Arbeitsmedizinische Betriebsbegehungen Aktivität schafft Interesse
|
|
- Waldemar Baumhauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsmedizinische Betriebsbegehungen Aktivität schafft Interesse Sibylle Hildenbrand, Verena Röder, Monika A. Rieger Institut für Arbeits- und Sozialmedizin, Universitätsklinikum Tübingen Einleitung und Fragestellung der Studie Die Lehre im Fach Arbeitsmedizin wurde zum Sommersemester 2007 neu geplant. Hierbei wurde auch ein Konzept entwickelt, mit dem sich bei 160 Studierenden pro Semester die Beteiligung der Studierenden in der Lehrveranstaltung arbeitsmedizinische Betriebsbegehung verbessern lässt. Methoden Die Modifikation bei der Veranstaltung erfolgte nach der didaktischen Methode, dass Studierenden durch eigene Beiträge bei einer Veranstaltung aktiviert werden können. Um Unterschiede zwischen den beiden verschiedenen Konzeptionen der Betriebsbesichtigungen zu erfassen, wurden Studierende befragt sowie die schriftliche Evaluation und die persönlichen Eindrücke der Dozenten ausgewertet. Ergebnisse Im Folgenden werden die Strukturen und Effekte der ursprünglichen Betriebsbegehung der neu konzipierten Betriebsbegehung gegenübergestellt. Ursprünglich lag die Veranstaltung arbeitsmedizinische Betriebsbegehung im 7. Semester. Je Studierende konnten unter 4-5 Betrieben ihr Ziel frei wählen. Im neuen Studienplan lag die Veranstaltung im 10. Semester, 40 Studierende wurden jeweils einer Firma zugeteilt. Die Vorbereitung bestand ursprünglich aus einer 15minütige Besprechung während der Busfahrt zum Betrieb. Die Lehrenden gaben Hinweise, auf welche Punkte die Studierenden während der Begehung achten sollten. Z.B. sollten sie beobachten, ob und welche persönliche Schutzausrüstungen getragen werden. Bei der neuen Konzeption wurde ein vorbereitendes einstündiges Seminar, 1-7 Tage vor der Begehung, durchgeführt. Hierbei überlegten sich die Studierenden eine Checkliste für eine allgemeine erste Betriebsbegehung durch einen Arbeitsmediziner (Tabelle 1). Jeweils 3 Studierende wählten eines der zwölf erstellten Themen aus und erarbeiteten dazu Unterpunkte, die durch Plenum und Lehrende ergänzt wurden. Die Studierenden sollten bei der Betriebsbegehung bevorzugt Beobachtungen zu ihrem Thema notieren. Bei der ursprünglichen Betriebsbegehung waren die Studierenden unterschiedlich aktiv beteiligt. Die Begehung hatte teilweise den Charakter einer passiv erlebten Führung bis hin zum 492
2 Ausflugserlebnis. Die Möglichkeit zu allgemeinen Fragen an den Arbeitsmediziner der Firma vor Ort wurde unterschiedlich genutzt. Bei der neu konzipierten Betriebsbegehung zeigten die Studierenden ein aktiveres und engagiertes Verhalten. So führten sie z.b. eigene Befragungen von Beschäftigten bei der Begehung durch. Sie stellten Fragen bei der Führung und der anschließenden Diskussion, z.t. nach den Checklistenthemen. Die Möglichkeit zu allgemeinen Fragen an den Arbeitsmediziner der Firma vor Ort wurde in unterschiedlichem Umfang genutzt. Am Ende der Begehung sollten die themenbezogenen Beobachtungen für Overheadfolien lesbar groß notiert werden. Ursprünglich fand die Nachbereitung im Bus auf der Rückfahrt vom Betrieb statt. Es wurde nach Diskussionspunkten gefragt, die noch offen geblieben waren, und um eine mündliche Evaluation der Begehung gebeten. Die Bemerkungen im Bus waren meist spärlich, die Studenten wirkten relativ erschöpft. Bei der neu konzipierten Betriebsbegehung wurden für ein einstündiges Seminar, 1-7 Tage nach der Begehung, die Notizen zu den Themen auf Folien kopiert. Sie dienten den Kleingruppen in ihrem Kurzvortrag vor den Kommilitonen als Präsentationsgrundlage. Die Beobachtungen wurden im Plenum diskutiert und kommentiert. Schlussfolgerungen In der neuen Konzeption der Betriebsbegehung erlebten die Studierenden durch die bessere Vorbereitung und längeren Beschäftigung mit der Betriebsbegehung im einführenden Seminar über die erstellte Checkliste die Betriebsbegehung strukturierter und intensiver, nach dem Motto Man sieht nur, was man kennt. Durch die Aufgabe, ihre Beobachtungen später den Kommilitonen zu präsentieren, zeigten sie ein aktiveres und engagiertes Verhalten. Es wurde ein Wandel vom der z.t. passiv als Ausflug erlebten Betriebbesichtigung hin zur aktiven Beteiligung an der Betriebsbegehung vollzogen. Durch das größere Interesse und die längere Beschäftigung mit den Arbeitsplatzbedingungen sowie den Aufgaben des Arbeitsmediziners im Betrieb war der Lernerfolg größer. Als zukünftigte Verbesserungsmöglichkeiten sollten die Gruppen von 40 auf 20 Studierende verkleinert werden. Die Checkliste sollte von 12 auf 10 Themen gekürzt und an den zu besichtigenden Betrieb individuell angepasst werden. Den Studierenden sollte eine frei wählbare Präsentationsform der themenbezogenen eigenen Beobachtungen ermöglicht werden. Danksagung Die Checkliste geht in ihrer ursprünglichen Fassung auf eine Liste zurück, die von Herrn Dr. Gerd Enderle (Sozial- und Arbeitsmedizinische Akademie Baden-Württemberg e. V., in Verbindung mit der Universität Ulm) für die arbeitsmedizinischen Weiterbildungskurse 493
3 entwickelt wurde. Die Arbeit des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin Tübingen wird finanziell unterstützt durch den Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden- Württemberg e.v. (Südwestmetall). Checkliste Betriebsbegehung 1) Arbeitszeit, Arbeitsorganisation und Charakter der Tätigkeit 2) Überblick über die Beschäftigten 3) Raumklima, Beleuchtung 4) Gestaltung der Verkehrswege 5) Räumliche Gestaltung des Arbeitsplatzes Arbeitsmittel / Ergonomie 6) Arbeitsausführung 7) Belastungen und Beanspruchungen des Bewegungsapparates, Muskelarbeit 8) Physikalische Noxen 9) Chemische Noxen, Biologische Noxen 10) a) Psychomentale Belastung b) Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten, arbeitsbedingte Erkrankungen 11) Technischer, organisatoischer, persönlicher Arbeitsschutz (gestellt/angewandt) 12) Soziale Einrichtungen Tabelle 1: Erarbeitete Checkliste für eine Betriebsbegehung 494
4 Dokumentation Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. 49. Wissenschaftliche Jahrestagung März 2009 in Aachen In Zusammenarbeit mit: Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e. V. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Hauptthemen: Krank und trotzdem arbeiten? - Der chronisch Kranke im Erwerbsleben Unfallprävention durch arbeitsmedizinische Vorsorge Herausgegeben von: Prof. Dr. med. Thomas Kraus Dr. med. Monika Gube Rosemarie Kohl 1
5 Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung in andere Sprachen vorbehalten. Copyright 2009 by Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. Prof. Dr. med. Thomas Kraus Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin, Universitätsklinikum Aachen, Pauwelsstraße 30, Aachen ISBN ISSN
Einfluss individueller und beruflicher Faktoren auf die Entstehung von Kniegelenksarthrose Zielsetzung und Methodik der ArGon- Studie
Einfluss individueller und beruflicher Faktoren auf die Entstehung von Kniegelenksarthrose Zielsetzung und Methodik der ArGon- Studie André Klußmann 1, Hansjürgen Gebhardt 1, Matthias Nübling 2, Falk Liebers
MehrCurriculum für das Praktische Jahr Mitteldeutsches Institut für Arbeitsmedizin - MIA
Curriculum für das Praktische Jahr Mitteldeutsches Institut für Arbeitsmedizin - MIA Einführung Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir, das Mitteldeutsche Institut für Arbeitsmedizin, heißen Sie recht herzlich
MehrPROZESSQUALITÄT IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG
PROZESSQUALITÄT IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG BAND 2 LEITFADEN FÜR DEN THERAPIEPROZESS BENECKE/HERMANN/HIPP PROZESSQUALITÄT IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG BAND 2 LEITFADEN
MehrHeidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102
Rundschreiben "Arbeitsmedizinische Vorsorge" V 4/2012 Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102 Fortbildungsveranstaltungsreihe des Landesverbandes Südwest für arbeitsmedizinisch
MehrEInLADunG. Regionalforum. Arbeitsmedizin. 24. April 2015 GENO-Haus Stuttgart. Fortbilden. Weiterkommen.
Regionalforum Arbeitsmedizin EInLADunG 24. April 2015 GENO-Haus Stuttgart Matej Kastelic shutterstock.com Fortbilden. Weiterkommen. Herzlich Willkommen zum Regionalforum Arbeitsmedizin im GENO-Haus Stuttgart.
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrRettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )
Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst
Mehr4. Gebiet Arbeitsmedizin
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 4. Gebiet Arbeitsmedizin Definition: Das Gebiet Arbeitsmedizin
Mehr8. / 9. Februar 2013 GENO-Haus Stuttgart
Regionalforum Arbeitsmedizin Verband Deutscher betriebs- und Werksärzte e. v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Einladung 8. / 9. Februar 2013 GENO-Haus Stuttgart Fortbilden. Weiterkommen. Herzlich
MehrBerichte aus der Produktionstechnik
Berichte aus der Produktionstechnik Frank Possel-Dölken Projektierbares Multiagentensystem für die Ablaufsteuerung in der flexibel automatisierten Fertigung Herausgeber: Prof. em. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult.
Mehr11 Auswahl wichtiger Arbeitsschutzgesetze und -vorschriften
11 Auswahl wichtiger Arbeitsschutzgesetze und -vorschriften 11.1 Auszüge aus dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit
Mehr20 Jahre ABAS. Was hat uns bewegt? Was haben wir bewegt? Prof. Dr. med. Monika A. Rieger
Medizinische Fakultät Tübingen Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung 20 Jahre ABAS Was hat uns bewegt? Was haben wir bewegt? Prof. Dr. med. Monika A. Rieger Vorbemerkung:
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! www.nordmetall.de www.agvnord.de NORDMETALL Verband der Metall- und Elektroindustrie e.v. M. Mustermann 24.08.2011 Seite 1 Wir sind die arbeits- und sozialpolitische Interessenvertretung
MehrPROFIS: Projekt zur Förderung internationaler Studierender am Hochschulstandort Ulm/Neu-Ulm, Academic & Social Support
PROFIS: Projekt zur Förderung internationaler Studierender am Hochschulstandort Ulm/Neu-Ulm, Academic & Social Support 1 Betreuungsplan an der Universität Ulm PROFIS, International Office Einführungsveranstaltungen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement des bbw Ihre Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens
Betriebliches Gesundheitsmanagement des bbw Ihre Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH www.bbw-bgm.de Individuell zugeschnitten
MehrWilli Nüßer (Hrsg.) Web Services und J2EE Chancen und Erfahrungen
Heinz-Nixdorf Stiftungsprofessur Willi Nüßer (Hrsg.) Web Services und J2EE Chancen und Erfahrungen FHDW-Schriftenreihe Bericht Nr. 2/2004 FHDW-Schriftenreihe Band 2/2004 Willi Nüßer (Hrsg.) Web Services
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag. Durchlässigkeit in der Weiterbildung vom Kaufmann bis zum Bachelor of Arts. am Beispiel der Württ.
Herzlich willkommen zum Vortrag Durchlässigkeit in der Weiterbildung vom Kaufmann bis zum Bachelor of Arts am Beispiel der Württ. VWA Agenda 1. Weiterbildung im Bildungssystem Deutschlands 2. Vorstellung
MehrProzessoptimierung in der Einzelteilproduktion
Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,
MehrReduzierung von psychischen Belastungen. Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung
Reduzierung von psychischen Belastungen. Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung Arbeitsschutztag 2013 Neue Impulse im Arbeitsschutz durch die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie GDA (20. November
MehrGesunde Mitarbeiter im demografischen Wandel. Was Unternehmen tun können
Gesunde Mitarbeiter im demografischen Wandel Was Unternehmen tun können Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel? Besonders für Unternehmen bringt der demografische Wandel gravierende Veränderungen.
MehrISBN 978-3-448-08733-8 Bestell-Nr. 00971-0001
2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
MehrFragebogen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
Münchner Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpsychologie Marc Sta pp Fragebogen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz (F AGS) Ein Instrument zur Bewertung des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements
MehrInnovationsdrehscheibe Bergisches Land - Innovationen erleben
Bergische Universität Wuppertal FB D Abt. Sicherheitstechnik Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Innovationsdrehscheibe Bergisches Land - Innovationen erleben
MehrChange Management in der öffentlichen Verwaltung
Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen Verwaltung Die Verwaltungsbeschäftigten im Fokus von IT-Veränderungsprozessen Diplomica Verlag Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen
MehrInformationskompetenz - Was macht die Bibliothek der Universität Konstanz?
Informationskompetenz - Was macht die Bibliothek der Universität Konstanz? Vortrag im Rahmen der Weiterbildung zum Thema Informationskompetenz Oberwolfach, 24.-28. Oktober 2005 Überblick 1. Die Ausgangssituation
MehrDas Gruppendynamikseminar eröffnet den Teilnehmenden zwei Lernebenen:
Vorstellung der Arbeitsweise im HS Gruppendynamik Das Gruppendynamikseminar eröffnet den Teilnehmenden zwei Lernebenen: 1. Über das Studium und die didaktische Bearbeitung und Präsentation einschlägiger
MehrAnalyse und Vergleich der Online-Patienteninformationen der Universitätskliniken Deutschlands
Aus dem Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln Direktor: Universitätsprofessor Dr. rer. nat. W. Lehmacher Analyse und Vergleich der Online-Patienteninformationen
MehrQualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Im Überblick 1. Qualitätssicherung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung... 2 2. Wissenschaftliche Weiterbildung als Dienstleistung... 2 3. Leitidee
MehrErsteller der Studie: Kompetenzzentrum e-learning in der Medizin Baden- Württemberg Zielgruppen und
Titel Autor Journal abstract E-Learning in der Liebhard H GMS Zeitschrift Stichwort: E-learning Bedarfsanalyse 2005 Medizin: Dokumentation der et el. für medizinische Ausbildung 2005; Ersteller der Studie:
MehrInhaltliche Anforderungen an das Titelblatt einer Dissertation
Inhaltliche Anforderungen an das Titelblatt einer Dissertation VERÖFFENTLICHUNGSARTEN Sie planen Ihre Dissertation zu veröffentlichen? Entsprechend der Art Ihrer Veröffentlichung haben Sie gemäß der Promotionsordnung
MehrGefährdungsbeurteilung Gesetzliche Grundlagen. 07.07.2011 Thomas Hauer Regierungspräsidium Stuttgart Referat 54.3
Gefährdungsbeurteilung Gesetzliche Grundlagen 07.07.2011 Thomas Hauer Regierungspräsidium Stuttgart Referat 54.3 Inhalte Wozu Arbeitsschutz? Gesetze im Arbeitsschutz Wo steht was zur Gefährdungsbeurteilung?
MehrHeimatuniversität: Universidade Federal de Santa Catarina Brasilien
Zwei Auslandsemester in Weingarten Name: Hernán Camilo Urón Santiago Heimatuniversität: Universidade Federal de Santa Catarina Brasilien Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Studienfach:
MehrDie Zentren für Lehrerbildung an den Universitäten in Baden- Württemberg
Dr. M. Lamche 10. Februar 2007 Zentrum für Lehrerbildung der Universität Ulm Die Zentren für Lehrerbildung an den Universitäten in Baden- Württemberg Seite 2 Standorte Personelle Ausstattung Ziel: Ein
MehrWie schreibe ich eine
Wie schreibe ich eine Abschlussarbeit? b Dr. Simon Kaluza Bundesanstalt für Arbeitsschutz t und darbeitsmedizin i Dortmund 1 Dr. Simon Kaluza 1996 Abitur 1996 2002 Studium der Sicherheitstechnik 1998 1999
MehrHochkonjunktur für die Sanierungspraxis. Symposion Insolvenz- und Arbeitsrecht. Herausgegeben von Christian Heinrich. Nomos
Symposion Insolvenz- und Arbeitsrecht Hochkonjunktur für die Sanierungspraxis Herausgegeben von Christian Heinrich Nomos Symposion Insolvenz- und Arbeitsrecht 2013 Professor Dr. Christian Heinrich (Hrsg.)
MehrHochschullehrergutachten/ Fachlehrergutachten
Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Begabtenförderung Hochschullehrergutachten/ Fachlehrergutachten zur Bewerbung um Aufnahme in die Stud nförderung / Journalistische Nachwuchsförderung Die Konrad-Adenauer-Stiftung
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele arbeitsmedizinische Institute an Universitäten aktuell in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4836 24. 02. 2014 Antrag der Abg. Karl Klein u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zukunft der
MehrWeiterbildungskurs. Arbeitmedizin/Betriebsmedizin. in Bochum. Blended-Learning-Kurse. gemäß Weiterbildungsordnung der ÄKWL vom 09.04.
Weiterbildungskurs gemäß Weiterbildungsordnung der ÄKWL vom 09.04.2005 Arbeitmedizin/Betriebsmedizin gem. Weiterbildungscurriculum (Kursbuch) der ÄKWL vom 11.06.2008 Blended-Learning-Kurse Kursteil B2
MehrManagementinstrument I01 smag+ - Präsentation
Gestaltung von Arbeit in Führungsaufgaben zur betrieblichen Gesundheitsförderung in NRW Managementinstrument I01 smag+ - Präsentation Strukturierte Mitarbeitergespräche (smag) Personalentwicklung (PE)
MehrSeminare für Studierende
Seminare für Studierende Sommersemester 2012 Studentenwerk Gießen Außenstelle Fulda Daimler-Benz-Str. 5a Tel: 0661-96210486 Fax: 0661-607826 E-Mail: sozialberatung.fulda@studwerk.uni-giessen.de www.studentenwerk-giessen.de
MehrBWL im Bachelor-Studiengang
BWL im Bachelor-Studiengang Reihenherausgeber: Hermann Jahnke, Universität Bielefeld Fred G. Becker, Universität Bielefeld Fred G. Becker Herausgeber Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Mit 48 Abbildungen
MehrNachhaltige Investments
Mario Rothenbücher Nachhaltige Investments Geldanlagen im Zeichen der Clean Technology Diplomica Verlag Mario Rothenbücher Nachhaltige Investments: Geldanlagen im Zeichen der Clean Technology ISBN: 978-3-8428-0738-9
MehrGesunde Arbeitsbedingungen als Wettbewerbsfaktor Unterstützungsmöglichkeiten der BGW
Gesunde Arbeitsbedingungen als Wettbewerbsfaktor Unterstützungsmöglichkeiten der BGW Ulla Vogt BGW Referentin Produktberatung Region West Arnsberg / Neheim-Hüsten, 01.10.2013 Das sind die Inhalte BGW kurze
MehrProfil. Dip.Vw.Wirt Christian Peirick - 1 - RationelleLesetechniken Christian Peirick Friedrichstraße 12 55411 Bingen
- 1 - Profil Dip.Vw.Wirt Christian Peirick RationelleLesetechniken Christian Peirick Friedrichstraße 12 55411 Bingen 06721/992233 01577/2940627 info@rationell-lesen.de www.rationell-lesen.de - 2 - Erfahrungen
MehrVermeidung von Nadelstichverletzungen
Infektionsprävention bei Patienten und Beschäftigten Vermeidung von Nadelstichverletzungen PD Dr. med. Monika A. Rieger Kommissarische Leiterin Institut für Arbeits- und Sozialmedizin Tübingen ABAS und
MehrStephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren
Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren Berichte aus der Betriebswirtschaft Stephan Buse, Rajnish Tiwari (Hrsg.) Perspektiven des Mobile Commerce in
MehrWeiterbildungskurs. Arbeitsmedizin/Betriebsmedizin. in Bochum. Blended-Learning-Kurse. gemäß Weiterbildungsordnung der ÄKWL vom 09.04.
Weiterbildungskurs gemäß Weiterbildungsordnung der ÄKWL vom 09.04.2005 Arbeitsmedizin/Betriebsmedizin gem. Weiterbildungscurriculum (Kursbuch) der ÄKWL vom 11.06.2008 Blended-Learning-Kurse Kursteil A1
MehrProjektfortschritt (November 2014) 09.02.2015 1
Projektfortschritt (November 2014) 09.02.2015 1 1. Vorstellung des Projektes: Ziele, Inhalte und Vorgehen 09.02.2015 2 textil-fit: Die Herausforderungen des demografischen Wandels in der Textil- und Bekleidungsindustrie
MehrVerbunde aus Hochtemperaturthermoplasten und Kupfer für flexible Schaltungsträger
Verbunde aus Hochtemperaturthermoplasten und Kupfer für flexible Schaltungsträger Der Technischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg zur Erlangung des Grades DOKTOR-INGENIEUR vorgelegt von Christian
MehrNutzung der Mitbestimmungsrechte
Ressort Arbeits- und Die neue Rolle der Betriebsräte im Arbeitsschutz Nutzung der Mitbestimmungsrechte ( 87, Abs. 1 Ziffer 7 BetrVG) www.igmetall.de/gesundheit Neue Ansätze und Anforderungen Neuer Gesundheitsbegriff
MehrBetreuungsvertrag, incl. Preisvereinbarung/Kostenaufstellung 1 Generelle Verpflichtungen der MMA
1 MMA GbR. Wallweg 3, 36124 Eichenzell Gerd Farnung & Nicolas Bachmann Telefon: 06659 9865763 Telefax: 06659 919422 E-Mail : info@mmaportal.de www.mmaportal.de Anlage 1 zum Rahmenvertrag ZVK RPS / MMA
MehrMögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl
Arbeitsblätter Internauten Erklärungen zu den Arbeitsblättern/ Aufarbeitung Lehrerheft Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Im Folgenden werden einige Varianten vorgeschlagen, um eine oder mehrere
MehrCCall - erfolgreich und gesund arbeiten im Call Center
CCall - erfolgreich und gesund arbeiten im Call Center Kooperationsstrukturen zur erfolgreichen und gesunden Arbeit in Call Centern GfA-Herbstkonferenz 12.10.2001 Kiel Thomas von der Heyden Berufsgenossenschaftliches
MehrBachelorarbeit. Work-Life-Balance Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Inna Bode. Diplom.de
Bachelorarbeit Inna Bode Work-Life-Balance Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung Diplom.de Inna Bode Work-Life-Balance Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung ISBN: 978-3-8428-2171-2
MehrEvaluation des Moduls "General Management", Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Dozent: Prof. Dr. Markus Schmitt)
Datum der Evaluation: 1. Juli 2015 Anzahl der Teilnehmer bei der Evaluation: 28 Evaluation des Moduls "General Management", Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1 2 3 4 5 6 7 Inhalte klar formuliert
MehrUsability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH
Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplom.de Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes
MehrNOW Nachfrage- und adressatenorientierte akademische Weiterbildung an der Universität Erfurt.
Ergebnisse im Rahmen der Entwicklung des Weiterbildungsstudienprogramms Master Lehramt berufsbildende Schulen und Zeitfächer Mathematik und Sozialkunde im Vorhaben NOW - Good practice Beispiel: Umsetzung
MehrPräsenzlehre und E-Learning: Zur Vermittlung von Informationskompetenz (IK) an der Universität Konstanz
Präsenzlehre und E-Learning: Zur Vermittlung von Informationskompetenz (IK) an der Universität Konstanz Vortrag im Rahmen des ekz-bib-seminars Lernen und Bibliothek Reutlingen, 7.-9. Juni 2005 Überblick
MehrHeterogenität in Projekt- und Arbeitsgruppen im Projektseminar Bildung für nachhaltige Entwicklung im Lehramtsstudium im Sommersemester 2011
Dr. Torsten Richter, Institut für Biologie und Chemie, Abt. Biologie, Universität Hildesheim Heterogenität in Projekt- und Arbeitsgruppen im Projektseminar Bildung für nachhaltige Entwicklung im Lehramtsstudium
MehrGeleitwort der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM)... 11. Vorwort der Herausgeber... 13
Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM)............................................................ 11 Vorwort der Herausgeber................................................
MehrTarifvertrag für Medizinische Fachangestellte und Arzthelferinnen
Tarifvertrag für Medizinische Fachangestellte und 1 Was regelt der Tarifvertrag? Arbeitgeberbeitrag zur betrieblichen Altersversorgung Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung Der Anspruch auf vermögenswirksame
MehrFachbezeichnung. Arbeitsmedizinische Assistentin VDBW. e.v. Arbeitsmedizinischer Assistent VDBW. e.v.
Fachbezeichnung Arbeitsmedizinische Assistentin VDBW. e.v. Arbeitsmedizinischer Assistent VDBW. e.v. Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e. e.v. Der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.
MehrVorsicht! Absturzgefahr! - Gesunde (Selbst-) Führung in der komplexen Arbeitswelt. Bundesverband mittelständische Wirtschaft
1 Vorsicht! Absturzgefahr! - Gesunde (Selbst-) Führung in der komplexen Arbeitswelt 26.09.2011 Bundesverband mittelständische Wirtschaft 2 20 Jahre Praxiserfahrungen in psychosozialen Arbeitsfeldern als
MehrGemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie
Gemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) Dr. Wilfried Greiner Referat 54.4 Industrie und Gewerbe, Schwerpunkt Arbeitsschutz Regierungspräsidium Stuttgart Folie 1 Übersicht 1. Gewerbeaufsicht in
MehrBeispiele Guter Lehre an Fachhochschulen
Beispiele Guter Lehre an Fachhochschulen Martin Lehner (Hrsg.) FO.FO.S, Wien DICFO Forum Hochschuldidaktik BEISPIELE GUTER LEHRE AN FACHHOCHSCHULEN Martin Lehner (Hrsg.) FO.FO.S, Wien Forum Hochschuldidaktik
MehrDie gegenwärtigen Behandlungswege der Kieferschussverletzungen.
Verlag von J. F. Bergmann in Wiesbaden. Die gegenwärtigen Behandlungswege der Kieferschussverletzungen. Ergebnisse aus dem Düsseldorfer Lazarett flir Kieferverletzte (Kgl. Reservelazarett). Unter ständiger
MehrGeschichte Geilinger AG
PH Zürich Sekundarstufe II Externe Lernorte Alois Hundertpfund Geschichte Geilinger AG Im Rahmen des Themas Strukturwandel - Wirtschaft und Gesellschaft 18. Mai 2015 Eingereicht durch Nina Vögeli Inhaltsverzeichnis
MehrGesundheit und Ergonomie
A+A Kongress und Fachmesse Gesundheit und Ergonomie Veranstaltungen Vorträge Präsentationen 27.- 30. Oktober 2015 Düsseldorf, Germany Persönlicher Schutz, betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der
MehrWirtschaftsfaktor Gesundheit!
Wirtschaftsfaktor Gesundheit! Gelungene Praxis - so geht s! 3. Veranstaltung der Initiative zur betrieblichen Gesundheitsförderung Saar-Pfalz Neunkirchen, 28. März 2007 Ort: Fa. viasit Bürositzmöbel GmbH
MehrSystemanalyse. - Seminar für AI/DM 3 im Wintersemester 2004/05 -
Systemanalyse - Seminar für AI/DM 3 im Wintersemester 2004/05 - Prof. Dr. Hans-Jürgen Steffens (by courtesy of Prof. Dr. Thomas Allweyer) Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik Fachhochschule Kaiserslautern,
MehrDiplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.
Diplomarbeit Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung Bachelor + Master Publishing Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches
MehrDie gesetzliche Unfallversicherung. Folie 1. Besser sicher. Die gesetzliche Unfallversicherung.
Folie 1 Besser sicher.. ihre Entstehung. Folie 2 ist von den fünf Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung
MehrDokumenten-Technologien
Dokumentenmanagement Dr. Ulrich Kampffmeyer PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH Hamburg 2001/2005 Dokumenten-Technologien Von Dr. Ulrich Kampffmeyer Geschäftsführer der PROJECT
MehrPrüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für das Magister-Programm Bildungsmanagement/Education Management
Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für das Magister-Programm Bildungsmanagement/Education Management vom 13. Mai 2002 Hinweise: Die Prüfungs- und Studienordnung für das o. g. Magister-Programm
MehrStudentischer Arbeitskreis der Deutschen Management Gesellschaft AKADEMIE CONSULTING. Wintersemester 2010/2011
Studentischer Arbeitskreis der Deutschen Management Gesellschaft AKADEMIE CONSULTING Wintersemester 2010/2011 Deutsche Management Gesellschaft Was ist die DMG? Wir sind eine studentische Initiative, die
MehrStarke Unternehmen brauchen starke Mitarbeiter Praxisforum D
AOK-Tagung am 14. März 2013, München Starke Unternehmen brauchen starke Mitarbeiter Praxisforum D Mitarbeiterorientierte Entwicklung zum alter(n)sgerechten Arbeiten Klinik Krumbach Das Unternehmen Klinik
MehrMargarete Imhof. unter Mitarbeit von Hans-Peter Langfeldt, Siegfried Preiser, Elmar Souvignier und Frank Borsch. Psychologie für Lehramtsstudierende
Margarete Imhof unter Mitarbeit von Hans-Peter Langfeldt, Siegfried Preiser, Elmar Souvignier und Frank Borsch Psychologie für Lehramtsstudierende Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen
MehrNr. 60. Fachkräftesicherung durch Familienpolitik. Wido Geis / Axel Plünnecke
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 60 Wido Geis / Axel Plünnecke Fachkräftesicherung durch Familienpolitik Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit der Bereiche Arbeitspsychologie und Ergotherapie für den PatientInnentransport
Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Bereiche Arbeitspsychologie und Ergotherapie für den PatientInnentransport Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz GmbH Projekt Betriebliche Gesundheitsförderung - Beschreibung
MehrWicke. Wicke. ein Demografie-aktives Unternehmen
Wicke ein Demografie-aktives Unternehmen... damit uns die Fachkräfte nicht ausgehen!! Wicke Räder Rollen 280 Mitarbeiter 210 Arbeiter, davon 20 Frauen 55 Angestellte, davon 20 Frauen + 15 Auszubildende
MehrErste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht. Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v.
DGUV 2 Erste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. (VDBW) Entwicklung Verhältnisprävention Verhaltensprävention
MehrFlexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer. Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.
Flexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.2015, Düsseldorf Das iga.barometer Das iga-barometer ist eine repräsentative Befragung
MehrZielgruppe Leitende Mitarbeiter von stationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen, die sich mit dem Thema Belegungssicherung beschäftigen
Workshop: Professionelles Belegungsmanagement im Überblick Von der Positionierung bis zur strategischen Umsetzung Für das wirtschaftliche Führen eines sozialen Unternehmens ist das Auslastungs-management
MehrAuswertung zur Veranstaltung Numerical Programming 2 CSE [MA3306]
Auswertung zur Veranstaltung Numerical Programming 2 CSE [MA3306] Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden
MehrVermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011
Stefan D. Gärtner Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 Analyse des Zuschauererfolges, der Ambush Marketing-Aktivitäten und des Sponsor-Fit Diplomica Verlag Stefan D. Gärtner Vermarktung der
Mehrer auch mit dem 3D-Programm Blender in Kontakt, über das er bisher zahlreiche Vorträge hielt und Artikel in Fachzeitschriften veröffentlichte.
beschäftigt sich seit Beginn der 80er Jahre intensiv mit Computern und deren Programmierung anfangs mit einem VC-20 von Commodore sowie speziell mit Computergrafik. Der Amiga ermöglichte ihm dann die Erzeugung
MehrGEFORMT NACH IHREN VORSTELLUNGEN.
INNOVATION eform Online-Konfigurator GEFORMT NACH IHREN VORSTELLUNGEN. eform individuell planbare Hartschaumeinlagen für Ihr Werkzeug. eform DA KOMMT IHR WERKZEUG IN FORM. Ihre Anforderungen unsere Lösung.
MehrLVBG Landesverband Bayern und Sachsen der gewerblichen Berufsgenossenschaften Geschäftsführer
LVBG Landesverband Bayern und Sachsen der gewerblichen Berufsgenossenschaften Geschäftsführer Rundschreiben Nr. 1/2006(V) München, den 10. Juli 2006 z/sm An die Ansprechpartner: zur Durchführung von Frau
MehrLUXEMBURGER DEKLARATION ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG
LUXEMBURGER DEKLARATION ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG Die Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) UMFASST ALLE GEMEINSAMEN MASSNAHMEN
MehrProgramm. 10. Dresdner Forum Prävention 09. bis 10. März 2011 in der DGUV Akademie Dresden
Programm 10. Dresdner Forum Prävention 09. bis 10. März 2011 in der DGUV Akademie Dresden Dampfmaschine Eisenbahn/ Stahlindustrie Langfristiger Wachstumspfad Chemie/ Automobil Luftfahrt Elektronik/ICT
MehrGestaltung von Arbeit in Führungsaufgaben zur betrieblichen Gesundheitsförderung in NRW. www.gefuege-nrw.de. GeFüGe-Tools
Gestaltung von Arbeit in Führungsaufgaben zur betrieblichen Gesundheitsförderung in NRW GeFüGe-Tools Werkzeuge und Instrumente aus dem GeFüGe-Projekt Dr.-Ing. Paul Fuchs-Frohnhofen, MA&T GmbH, Würselen
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrWeiterbildung & Personalentwicklung
Weiterbildung & Personalentwicklung Berufsbegleitender Masterstudiengang In nur drei Semestern zum Master of Arts. Persönliche und berufliche Kompetenzerweiterung für Lehrende, Berater, Coachs, Personal-
MehrDatenaustausch in Geographischen Informationssystemen
Berichte aus der Geoinformatik Stephan Maniak Datenaustausch in Geographischen Informationssystemen. Shaker Verlag Aachen 2004 Dr.-Ing. Stephan Maniak Columbia University, Seminars on Pollution and Water
MehrFotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit kann in Partner- oder Gruppenarbeit, aber auch in Einzelarbeit geleistet werden. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse findet in Kleingruppen oder,
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Bedeutung von Techniken des Qualitätsmanagement für die Lösung von Qualitätsproblemen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen
Mehr>> Heeder-Himmelreich, LIV Hessen & Graf-Weber, IKK Baden-Württemberg und Hessen <<
>> Heeder-Himmelreich, LIV Hessen & Graf-Weber, IKK Baden-Württemberg und Hessen
MehrNeunkirchen, 15. März 2006 Ort: Fa. viasit Bürositzmöbel GmbH
Wirtschaftsfaktor Gesundheit! Führungskräfte und Gesundheitsmanagement 2. Veranstaltung der Initiative zur betrieblichen Gesundheitsförderung Saar-Pfalz Neunkirchen, 15. März 2006 Ort: Fa. viasit Bürositzmöbel
MehrStudienordnung für das postgraduale Studium (PGS) Toxikologie und Umweltschutz
20/18 Universität Leipzig Medizinische Fakultät Studienordnung für das postgraduale Studium (PGS) Toxikologie und Umweltschutz Vom 13. Februar 2015 Aufgrund des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat
Mehr