Weihnachtsgeschichte - einmal anders

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1 theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Elisabeth Herbst-Müller Weihnachtsgeschichte - einmal anders Teil 1 und 2 Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen bei der: theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig, THEATERSTÜCKE UND AUTOREN IM VERLAG theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig

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3 Die beiden folgenden Teile der Weihnachtsgeschichte einmal anders.. sind in zwei aufeinanderfolgenden Jahren von einer ganzen Klasse (zuerst Klasse 8, dann Klasse 9) eingeübt und auf einer schulischen Weihnachtsfeier aufgeführt worden. Es wurde bei der Entwicklung der Stücke wert darauf gelegt, dass die ganze Klasse beteiligt ist. Die Rollen lassen sich notfalls noch weiter aufteilen oder streichen, je nach Größe der Klasse. Denkbar wäre es auch, beide Teile in einem Stück zu spielen. Vielleicht kommt ja noch einmal ein dritter Teil hinzu. theaterbörse GmbH 3

4 Teil 1 ERZÄHLER Wir befinden uns im Jahr Minus 1, kurz vor Jahreswechsel. Ganz Palästina ist von den Römern besetzt. Jedoch lassen die unbeugsamen Bewohner Palästinas nichts unversucht, den Besatzern Widerstand zu leisten. Es soll sogar ein Gerücht umgehen, wonach ein neuer König zur Welt kommen soll. Wir befinden uns in Bethlehem, einem kleinen Wintersportort südlich von Jerusalem. Es ist der 24. Dezember, gegen Abend. Um die Römer zu ärgern, haben alle Bewohner Palästinas ihre Arbeitsplätze verlassen und tummeln sich im Neuschnee. Alle freuen sich darauf, Ski zu laufen. Alle? Nein! Nicht alle! Maria Z. aus Nazareth hat ihre Skier erst gar nicht eingepackt mit Skiern, zwei Koffer, ein Rucksack, trottet hinter her Guck mal, Maria, es schneit, richtig guter Pulverschnee zum Skilaufen. maulig Na, wenn schon. äfft ihn nach Richtig guter Pulverschnee zum Skilaufen. Du Hornochse, kannst du mir sagen, wie ich in meinem Zustand Skilaufen soll? Mich macht das Mistwetter völlig fertig. stottert Ja, ja, ich mein ja bloß keift So ein Schwachsinn, ausgerechnet diesen Winter hier Urlaub zu machen, jetzt wo ich schwanger bin. Vorher bist du nie mit mir gefahren! verteidigt sich Soviel Geld verdiene ich ja auch nicht Hättest du damals in der Schule regelmäßig aufgepasst und deine Hausaufgaben gemacht, dann hättest du jetzt schon deinen eigenen Betrieb, und wir hätten mehr Geld. Ja, ja, das Thema hatten wir schon oft! Ach, hör doch bitte auf mich rundzumachen. Hast du wenigstens gebucht? Schließlich weißt du seit 9 Monaten, dass ich schwanger bin. Na, so lange weiß ich das aber auch noch nicht. Ach, halt den Mund. Du bist so und so an allem schuld. Ich? Wieso ich? Du hast doch Geht das schon wieder los? Hör auf damit, sag ich, hör auf. Besorg mir lieber ein Zimmer, sonst krieg ich ne Krise. Wir werden schon eine Unterkunft finden. Und überhaupt, lässt mich das ganze Gepäck schleppen. Wenn wir wenigstens ein Eseltaxi genommen hätten - aber du sparst ja immer an der falschen Stelle. Hätte ich damals bloß auf meine Mutter gehört, die hat schon damals gesagt: Lass die Finger von dem Kerl! genervt, erleichtert Nun hör schon auf, da drüben ist das Hotel. Jetzt krieg ich die Sache in den Griff. II. (Hotelrezeption) Guten Abend, wir haben ein Zimmer gebucht. Wie lautet denn ihr Namen? Josef und Maria Zimmermann aus Nazareth. Tja, da muss ich nachschauen blättert im Buch. Da muss wohl ein Irrtum vorliegen, für Sie liegt keine Reservierung vor. theaterbörse GmbH 4

5 zu Du hast doch gesagt, du hättest gebucht. Keine Sorge, ich finde schon ein Zimmer für uns. Das will ich stark hoffen, in meinem Zustand ist diese Aufregung zu viel für mich und schadet dem Kind. zum Sie sehen doch, dass meine Frau hochschwanger ist, haben Sie nicht vielleicht doch ein Zimmer für uns. zögernd Nun ja, wir haben da noch eins, im 14. Stock. --- Na also! und gehen ERZÄHLER III. (Touristeninformation) HOSTESS HOSTESS TELEFONSTIMME HOSTESS Ja, aber der Fahrstuhl ist kaputt. hysterisch Ich halt s nicht aus! Ich flippe aus. Und alles nur, weil du Blödmann nicht in der Lage bist, ein Zimmer zu buchen. Aber ich kann doch nichts dafür, ich habe es doch versucht. Ach, halt die Klappe. Die Wahrheit ist: Du bist ein Waschlappen. Meine Mutter hatte recht. Ach bitte, meine Herrschaften, versuchen Sie es doch in der Touristeninformation, dort wird man Ihnen weiterhelfen. Hochschwanger! Können die nicht zu Hause bleiben? und machen sich auf den Weg zur Touristeninformation. Unterwegs streiten sie weiter., grummelnd, meckernd, gehen vorüber Was kann ich für Sie tun? schnauzt HOSTESS an Was glauben Sie denn, was wir wollen? Meinen Sie, wir wollen einen Sack Kartoffeln? Ich bin hochschwanger. Ich brauche einen warmen Schlafplatz für heute Nacht. bleibt cool Das wird schwierig, aber ich will es versuchen. greift zum Telefon Da wäre noch das Vier-Sterne-Hotel Lessinghof [Namen an lokale Gegebenheiten anpassen](in den Telefonhörer:) Touristeninformation hier, hallo, haben Sie noch ein Zimmer frei? Ich habe hier ein Ehepaar, die Frau ist hochschwanger, im 9. Monat. Vielleicht ein größeres, in das ein Kinderbett reinpasst? Das soll ja wohl ein Witz sein. Das schwangere Paar war doch vorhin schon hier. Da haben wir doch schon abgewimmelt. Wir sind ein vornehmes Hotel, es ist kurz vor Silvester, wir treffen gerade die Vorbereitungen für den großen Silvesterball, Einlass nur mit Abendkleid und Smoking. Schwangere Frauen sind unerwünscht. Außerdem heißen wir Hotel Lessinghof und nicht Hotel Klapperstorch. Stimme knallt den Hörer auf Es tut mir leid, aber hysterisch Was ist denn das hier für ein kinderfeindliches Kuhkaff? Das ist eine Unverschämtheit. Als wenn ich was dafür könnte, dass ich schwanger bin. Da hat ja wohl dieser Nichtnutz hier schuld. fängt an zu heulen Bitte, Liebling, reg dich nicht auf. Denk an das Baby, komm lass uns gehen, wir finden schon noch was. theaterbörse GmbH 5

6 HOSTESS ERZÄHLER Hochschwanger! Können die nicht zu Hause bleiben? Ein paar Häuser weiter ist die Gastsstätte Zum Schafstall. Dorthin gehen und. IV. (Gasthaus zum Schafstall) Drei bis vier Leute sitzen an einem Tisch und spielen Karten, vor jedem steht ein Glas. Der Wirt steht hinter der Theke 1. GAST Herr Wirt, noch ne Runde Bethlehemer Pils hebt das Glas hoch. und betreten das Gastzimmer WIRT WIRT N Abend. Haben Sie ein Zimmer für mich und meine Frau? Bedaure, aber es ist Hochsaison. Es ist nichts mehr frei. lässt sich auf einen freien Stuhl fallen und fängt an zu jammern, tu doch endlich was, ich glaube es geht los. Springt auf Oh, nein, bitte nicht hier. bricht ohnmächtig zusammen Schnell, einen Arzt Die Gäste hören auf Karten zu spielen 2. GAST Arzt? Man, was denken Sie, wo Sie hier sind? Wir schreiben das Jahr Minus 1, da ist an medizinische Versorgung auf dem Land noch nicht zu denken. Vor allem nicht bei uns hier in Bethlehem. WIRT händeringend Ach, wären wir doch zu Hause geblieben. Maria, kannst du nicht warten? stöhnt Schnell, schnell. Schaffen Sie die Frau ins Hinterzimmer.3. und 4. GAST packen und transportieren Sie ab. geht hinterher Die beiden Gäste kommen zurück 3. GAST (REPORTER) Also ich bin REPORTER von der Bethlehemer Allgemeinen Zeitung [Namen an lokale Gegebenheiten anpassen], das ist ein Skandal, dass diese arme Frau im Hinterzimmer einer Kneipe ein Kind kriegen muss. Das muss an die Öffentlichkeit. Darüber schreibe ich einen Artikel. Hoffentlich klappt es noch bis Redaktionsschluss. Kindergeplärr aus dem Hinterzimmer. kommt aus dem Hinterzimmer gestürzt GÄSTE REPORTER Hurra, es ist ein Junge. durcheinander Gratuliere, Herzlichen Glückwunsch. Alles Gute. Klopfen auf die Schulter. Ich schmeiß ne Runde. WIRT, einmal Bethi für alle. Bölkstoff auf das Bölkkind. Für mich nicht, ich muss noch in die Redaktion.Geht kommt herein, Kind im Arm. Alle umdrängen sie, gratulieren GAST GÄSTE ERZÄHLER Wie soll er denn heißen? ruft Johannes Paul!! Halt den Mund, Jupp! Wir nennen ihn Jesus! stellen sich auf und singen Happy Birthday, dear Jesus! Unterdessen hat der REPORTER einen Artikel geschrieben und kommt in die Redaktion. theaterbörse GmbH 6

7 V. (Redaktion) 2 Reporter sitzen und schreiben an einem Artikel. REPORTER 1 REPORTER 2 REPORTER 3 REPORTER 2 REPORTER 1 REPORTER 3 REPORTER 1 kommt mit Artikel herein Ich habe hier noch einen Artikel für die nächste Ausgabe. Liest vom Blatt vor Heute Abend hat eine junge Frau, Maria Z. aus Nazareth, im Hinterzimmer des Gasthauses Zum Schafstall einen gesunden Sohn zur Welt gebracht. Trotz der primitiven Umstände geht es Mutter und Kind gut. Da das Ehepaar sehr arm ist, wird die Bevölkerung von Bethlehem um Spenden gebeten. Man, du lernst es nie, wie man eine richtige Zeitung macht. Die Story ist gut, aber die Aufmachung ist schlecht. Daraus machen wir einen echten Aufreißer. Hast du eine Idee? Klar schreibt Hört mal: Aus junger Frau machen wir Jungfrau, aus Gasthof zum Schafstall wird einfach nur Stall, dann stellen wir noch einen Ochsen und nen Esel dazu, das Kind legen wir in eine Krippe, und fertig ist die Kiste. nimmt Blatt, liest vor Jungfrau Maria gebar im Stall in Bethlehem einen Sohn. Bla, Bla, Bla, und so weiter, und so weiter. Hier: Letzter Satz: Geld und Sachspenden erwünscht. Astrein, daraus machen wir eine Extraausgabe. Das mit der Jungfrau glaubt doch kein Mensch. REPORTER 2 Hast du ne Ahnung, was die Menschen alles glauben. Da werden die noch in 2000 Jahren drüber reden. ZEITUNGSJUNGE tritt auf, ruft Zeitung aus Extrablatt, Extrablatt!!! Jungfrau Maria gebar Sohn im Stall!!! V. (Gasthaus Zum Schafsstall ) mit Kind -sitzend- und mit Zeitung - stehend Es klopft STIMME Nun hör dir das an, hier steht Jungfrau hat einen Sohn bekommen. Das können die doch nicht schreiben, das ist eine Unverschämtheit, schließlich sind wir verheiratet. ihr Kind im Arm wiegend, glücklich Ach lass doch, Jupp. Wir werden jetzt sicherlich berühmt und unser Sohn wird ein Star. ironisch Ja, ja, der Stern von Bethlehem und außerdem kriegen wir bestimmt ne Menge Geschenke. GÄSTE kommen herein von draußen Können wir hereinkommen? Nur herein in die gute Stube. Zu Die Geschenke rollen an. 1. GAST Ach, da ist ja die glückliche Familie. Hier, gute Frau, äh, Fräulein, Jungfrau. ne Wärmflasche von mir, die Heizung hier ist ja schon wieder kaputt. 2. GAST Und von mir ein Stück Kinderschokolade, die hat mir schon meine Mutter gegeben, dreht die Schokolade um oh, Verfallsdatum ist abgelaufen. 3. GAST Ich habe einen Schnuller mitgebracht. Bitteschön. 4. GAST Hier ein Überraschungsei. 3. GAST Findest du nicht, dass das ein bisschen unpassend ist, ein Osterei zu schenken? Ostern wird doch erst viel später erfunden. theaterbörse GmbH 7

8 4. GAST Oh, ich dachte, ich schenke mal drei Sachen in einem: Spannung, Spaß und was Süßes. 5. GAST Ich habe mich für etwas Praktisches entschieden - Pampers Boys mit dem Auslaufschutz an der richtigen Stelle. STIMME von draußen Das muss die Kneipe sein. 2. STIMME Dann man rein in die gute Stube. Auftritt 3 KÖNIGE ALLE DREI KASPAR Guten Abend. Sind wir hier richtig bei Familie Zimmermann? ALLE nicken theaterbörse GmbH 8

9 Euch hat das Stück gefallen oder Ihr habt selber Ideen für ein Stück? Dann bleibt in Kontakt unter: Wir freuen uns auf Zusendungen und Anregungen. theaterboerse.de /Magazin / Wir veröffentlichen ihre Aufführungstermine in unserem Kalender / Wir veröffentlichen die Aufführungsberichte ihrer Theatergruppe / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Wir geben jungen Schultheaterfotografen eine Plattform / Informationen auf: theaterboerse.de /Verzeichnis / Wir zeigen, was im Bereich Schultheater online passiert / Wir zeigen, was im Bereich Laientheater online passiert / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Informationen auf: theaterbörse GmbH Nussbergstraße 17 a D Braunschweig Registergericht: Amtsgericht Braunschweig HRB NZS NR.: Geschäftsführer: Nils Hendrik Müller theaterbörse GmbH 9

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