Betriebssysteme 1. Thomas Kolarz. Folie 1
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- Andrea Kohl
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1 Folie 1
2 Prozesse in Linux Um einen Prozess als Hintergrundprozess auszuführen, wird & verwendet: $ sleep 10 & [1] 1102 Prozessnummer des Hintergrundprozesses [1]+ FerHg sleep 10 Wird ein Hintergrundprozess gestartet, erhält er neben der PID eine sogenannte Job- ID (in eckigen Klammern). Laufenden Prozess in den Hintergrund schicken: Strg + Z Prozess wird angehalten und man erhält eine Job- ID $ bg %Job- ID Prozess wird im Hintergrund weitergeführt Ausführung eines Kommandos zu einem beshmmten Zeitpunkt: $ fg %Job- ID holt den Prozess wieder in den Vordergrund Folie 2
3 Prozesse in Linux Das Prozentzeichen ist immer im Zusammenhang mit der Job- ID notwendig. Man kann auch anstelle der Job- ID, die normale PID verwenden. Das Kommando jobs listet alle Hintergrundprozesse der Shell auf. Mit jobs - l erhält man zusätzlich die zugehörigen PIDs angezeigt. Aufgabe 1: a) Starten Sie einige Prozesse im Hintergrund (z.b. mit sleep) und probieren Sie die Wechsel zwischen Vorder- und Hintergrund. b) Sehen Sie sich mögliche Signale mit dem Kommando kill l an und probieren Sie einige an den erzeugten Prozessen aus. c) Erzeugen Sie einen Zombie- Prozess. Folie 3
4 Signale in Linux Laden Sie das Programmpaket von der Webseite und entpacken Sie das Paket mit den üblichen Kommandos: $ wget hcp:// design.de/hm/prakikum/tag09/tag09.tgz $ tar xzf tag09.tgz Aufgabe 2: a) Beschreiben Sie das FunkHonsprinzip des Programs sighand.c b) Starten Sie das Programm im Hintergrund und senden Sie dem Signal- Handler das Signal- Nummer 14 (bzw. kill SIGALRM PID oder %Job- ID). Wiederholen Sie das Kommando aus einer anderen Shell. Lassen Sie von einem Partner- Team das Signal zu Ihrem Signal- Handler senden. Was passiert? c) Was passiert, wenn Sie andere Signale an Ihren Handler senden? d) Ändern Sie das Program, so dass auch andere Signale behandelt werden. Können Sie auch das Signal Nr. 9 abfangen? Folie 4
5 Scheduling in Linux Die Setzung der nice- Werte erfolgt beim Start des Programms in der Shell mit dem nice- Kommando (ist ein system call) Die Priorität wird über den Parameter - n mitgeteilt. Man verzichtet mit nice prakhsch freiwillig auf Rechenzeit (ist also neh). Die Priorität bereits laufender Prozesse kann mit renice verändert werden. Dabei kann die Priorität mit dem Parameter - p über die PID, mit - u über den Benutzernamen oder mit - g über die Benutzergruppe geändert werden. Folie 5
6 Scheduling in Linux Aufgabe 3: a) Führen Sie eines der C- Programme (nach Möglichkeit ein etwas rechenintensiveres) aus den vorherigen Stunden mit dem Hme Kommando mehrmals aus, um die Laufzeiten festzustellen (mehr Infos zur Ausgabe von Hme über die Manpages). NoHeren Sie sich die Werte. b) Führen Sie nun das gleiche Kommando mit dem Zusatz nice - n 19 aus und noheren Sie wieder die Werte. Können Sie signifikante Unterschiede feststellen? Folie 6
7 Pipes und FIFOs in Linux Aufgabe 4: a) In den Programmbeispielen finden Sie ein Beispielprogramm zu einer Pipe, pipe1.c. Führen Sie es aus und beschreiben Sie die FunkHon des Programms im Einzelnen. b) Ändern Sie das Programm, so dass kein lesender Prozess mehr exishert. Was passiert mit dem schreibenden Prozess? c) Starten Sie mehrere Terminals. Erzeugen Sie eine FIFO. Schreiben Sie an einem der Terminals mehrere Nachrichten (zu unterschiedlichen Zeiten in die FIFO) und holen sie die Nachrichten an den anderen Terminals ab. Beobachten Sie was passiert, wenn kein abholender Prozess offen ist, bzw. umgekehrt der schreibende Prozess nichts schreibt. Folie 7
8 Folie 8
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