B'E sondere Denkanstösse No. 7
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- Angelika Geiger
- vor 6 Jahren
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1 B'E sondere Denkanstösse No. 7 Orientierung Potentiale entdecken Strategien bestimmen Wertschöpfung optimieren Lösungen für komplexe Problemstellungen
2 Ihr Unternehmen und dessen Potential Beispiele zu den drei Pyramidenteilen Platz genügt Core Business Ihre Kerngeschäfte? Kerngeschäfte (drei mögliche Arten): Liefergeschäft: Zahnpaste, Zellstoff, Autos... Dienstleistung: Ausbildung, Engineering, Finanzberatung.... Lizenzgeschäft: Software,Copyright,Marken... Core Competence Core Resources Ihre Kernkompetenzen? Kernkompetenzen: ProzesseundVerfahren Bereichsübergreifende Fähigkeiten: in Marketing und Verkauf, Forschung und Entwicklung, Fertigung und Beschaffung, Q'Sicherung, Logistik und Finanz, Personal und Dienste Kernressourcen: Voraussetzungen für Kompetenzen Erster Fokus: "Die sechs Primärressourcen" Produkte, Betriebsmittel, Dokumente, KnowHow,Rechte, Finanzen speziell:vorhandenes KnowHowallerStufen! Ihre Kernressourcen? Entdecken Sie Ihre Ressourcen und Kompetenzen neu. Strukturieren und katalogisieren Sie Ihre Ressourcen. Sie finden Lösungen, die für den internen Bedarfentwickelt wurden und sich bewährt haben. Mit solchen bewährten Lösungen als Ausgangslage und dem Markt als Variable können schnell und mit wenig Aufwand und Risiko zusätzliche Erträge realisiert werden. Gehen Sie vor wie beim Goldwaschen. Ganz "tief unten" waschen und sieben, waschen und sieben..... Wenn Sie Gold suchen und einen Diamanten finden NICHT wegwerfen!
3 Strategie A: Reduktion Fertigungstiefe, mehr Partner,mehrHandel. ++ Kosten werden reduziert. eigenes Potential wird reduziert. Verunsicherung Mitarbeiter. externe Abhängigkeit steigt.?? ist "aktuelle Standardpraxis". Ob Strategie A oder B: Unbedingt Wertschöpfungsnetz optimieren! B'Edeutende Einsparungen an Zöllen und Steuern. Koproduktion und Kompensation können um "sieben Ecken" optimiert werden. Bisher undenkbare Geschäftskombinationen werden überblickbar und berechenbar. Die kleinsten Regelkreise (zwei Unternehmen, drei Betrachtungsebenen) Auswirkung im Erfolgsprofil Systeme Geschäftsarten Primärressourcen Grössere Regelkreise (mehrere Unternehmen überlagert und optimiert) Strategie B: Ressourcen besser nutzen,mehrpartner,insourcing vor Optimierung nach Optimierung ++ Kosten durch Zusatzerträge neutralisiert. ++ eigenes Potential gesichert. + externe Abhängigkeit. Komplexe logistische Ausgangslage (mehrere Unternehmen und Länder) Auswirkung im Erfolgsprofil Unternehmen Angebote Primärressourcen
4 Business Identities Die Unternehmung Business Offers Die Angebote Nutzen Sie das Ertragspotential... SYSTE ME...derRessourcen......indendrei Geschäftsarten auf den sieben Märkten... Bausteine für ein neues Wirtschaftsverständnis Leistungsfähigkeit der Techniken Lösungs potentiale Grenze neuer Techniken Grenze konventioneller Techniken Das Feuerzeug wurde nicht durch die Verbesserung des Streichholzes erfunden. Verwenden Sie Ihre Erfahrung......und handfeste Werkzeuge zur Bewältigung komplexer Aufgaben. Zum Beispiel mit dem PentaVolume, einem 3DModell, mit dem die zwölf Orientierungen einer Unternehmung dargestellt und (B'E)greifbar werden. Der Nutzen? Mehr Ordnung und Verständnis der Zusammenhänge! Die Identität Die Ressourcen Die Verant wortung FERTIGUNG BESCHAFFUNG LOGISTIK FINANZ Die Geschäftsarten Die Ressourcen Die Verantwortung Business Responsibilities Business Resources PERSONAL DIENSTE Business Tasks Die Aufgaben Business Links FORSCHUNG ENTWICKLUNG Lieferant Mitarbeiter Kunde Die Partner MARKETING VERKAUF Die Aufgaben BUSINESS ENGINEERING Registered (C) '95, Die Partner Die sechs Aufgabenbereiche: Marketing und Verkauf ForschungundEntwicklung Fertigung und Beschaffung Q'SicherungundUmwelt Logistik und Finanz Personal und Dienste Eigenschaften: Ergänzt klassische Wirtschaftslehre (voll kompatibel) Verändert die alten "Spielregeln". ErmöglichtbisherundenkbareLösungen Verbessert Transparenz in Planung und Realisierung unternehmerischer Aufgabenstellungen. Anwendung: Produzierende und dienstleistende Unternehmen Öffentliche Institutionen, Staat, Region, Gemeinde Kennzahlen: über100anwenderlizenzen über200 Konzentrate, mehr als 20 Modelle seit1988,entwicklungsaufwandrund1 Mio.Franken Zeit, Erkenntnisse
5 Business Engineering Partner Die lizenzierten Partner für die Unterstützung in der Einführung und Anwendung innovativer Wirtschaftspraktiken. Grundlagen für innovative Lösungen im Optimieren und Realisieren von nationalen und internationalen Unternehmen und Beziehungen. Verlangen Sie weitere Informationen. REGELN ZUM HANDELN Auslöser der "Regel zum Handeln" Systeme Befehl Eigeninitiative Regeln zum Handeln Handlung Grundlagen für "Regeln zum Handeln" PLAN YOUR WORK WORK YOUR PLAN (Natur) Gesetze Gedankenmodelle Die B'ESysteme und Modelle basieren auf Lösungen von Problemstellungen, welche sich mit der klassischen Wirtschaftslehre nicht bewältigen lassen. Diese Erkenntnisse wurden und werden weiterentwickelt und in das B'E-Gesamtwerk integriert. Sowohl für das Gesamtwerk als auch für die einzelnen Elemente und die damit verbundene Anwendung sind alle Rechte vorbehalten. Das Copyright ist registriert (Nummer TXu ). Es darfnur von lizenzierten Personen verwendet werden. Zuwiderhandlungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt. Auch das Erstellen von Werken zweiter Hand bedarfdervorgängigen schriftlichen Genehmigung. (C)1985,95,02bengin DENK709/95/96/02 Peter Bretscher, Ingenieurbürofür Wirtschaftsentwicklung, Alpsteinstrasse 4, CH9034 Eggersriet, Tel 071/ ,
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