache) Transfer und Nachbetreuung Rechtliche Grauzonen / Kontrolle Int. Beziehungen, Ansehen der BRD AM als Politikum wie weit möchte eine (unsere) Gesellschaft in Fragen der Jugendhilfe gehen?

16 Fragen, Diskussion vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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