Management großer Projekte Ein modellbasierter Ansatz

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1 Management großer Projekte Ein modellbasierter Ansatz Dr. Dehla Sokenou

2 Herausforderungen des Projektmanagements Projekt Initialisierung Aufgaben sinnvoll planen/partitionieren Projekt Monitoring Arbeitsergebnisse/Status einfach, zeitnah und korrekt verfolgen Nachvollziehbarkeit von Planung und Durchführung für Beteiligte sicherstellen Status transparent machen Projekt Steuerung Auf Änderungen reagieren können Eingreifen bei Planabweichungen Iterationen/Phasen (Neu-) Planung

3 Die Realität in IT-Projekten Kontrolle des Projektfortschritts auf Grund von Aussagen wie Dieser Task ist zu 90% abgeschlossen (wochenlang) Das Framework steht bereits (der Endbenutzer sieht nichts) Wir hängen nur noch an einem Basisproblem. Wenn dieses gelöst ist, kann die Umsetzung der fachlichen Use Cases in kürzester Zeit erfolgen Projektfortschrittskontrolle auf Basis von unscharfen Regelungen Klare Abnahmekriterien für einzelne Teilschritte oft nicht definiert Change Management oft schlecht in Projektplanung und steuerung integriert Projektkontrolle und -Steuerung kaum möglich Wird schon klappen...

4 Erfolgsfaktoren für einen Projektplanungs- und Steuerungsprozess Pragmatisch einsetzbar Administrationsaufwand muss überschaubar sein Synergieeffekte sollten so effizient wie möglich genutzt werden Akzeptanz bei den Projektmitgliedern Hohe Transparenz für alle Projektbeteiligten Vertrauen über Verlässlichkeit der Statusaussagen... Einfache Integration in Werkzeuge und existierende Verfahren Integration mit akzeptierten Projektsteuerungs-Werkzeugen wie MS Project und Excel Integration mit Projektkommunikationswerkzeugen wie WIKI,... Klare Regeln definieren - und einhalten!

5 Unser Ansatz: Synergieeffekte mit modellgetriebener Entwicklung nutzen Einsatz eines Modells über (möglichst) alle Phasen eines Projektes hinweg Modellbasiertes Projektmanagement Modellbasiertes Requirements Engineering Modellgetriebene Entwicklung

6 Der Use Case orientierte Planungsprozess Projektplanung ist an zu implementierenden Features oder Tasks ausgerichtet Tasks werden als Use Cases im Projektmodell definiert Verlinkung zwischen Modell und Projektplan Projektplan geplante Tasks je Phase Ressourcen -Teamzuordnung -Aufwandsschätzung -Status

7 Das Planungsvorgehen Zu Projektbeginn erfolgt die Grobplanung Use Cases noch grob granular Werden Projektphase zugeordnet Werden Teams zur Implementierung zugewiesen Zu Phasenbeginn Feinplanung der Use Cases Zerlegung in Unter Use Cases und Zuweisung an einzelne Teammitglieder Regel: Die Größe eines Use Case muss überschaubar sein. Aufwand zur Implementierung eines fein geplanten Use Cases sollte maximal 5 Tage betragen!

8 Die Grobplanung Flug buchen Flüge pflegen Kunden erfassen Verkaufsbericht Buchungen stornieren Mailings erstellen Phase 1 Phase 2 Phase 3

9 Die Feinplanung (zu Phasenbeginn) UC 1 grob 16 PT UC 1.1 fein UC 1.2 fein UC 1.3 fast fein 4 PT 4 PT 8 PT UC 1.3 fein UC 1.3 fein 4 PT 4 PT In Absprache mit den Teammitgliedern Unterpakete für Aufgaben definieren Vorgehen ;-) while (PT > 5) do UCx.y = UCx DIVIDED...

10 Beispiel: Feinplanung einer Kundenverwaltung (Ausschnitt) Use Case Status PT Kundendaten Kundendialog Implemented 5 Addressverwaltung Implemented 2 Kontensicht Implemented 4 Doubletten Doubletten anzeigen Implemented 1 Doubletten bearbeiten Implemented 4 Kundenkommunikation Office Integration Planned 4

11 Der Projektstatus im Use Case-Modell Der Projektstatus wird per Eigenschaft definiert Mögliche Statuswerte: geplant implementiert abgenommen nicht geplant zurückgestellt gestrichen Entwickler ist fertig und Fachvertreter stimmt dem ebenfalls zu UC Lieferant bewerten UC Lieferant bewerten UC Lieferant bewerten UC Lieferant bewerten Was abgenommen ist, darf nicht mehr angefasst werden Regel: Es gibt keinen Weg zurück. Änderungen sind Change Requests.

12 Randbemerkungen zum Status Statusübergänge nur in eine Richtung möglich Größere Änderungen in den Anforderungen nach Implementierung werden als neuer Use Case (Typ Change Request) erfasst Weitere Status nach Bedarf definieren (nicht übertreiben ) Verschoben Abgelehnt Regel: Es gibt eine begrenzte Menge von Status. Erst wenn ein Use Case einen neuen Status vollständig erreicht hat, wird sein Status geändert. Beachte: Kriterien definieren, wann ein Status erreicht wird Verantwortlichkeiten klären % - Grad der Umsetzung eines Features spielt keine Rolle. Dieser kann nicht überprüft werden

13 Typischer Statusverlauf Status hängt während Projektphase durch Prozentuelle Fertigstellung nicht berücksichtigt Phasenbeginn Wenig Fortschritt Planung und Bug Fixing (aus letzter Phase) Wichtig: Abnahmestatus ernst nehmen 120,00% 100,00% 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% 0,00% Ende Phase 1 Ende Phase 2 Ende Phase 3 Tatsächlicher Implementierungsstatus Geplanter Implementierungsstatus Abnahmestatus Regel: Möglichst schnelle fachliche Abnahme erstellter Use Cases. Vermeidet zu große Abweichung zwischen realem und verfolgbarem Status.

14 Benötigte Werkzeugunterstützung Erfassung der planungsrelevanten Daten in einem UML- oder Requirements Management- Werkzeug Erstellung eines Projektmanagement-Profils Schaffung von Import-/Export- Schnittstellen MS Project Excel (CSV,...) Auswertungen über (beispielsweise) Excel-Pivot-Tabellen Können i.d.r. durch den Projektleiter selbst erstellt werden Reports über Fertigstellungsgrad im Verhältnis zum geplanten Fertigstellungsgrad Fortschritt in Abhängigkeit vom Projektteam Projektphasenstatus...

15 Projekt Monitoring an Hand von Use Cases in einem Werkzeug Die verschiedenen Status eines Use Cases Farbliche Codierung Aufwand / PT

16 Die Auswertung: Projektstatus ermitteln aus Use Cases Manuelle Eingabe oder berechnet Aus den Use Cases berechnet

17 Variationsmöglichkeiten des Ansatzes Alternativen zu Use Cases als Planungseinheit Requirements aus einer Requirements Analyse in einem entsprechenden Werkzeug Issues in einem Issue Tracking Werkzeug (Jira,...) Andere Abnahmekriterien für die Fortschreibung des Status Bei Bedarf strengere Checks über weitere Kriterien Beispiel: existierender funktionierender Testfall Voraussetzung für die Abnahme Aber: Kernideen erhalten! Alles oder nichts -Ansatz (keine 90% fertig) Statusübergänge nur nach vorne Kleine Planungseinheiten an fachlichen Funktionen orientiert Einfacher Überblick über den Projektstatus für alle Projektbeteiligten Synergien mit Requirements Engineering und MDD nutzen

18 Vorteile des vorgestellten Ansatzes Der Ansatz ist sehr leichtgewichtig Wenig methodische Regeln Geringer Aufwand für die Projektbeteiligten Die Konzepte sind für eine agile Projektabwicklung geeignet Anforderung an die Werkzeugunterstützung gering Die benötigte Unterstützung lässt sich mit einem minimalen Aufwand in die meisten UML Werkzeuge integrieren Modellbasierte Entwicklungsprozesse arbeiten besonders effektiv mit dem Verfahren zusammen Der Ansatz lässt sich bei recht unterschiedlichen Projektgrößen einsetzen

19 Beispielprojekte Komplettes Warenwirtschaftssystem Umfang: groß 350 grobe 2500 feine Use Cases Ca. 40 PJ Entwicklungsumfang 560 DB Entitäten Produkt für öffentlichen Verkehr (Aboverwaltung etc...) Umfang: klein bis mittel (Migration einer existierenden Software) 120 grobe 240 feine Use Cases Ca. 800 PT Entwicklungsumfang 500 DB Entitäten u.v.a.m.!

20 Unser Fazit aus dem praktischen Einsatz GEBIT hat das Verfahren inzwischen in diversen Projekten erfolgreich eingesetzt Vollständige Unterstützung durch integrierte modellbasierte Werkzeugkette TREND vorhanden Das Verfahren war bei allen Projektbeteiligten gut akzeptiert Steuerungsgremien Kunden Projektmitglieder Der Ansatz wurde (im Gegensatz zu vielen anderen) gelebt Projekterfolge Es gab stets eine hohe Genauigkeit und einen hohen Detaillierungsgrad von Auswertungen über den Projektfortschritt Projekttermine konnten erfolgreich gehalten werden

21 Zeit für Ihre Fragen Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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