TABELLENBAND ONLINE-UMFRAGE DES ELTERN- BEIRATS DES RDG Originalantworten und Tabellen der Befragungsteilnehmer.

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1 TABELLENBAND ONLINE-UMFRAGE DES ELTERN- BEIRATS DES RDG 2011 Originalantworten und Tabellen der Befragungsteilnehmer /Pudil Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 1 von 55

2 Auswertungsbasis: 327 Befragungsteilnehmer 1. Inwieweit stimmen Sie den nachfolgenden Aussagen zu? Die Arbeit des Elternbeirats ist mir bekannt. n stimme voll zu stimme zu stimme weniger zu Angaben in % stimme nicht zu Alle Unterstufe (5.-7. Kl.) Mittelstufe ( Kl.) Oberstufe (Q11, Q12, K13) Der Elternbeirat ist meiner Meinung nach eine wichtige Institution. n stimme voll zu stimme zu stimme weniger zu Angaben in % stimme nicht zu Alle Unterstufe (5.-7. Kl.) Mittelstufe ( Kl.) Oberstufe (Q11, Q12, K13) Nachfrage bei stimme weniger zu/ stimme nicht zu : Warum ist der Elternbeirat Ihrer Meinung nach nicht sonderlich wichtig? - Der Einfluss auf schulische Entscheidungen eher gering - Der Elternbeirat ist uns bisher noch nicht positiv aufgefallen. - direkter Kontakt im Einzelfall wichtiger - ich kenne ihn nicht? - Kann ich nicht beurteilen, da zu wenig im Bilde über deren Arbeit. - Nicht sonderlich wichtig? - Überhaupt nicht wichtig triffts wohl eher - Weil ich mich selbst um die Angelegenheiten meines Kindes kümmern kann - zu wenig Einfluss auf den schulischen Alltag in wichtigen Dingen Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 2 von 55

3 Ich fühle mich vom Elternbeirat bei schulischen Angelegenheiten genügend unterstützt. n stimme voll zu stimme zu stimme weniger zu Angaben in % stimme nicht zu Alle Unterstufe (5.-7. Kl.) Mittelstufe ( Kl.) Oberstufe (Q11, Q12, K13) Nachfrage bei stimme weniger zu/ stimme nicht zu : Warum fühlen Sie sich vom Elternbeirat bei schulischen Angelegenheiten nicht genügend unterstützt? Könnten Sie das bitte näher erläutern? - 1. Weil bisher der Anknüpfungspunkt nicht in meiner Wahrnehmung ist. 2. Weil Elternbeirat mir bisher - Sie verzeihen - v.a. zur Kuchenverteilung für Feste und organisieren von Elternstammtischen begegnet ist. - Bei den Problemen "Mittagessen in der Mensa" und "Nachmittagsbetreuung" kam keine Unterstützung oder Lösungsansätze vom Elternbeirat. - bei Problemen mit Lehrern - Bislang konnte alles in direktem Gespräch mit der Schule bzw. Elternklassensprecher geklärt werden. EB-Kontakt war kaum notwendig. - Das einzige bisher sehr ernsthafte Problem erhielt seitens des Elternbeirates wenig Beachtung. - Das liegt weniger am Elternbeirat als an mir: ich bin über die Arbeit des EB zu wenig informiert -> ich kann mich nicht unterstützt fühlen - Das liegt wohl eher an mir, da ich noch keine Veranlassung gesehen habe die Hilfe des Elternbeirats in Anspruch zu nehmen. Deswegen kann ich mich darüber eigentlich nicht äußern und diese Auswahl gab es nicht. - Der Elterbeirat an einer so großen Schule ist sehr anonym. Man kennt sich nicht. Die Hemmschwelle, einen Elterbeirat auch wegen Kleinigkeiten anzusprechen, ist doch hoch. - Der Elternbeirat macht einen Eiertanz, wenn es um Konflikte mit der Schulleitung geht. Um das "Verhältnis" zur Schulleitung nicht zu verschlechtern und um überhaupt noch eine Zusammenarbeit zu ermöglichen, verfolgt man konträre Ziele nur halbschalig. Insbesondere in schwierigen Situationen hält man sich heraus, was übrig bleibt, ist die Organisation von Schulfesten. Über den Tisch gezogen wurde der Elternbeirat bei der Mensa. Der Misserfolg dieser Einrichtung ist der Schulleitung zuzuschreiben und der Elternbeirat hat dies nicht verhindern können. Dies ist nur ein Beispiel von vielen. - Die Interessen von Eltern und Schüler bei G8 gerade auch in Oberstufe werden wenig aufgegriffen, z. B. Abi-Fahrt oder Seminare oder Kurse. - Die Teilnehmerzahl bei der Wahl des Elternbeirats, ca. 50 Personen von 2000 Elternteilen, zeigt deutlich, dass erheblicher Handlungsbedarf nötig ist. Auch ich hätte mir diesen Abend schenken können... Diese Umfrage ist ein großer positiver Schritt in die richtige Richtung. Mehr Informationen, weniger bla bla. - Die Unterrichtssituation im G8 ist stellenweise sehr schlecht. Es sollte mit mehr Nachdruck auf die Problematik der großen Klassen und die Art des Unterrichtens eingegangen werden(--> nur Wissensvermittlung, Hinweis der Lehrkräfte doch zusätzlich Nachhilfe zu nehmen, weil das inzwischen zur Normalität gehöre! - Es gab bislang nicht den Bedarf, eine andere Antwortmöglichkeit war leider nicht gegeben. - Es war keine Zusammenarbeit da, als es um die Abschlussfahrt der jetzigen Q11 ging - Es war noch nicht der Fall, dass ich den Elternbeirat gebraucht hätte! - Finde kaum Ansprechpartner; z.b. fand ich das "Verkleidungsverbot" beim U-Ball unsinnig und diskutierenswert und habe, auch weil die Zeit drängte, niemand vom Elternbeirat erwischt - hab keinen Kontakt zum Elternbeirat - Habe die persönliche Hilfe des Elternbeirates noch nicht in Anspruch nehmen müssen, deshalb diese Antwort. - habe keinen Bedarf für weitere Unterstützung Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 3 von 55

4 - habe keinen Kontakt - hatte bisher noch kein Problem, bei dem ich Rat oder Unterstützung bedurft hätte - Ich brauche keine Unterstützung! - Ich habe den Eindruck, dass zumindest der letztjährige Elterbeiratsvorsitzende, mit dem ich wegen der langen Fehlzeit von XY und der damit verbundenen völlig unzureichenden Vorbereitung und Durchführung von abiturrelevanten Deutsch-Schulaufgaben in der damaligen Q 11 von einer unqualifizierten Aushilfslehrkraft Kontakt aufnahm, vor allem daran interessiert war, den Ball flach zu halten, anstatt diese unhaltbare Situation ernsthaft zu besprechen und zu lösen. - Ich hatte letztes Jahr ein Problem mit dem Mathelehrer, XY. Er hat bei einem ersten Mathetest zu Beginn der 8. Klasse drei Schülern wegen zu späten Weglegens des Stiftes eine 6 gegeben und darunter war auch mein Sohn. Ich wollte vom Direktor eine Aufklärung darüber, ob zu spätes Weglegen (sie haben nur noch das Wort zu Ende geschrieben und saßen in der letzten Reihe, wo sie es nicht gleich mitgekriegt haben) auch als Täuschungsmanöver gilt, habe aber von ihm keine Antwort darauf erhalten. Die Schüler wurden zwar mündlich vom Direktor gehört, geändert hat sich an der Note aber nichts. Kann hier der Elternbeirat auch was tun? - Ich weiß nicht mal wer für meine Belange zuständig ist oder ist jeder für alles da? - Ich würde mich einfach nicht trauen, mich beim Elternbeirat zu melden - Im konkreten Konfliktfall mit Lehrern eher schwierig- unterschiedliche Meinungen zu Themen - In Elternbeiratssitzungen bekommt man oft den Eindruck, dass der Elternbeirat mehr ein Lehrerbeirat ist und man sich es mit den Lehrern nicht verscherzen will. Oft werden Probleme (miserabler Unterricht, gehäufte Stundenausfälle), besonders bei Lehrern, die offensichtlich ein hohes Ansehen an der Schule genießen, nie direkt angesprochen, sondern mit irgendwelchen oberflächlichen Begründungen zu erklären und abzuwiegeln versucht. - kein Handlungsbedarf, da einzelne Schüleranliegen ja nicht in den Handlungsbereich des Elternbeirats fallen, wäre in bestimmten Anliegen aber durchaus sinnvoll, z.b. Umgang einzelner Lehrkräfte mit den Schülern, nicht nur in einer Klasse - kein Kontakt vorhanden - Leider fand ich die Unterstützung für die Abschlussfahrt der 11 Klassen etwas wenig - Meine Meinung nach, beschäftigt sich der Elternbeirat zwar mit außerschulischen Angelegenheiten und Organisationen, aber man bekommt als Schüler wenig direkte Unterstützung bei Fragen, Anregungen usw. - nein - Probleme zwischen Lehrern und Schülern werden vom Elternbeirat nicht genügend beachtet - Seine Anwesenheit ist mir nie bewusst. Die Informationen über seine Arbeit sind zu spärlich, als dass mir die Institution Elternbeirat als Ansprechpartner eine Hilfe wäre. - Seit Jahren besteht die gleiche Problematik hinsichtlich der Mensa: Umständliche Vorbestellung, Kinder müssen sehr lange anstehen um die Marken zu kaufen und gehen dann lieber wo anders essen. - Themen wie z.b. Gewaltdarstellung in Filmchen auf Handys der Kinder (happy tree friends u.ä.) werden nicht gerne aufgegriffen - weil der Elternbeirat eher so im Hintergrund tätig ist und weil auch die Schüler zu wenig über die Projekte des Elternbeirats direkt informiert werden - weil ich weiß, dass die Einflussnahme des Elternbeirates begrenzt ist. Die Schule ist Arbeitsplatz der Pädagogen, nicht der Eltern, da lässt sich keiner dreinreden. - Weil kein Kontakt da ist. - zuwenig Information, da zu wenig Einsatz von Seiten der Eltern. Bei mehr Zeit und Interesse der Eltern und noch mehr Präsenz vom Elternbeirat wäre die Situation bestimmt anders. Gehören aber immer zwei dazu. Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 4 von 55

5 Ich fühle mich ausreichend durch den Elternbeirat informiert. Angaben in % n stimme voll zu stimme zu stimme weniger zu stimme nicht zu Alle Unterstufe (5.-7. Kl.) Mittelstufe ( Kl.) Oberstufe (Q11, Q12, K13) Nachfrage bei stimme weniger zu/ stimme nicht zu : Warum fühlen Sie sich nicht ausreichend durch den Elternbeirat informiert? Was sollte der Elternbeirat diesbezüglich verbessern? - aktive Informationspolitik - Besser mit den Klassen und Schülern in Kontakt treten - Das kann durchaus an mir liegen, da ich die angebotenen Informationen nicht nutze. Aktuelle Info über Projekte bzw. Engagement wären für mich hilfreich. - Der Ansatz über eine Homepage wäre hierbei der richtige Weg. - Der Elternbeirat sollte Infos via PDF verschicken, wie Elterninfos der Schulleitung (gewohntes Muster) - Der Elternbeirat sollte "ein Gesicht haben" - mehr Fotos und weniger Projekte, dafür überschaubarer, handfester - Die Aktivitäten werden nicht öffentlich genug kommuniziert, ich bekomme nicht viel mit. - Die Kommunikation - (höchstens monatlich) über Arbeit + Projekte (mit und ohne gewünschte Mithilfe) - Erreichbarkeit, EB sollte nicht nur das Sprachrohr der Schuldirektion sein - Es einfach tun - Fühle mich zu sehr in der Hol-Schuld, mehr Kommunikation per Mail wünschenswert - Homepage ist sehr allgemein gehalten und bot bislang nicht viel Interessantes für untere Jahrgangsstufen. - ich erhalte selten Informationen - Ich glaube nicht viel; ich interessiere mich nicht so sehr für die Arbeit des Elternbeirats! - Ich habe das Gefühl, wenn ich mir die Informationen nicht holen würde, wäre ich komplett uninformiert. Es wäre besser, die Informationen z.b. per Mail zu bekommen, als sie sich abholen zu müssen. - Ich weiß nicht, wo ich Infos finden schnell und unkompliziert finden kann - Ich weiß über keine der Projekte des Elternbeirates Bescheid, werde mich aber in Zukunft über den Internetauftritt informieren. - Info per Mail schicken - Information per mail - Informationen per oder Brief bzw. Rundschreiben, gerne auch Verteilung über die Schüler/Schülerinnen. - keine Informationen bisher erhalten - kurze Sachberichte in Form eines Newsletters 1/4 jährlich. - Mehr s - Mehr Information über s - Mehr Rundschreiben, nicht jeder ist ein Online-Fan - Mehr schriftliche Informationen - Mehr und regelmäßige Infos, die schnell zu finden sind - nach Lösungswegen mit Schule suchen bzw. auch Eingaben ans Kultusministerium schicken, was schief läuft, nicht nur hinnehmen, die Lehrer allein können auch nicht viel ändern, das sollte auf höherer Ebene laufen - Nur große Projekte werden öffentlich gemacht/mitgeteilt. Auf der Homepage mehr Info über die Themen, die der EB bearbeitet/die den EB beschäftigen. - öfters per Mail oder Homepage über laufendes informiert werden Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 5 von 55

6 - per Mail würde eventuell mehr bei den Eltern/Schülern ankommen; da auf der Homepage denke ich viel ungeachtet bleibt. - Von sich aus am Beginn der Schuljahre noch mehr auf die Eltern zugehen und über die Kontaktmöglichkeiten informieren - Weil kein Infofluss da ist, was der EB macht außer Schulfest. Die Infos aus den Sitzungen fehlen mir. - Weiterleitung der Informationen durch Klassensprecher klappt nicht immer - z.b. Abschlussfahrt. Trotz ausdrücklichem Versprechen mich über Neues diesbezgl. zu informieren habe ich zuerst von meiner Tochter erfahren, dass die Abschlussfahrt doch stattfindet. Bisher hat sich kein Mitglied des Elternbeirats deshalb wieder bei mir gemeldet. 2. Kennen Sie den Internet-Auftritt des Elternbeirats unter Angaben in % Ja nein n Alle Unterstufe (5.-7. Kl.) Mittelstufe ( Kl.) Oberstufe (Q11, Q12, K13) Welche Informationen würden Sie gerne beim Internet-Auftritt des Elternbeirats finden? Mehrfachantworten möglich Angaben in % n Informationen zu aktuellen Projekten des Elternbeirats Links zu schulpolitischen und weiteren Themen (z.b. Gesetze, Umgang mit Drogen etc.) Aufrufe, um bei anstehenden Projekten des Elternbeirats mitarbeiten zu können Sonstige Wünsche Alle Unterstufe (5.-7. Kl.) Mittelstufe ( Kl.) Oberstufe (Q11, Q12, K13) Sonstige Wünsche: - "Einladung " kreative Ideen einzubringen - Aktivitäten der Klassenelternsprecher, um die Themen des EB mit den Klasseneltern zu besprechen - Aktuelle Probleme in der Schule - aktuelle Probleme, Ereignisse an der Schule ( Mensa?) - alles für Schüler und Eltern wichtige - anonymer Kummerkasten - Ansprechpartner der Industrie/Handwerk/Wirtschaft für Bewerbungen/Praktika/Ferienarbeit - Bessere Aufklärungsarbeit bzgl. verantwortungsvoller Umgang mit den digitalen Medien wie Handy und Internet "Medienkompetenz", Workshops für Schüler Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 6 von 55

7 - Bittbrief an H. Spänle (evtl. vorgefertigt) an alle Eltern, dass Spanisch als 3. Sprache genehmigt werden soll. Die Eltern könnten diesen dann direkt einreichen. - Elternbeirat sollte sich des mangelhaften Unterrichts annehmen, stellenweise unfähige Lehrer, Ausfall vieler Stunden etc. - Elternbeiratsthemen der letzten Jahre - Gespräch mit Schülern über Mobbing - Informationen, wenn es Probleme gibt, die Eltern betreffen z.b. Abschlussfahrt - Informationen, wie der Elternbeirat den Wunsch vom RDG einen rein neusprachlichen Zweig (E, F, Spanisch) unterstützt. - Infos evtl in Form von Ergebnisübersichten der EB-Treffen mit jew.datum. Aktuelle TOP-Liste, die in diesem Schuljahr bearbeitet werden soll. - Infos über das RDG von "neutralen Außenstehenden" - Keine Aufrufe, aber gerne konkrete Möglichkeiten, sich projektbezogen einzubringen. - lese nicht regelmäßig auf der Website nach, Benachrichtigung gerne weiter via - Meckerecke - nichts, da der Elternbeirat eh unnütz ist - Profil und Aufgabe der einzelnen Mitglieder des Elternbeirat - Protokolle der Beiratsversammlungen - Rückblicke auf das, was war oder noch läuft (Projekte des EBR) - Unterrichtssituation: zu große Klassen, teilweise pädagogisch unqualifiziertes Lehrpersonal - Unterstützung bei Problemen wie G8 - Versammlungsprotokolle zum Nachlesen 4. Wie möchten Sie am liebsten vom Elternbeirat informiert werden? n über die Homepage des RDG über eine eigene Homepage des Elternbeirats per Angaben in % Sonstiges Alle Unterstufe (5.-7. Kl.) Mittelstufe ( Kl.) Oberstufe (Q11, Q12, K13) Sonstiges: - aktuell auch schriftl. über die Schüler - Aktuelles oder Dringendes per Elternbrief in schriftl. Form - auch über die Klassenelternsprecher - bei Infoveranstaltungen - bei Infoveranstaltungen im RDG - Brief - Brieftaubern, wenn nicht anders möglich - egal 2NN - eigene Homepage, da Unabhängigkeit von der Schule - , dass was Neues in der Homepage hinterlegt ist - Forum wäre toll - gar nicht - Infobriefe wie Dieselpost 1/4 jährig - Kontaktadressen des aktuellen Elternbeirats in Papierform einmal pro Jahr für Pinnwand - Newsletter - postalisch über die Schüler - Rundschreiben - schriftlich - Versammlungen in der Schule bei wichtigen Themen inklusive Diskussionen - wenn sehr wichtig, über Elternbrief Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 7 von 55

8 5. Mit welchen Themen sollte sich Ihrer Meinung nach der Elternbeirat in nächster Zeit besonders befassen? (Sie können bei dieser Frage bis zu fünf Themen benennen und kurz beschreiben. Es ist hinreichend Platz vorhanden.) Ingesamt 312 Nennungen, die 154 der 327 Eltern (= 47 %) einbringen; die restlichen Eltern haben keine Vorschläge gemacht: - Abiturfahrten - Abschaffung G8 - Aktuelle Informationen darüber was gegen Mobbing bzw. für dessen Prävention getan wird - Alkohol (gesundheitliche Gefahren in der Jugend und die Spätfolgen im Alter) - Alkohol an der Schule - Alkoholmissbrauch - Änderung des Schulkonzepts bzgl. der Vermittlung von Lernstoff (siehe skandinavische Länder) - Anmeldung für die Intensivierungsstunden am Schuljahresanfang - Liste erstellen für das gesamte Angebot, damit die Schüler Überblick bekommen - nicht über Lautsprecherdurchsagen - Annahme der Mensa Verbesserung der Attraktivität dieser - Anregung für die Schulleitung: Einteilung der Klassen: Abfrage bei der Anmeldung welche Fremdsprache in der 6. Klasse wahrscheinlich gewählt wird und dann die Klassen 5-7 weitgehend gleich lassen - Arbeitsatmosphäre in den Klassen verbessern - Lautstärke, Motivation, Unterrichtsmethoden - Anregung und Mut, Neues auszuprobieren - ARGE - attraktive Gestaltung der Mensa - attraktive Räume und Orte an der Schule, an denen sich S+S in freien Phasen aufhalten können, z.b. ein Bibliotheksraum für Hausaufgaben - attraktives Mittagsangebot für die Schülerinnen und Schüler (Essen) - Attraktivität/Akzeptanz der Mensa - auf Fragen und Anregungen der Schüler/innen eingehen, um näher am "Schulleben" beteiligt zu sein - Aufbauen eines Netzwerkes/Studentenverbindung/Kommunikationsplattform - Aufenthaltsräume für Freistunden - Aufklärung über Cyber-Mobbing - Aufklärung: Medienkompetenz - Aufweisung von alternativen Möglichkeiten wenn Punkt 1 nicht gegeben ist - Auseinandersetzung mit neuen Medien - Ausfallende Stunden zu begrenzen und auf jeden Fall ausreichend Möglichkeit den Stoff nachzuholen. - Ausfallstunden - Aushilfslehrer - Auslandsaufenthalte unterstützen - Bauzustand der Schule - Beibehaltung der Klassen (analog Neusässer Gymn.) in den ersten Klassenstufen - beim Thema "verantwortungsbewusster Umgang mit facebook & Co. mitwirken - Berufspraktikum am RDG - bessere Aufenthaltsräume - bessere Essensversorgung in der Schule - Bus nach Kissing fährt nachmittags nicht nach Schulschluss (neue Straßenbahn) - Bus Richtung Kissing/Mering 102 geht Uhr, Schulschluss Uhr. Bitte Kinder früher aus Unterricht entlassen, damit nicht so viel Hetze. - Computeranwendungen z.b. im Matheunterricht - Das die Eltern aus den gleichen Klassen zusammen kommen - Dass Lehrkräfte vorbildlich auch die Schüler aussprechen und erklären lassen - Dem Zustand der Schule, dadurch wird der Ruf dieser Schule sehr geschädigt - Der Leistungsdruck bei Schülern. Überarbeitung des Lehrplanes im G8. - Der Stundenausfall ist teilweise zu hoch. Evtl. mit der Schulleitung nach Lösungen suchen. An anderen Schulen geht es ja auch. - Detailliertes Vermitteln der unterschiedlich möglichen Perspektiven nach dem Gymnasium - Die Kinder aus den Klassen kennenlernen und somit auch Konflikte besser lösen - die Mensa besser organisieren, damit die Kinder sie auch öfters nützen. Verkauf der Essensmarken, pausen sind für die Kinder zu erholen u. nicht um in der Schlange zu warten. Dann würde mein Kind auch wieder in die Mensa gehen, weil das Essen gut ist. Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 8 von 55

9 - die Turnhalle sollte bereits um 7.50 Uhr geöffnet sein, für diejenigen die in der 1. Stunde Sportunterricht haben - Differenzierung des Unterrichts - Drogen 2 NN - ein Schul-T-Shirt oder Sweatshirt (noch besser!)mit dem Schullogo für alle (Gibts in vielen Schulen) - Eindämmung, dass Kinder woanders essen - Eine Projektwoche zu obigen Thema fände ich äußerst positiv. - Einführung von Workshops mit Lehrkräften, Eltern und Schülern über Umgang und Form der Referate in den verschiedenen Unterrichtsfächern - einheitliche Vorgehensweisen der Lehrer z.b. hausaufgabenfrei an Nachmittagsunterricht ohne Ausnahme oder Lateinlehrer (XY) zieht Punkte bei Fehler ab anstatt Punkte bei Richtigkeit zu vergeben. Das sollte einheitlich geregelt sein. - Einige Lehrer demütigen die Kinder, dagegen sollte man etwas unternehmen - Elternbeirat sollte gegen Schulskifahrten sein da ökologisch nicht zu verantworten - Elternmitarbeit - Entrümpelung Lehrplan - Erhalt der Mensa - Erweiterter Auslandsaustausch - Essenmarkenausgabe in der Pause kostet Pausenzeit, Erweiterung des Speisenangebots - Essensangebot in der Mensa - Essenssitutation: Mensa-Schließung noch zu verhindern? - evtl. neuer sprachlicher Zweig Englisch-Französisch-Spanisch, Mglk. Unterschriftenliste - Finanzielle Unterstützung für Bedürftige (z. Klassenfahrten) - Förderung von Grundfähigkeiten wie Rhetorik, Präsentation etc. - Forderung von mehr Projektarbeit und interaktivem Unterricht. - Freistündet Zusatzunterricht für lernschwache Jungen - Frühzeitige Hinführung und Information (ab Jahrgstf. 9)ü ber die Bedeutung und Durchführung von W und P Seminare im G8 - Fundierte Vorträge für Eltern um den Kindern gerecht zu werden trotz erhöhtem Druck - G8 2 NN - G8 Abifahrten nicht entfallen lassen - G8 Abifahrten sollten nicht abgeschafft werden. - G8 Englisch frei sprechend üben nicht erst in der Q11 um auf Abi vorbereitet zu sein. - G8 im Englischunterricht frei sprechen lernen für's Abi nicht erst in der Q11 - G8 oder doch wieder zurück zu G9 - Ganztagsschule - Gefahren in Internet - gemeinsame Projekte z. B. auch der Klassen untereinander vor den Sommerferien, um den "Leerlauf" für alle Beteiligten entspannt, aber doch mit Engagement zu überbrücken - Gemeinschaftsfördernde Projekte / Klassen, Abifahrten - Gerechtigkeit bei der Verteilung von P und W Seminaren - Gestaltung der letzten Schultage vor den Sommerferien - Gewalt - Gewalt an Schulen - Gewicht der Schulränzen - Größeres Angebot an freien Räumen mit Schreibgelegenheit für Pendler/Freistunden - Hohen Durchfallquoten in der Mittelstufe - Hoher Stundenausfall Hygiene an der Schule (Ratten im Schulhaus; kaputte Toiletten) - Im Stundenplan mehr Doppelstunden, weniger Lehrerwechsel (Zeitersparnis), weniger lernen auf den nächsten Tag (3 Fächer statt 6), weniger Bücher schleppen (schont Rücken der Kinder). - immer wieder Druck machen für kleinere Klassen - Intensivierungsstunden - Intensivierungsstunden sollten getrennt nach schwächeren und stärkeren Kinder abgehalten werden, damit beide profitieren - Intensivierungsstunden, die zum Hausaufgaben machen benützt werden - Intensivierungsstunden: individuellere Förderung auf allen Leistungsebenen wäre wünschenswert. Nicht nur ein Arbeitsblatt für alle. Auch Stärkung der Starken. - Internet (Mobbing) ist immer aktuell - Internet-Mobbing am RDG - Jugend und Toleranz Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 9 von 55

10 - Kaffeeautomaten - Kann Klassenstärke reduziert werden? - Kinder - Internet. Sicher im Netz? - Kindern erklären, was respektvoller Umgang untereinander ist - Klassenfahrten - Klassenfahrten, Abifahrten - Klassengröße - Klassenneubildungen nach der 5. klasse, Klassen sollten dann weiterhin noch Wohnorten aufgeteilt sein - Klassenstärken reduzieren - Klassenverkleinerung - Klassenzusammensetzung Mädchen / Jungen, bessere Verteilung - kleinere Schulklassen - Kochen für 10klässler - Kompetenz einiger Lehrkräfte in der Kollegstufe - Konkrete Lösungen erarbeiten für die Mensa. Angebot der Speisen, freundliches Personal, schönere Präsentation der Mensa. - Konsequenteres Durchgreifen bei groben Verstößen von einzelnen Schülern - Lehrer - Schüler Verhältnis - Lehrer, die den Kindern nicht gut tun - Lehrermangel 2 NN - Lehrermangel bzw. zu viel Schüler am RDG - Lehrermangel u. damit verbundenen Ausfall von Stunden - Lehrermangel/Stundenausfall - Lehrermotivation und Pädagogikauffrischung - Lehrer-Probleme - Lehrersituation (manchen Klassen haben jahrelang im Halbjahreswechsel fast ausschl. Referendare) - Lehrerwechsel während des laufenden Schuljahres. Ist dies nötig? - Lehrkräfte, die nach Alkohol riechen - Lehrkräfte, die während der Schulstunden zum Rauchen entschwinden - Lehrplan G8 - leichtere Schulränzen speziell für die unteren Klassen - Lernen - Lernhilfen - Lernverhalten - LEV - Materialien für Physik Übungen sind großteils kaputt - mehr Demokratie an die Schule, Lehrer sollen Feedback von den Schülern annehmen - Mehr Hausaufgaben in den Jahrgangsstufen 5-8, die dann auch von den Lehrkräften kontrolliert werden. - mehr Werbung machen, durch öffentliches engagieren an Aktionen, Projekten usw. des RDG`s; um auf sie Aufmerksam zu machen und auch eine Anlaufstelle für Lehrer, Schüler und Eltern zu sein - Meinungsaustausch Lehrer - Schüler - Mensa 4 NN - Mensa - Was passiert, wenn Frau Schwab aufhört? Ist evtl. künftig Online-Order (von zuhause aus, oder aus Aula) bis ca. 9:00 Uhr am selben Tag möglich? - Mensa - wie geht es weiter? (Der Hausmeister und seine Frau wollen ja leider aufhören) - Mensa (mögliche Weiterführung durch das Ehepaar Schwab) - Mensa attraktiver machen (Bonkaufen kostet oft die ganze Pause) - Mensa neu gestalten - Mensa, da sie auch ein Treffpunkt sein könnte - Mensa, Essensorder am selben Tag bis ca Uhr - Mensa: Angebot im Internet mit Wahlmöglichkeiten und Anmeldung - Missglückte Werteerziehung durch unpädagogisches Verhalten von Lehrkräfte - mit den vielen Unterrichtsstunden die ständig ausfallen - Mit der Problematik den Stoff des G8 ausreichend unterzubringen. - Mittagessen an der Schule für nächstes Schuljahr - Mittagsbetreuung - Mittagsverpflegung in der Schule (die auch genützt wird) - Mitwirkung auf Lehrer, dass bei schlechten Notendurchschnitt viell. auch der Stoff nicht ausreichend erklärt wurde! - Mobbing 7 NN Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 10 von 55

11 - Mobbing in den Klassen - Mobbing in der Klasse / Zivilcourage - Mobbing in der Schule - Mobbing innerhalb der Klasse - Mobbing und Ausgrenzung von Schülern / Projekte dazu - Mobbing unter Schülern - Mobbing-Prävention; Eltern der Mobber in die Pflicht nehmen (Gespräche mit Lehrern und Vertretern des Elternbeirates), evtl. unter Androhung von Sanktionen - Modell Bläserklasse 2 Jahre durchführen, wie zugesagt. Keine Trennung in der 6. Klasse. - Möglichkeiten des Auslandsaufenthaltes (Englisch) - Möglichkeiten, die Schulranzenlast der Kinder zu verringern - Mülltrennung an der Schule, z.b. im Pausenhof - Musischen Zweig beibehalten - Müssen in bayerischen Gymnasien unentwegt in sämtlichen Fächern Noten gemacht werden? - Müssen Lehrer während der Unterrichtszeit Seminare besuchen und auf Fortbildungen gehen? - Nutzung von Internet, Facebook, etc. - Oberstufenschüler/innen unterstützen, bei ihrer Suche nach Studienwahl oder auch Überbrückungsjahren etc. (gerade bei den Problemen des doppelten Jahrgangs) - Organisation von Nachhilfe durch ältere Schüler - Pause / Lehrer drängeln sich immer vor Schüler / Vorbildfunktion - Persönliche und individuelle Unterstützung von Schülern beim Lernfortschritt - präventives soziales Training in den Klassen zur Stärkung der Gemeinschaft - Probleme mit Lehrern, die für den Schuldienst nicht geeignet sind - Probleme zwischen Lehrern und Schülern - Projekte "Lernen lernen" für Fünftklässler (entgegen Ankündigung der Schule nicht erfolgt) - Psychologische Unterstützung schwieriger Schüler in Zusammenarbeit mit der Schule - Qualität des Essens in der Mensa - Qualität des Mensaessens - viele Schüler essen "auswärts" - Rauchen vor dem Schulgelände - Raum in dem man ungestört Hausaufgaben erledigen kann (stille Arbeit) - Raumnot im RDG: Anzahl Schüler(innen) je Klassenraum - Raumsituation - Raumsituation, Ausstattung naturwissenschaftlicher Unterrichtsräume - Reduzierung der Fehlzeiten von Lehrern durch z.b.: Einrichtung eines "Springerdienstes" - regelmäßige Diskussions- bzw. Infoabende zu Themen wie Medien, Drogen... - regelmäßiger Schüleraustausch mit Frankreich - Renovierung der Klos. - Respektvoller Umgang unter allen Beteiligten des Schulalltags - Respektvoller Umgang mit den Schülern - Sanierung der sanitären Anlagen im Schulgebäude - Sauberkeit der Toiletten - Schikane der Kinder durch unfähige Lehrkräfte gegen die es keine Handhabe gibt. - Schul- und Schülerprojekte aller Art - Schule als Lern und Spaß Institution - Schüler aus finanziell schwächer gestellten Familien unterstützen. - Schüler unterstützen Schüler (Lernhilfen) - Schüleraustausch; Darstellung der schulischen Angebote z.b. auf der Homepage - Schülerfahrten - Schulgestaltung - Schulhaus: Jalousien kaputt, Schüler sind geblendet - Schulhaus: Spind ist nicht im gleichen Stockwerk wie Klassenzimmer, Lösung seit Monaten versprochen - Schulhausgestaltung mitfinanzieren - Schulhausneugestaltung, z.b. Metallschienen/Magnete in Klassenzimmern für Plakate etc. - Schulhaussanierung - schulische Unterstützung (Intensivierung etc.) - Schulklima 2 NN - Schulstundenausfall - Schulunterricht, der ausfällt und nicht nachgeholt wird - Schulwechsel: Erhöhter Stress bei den Kindern in der 5. Kl.: Umgangsmögl./Stressabbau im schulischen Rahmen - Situation an den Universitäten nach dem doppelten Abiturjahrgang (Stau?) Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 11 von 55

12 - Solidarität und miteinander - Soziale Hilfe bieten - Sozialer Umgang miteinander allgemein und Mobbing insbesondere. Es wird zu wenig darauf geachtet, zu wenig bis gar nicht im Unterricht bei konkret in der Klasse vorhandenen Problemen innerhalb der Klasse darüber gesprochen. - Sozialverhalten der Schüler und Lehrer - Spendenbrief - Sport - Sportliche Aktionen der Kinder - Sportunterricht: die Art der Leistungserhebung und Förderung bewirkt, dass nur sportliche Kinder davon profitieren und die weniger Sportlichen ihren Spaß an Bewegung vollends verlieren. - Ständiger Lehrerausfall zu Lasten der Schüler/des Stoffes - ständiges Verschieben von Schulaufgaben - Stärkung des math-nat. Zweiges am RDG (3 P bzw. W Seminare zu Religion; 1*Mathe...) - Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls der Schüler zum RDG. Kein Schüler weiß Genaueres über den Namensgeber der Schule. Peinlich! - Stofffülle - Stressreduzierung G8 - Stunden Ausfall - Stunden-Ausfall (das 'alte' Problem :-) - Stundenausfälle, die nach meinem Empfinden angestiegen sind - Stundenausfälle, die zwar evtl. vertreten werden, die Schüler aber machen können, was sie wollen. - Stundenplan technischer Zweig sollte bereits ab 5./6. Klasse Fächer wie Robotik, Informatik, Spiele- Programmieren enthalten - Technische Ausstattung der Fachräume modernisieren - Thema "Glück" als Fach wie es in manchen Schulen in den Lehrplan eingeführt wird (1Std/Woche) - Tipps für den Alltag um das Gymnasium zu meistern - Toilettenrenovierung - Überbelastung durch das G8 - übermäßiger Stundenausfall - Umgang bzw. Gefahren mit Internet (schülervz, facebook etc.) - Umgang Internet - Umgang mit Problemkindern - Umgangsformen, allgemeines Benehmen - unangemessene, unangepasste Stofffülle und Auswahl im G8 - undurchsichtiges "Verlosungssverfahren" bei Schüleraustauschen (England) - Unterstützung bei nicht aufgearbeitetem Unterrichtsstoff von Fehlstunden - Unterrichtsausfall bzw. fehlende Vertretung von Lehrkräften - Unterrichtsausfall Q 12 - Unterrichtsausfall und Vertretungsstunden, die nicht für Unterricht verwendet werden - Unterrichtsausfälle/mangelnde Vertretung - Unterrichtsausfälle: bei diesem Thema evtl. mehr die Eltern miteinbeziehen um vielleicht Möglichkeiten zu finden, dass diese nicht so gehäuft vorkommen - Unterstufenschüler werden bereits wie kleine Abiturienten behandelt anstatt ihnen den Einstieg zu erleichtern. - Unterstützung bei der Schulverschönerung - Unterstützung von Projekten, die direkt den Schülern/innen zu Gute kommen - Unterstützung, damit der rein neusprachliche Zweig durchgesetzt werden kann. Wurde gerade erst abgelehnt vom Ministerium. - Unterstützung des Englischlernens. z.b. Einrichtung eines Filmnachmittags mit engl. Originalfassungen - Verbesserung der Qualität des Unterrichtes - Verbesserung der sanitären Einrichtungen in der Schule - Verbesserung der Schulausstattung (Wie z.b. Anschaffung der Mikroskope- weiter so! Oder bei zuständiger Stelle immer wieder nachhaken...) - Verbesserung der Unterrichtsqualität, gleicher Unterrichtsstoff in allen Parallelklassen - Verbesserung Raumsituation, sanitäre Einrichtungen - Verhalten der Lehrkräfte den Eltern gegenüber, z.b. Grüßen im Schulhaus - Verhalten von Lehrern gegenüber den Schülern - Verminderung der ausfallenden Unterrichtsstunden - Verstärkung Schüleraustausch besonders Englisch sprechende Länder - Vertretung von Fachlehrern (wenn Stunden ausfallen) Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 12 von 55

13 - Vertretungslehrer sollten auch wirklich unterrichten - Vertretungsplan für Schüler zusätzlich in Papierform - Vertretungsstunden - Verzicht auf das Zwischenzeugnis, statt dessen regelmäßige Bekanntgabe des Notenstands aller Fächer auf sog. Notenerfassungsbogen (es gibt Programme dazu) - Vision & Mission der Schule - messbar!! Was ist an der Zielsetzung wirklich messbar, welche Aktionen unterstützen dies und sind somit mehr als wohlklingende hingeschriebene Worte. - Voraussetzung ist natürlich genügend Infos von Lehrer und Schule! - Vorbildfunktion der Lehrer im Alltag (keine Sprüche, Ausreden, geringe Motivation - Warum entfallen Intensivierungsstunden besonders häufig? - Warum es keine Abschlussfahrten mehr gibt? - Warum fallen so viele Schulstunden aus, und wie kann das geändert werden - Warum gibt es zu Einzelförderung von Kindern? - Warum haben (überwiegend) nur Kinder eine Chance das Gymnasium bewältigen, die von den Eltern massiv Unterstützung erhalten? - Warum kann die Nachmittagsbetreuung nicht (mehr) optimal unterstützen wegen Personalmangel / bzw., stark angestiegenen Schülerzahlen? - weiter Druck machen bei Schulausstattung, Containerwände wackeln, Tafeln defekt, keine Overhead Projektoren, Teppiche superschmuddelig, falls überhaupt noch Floor vorhanden... - Weitere Jungenarbeit (Erkundung der Problemfelder) - Weiterführung der Mensa. Wie kann die Mensa auch für die jüngeren Schüler attraktiver werden. - Welche Besonderheiten bei Schülern mit Legasthenie müssen von den Lehrern beachtet werden: Info für Lehrer: Wie wirkt sich Legasthenie genau aus, wie können Betroffene sinnvoll im Rahmen des Unterrichts unterstützt werden etc. - weniger Macht dem Hausmeister - Wenn Lehrer schon merken, dass Stoff nicht verstanden wurde, Stoff nochmals genau erklären und sich versichern, dass es nun verstanden wurde! - Wertediskussion - Wertevermittlung - wie ist das Schulklima, kann es weiter verbessert werden? - Wie kann der Unterricht (noch) besser an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Lernverhalten angepasst werden, um die Motivation der Schüler (und Lehrer) zu steigern - wie können die zu häufigen Unterrichtsausfälle besser aufgefangen werden - Wie können Schüler mit Legasthenie sinnvoll im Unterricht / bei Tests unterstützt werden - Wie können Schüler und Lehrer besser für den Unterricht motiviert werden: Unterrichtsmethoden hinterfragen etc. - Wie können Stundenausfälle besser aufgefangen werden, z. B. Information bei vorhersehbaren Fehlzeiten der Lehrkraft - Wie sind Schüler, Eltern und Lehrer den Herausforderungen des G 8 besser gewachsen, da phasenweise im Schuljahr oft Frust vorhanden - wieder eine Tennismannschaft im Gymi - Wissensvermittlung u. Unterrichtsstil in der Kollegst. - Zeitgerechter Unterricht für unsere Kinder. Kinder sind auch Menschen - Zerpflückte Stundenpläne mit vielen Freistunden - Zu schwere Schultaschen der Schüler, mögliche Nutzung von Schulbüchern vor Ort - Zugang zu Stipendien - Zustand der Schule (Räumlichkeiten...) Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 13 von 55

14 6. Der Elternbeirat erwägt den Aufbau eines Elternpools, bei dem sich die Eltern mit Ihren Kompetenzen zum Wohle der Kinder einbringen können (z.b. künstlerische Fähigkeiten, handwerkliche Fertigkeiten, Computer-Kenntnisse etc). Würden Sie gerne den Elternbeirat in diesem Zusammenhang unterstützen? (F Separate Excel-Datei mit Adressen) Alle n ja Angaben in % nein Unterstufe (5.-7. Kl.) Mittelstufe ( Kl.) Oberstufe (Q11, Q12, K13) Nachfrage bei ja : Mit welchen Kompetenzen möchten Sie sich einbringen?/ Wie könnten Sie sich vorstellen, den Elternbeirat zu unterstützen? - Aktive Mithilfe bei Festen, Arbeitsgemeinschaften Mitgestalten, Schulhausgestaltung - Aktivitäten im Sport- und Gesundheitsbereich - Als Ärztin helfe ich seit einigen Jahren beim AIDS-Seminar mit und könnte mir vorstellen, zu Themen wie Suchtprävention, Aufklärung etc. ähnliche Projekte mit zu gestalten. - Angewandte Naturwissenschaften - Organisation von z.b. Werksbesichtigungen - Bei Fragen, die das Steuersystem betreffen könnte ich Auskünfte erteilen. So eine Frage könnte für Schüler sein: "Wie wird mein Ferienjob versteuert? Was wird auf meiner ersten Gehaltsabrechnung stehen? Muss ich eine Einkommensteuererklärung machen?" - Beratung zur zusätzlichen erweiterten Sicht. - Berufsinfo - Bewerbungstraining - Computer, Sprachen, handwerkliche Hilfeleistung - Computer-Kenntnisse, strukturiertes Arbeiten, Methoden der Analyse und Recherche - Da ich selber Lehrer am Gymnasium bin, könnte ich da helfen. - Da ich wenig freie Zeit habe, kann ich mich nicht großartig einbringen und habe mich deshalb auch nicht zur Wahl gestellt. Im ganz kleinen zeitlichen Rahmen, z.b. an 1-2 Tagen im Schuljahr kann ich mir vorstellen, den Elternbeirat planerisch/organisatorisch bei Umgestaltungen im Außenbereich oder auch durch Präsenz/Mitbringen von Kuchen u.ä. bei Veranstaltungen zu unterstützen. - durch Ernährungsberatung, Fitnesstipps - einfach die bereits vorhandene Liste nehmen, da steh ich schon drauf - Fachkenntnisse aus dem Beruf weitergeben - Französisch, Hilfe Aufsicht bei Aktivitäten, Sport. Der Elternbeirat soll allgemein aufrufen wenn Hilfe gebraucht wird (wie es oft im KiGa oder in der Grundschule der Fall ist). - gerne als "Zweithelfer" bei Aktionen wie Malen, Werken, Gartenarbeit, an Projektnachmittagen, nicht in Alleinverantwortung - Gerne sind wir immer bereit zu helfen, egal in welche Richtung - handwerklich, organisatorisch - Gesundheit, Ernährung, Sport - handwerkliches Geschick - hauswirtschaftliche Leistungen (z.b.workshop Fingerfood) - Humangenetik, Aids-Infotage - Ich bin Elektriker im Fernwärmekraftwerk. Arbeite ehrenamtlich als Sanitäter beim BRK Bereitschaft 3 Lechhausen/Hochzoll. - Ich bin in Sprachen sehr gut und gebe in Englisch und Französisch Nachhilfe. Ich bin auch als Aushilfslehrerin gemeldet. - Ich bin Prof. für Psychologie sowie Traumatherapeutin - ich denke beides sind Fähigkeiten bzw. Inhalte, die ich entsprechend einbringen könnte. - Ich finde es eine gute Idee, habe aber zur Zeit noch keine konkreten Vorstellungen. Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 14 von 55

15 - Ich habe früher als Aerobic-Trainer gearbeitet und könnte mir vorstellen, z.b. beim Tag des Sports in Turnhalle eine entsprechende Stunde anzubieten. (eher für Mädchen geeignet), außer Musik keine Hilfsmittel nötig. - Ich habe keine konkreten Vorstellungen, das käme auf das jeweilige Projekt an. - Ich habe keinen besonderen Schwerpunkt, würde mich aber einbringen, wenn Eltern gebraucht werden, sofern ich dann Zeit habe. - Ich habe seit Jahren meine Unterstützung angeboten (seit mein Sohn in der 5. Klasse ist, mittlerweile Q 11) gerne weiterhin. Ich bin Physiotherapeutin, Rückenschullehrerin und Feldenkraistherapeutin - ich könnte visuelle Unterstützung leisten. - Ich würde bei Veranstaltungen mithelfen und könnte vielleicht im Fach Wirtschaft, da ich gelernte Bankkauffrau bin. - In einem "Pool" könnte ich mir vorstellen das Thema "Schulbibliothek" anzugehen (Ausstattung, private Sammelaktion von Büchern...) - Indem wir Eltern aus den jeweiligen Klassen zusammen kommen, könnte sich jeder auch das passende aussuchen! - international anerkannte Prüfungen im Sprachbereich, - journalistische Kompetenz; ob überhaupt, in welcher Form und in welchem - wegen Berufstätigkeit sehr geringen - Ausmaß kann ich jetzt noch nicht sagen - keine "herausragenden" Fähigkeiten aber Mithilfe - keine konkreten Vorschläge/nach Bedarf - kommen aus der Erwachsenenbildung und Unternehmensberatung - künstlerisch, Malerarbeiten, EDV, organisatorisch - Leider verfüge ich weder beruflich noch hobbymäßig über diesbezüglich nützliche Fähigkeiten. Ich bin aber gern bereit, bei Schulveranstaltungen mitzuhelfen (sofern es meine Zeit zulässt). - Leseförderung - Mein Mann und ich sind musikalisch fit (Band, Anlage etc.) - Mein Sohn verlässt im Mai 11 die Schule (Abi G9), daher entfällt die Unterstützung - Mitarbeit bei Projekten ähnlich der "Gesunden Pause" in der Grundschule Fdb-Süd (einmal pro Woche werden "gesunde" Brote, Obst und Gemüse zum Selbstkostenpreis verkauft) - Mithilfe bei gemeinsamen Projekten mit den Schülern, - Mithilfe bei Veranstaltungen - Musik/Computer/Projektmitarbeit - naja, ich könnte weiterhin im EBR mitarbeiten - Organisation von mehr schulischen Events, Kleine und Große - Organisationsentwicklung, gewaltfreie Kommunikation - Organisatorisch - Organisatorisch bzw. fachlich im Bereich Umwelt und Gesundheit - Organisatorisch bzw. Zusammenarbeit mit der Uni Augsburg - Organisatorisch und/oder Fachlich zum Thema Umwelt und Gesundheit - Organisatorische Arbeiten; Projektarbeit - Photografie, Unterstützung Mittagsbetreuung - Präsentationstechniken, Lebensorganisation, Internetsicherheit und Gefahren, von der Industrie benötigte Fähigkeiten - Präsenz wo benötigt. - Programmierübungen in verschiedenen Sprachen (C++, C#) - Rechnungswesen, Rechtsfragen, allerdings scheidet mein Sohn dieses Jahr aus der Schule aus - Soziales Lernen, Rollenspiele, Gesundheitserziehung, - Technik - weiß ich noch nicht - Wenn es meine Zeit/Arbeit zulässt, könnte ich mir vorstellen, im künstlerischen/handwerklichen Bereich zu helfen. - Wird sich ergeben, evtl. Nachhilfe - Wurstverkauf - z.b. künstlerisch-handwerkliche Projekte unterstützen - Zoll und Außenhandel, Zahlungssicherung im Außenhandel, Icoterm. Ich bin die Ansprechperson wenn es um Globalisierung und Handel geht. Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 15 von 55

16 7. Am Freitag, den 22. Juli 2011, findet wieder das Dieselfest statt (bitte schon mal Vormerken!), das im Wesentlichen vom Elternbeirat organisiert wird. Sämtliche Einnahmen dieser Veranstaltung kommen den Schülerinnen und Schülern zugute. Da der Elternbeirat das Fest nicht vollkommen alleine durchführen kann, würden wir uns über eine aktive Unterstützung seitens der Eltern freuen (z.b. Mithilfe am Getränkestand oder an verschiedenen Ständen, wie Dosenwerfen, Nageln, Maßkrugschieben etc). Der Zeitaufwand würde bei ungefähr einer Stunde liegen. Würden Sie gerne den Elternbeirat beim Dieselfest unterstützen? (F Separate Excel-Datei mit Adressen) Angaben in % n Ja, ich möchte mich beim Dieselfest engagieren. Nein, ich kann dieses Jahr nicht unterstützen Alle Unterstufe (5.-7. Kl.) Mittelstufe ( Kl.) Oberstufe (Q11, Q12, K13) Am Rudolf-Diesel-Gymnasium gibt es neben dem Pausenverkauf auch eine Mensa. Wie wichtig ist diese aus Ihrer Sicht? n sehr wichtig wichtig weniger wichtig Angaben in % unwichtig Alle Unterstufe (5.-7. Kl.) Mittelstufe ( Kl.) Oberstufe (Q11, Q12, K13) Begründungen für sehr wichtig - 1. Die Kinder haben in späteren Jahrgänge, wenn sie länger in der Schule bleiben müssen, die Möglichkeit vernünftig zu essen und nicht nur täglich ein Brot. 2. Wenn die Schule warmes Essen anbietet, ist nicht mehr nötig, dass die Kinder raus aus dem schulischen Grundstück gehen. - Aufgrund des Nachmittagsunterrichts benötigen Schüler/innen vollwertige Mahlzeiten, um auch nachmittags Energie für den Unterricht zu haben. Leberkässemmel geben nicht so viel her. - Ausgewogene, frische und günstige Mahlzeiten innerhalb des Schulgeländes, Aufenthaltsraum - "Bei wenig Zeit bis zum Nachmittagsunterricht z.b. Freitag Badminton schnelle und gute Möglichkeit des Mittagsessens. - Könnte zudem netter Kommunikationsort für die Schüler sein." - Beide Eltern sind berufstätig. In der Mensa hat mein Sohn somit die Möglichkeit etwas zum Mittagessen zu bekommen. - Betroffene Schüler sollten vor Ort - also in der Mensa - ein nahrhaftes, gesundes und günstiges Essen erhalten um das Schulgelände nicht verlassen zu müssen (Zeitersparnis u. Unfallgefahr!), den Geldbeutel zu schonen und Junk-Food zu vermeiden (umliegende, externe Angebote sind teuer und meist weniger gesund...). - Da sich die Kinder bzw. Jugendlichen noch im Wachstum befinden, ist es sehr wichtig die Hauptmalzeit einzuhalten, vor allem, wenn bis zu viermal in der Woche ein Nachmittagsunterricht stattfindet. Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 16 von 55

17 - Damit die Ganztagskinder nicht immer nur Junkfood essen. - Damit die Kinder bei Nachmittagunterricht die Gelegenheit haben warm zu essen. - Damit die Kinder etwas Vernünftiges essen können, bevor sie zum Nachmittagsunterricht oder Betreuung gehen. Ihle, Asiate, etc. stellen meiner Meinung nach keineswegs eine Alternative dar. - Damit die Kinder nicht auf Fast Food zurückgreifen - Damit die Kinder u. Jugendlichen in Ruhe und am Tisch essen können. - damit die Kinder vor Ort die Möglichkeit haben ihr Mittagessen zu sich zu nehmen - Damit die Kinder was anständiges für einen angebrachten Preis essen können und nicht immer beim Asiaten Fastfood essen - Damit mein Kind nicht jeden Tag auf Chinesen, Pizzeria oder Döner angewiesen ist. - Das die Schüler Mittag etwas warmes zum Essen bekommen. - Das Essen kann man gesünder gestalten als die Angebote außerhalb der Schule. Gemeinsames Essen fördert die Gemeinschaft. Die Kinder können wirklich Pause machen, es ist komfortabler als außerhalb der Schule. - dass die Kinder nicht die Schule verlassen müssen, um sich anderweitig Essen zu besorgen; dass sie warmes Essen zu sich nehmen können - Die abwechslungsreiche Ernährung für Kinder aus Familien mit kleinem Budget und für Kinder/Jugendliche mit häufigem Nachmittagsunterricht kann eigentlich nur von der Mensa bereitgestellt werden. - Die Kinder bleiben auf der Anlage, müssen nicht unbedingt raus und bekommen vor Ort was zum essen. Außerdem ist eine Mensa ein wichtiger Treffpunkt um das soziale Leben zu fördern. - Die Kinder brauchen dringend gute und gesunde Verpflegung, möglichst nahe an Uhr. - die Kinder brauchen ein angemessenes Mittagsangebot für ihre Ernährung, jedoch funktioniert die Mensa so wie sie organisiert ist nicht. die Schulkinder wollen nicht eine Pause dafür opfern, Essensmarken zu kaufen. - Die Kinder finden dort Ruhe, und können wirklich Pause machen. Es bleibt genug Zeit, um auch noch zu spielen oder Hausaufgaben zu erledigen. - Die Kinder können in Ruhe gemeinsam essen. Der Erholungsfaktor ist wesentlich höher, als wenn sie losziehen, um irgendwo im Umkreis sich etwas zu besorgen. - Die Kinder können sich in der Mittagspause treffen und gemeinsam und gesund essen. Sie müssen das Schulgebäude nicht für fragwürdiges Fastfood verlassen. Besonders für Kinder der unteren Klassen (bis ca. 7. Jgst.) halte ich das Angebot für sehr wichtig. - Die Kinder müssen das Schulhaus nicht verlassen (Sicherheit) und wenns mehr gesunde Sachen gibt dann hätten manche Kinder wenigstens am Mittag etwas Gesundes zu Essen. - Die Kinder müssen nicht außer Haus um sich Essen zu besorgen. - Die Kinder sollen jeden Tag eine warme Mahlzeit haben. - Die Kinder sollten keine Süßigkeiten oder Fast Food in der Mittagspause essen, sondern zu gesunder Ernährung animiert werden. - Die Mensa bietet die Möglichkeit, dass Schüler und Schülerinnen in einer großen Schulfamilie gemeinsam speisen können. Es ist dort möglich, ohne die Schule zu verlassen, ein gesundes, ausgewogenes Mittagessen zu bekommen. Und der Preis wird intern geregelt bzw. durch Mitsprache?! - Die Mensa ist sehr wichtig, da die Kinder in der Mittagspause eine warme Mahlzeit essen können. - Die Mensa sollte der Mittelpunkt der Pause sein. Es sollte Treffpunkt sein, ohne den Zwang, aber mit der Möglichkeit etwas zu essen. Ähnlich wie eine Cafeteria in der Uni. - Durch den vermehrten Nachmittagsunterricht finde ich es wichtig, dass die Kinder bzw. Jugendlichen die Möglichkeit haben, ein vernünftiges Mittagsessen einzunehmen, anstatt draußen irgendwo hingehen zu müssen und irgendetwas auf die Hand zu kaufen. - Durch häufigen Nachmittagsunterricht sind die SchülerInnen gezwungen, die Mittagspausen z.t. in der Schule zu verbringen. Oft gibt es auch lange Unterrichtszeiten am Nachmittag. Deshalb sollten die Schüler die Möglichkeit haben, sich in der Schule zu verpflegen. Und zwar nicht nur mit Semmeln oder Pizza vom Ihle oder einer Nudelbox vom Chinesen. - Ein warmes Mittagessen zu bezahlbarem Preis. - ein warmes Mittagessen, ohne das man die Schule dafür verlassen muss - Einflussnahme auf die Ernährung der Kinder durch anbieten günstiger Menüs/Essen/Mahlzeiten. - Es müssen immer so viele Möglichkeiten für die tägliche ausgewogene Ernährung gegeben sein, damit die Schüler Auswahl haben. - Es werden qualitativ gute Gerichte zu vernünftigen Preisen angeboten. - Essen in Gemeinschaft mir den Mitschülern; günstiges und ausgewogenes Essen; für die jüngeren Schüler keine Gefahren durch Verpflegung außer Haus in der Mittagspause - Für den Nachmittagsunterricht, damit die Schüler dort essen können. Nur sollte die Ausgabe der Essen anders organisiert sein. Wenn sich ein Schüler z.b. ein Essen für den Mittag bestellt, jedoch Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 17 von 55

18 (wie bei meinem Sohn schon mehrfach vorgekommen) kurzfristig der Nachmittagsunterricht ausfällt, wurde die Essensmarke umsonst gekauft. Daher nutzt mein Sohn die Mensa so gut wie nie. - Gemeinschaftlicher Nutzungsraum. Ernährung - warmes Essen? - gerade die jüngeren Kinder sind dann nicht gezwungen, in der ohnehin schon knappen Mittagszeit noch durch die Gegend zu laufen und sich etwas zu Essen zu organisieren - Geregeltes Mittagessen, gerade für die Unterstufe; Bindung an die Schule nicht nur als "pädagog. Anstalt" - Gesunde Verpflegung für Schüler zu günstigen Preisen - Gesundes Essen - gesundes und schmackhaftes Essen erfreut den SchülerIn und bereitet eine Grundlage für den Nachmittagsunterricht - Gesundes, preisgünstiges Essen für Schüler - ohne große (Um-)wege - häufiger Nachmittagsunterricht benötigt dringend gesunde Kost - Hier könnte leckeres und gesünderes Essen für die Schüler angeboten werden - und sie gehen nicht in die umliegenden "Fast Food" Ausgaben. Sie brauchen weniger Zeit zum Essen zwischen dem Unterricht. - Ich finde es gut, dass die Kinder die Möglichkeit haben ein warmes Essen in der Schule einnehmen zu können. Schade finde ich allerdings, dass die Kinder in den Pausen ihre Marke kaufen müssen bzw. auch anstehen müssen. Mein Sohn boykottiert die Mensa allerdings weil das Essen nicht schmecken soll und geht dann außerhalb des Schulgeländes essen. - Ich glaube, dass die Kinder dann nicht die umliegenden Schnellimbisse ansteuern. So ist dies jedenfalls bei uns. Unser Sohn bevorzugt die Mensa statt den "Dönerstand". Auch müssen die Kinder dann das Schulgelände nicht verlassen. Teilweise sind die Schulränzen so schwer, dass man sich schon überlegen muss, ob man den Kindern noch Brotzeit für den ganzen Tag einpacken kann, wenn sie Nachmittagsunterricht haben. Ein Lob an die Mensa!! Schmeckt immer gut und Herr Schwab wandelt auch oftmals Gerichte ab, wenn etwas dabei ist, dass nicht so gerne gegessen wird. - Ich halte es für wichtig, dass die Kinder über die Mittagszeit eher auf dem Schulgelände bleiben, als Exkursionen bis zum Friedberger MacDonald zu unternehmen. Wenn die Kids die Mensa so nützen würden wie den nahe gelegenen Ihle, wäre, glaube ich, viel gewonnen. Der Wunsch meines Kindes und seiner Freunde wäre: leckeres Essen und ganz wichtig - dort auch dann zusammen sitzen können, wenn vielleicht der eine oder andere aus der Gruppe nur seine mitgebrachte Brotzeit isst. Da das bisher nicht möglich ist, und die Kids zusammen Mittag machen wollen, wird die Mensa von Ihnen nicht besucht. - Ich hätte es gerne, dass mein Kind bzw. Kinder dort in Ruhe sich gesund ernähren können. - Ich hoffe, dass dort gesünderes Essen angeboten wird als die umliegenden Schnellimbisse bieten können. - ist meiner Meinung nach ein Platz zum Abschalten, natürlich zum Essen, ein Ort wo sich die Kinder aufhalten können ohne unbedingt das Haus verlassen zu müssen, ich sehe das wie bei uns zu Haus - die Küche ist der Treffpunkt - dort werden Ereignisse des Tages erzählt - dort ist es gemütlich. - Kinder sollen sich ordentlich ernähren, nicht nur Döner, Ihle oder Asia Imbiss. Die Organisation der Mensa ist aber nicht glücklich. 'Thema Anstellen in der 2. Pause - Kommunikation der Schüler, gesundes Essen, Kosten - Kommunikation; Kinder können eigene Wege gehen, unabhängiger von Eltern - Kommunikationsort, vernünftiges Speisenangebot (leider derzeit nicht umgesetzt), Rückzugsort. - könnte ein Treffpunkt für die Schüler sein; ein ordentliches Essen ist vor allem in den höheren Klassen mit mehr Nachmittagsunterricht sinnvoll (der Wunsch nach Fastfood wird dann auch geringer) - Mein Kind ist fast ganzen Tag in der Schule. Darum ist es mir wichtig das sie mittags warmes Essen isst. - meine Kinder sollen mittags nicht nur Pizza, Fast Food oder Junkfood essen. wobei man sich am Mensa Essen schnell abisst... - Meiner Meinung nach dient die Mensa zur Versorgung der Schüler mit "gesunden" Lebensmitteln, somit kann vermieden werden, dass die Kinder während der Mittagspause das Schulhaus verlassen müssen. Außerdem ist der gemeinsame Verzehr eines Mittagessens gemeinschaftsförderlich und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer Schulkultur. - Möglichkeit, ohne Restaurantbesuch / Pizza oder Ihle, die Mittagspause zu verbringen; stärkt die Kommunikationsmöglichkeiten - Möglichkeit, sich in der Mittagspause in der Schule versorgen zu können. - Na, um mittags eine warme Mahlzeit zu bekommen. - Nahe und zeitnahe Versorgung Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 18 von 55

19 - Schüler gehen gerne hin, müssen nicht woanders nach Essen "suchen", Essen schmeckt, Hausmeister beide sehr freundlich und bemüht um Wohl der Schüler - Schüler können in der kurzen Pausenzeit in der Schule verbringen - erhöhter Erholungswert - Schulzeiten werden immer länger - Versorgung an der Schule - Kommunikationstreffpunkt - Sie wäre wichtig, wenn sie Essen anbieten würde, dass den Kindern schmeckt und wenn die Schüler sich nicht in ihrer wertvollen Pause um Bons anstellen müssten - Sofern eine ausgewogenes Speisenangebot für jeden Geschmack angeboten und die Essenmmarken-Ausgabe (Org. / Zeit) optimiert werden kann, halte ich eine Mensa vor Ort besser als den gang zum externen Lokal odser Supermarkt. Ggf könnten sich Schülerinnen und Schüler oder Lehrer von Fall zu Fall mit einbringen. Außerdem müssten dazu verstärkt frisch zubereitete Speisen angeboten werden, da die bisherigen Speisen offenbar noch nicht den "durchschlagenden" Erfolg zeigen. Dies wird aber wohl an den Machbarkeitsrandbedingungen scheitern, oder? - trägt zur Kommunikation der Schüler bei. Ausgewogene Ernährung kann angeboten werden, sonst essen die Schüler nur immer Döner oder Pizza. Allerdings sollten die Portionen ein wenig größer ausfallen. - Treffpunkt für die Schüler zum Meinungsaustausch und Essen. - Um den Kinder einigermaßen "Gesundes Essen" zuzuführen. W i c h t i g lt. unserem Kind Abwicklung des Bon-Kaufes verbessern: Langes Anstehen jeden Tag für einen Bon vermeiden. Lieber mtl. Einzug bei den Eltern, wurde auch von ca. 20 Eltern am Info-Abend zur Ganztagesbetreuung bejaht, aber leider nicht eingeführt. - Um eine halbwegs gesunde Ernährung der Schüler zu gewährleisten. Sonst landen in den Mägen nur Pommes und Döner. - um eine warme abwechslungsreiche Mahlzeit zu bieten - Um sicherzustellen, dass sich Kinder/Jugendliche auf Wunsch oder bei Bedarf versorgen können. Weiter ist die Mensa eine Möglichkeit, klassenübergreifend soziale Kontakte zu knüpfen bzw. zu pflegen. - Unser Kind geht dort regelmäßig 3x/Woche essen. Da ist mir gesundes Essen einfach wichtig und auch der Ort, wo er in Ruhe essen kann (MittagsPAUSE!) - Verpflegung der Kinder in den kurzen Mittagspausen, Zeitersparnis, außerdem lobt meine Tochter das angebotene Essen wegen seines Abwechslungsreichtums. - Verpflegung; Mittagspause; gutes gesundes Essen - Viele können in der Kürze der Zeit (zwischen den Unterrichtsstunden) nicht nach Hause fahren. In der Mensa können sich Schüler/innen in der Mittagspause bei einem leckeren Essen stärken und auch erholen! - warme Mahlzeit am Mittag, man muss Haus nicht verlassen, kostet unnötig Zeit, Treffen der ganzen Schulfamilie - warmes Essen für Schüller die Nachmittag Unterricht haben und sich dabei zu Tisch setzen können - warmes Mittagessen - warmes, abwechslungsreiches Mittagessen Gemeinsamkeit Aufenthalt auf dem Schulgelände - Wegen der langen Unterrichtszeiten ist ein Mittagessen vor Ort nötig, vor allem auch in der Q-Phase - Wegen gesundem Essen. Allerdings ist der Verkauf der Essensgutscheine in der Pause ungünstig (zeitaufwendig wg. Wartezeit), so dass die jüngeren Kinder keine Zeit mehr zum Spielen haben. - Weil die Ganztagsbetreuung mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Dazu gehört ein Mittagessen. - Weil die Kinder mindestens einmal am Tag eine warme Mahlzeit zu sich nehmen sollten. Die Leistungsfähigkeit der Kinder wird dadurch unterstützt. - Weil die Kinder was essen können müssen - Weil die leibliche Versorgung der Schüler in der Schule sehr wichtig sein kann - Weil die Schüler eine Mittagsversorgung brauchen, wenn sie Nachmittagsunterricht haben. Pizza, Döner ist etwas einseitig. Außerdem gibt es immer mehr Eltern, die mittags nicht zu Hause sind, weil alleinerziehend oder beide arbeitend. - weil die Schüler meist nur 45 Min. Mittagspause haben und weil sie in der Umgebung der Schule oft wertloses junk-food-essen kaufen - Weil die Schüler mittags auf jeden fall etwas essen sollten. Zudem ist die Mensa ein guter Treffpunkt für die verschiedenen Klassenstufen - Weil dort Schüler und Lehrer gemeinsam essen könnten und weil die Kinder sich dann nicht unbedingt draußen versorgen müssten. - Weil gesundes Essen zu vernünftigen Preisen angeboten wird. Vielen Dank an Frau Schwab! - Weil ich denke, dass es wichtig ist, dass die Kinder mit gesundem Essen versorgt werden, wenn sie den ganzen Tag in der Schule verbringen. Leider wird die Mensa ja nicht gut angenommen. - Weil ich möchte, dass mein Kind zu Mittag eine gescheite und warme Mahlzeit zu sich nimmt - Weil immer mehr nachmittags unterrichtet wird und die Kinder auf das Angebot angewiesen sind - Weil man da vernünftiges Essen verkaufen könnte, was aber nicht oder nur selten geschieht. Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 19 von 55

20 - weil sich die Schüler einigermaßen gesund und günstig ernähren können - Weil sie eine ruhige und geregelte Mittagspause mit hoffentlich ausgewogener Ernährung ermöglicht. Auch wenn meine eigenen Kinder das Angebot nicht mehr wahrnehmen - in der Klasse haben sie dies getan und gut gefunden. Es müsste ein Weg gefunden werden, die Mensa wieder attraktiv für die Schüler zu machen. Es scheinen momentan die älteren Schüler lieber auswärts zu essen "weil eh niemand in die Mensa geht". Dies finde ich sehr schade. - Weil wenn die Kinder Hunger hat, dann soll es keine Pommes an der Ecke kaufen. - Wenn mein Kind am Nachmittag Unterricht hat möchte es gerne ein Mittagessen, es ist aber mit der Qualität des Essens nicht zufrieden. Begründungen für wichtig - "Normalerweise" wichtig. Leider kenne ich kein Kind, das dort sein Mittagessen einnimmt. Leberkässemmel und "Asia" schmecken anscheinend besser :-) - Alle Kinder brauchen günstiges Essen, wenn möglich im Haus! - Als Aufenthaltsort und Treffpunkt bei Zeitüberbrückung, aber leider ist die Qualität des Essens nicht der Hit. - Als Aufenthaltsraum für die Schüler während der Mittagszeiten. - Alternative zu Döner und Pizza von nebenan - Alternative zum Fast Food - ausgewogene Ernährung (hoffe ich); Abwechslung im Speiseplan; sozialer Treffpunkt der Schüler aber auch der Lehrer; Aufenthaltsort auch für andere Organisationen - ausgewogene und gesunde Ernährung - Ausgewogenes Essen zum bezahlbaren Preis. - Bindet die Schüler mehr an die Schule und fördert das Miteinander - Da die Kinder dort ein gesundes Mittagessen bekommen könnten - Da die Kinder in der Schule essen können. - Da die Schüler z.t. von auswärts kommen. nachmittags Unterricht haben und dennoch essen können, auf dem Schulgelände verbleiben können, Kontakt zu anderen Schülern möglich ist. - Da es besser für die Schüler bis zu 10. Klasse (ca.) ist "gesundes" und warmes Essen an einem Tisch zu bekommen, als beim Ihle, Rewe etc. kurz eine kalte Breze beispielsweise zu "verschlingen" oder gar Süßes zu kaufen. - Da ich eine gemeinsame Mittagseinnahme für sinnvoll erachte (Austausch etc.); zudem keine langen Wege - Damit das Kind in Ruhe sein warmes Essen einnehmen kann - damit die Kinder nicht nur bei Ihle, Asia Snack,... ungesundes Zeug in sich reinstopfen; ich finde es auch nicht gut wenn sie ihre wenige Pause in der Gegend - sogar bis zum Mc Donald in Friedberg - herumfahren, statt sich etwas auszuruhen - Damit die Schüler etwas Ordentliches mittags zu essen bekommen und nicht auf Pizza und Döner ausweichen. - Damit die Schüler innerhalb des Schulgeländes ihr Essen einnehmen können. Leider nehmen meine Kinder dieses Angebot nicht an, da ihnen das Essen nicht schmeckt. - Damit die Schülerinnen im Sitzen essen können, wenn sie Lust dazu haben und nicht nur im Vorbeiflug etwas in sich hineinstopfen - Damit Kinder die Möglichkeit einer warmen günstigen Mahlzeit haben, die hoffentlich geschmacksverstärkerfrei ist. - Damit Kinder Mittags eine warme Mahlzeit einnehmen - damit mein Kind einen festen Platz zum gemeinsamen Essen hat, z.b. bei Nachmittagsunterricht - Damit sich die Kinder hier aufhalten können um Hausaufgaben machen zu können. Sich austauschen mit Mitschülern. Nicht auf der Straße rum ziehen. - Damit sich die Schüler günstig mit einem warmen Mittagessen versorgen können - Das die Kinder die Möglichkeit haben, sich "gesünder" zu ernähren, auch wenn gerade Jugendliche sich oft nicht daran halten. Mehr Aufklärung über die Wichtigkeit einer gesunden Ernährung wäre noch wichtig! - Das die Kinder in der Schule bleiben und nicht auf der Straße rumlaufen - Das Essen ist gut, die Hausmeisterin sehr freundlich und das Mittagessen dort macht Spaß (Aussagen unsers Kindes) - das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich. nicht immer nur Pizza und Kuchen sondern etwas gutes und gesundes zum Essen (Salat,...) und sie bleiben in der Schule. aber durch das zweimalige Anstellen (1.Pause Essensmarke und dann zum Essen holen) haben viele Kinder keine Lust mehr immer in die Mensa zu gehen, weil sie dadurch ihre 1. Pause verlieren. Online-Umfrage des Elternbeirats des RDG, Seite 20 von 55

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