Green Procurement and Supply: Chancen und Herausforderungen

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1 Green Procurement and Supply: Chancen und Herausforderungen nawi TriForum für nachhaltiges Wirtschaften Dorli Harms und Johanna Klewitz Centre for Sustainability Management (CSM) Leuphana University it Lüneburg Wiesbaden 25. April

2 Nachhaltige Beschaffung Grüne Wertschöpfung ISO ISO Nachhaltiger Konsum Geringe Macht in der Lieferkette ISO 9000 Carbon Footprint Kinderarbeit Audits Lieferantenschulung Kooperation Nachhaltigkeitsstrategie In der Nische verborgen Liefertreue Nachhaltigkeitskodex Regionale Beschaffung Refurbishing Ökologische Kennzahlen Lieferantenauswahl Externer e Druck Product Life Cycle Knappe Personelle Ressourcen Harms & Klewitz, CSM,

3 Nachhaltige Beschaffung & Sustainable Supply Chain Management Baut auf konventionellen Ansätzen auf Zielt darauf wirtschaftliche, ökologische und soziale Belange entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu integrieren Instrumente Aus bestehender, bewährter Managementpraxis (Lieferantenbewertung) Mit Nachhaltigkeitsorientierung (LCA, Cradle-to-Cradle) (Quelle: Seuring & Müller, 2008; Schaltegger & Harms, 2010) Harms & Klewitz, CSM,

4 Worum geht es? Unternehmerische Nachhaltigkeit im Mittelstand t in der Beschaffung Harms & Klewitz, CSM,

5 Unternehmerische h Nachhaltigkeit it Ökonomische Ziele Sozio-Effizienz Integration für nachhaltige Unternehmens- entwicklung Öko-Effizienz Umwelt Ziele Soziale Ziele (Quelle: In Anlehnung an Schaltegger et al. 2007, 14) Harms & Klewitz, CSM,

6 im Mittelstand t Langfristige Existenzsicherung Regionale Entwicklung Persönlichkeit, Authentizität & Mitarbeiterorientierung Innovationsfreude & Kunden- orientierung Zukunftsfähige Geschäftsmodelle Harms & Klewitz, CSM,

7 im i Mittelstand Mitt l t d Persönlichkeit, Authentizität & Mitarbeiterorientierung Harms & Klewitz, CSM, 2012 Innovationsfreude Quelle: IfM (2008) in BMWi (2009) 7

8 im i Mittelstand Mitt l t d 79 % stufen Nachhaltigkeit als sehr wichtig g bzw. wichtig g ein (S.12) Mitarbeiter und Kunden bilden die wichtigsten Anspruchsgruppen (S.20) Weiterentwicklungsbedarf u.a. im Bereich nachhaltige Beschaffung (S. 6 & 22) Harms & Klewitz, CSM, 2012 Quelle: Ernst & Young et al. (2012) 8

9 Herausforderungen in der Beschaffung Attraktivität & Identifikation nach innen und außen Komponente für nachhaltiges Angebotsportfolio Ressourcensicherung (Qualität, Energie, Material, Mitarbeiter) Auslistung bei / Zusammenarbeit mit Großunternehmen?! Arbeitsbedingungen, ökologische Produktion als Kaufkriterium?! Gestaltung nachhaltige Lieferkette Vorbildrolle ll Harms & Klewitz, CSM, 2012 (Quelle: u.a. Goldbach 2001; Halldórsson et al. 2009; Müller 2005; Seuring & Müller 2008) 9

10 Wer spricht Sie üblicherweise i auf Umwelt- und Sozialaspekte in Bezug auf Beschaffung an? Harms & Klewitz, CSM,

11 Wie sieht die nachhaltige Lieferkette aus? upstream Kapital-, Material-, Informationsflüsse downstream NGOs Öffentlichkeit Potentielle Mitarbeiter Gesetzgebung Universitäten Medien/Presse F&E Per- CSR/ PR sonal CR Recht 2nd tier suppliers 1st tier suppliers Einkauf Logistik Produktion Vertrieb Kun- den Kon- sumen- ten Abfall / Recycling Externe Lieferkette (supply side) Interne Lieferkette Externe Lieferkette (demand side) Legende Fokales Unternehmen Stakeholder konventionelle Lieferkette Stakeholder nachhaltige Lieferkette (Basierend auf Harland 1996, 63; Harms & Klewitz, CSM, 2012 Seuring & Müller 2008, 1700) 11

12 Wie gestalten andere nachhaltige Beschaffung? Studie Sustainable Supply Chain Management, 2010 CSM, Leuphana Universität Lüneburg Studie Sustainable sourcing and SCM, 2010 Roland Berger & BME Bericht Allianz für eine nachhaltige Beschaffung, 2011 Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Studie Nachhaltige Unternehmensführung im Mittelstand, 2012 Ernst & Young et al. Studie CDP Supply Chain Report, 2012 Accenture Harms & Klewitz, CSM,

13 Studie Sustainable Supply Chain Management Schriftliche Umfrage bei deutschen Großunternehmen (DAX/ MDAX) zum Praxisstand des SSCM im Herbst/Winter 2008/09 Studie des Centre for Sustainability Management (CSM), Projekt gefördert durch Bundesumweltministerium Adressaten, insb. Einkauf/SCM/Logistik & Umwelt-/CSR-/Nachhaltigkeitsbereich Teilnahme DAX: 50% (15 von 30 Unternehmen) MDAX: 40% (17 von 42 Unternehmen) Harms & Klewitz, CSM,

14 Nachhaltigkeitsthemen it th in der Beschaffung Harms & Klewitz, CSM, 2012 (Harms et al. 2012, forthcoming; Schaltegger & Harms 2010) 14

15 Ziele Eher risiko- als chancen-orientiert (Harms et al. 2012, forthcoming; Schaltegger & Harms 2010) Harms & Klewitz, CSM,

16 Interne Stakeholder 3% 13% 3% 13% 78% 16% 19% 19% 19% 19% 34% 34% 59% 38% 50% 75% CSR/Nachhaltigkeit Geschäftsführung füh Einkauf Eigentümer/Aktionäre Qualität Vertrieb, Logistik, Distribution Betriebsrat Produktion F&E Marketing Personal Strategische Planung Produktmanagement Andere Rechnungswesen Controlling Weniger chancen-orientiert (Harms et al. 2012, forthcoming; Schaltegger & Harms 2010) Harms & Klewitz, CSM,

17 Zukünftige externe Stakeholder 9% 6% Kunden/Endverbraucher 13% 13% 72% Gesetzgebung 16% 19% Aktionäre Presse/Medien Umwelt-/Sozialorganisationen 25% Wettbewerber 69% Behörden 28% Verbraucherschutz Lieferanten 28% Banken 38% 56% Gewerkschaften Andere Versicherungen Wissenschaftliche Institutionen 50% Sowohl chancen- als auch risiko-orientiertorientiert (Harms et al. 2012, forthcoming; Schaltegger & Harms 2010) Harms & Klewitz, CSM,

18 Maßnahmen Verwarnung bei Nicht-Einhaltung 47% 34% 9% 9% Gespräche um Verbesserungspotentiale zu bestimmen 31% 53% 9% 6% Beendigung der Lieferbeziehung 25% 50% 9% 16% Eigene Kontrolle vor Ort 19% 69% 9% 3% Schulungen, um Sozial-/Umweltbedingungen ltb zu verbessern 9% 56% 25% 9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Immer Manchmal Nie Weiß nicht Eher risiko-orientiertorientiert (Harms et al. 2012, forthcoming; Schaltegger & Harms 2010) Harms & Klewitz, CSM,

19 Beschaffung im Mittelstand: t Anforderungen von Kunden / Investoren / Mitarbeitern Nachfrage nach Einhaltung von Sozialstandards Umweltmanagementsysteme Anti-Korruptions-Verpflichtung Existenz Verhaltenskodex Non-Compliance-Vorfälle untersuchen Quelle: Ernst & Young et al.(2012, S.23) Zertifikate und Akkreditierungen kaum integriert / bekannt (z.b. OHSAS, EMAS) ISO & 9001 zentrale Zertifikate Harms & Klewitz, CSM,

20 Strategieorientierungt i ti Verknüpft mit Unternehmens- und Nachhaltigkeitsstrategie g Weiterentwicklung von herkömmlichen Einkaufsstrategien Strategische Schwerpunktsetzung zb z.b. local vs. global sourcing Risiko-/leistungsorientiertes Lieferantenmanagement vs. Supply Chain Management für nachhaltige Produkte Risiko-/chancenorientiert (Quellen: Harms et al. 2012, forthcoming; Pagell & Wu 2009; Seuring & Müller 2008) Harms & Klewitz, CSM,

21 Risiko-ik und chancenorientierte t Strategien t (Quelle: Harms et al. 2012, forthcoming) Harms & Klewitz, CSM,

22 Fazit Image verbessern, Risiken minimieren, Kosten optimieren Wettbewerbsrelevant Mitarbeiter- und Kundenorientierung Chancen- und risikoorientierte Strategien zur Handlungsorientierung Harms & Klewitz, CSM,

23 Oi Orientierung für den Mittelstand t Beispiele Kompass Nachhaltigkeit EPROC (Public Sector E-Procurement Project) ÖKOPROFIT Maßnahmendatenbank Harms & Klewitz, CSM,

24 Informationen, Standards d & Leitfäden Auswahl an Informationsportalen CSR Germany Zukunft u Mittelstand Kompass Nachhaltigkeit a t Bertelsmann Stiftung econsense Rat für Nachhaltige Entwicklung Informationsportal nachhaltiges Bauen UPJ e.v. CSR in Deutschland (BMAS), ESF- Förderung für KMU CO 2 -Fußabdruck Buy Smart - Beschaffung und Klimaschutz Corporate Social Responsibility and SMEs ÖKOPROFIT Datenbank & Programm Bundesverband Materialwirtschaft Einkauf und Statistik e. V. Elektronische Beschaffung nachhaltig fördern (EPROC) Harms & Klewitz, CSM,

25 Informationen, Standards d & Leitfäden Auswahl an Standards GIZ, Sozial- und Umweltstandards Die Verbraucherinitiative e.v. Rat für Nachhaltige Entwicklung: Nachhaltiger Warenkorb BMWI 2011, Allianz für eine Nachhaltige Beschaffung International Organization for Standardization Informationsstelle für Umwelt und Soziallabel The Consumer Union Guide to Environmental Labels BMZ, Sozialstandards ISO 26000, ILO, GRI, Fairtrade, FSC, ISO 9000/14001, Ruggie Richtlinien, SA 8000, BSCI, Deutscher Nachhaltigkeitskodex etc. Harms & Klewitz, CSM,

26 Informationen, Standards d & Leitfäden Auswahl an Leitfäden EPROC: Erfolgreiche nachhaltige Beschaffung mit öffentlichen Auftraggebern: Tipps und Tricks für kleine und mittlere Unternehmen Buy Smart - Beschaffung und Klimaschutz, 5-Schritte, Berechnungshilfen, Training, Leitfäden, Downloads UPJ (2007): Verantwortliche Unternehmensführung im Mittelstand: Ausgewählte nationale und international Leitfäden und Instrumente, UPJ: Berlin, 2. Ausgabe Kompass Nachhaltigkeit, Online Tools & Selbstcheck Leitfäden der Berliner Energieagentur (BEA) Harms & Klewitz, CSM,

27 Vielen Dank für Ihre Teilnahme am Forum und Ihre Aufmerksamkeit Centre for Sustainability Management (CSM), Leuphana University Lüneburg Johanna Klewitz Dorli Harms Tel. +49 (0) Tel. +49 (0)

28 Informationsportale, t Standards d & Leitfäden Auswahl an Informationsportalen Bertelsmann Stiftung ( Bundesinitiative "Unternehmen: Partner der Jugend" (UPJ) e.v. ( Bundesverband Materialwirtschaft Einkauf und Logistik e.v. (BME) ( Buy Smart - Beschaffung und Klimaschutz ( CO 2 -Fußabdruck ( Corporate Social Responsibility and SMEs ( CSR Germany ( CSR in Deutschland, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ( econsense ( Förderung für KMU des Europäischen Sozialfonds für Deutschland (ESF) ( Informationsportal Nachhaltiges Bauen, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) ( Rat für Nachhaltige Entwicklung ( Umwelt-Lexikon ( UPJ e.v. ( Zukunft im Mittelstand ( Harms & Klewitz, CSM,

29 Informationsportale, t Standards d & Leitfäden Auswahl an Informationsportalen AIM-Progress ( Business Social Compliance Initiative (BSCI) ( Ecovadis (kolloborative Platform mit Infos zur Lieferantenbewertung) ( Marine Stewardship Council (nachhaltiger Fischfang)( Sustainable Agriculture Initiative Platform ( The Common Code for the Coffee Community (4C) ( Round Table on Sustainable Palm Oil (RSPO) ( Sedex ( l /) UN Global Compact Sustainable Supply Chains (Informationen, Initiativen, Best Practices, Tools) ( UTZ Certified Good Inside (landwirtschaftliche Produkte) ( Harms & Klewitz, CSM,

30 Informationsportale, t Standards d & Leitfäden Auswahl an Informationsquellen zu Standards und Labels Allianz für eine nachhaltige Beschaffung, Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ( Die Verbraucherinitiative e.v. ( Informationsstelle für Umwelt- und Soziallabel ( International ti Organization for Standardization di ti ( Programm Sozial- und Umweltstandards: Nachhaltige Entwicklung in der Praxis, Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) ( Rat für Nachhaltige Entwicklung: Nachhaltiger Warenkorb ( projekte/nachhaltiger-warenkorb/) Sozialstandards, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ( The Consumer Union Guide to Environmental Labels ( Umweltfreundliche öffentliche Beschaffung (Umweltbundesamt) ( Harms & Klewitz, CSM,

31 Informationsportale, t Standards d & Leitfäden Auswahl an Leitfäden Buy Smart - Beschaffung und Klimaschutz ( Erfolgreiche nachhaltige Beschaffung mit öffentlichen Auftraggebern (EPROC) ( Kompass Nachhaltigkeit, Online Tools & Selbstcheck Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen, Bundesministerium i i für Umwelt, Naturschutz t und Reaktorsicherheit (BMU) ( Leitfaden Nachhaltiges Bauen, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) ( und arbeitshilfen/leitfaden bauen.html) UPJ (2007): Verantwortliche Unternehmensführung im Mittelstand: Ausgewählte nationale und international Leitfäden und Instrumente, UPJ: Berlin, 2. Ausgabe Harms & Klewitz, CSM,

32 Quellen- und Bildnachweise i Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Hrsg.) (2011). Allianz für eine nachhaltige Beschaffung. Bericht des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie an den Chef des Bundeskanzleramtes, 24. Oktober BMWI: Berlin. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi ) (Hrsg.)(2009): Mittelstand: Leistung durch Vielfalt. BMWI: Berlin Ernst & Young; UNESCO Chair of Entrepreneurship and Intercultural Management & Berner Fachhochschule Fachbereich Wirtschaft (Hrsg.) (2012): Nachhaltige Unternehmensführung im Mittelstand. Essen: Ernst & Young. Goldbach, Maria (2001): Akteursbeziehungen in nachhaltigen Wertschöpfungsketten. Oldenburg: Univ., Fachbereich 4 Wirtschafts- und Rechtswiss. (EcoMTex-Diskussionspapier, 3). Halldórsson, Árni; Kotzab, Herbert; Skjoett-Larsen, Tage (2009): Supply chain management on the crossroad to sustainability. A blessing or a curse? International Journal of Physical Distribution & Logistics Management 1 (2), S Harland, Christine M. (1996): Supply Chain Management. Relationships, Chains and Networks. In: British Journal of Management 7 (Special Issue s1), S. S63-S80. Harms, D.; Hansen E.G.; Schaltegger, S. (2012 forthcoming): Strategies in Sustainable Supply Chain Management: An Empirical Investigation of Large German Companies, CSR and Environmental Management. Müller, M. (2005): Die Koordination von Supply Chains. Eine transaktionskostentheoretische Untersuchung. In: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf) 57 (5), S Pagell, M. & Wu, Z. (2009). Building a More Complete Theory of Sustainable Supply Chain Management Using Case Studies of 10 Exemplars. In: Journal of Supply Chain Management 45(2), Seuring, S. & Müller, M. (2008): From a Literature Review to a Conceptual Framework for Sustainable Supply Chain Management. In: Journal of Cleaner Production 16 (15), S Schaltegger, S:; Herzig, C.; Kleiber, O.; Klinke, T. & Müller, J. (2007): Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Von der Idee zur Praxis: Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin/Lüneburg: BMU, econsense & CSM. Schaltegger, S. & Harms, D. (2010): Sustainable Supply Chain Management. Praxisstand in deutschen Unternehmen, Lüneburg: CSM, Leuphana Universität Lüneburg. Folie 4: BCner+einkauf&aq=f&aqi=g-S2&aql=&gs_l=img.3..0i24l2.1203l4231l0l4790l20l19l3l8l10l0l193l883l4j4l8l0.frgbld. 32 Harms & Klewitz, CSM, 2012

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