TOPOGRAPHIE. Leitfaden fur das topographische Aufnehmen. von. Dr.-Ing. P. Werkmeister ord. Professor an dertechnischen Hochschule Dresden

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1 TOPOGRAPHIE Leitfaden fur das topographische Aufnehmen von Dr.-Ing. P. Werkmeister ord. Professor an dertechnischen Hochschule Dresden Mit 136 Abbildungen im Text Berlin Verlag von Julius Springer 1930

2 AIle Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1930 by Julius Springer in Berlin. ISBN-13: e-isbn-13: DOl: /

3 Vorwort. Die Anregung zu diesem Buche ging von dem besonders urn die badische Landestopographie sehr verdienten Ministerialrat Dr.-lng. H. Muller, Direktor des Hessischen Landesvermessungsamts, aus. Herr Dr.-lng. H. Muller hat mir manchen wertvollen Ratschlag gegeben und hat insbesondere das Kapitel uber die Entstehung der Gelandeformen bearbeitet; ich sage ihm auch an dieser Stelle herzlichen Dank fur seine Mitarbeit. Die Topographie ist in Deutschland in den Kreisen der Vermessungsingenieure und Landmesser zum Teil recht stiefmutterlich behandelt worden. N achdem der Beirat fur das Vermessungswesen dem Reiche die Herstellung der Topographischen Grundkarte im MaBstab 1: 5000 vorgeschlagen hat, ist es eigentlich selbstverstandlich, dab sich auch die Vermessungsingenieure und Landmesser, aus deren Reihen die fiihrenden Topographen hervorgehen sollten, in Zukunft meb,r wie seither mit der Topographie und der damit zusammenhangenden Kartographie beschiiftigen. Das Buch ist deshalb zunachst fiir Vermessungsingenieure und Landmesser bestimmt; bei seiner Bearbeitung ist aber auch an Geographen, Kartographen und Soldaten, also an alle gedacht worden, die sich mit Topographie zu beschiiftigen haben. Auf diesen weiter gezogenen Kreis ist bei der Auswahl des Stoffes Rucksicht genommen worden; dies ist insbesondere der Fall bei den fiir topographische Aufnahmen in Frage kommenden lnstrumenten und bei der Grundlage fiir eine topographische Aufnahme. Es wird daher einerseits nichts aus der Vermessungskunde als bekannt vorausgesetzt; andererseits wurde aber bei der Behandlung des Stoffes nur soweit gegangen als zu seinem Verstandnis unbedingt notwendig ist. Von diesem Gesichtspunkt aus wurde z. B. die Photogrammetrie nur in ihren Grundgedanken behandelt; eine bis ins einzelne gehende Behandlung der photogrammetrischen lnstrumente und der photogrammetrischen Verfahren verlangt eine besondere Bearbeitung in einem Lehrbuch der Photogrammetrie. Fur den Topographen ist es wichtig, dab er die Weiterverarbeitung seiner Aufnahmen bis zur fertig gedruckten Karte in ihren Grundzugen kennt; mit Rucksicht hierauf wurden im letzten Abschnitt die wichtigsten Verfahren zur Vervielfaltigung von Karten und die Herstellung der fur die Vervielfiiltigung erforderlichen Vorlagen besprochen. DaB dabei auf

4 IV Vorwort. Einzelheiten, besonders bei den Vervielfaltigungsverfahren, nicht eingegangen wurde,. ist wohl selbstverstandlich. Bei der Zeichnung der Abbildungen und beim Lesen der Korrekturen hat mir mein Assistent Herr Dipl.-Ing. P. Morgner, Vermessungsassessor, geholfen, wofiir ich ihm auch an dieser Stelle danke. Mein besonderer Dank gilt der Verlagsbuchhandlung Julius Springer, die der Herstellung des Buches viel Sorgfalt angedeihen lieb. Dresden, im Friihjahr P. Werkmeister.

5 Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung I. Die topographischen Instrumente 1 A. Einzelteile der topographischen Instrumente Das Zielfernrohr Die Libelle Vorrichtungen zum Ablesen an TeiIungen Vorrichtungen zur mittelbaren Streckenmessung Der Fadenentfernungsmesser Der Schraubenentfernungsmesser Doppelbildentfernungsmesser Die Bussole B. Der Tachymetertheodolit und seine Verwendung Der Bau des Tachymetertheodolits Die Untersuchung und die Berichtigung des Tachymetertheodolits Die Messung von Horizontalwinkeln Die Messung von Vertikalwinkeln Die Messung von Strecken und Hohenunterschieden mit dem Tachy. metertheodolit C. Der MeBtisch mit der Kippregel Der Bau des MeBtisches und der Kippregel Die Untersuchung und die Berichtigung des MeBtisches und der Kippregel Die Verwendung des MeBtisches mit der Kippregel 50 D. Die Instrumente der Photogrammetrie Die photogrammetrischen Aufnahmeinstrumente Die photogrammetrischen Auswertungsinstrumente. 53 E. Instrumente fiir fliichtige Aufnahmen Instrumente zur Messung von Strecken Instrumente zur Messung von Winkeln Quecksilberbarometer Federbarometer Der Siedethermometer Einfache, keine feste Aufstellung erfordernde Nivellierinstrumente Den Lageplan selbstaufzeichnende Instrumente Rechtwinkel und Flachwinkelinstrumente 66 II. Die topographischen Me.Gverfahren A. Theodolittachymetrie Die Festlegung eines einzelnen Punktes Die Festlegung vdn Punkten in freiem, iibersehbarem Gelande Die Festlegung von Punkten in bedecktem, nicht iibersehbarem Gelande B. MeBtischtachymetrie Die Festlegung eines einzelnen Punktes Die Festlegung von Punkten in freiem, iibersehbarem Gelande Die Festlegung von Punkten in bedecktem, nicht iibersehbarem Gelande C. Phototachymetrie Ubersicht iiber die verschiedenen photogrammetrischen Verfahren Erdphotogrammetrie Luftphotogrammetrie 82

6 VI Inhaltsverzeichnis. Seite D. MeBverfahren fiir fliichtige Aufnahmen Horizontale Festlegung von Punkten Barometrische Hiihenmessung Photogrammetrische Verfahren III. Die Grundlage und die Ausfiihrung von topograpbischen Aufnahmen. 94 A. Die Grundlage fur eine topographische Aufnahme Die Grundlage fiir die Aufnahme in horizontalem Sinn Die Ausfiihrung einer selbstandigen Triangulierung Die verschiedenen Verfahren zur Bestimmung von weiteren Punkten in einem Netz vorhandener Punkte Punktweise Bestimmung von Neupunkten nach dem numerischen Verfahren Punktweise Bestimmung von Neupunkten nach dem graphischen 98 Verfahren Punktweise Bestimmung von N eupunkten nach dem photogrammetrischen Verfahren Zugweise Bestimmung von Neupunkten Netzweise Bestimmung von Neupunkten nach dem numerischen Verfahren Netzweise Bestimmung von Neupunkten nach dem photogrammetrischen Verfahren Die Grundlage fiir die Aufnahme in vertikalem Sinn Hiihenbestimmung durch Nivellieren Hiihenbestimmung durch Vertikalwinkelmessung Tachymetrische Hiihenbestimmung B. Die Ausfuhrung von topographischen Aufnahmen Die verschiedenen Aufnahmeverfahren Die Aufnahme des Grundrisses Die Aufnahme und Darstellung der Gelandeformen Die Ausfuhrung von Gelandeaufnahmen Die Genauigkeit und die Priifung einer Gelandedarstellung in Schichtlinien C. Die Entstehung der Gelandeformen Bearbeitet von Ministerialrat Dr.-Ing. H. M ulle r, Direktor des Landesvermessungsamts in Darmstadt. 1. Allgemeines Die Tatigkeit des Wassers Die durch Eis und Schnee entstehenden Gelandeformen 4. Die Tatigkeit des Windes Der Aufbau der Gelandeformen und ihre Abhangigkeit yom Gestein IV. Die kartographische Bearbeitung und Verwertung von topograpbischen Aufnahmen.... A. Die wichtigsten Verfahren zur Vervielfaltigung von Karten 1. Allgemeines Das Durchlichtungsverfahren 3. Die Photolithographie Der Steinstich Der Kupferstich Die Photogalvanographie Herstellung einer Kupfertiefdruckplatte auf Grund irgendeiner anderen Druckplatte B. Die Herstellung der Vorlagen fur die Vervielfaltigung.. 1. Allgemeines Herstellung der Vorlagen fiir eine Vervielfaltigung im MaBstab der Aufnahme Herstellung der V orlagen fiir eine Vervielfaltigung in einem kleineren MaBstab als der AufnahmemaBstab. SachverzeichIiis

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