Final Cut Pro Arbeitsplatz

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1 Final Cut Pro Arbeitsplatz Login für den TFT-Pool Vergabe erfolgt im Media Point für den nächsten Werktag. Login ist semesterweise befristet und muss im Anschluss verlängert werden. 2 Wochen Bearbeitungszeit pro Projekt, Daten werden nach Ablauf der Frist ohne weitere Vorwarnung gelöscht, wenn das Projekt beendet ist, bitte selber die Daten löschen. Helium Pool-Server administriert alle Rechner im Pool und diverse Nutzereinstellungen ca. 1 GB für jeden Benutzer verfügbar, Daten mit Passwort/Login geschützt zum Ablegen von Final Cut Pro-Projekten (nicht die Videoinformationen), Photoshop-Dateien etc. FCP Rechner (neu OS X) 148 GB nutzbarer Speicher alle mit CD/DVD Brenner nicht mehr als 1 Stunde einspielen Videodaten immer auf WORKSPACE 1 oder 2 ablegen, ist ein lokaler Speicherplatz, nicht auf HELIUM auf WORKSPACE einen eigenen neuen Ordner mit ausführlichem Namen einrichten um dort die FCP Projekte und Videodaten zu speichern, Daten sind nicht geschützt, Zugriff für alle möglich nach Beendigung der Arbeit am Rechner, die FCP Datei zur Datensicherung auf ZIP mitnehmen oder auf HELIUM in den mit eigenen Namen bezeichneten Ordner auf dem Schreibtisch legen, DV-Material mit durchgehendem Timecode kann dann mühelos redigitalisiert werden, bei Systemproblemen oder gelöschten Daten Abmelden (Apfel Q) oder Ausschalten nach Beendigung der Arbeit Monitorbelegung (roter Hauptschalter) B Video = S-VHS/VHS A Video = DV Recorder Neu: Video-Darstellung von Final Cut Pro wird jetzt über den DV- Rekorder auf den Monitor geschliffen (Power auf grün, Input auf DV)

2 auf die Anzeige des Displays achten!!! SVHS/VHS-Signal wird durch den DV-Recorder geschliffen und somit wird die Timecode-Anzeige des DV-Recorders mit aufgezeichnet, d.h. in diesem Fall Deaktivieren Umstellung/Einstellung über Fernbedienung: Taste Display, dabei muss der Remote-Umschalter am DV-Recorder auf Wireless stehen DV Recorder im Menü auf Einstellung DVCAM bzw. DV SP achten!!! DVCAM = Format, welches beim Ausspielen in der Mediastation (Avid) entsteht, ist nicht überall abspielbar (z.b. normale Mini-DV-Kamera) DV SP = Standardplay Format, lässt sich überall abspielen Umstellung/Einstellung über Fernbedienung: Menü > Rec Mod > DV SP oder DV Cam auf Audio Mode 44 KHz oder 48 KHz achten!!! wird über Anzeige Display auf dem Monitor sichtbar Umstellung/Einstellung über Fernbedienung S-VHS/VHS Recorder nur an Oscar 1 und 2 verfügbar muss immer zusätzlich an bzw. aus geschaltet werden Einstellung zum Einspielen, Ausspielen immer auf L2 > über Rad einstellbar, wenn keine Kassette eingelegt ist L2 Input auf S Video im Menü sonst s/w Bild Voreinstellungen für FCP 1. Ordner mit eigenem Namen auf WORKSPACE anlegen (äußerst wichtig) 2. Programm öffnen 3. Menü Final Cut Pro HD > Systemeinstellungen > Arbeitsvolumes > Auswählen den vorab angelegten Ordner auf WORKSPACE auswählen 4. Effekt-Handhabung alles auf Final Cut Pro HD einstellen

3 Final Cut Pro Oberfläche Browser > öffnet immer das zuletzt bearbeitete Projekte, es sei denn, man schließt am Ende sein Tab/Karteikartenreiter (Ctrl + Tab anklicken) = kleiner Schutz vor unfreiwilliger Einsicht durch Andere > Verwaltung/Organisation aller im Projekt verwendeter Dateien (Movies, Audio, Bilddateien, Grafiken) > enthält als Tab die Effekte Canvas > zeigt Ergebnisse der Bearbeitung > ermöglicht Schnittbearbeitung in der Timeline durch verschiedene Button, wie: Einfügen, Überschreiben, Ersetzen, Überlagern, Clipgeschwindigkeit anpassen, Einfügen mit Übergang, Überschreiben mit Übergang Viewer > Bearbeitung der Movies, Audiodaten, Bilddaten und Grafiken, bevor sie in die Timeline kommen, d.h.: Vorschau über Jog/Drehrad, Playhead, Shuttles, Navigationsbuttons oder Tastaturbefehle, wie ( J ) = rückwärts, ( K ) = Play, ( L ) = vorwärts > setzen von Inpunkt ( I ) und Outpunkt ( O ), sichtbar in der Leiste unterhalb des Videobildes; Leiste ist weiß, wenn der Clip aus dem Browser geöffnet wurde; Leiste hat gepunktet Linie, wenn der Clip aus der Timeline geöffnet wurde > Audiobearbeitung über Tab Kan1/Kan2 (wird mit Griff-Symbol in Timeline bewegt) > Anwenden von Filtern > Animieren über Tab Bewegung > Markieren von Elementen oder Bereichen durch Keyframes usw. Timeline > Schnittbereich/Zusammenstellung aller Elemente in Video und Audiospuren > Anzeige des Renderstatus in verschiedenen Farben > Clipmagnetismus beliebig zu- und abschaltbar, Verbindung von Audio- und Videospuren kann beliebig gelöst und wieder festgelegt werden > Darstellung innerhalb der Timeline regulierbar durch: Zoombalken, 4 verschiedene Spurhöheneinstellungen

4 Arbeiten mit Final Cut Pro Einspielen Monitor muss auf Video A stehen, da Bild und Ton beim Einspielen nur über den Recorder kontrolliert werden können DV Recorder zusätzlich auf ON (grün) Achtung: Fenster nach Beendigung wieder schließen, sonst sieht und hört man nichts auf den externen Monitoren Menü > Ablage > Loggen und Aufnehmen: Kontrollfenster (links) mit ähnlichen Funktionen, wie im Viewer öffnet sich, über das Kontrollfenster kann das Band im Recorder gesteuert werden im Aufnahmebereich (rechts) wird die Aufnahme wie folgt vorbereitet: > Loggen (Tab) verlangt eine Bezeichnung > Clipeinstellung (Tab) sind nicht notwendig > Voreinstellungen (Tab) ACHTUNG! sollten am Anfang eingestellt werden Direktaufnahme wird benutzt, wenn kein durchgängiger Timecode auf dem Band ist oder ein SVHS/VHS-Band verwendet wird und funktioniert wie folgt: 1. Starten des Abspielens im Kontrollfenster 2. an gewünschter Stelle die Schaltfläche DIREKT drücken, FCP startet die Aufnahme und mit ESC die Aufnahme abbrechen 3. neues Fenster mit der Einspielung erscheint, Clip in den Browser ziehen, schließen und in den eigenen Ordner auf WORKSPACE speichern, Digitalisierungsfenster schließen Clipaufnahme kann nur bei einem durchgängigen Timecode angewandt werden, ist aber viel effizienter als die Direktaufnahme, sie speichert den originalen Timecode und alle Log-Notizen und kann bei Verlust des Clips ohne großen Aufwand redigitalisiert werden und funktioniert wie folgt: 1. Starten des Abspielens im Kontrollfenster, Festlegen eines In- und Out Punktes 2. die Schaltfläche CLIP drücken, Dialogfeld ausfüllen OK drücken 3. FCP tätigt selbstständig die Aufnahme, dann erscheint ein neues Fenster mit der Einspielung, Clip in den Browser ziehen, schließen und Digitalisierungsfenster schließen Stapelaufnahme kann nur bei einem durchgängigen Timecode angewandt werden, ist am effizientesten für viele Clips von einem Band, Speichern des originalen Timecodes und aller Log-Notizen, kann bei Verlust der Clips ohne großen Aufwand redigitalisiert werden und funktioniert wie folgt:

5 1. Starten des Abspielens im Kontrollfenster, Festlegen eines In- und Out Punktes 2. die Schaltfläche CLIP LOGGEN drücken, Dialogfeld ausfüllen OK drücken 3. beliebiges Wiederholen der Punkte 1. und 2.; alle Clips liegen Off Line (rot durchgestrichen) im Browser 4. die Schaltfläche STAPEL drücken, Fenster Stapelaufnahme öffnet sich 5. unter Aufnahme angeben, ob alle geloggten Clips oder nur markierte aufgenommen werden sollen 6. Liste mit Angaben die zur Aufnahme erscheint, prüfen, gegebenenfalls das Band einlegen und FORTFAHREN drücken, FCP erledigt selbstständig die Aufnahme der geloggten Clips Schneiden Material in die Timeline bringen 1. Doppelklick auf Clip im Browser 2. im Viewer den In- und Out Punkt des Clips festlegen ACHTUNG!!! noch genügend Material (mind. 1 Sekunde) vor und nach dem In- und Out Punkt übrig haben, damit später Überblendungen eingefügt werden können 3. kontrollieren, dass Playhead an der richtigen Position und die richtigen Audio- und Videozielspuren in der Timeline ausgewählt sind 4. um den Clip in die Timeline zu kopieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten: > F9 für Einfügen oder F10 für Überschreiben eingeben > Clip aus dem Viewer ins Canvas ziehen, Clip auf das gewünschte Overlay Fenster (Einfügen, Überschreiben) legen > im Canvas auf Schaltfläche Einfügen oder Überschreiben klicken > Clip aus dem Viewer direkt in die Timeline ziehen (Pfeil nach rechts für Einfügen und Pfeil nach unter für Überschreiben) Arrangieren in der Timeline > duplizieren eines Elementes durch halten der Taste ALT + ziehen des Clips an neue Stelle (rechter Pfeil bedeutet Einfügen) > Gap löschen, wenn kein Material darüber oder darunter liegt, sonst Spuren verschließen durch Anwahl, wie ein Element und ENTF oder Kontextmenü > Gap füllen durch Fkt. Clip-Geschwindigkeit anpassen > Hinzufügen von Audio- und Videospuren, indem ein Element aus dem Viewer in die Timeline auf eine vermutete neue Spur gezogen wird oder Kontextmenü > mit Doppelklick auf Schnittmarke öffnet sich das Trimmenfenster im Canvas (G), Eingangs oder Ausgangsclip muss durch Anklicken aktiviert werden, so können die Schnittmarken framegenau verschoben werden; Trimmen wird beendet, wenn man

6 in einen beliebigen Bereich der Timeline klickt oder durch Drücken des Buttons oben links im Trimmenfenster Audiobearbeitung Eine Audiodatei im Stereomodus belegt zwei Spuren in der Timeline, die aber in drei verschiedene Verhältnisse ( Menü > Modifizieren) eingeteilt sein können: > nicht verbunden (Kanäle müssen einzeln bearbeitet werden) > verbunden (wie ein Element, können aber einzeln bearbeitet werden) > Stereopaar (nur gemeinsame Bearbeitung möglich) 1. Audioclip im Browser per Doppelklick im Viewer öffnen 2. Tab Audio oder Kan1 und Kan2 anwählen 3. In- und Out Punkte setzen und mit Greifer (kleine Hand) in die Timeline oder ins Canvas ziehen Audiobearbeitung ist ständig nach Aktivierung von 1. und 2. durchführbar oder direkt, aber ungenauer in der Timeline an den farbigen Linien auf dem Clip. > Lautstärke an der rosa Linie regeln oder durch Eingabe > Balance an der lila Linie zwischen linkem und rechtem Kanal verändern > Keyframes setzen, wahlweise für Lautstärke und Balance Audiopegel stellt grafisch Lautstärke dar und ist ein guter Indikator für mögliche Übersteuerung des Materials. Übergänge sind nur möglich, wenn vor und hinter dem eingefügten Clip noch Material ist, man benötigt mindestens noch die Hälfte der Länge eines Überganges (2 Sekunden Übergang = je 1 Sekunde verstecktes Material am vorhergehenden und nachfolgenden Clip) > Clip kann im Overlayfenster im Canvas abgelegt werden oder Button anklicken > ist der Clip schon in der Timeline, wird die Schnittmarke aktiviert und ein Übergang über Menü > Sequenz > Videoübergang hinzufügen eingebaut 1. Tab Effekte im Browser öffnen und den gewünschten Übergang aussuchen 2. Doppelklick öffnet Einstellungsfenster im Viewer 3. mit Greifer den Übergang auf die Schnittmarke in der Timeline ziehen 4. Doppelklick auf Übergang in der Timeline öffnet wieder Einstellungsfenster Bewegung Hinter dem Tab Bewegung im Viewer befinden sich verschiedene Einstellungsvarianten. Um die Bewegung direkt im Canvas

7 auszuführen benötigt man ein Drahtmodell, anwählbar im Pop Down Menü im Canvas. Filter unter Effekte im Browser sind verschiedene Filter, die im Viewer bearbeitet werden können 1. im Browser einen Videofilter auswählen 2. Videofilter in den Viewer oder direkt auf den Clip in der Timeline ziehen 3. im Viewer den Tab Filter öffnen und bearbeiten Entfernt man im Einstellungsfenster das Kreuz vor dem angewandten Filter, ist dieser deaktiviert und man kann den Effekt vorher und nachher besser kontrollieren. Text und Titel Text wird über einen nicht gerade umfangreichen Videogenerator erstellt. Ansonsten After Effects einsetzen. 1. Öffnen des Videogenerators über den Browser im Tab Effekte oder aus dem Generator Button im Viewer, dort wird er auch geladen 2. Textelement in die Timeline ziehen oder in Canvas auf Overlay Überlagerung 3. Doppelklick auf Titelelement in der Timeline, öffnet sich wieder im Viewer 4. Tab Einstellungen aus dem oberen Bereich des Viewers öffnen und Text bearbeiten Rendern Die Notwendigkeit erkennt man immer am roten Balken über der Timeline. Alle Bereiche mit rotem Balken können nicht im Canvas abgespielt werden. > Bereich in der Timeline auswählen, durch In- und Out Punkt setzen oder aktivieren durch anklicken oder gruppieren, ALT + R drücken oder Menü > Sequenz > Alles Rendern > Grau = rendern nicht notwendig > Rot = Bereich muss gerendert werden > Grün = wird in Echtzeit beschleunigt als Preview (Ausgabe auf SVHS/VHS möglich, für DV-Ausgabe muß man die Clips aber rendern lassen) > Gelb = Echtzeitdarstellung wird simuliert, muss vor dem Ausspielen noch gerendert werden > Blau = ist bereits gerendert FCP schreibt für jeden Rendervorgang eine Datei, die im eigenen Ordner auf dem Workspace abgelegt wird, vorausgesetzt, man hat in den Voreinstellungen seinen Ordner als Arbeitsvolumen angegeben

8 Ausspielen Mitschneiden aus der Timeline Band benötigt keinen vorgeschriebenen Timecode 1. in der Timeline muss alles gerendert sein und alle Elemente online 2. Playhead auf den Anfang in der Timeline legen 3. Record + Play am DV Recorder oder S-VHS/VHS Recorder drücken und die Sequenz auf dem Rechner abspielen Ausgabe auf Video Band benötigt keinen vorgeschriebenen Timecode 1. in der Timeline muss alles gerendert sein und alle Elemente online 2. Menü > Ablage > Ausgabe auf Video 3. Einstellungen im Dialogfenster vornehmen und OK drücken 4. Record + Play am DV Recorder oder S-VHS/VHS Recorder drücken Schnitt auf Band (gut geeignet, wenn an vorhandene Aufnahmen des Bandes bildgenau angeschnitten werden soll) einzelne Sequenzen des Videomaterials werden auf dem Band im Assembling (Zusammenstellen) Modus aufgenommen, Voraussetzung ist ein kurzer Vorspann mit Video und Timecode (etwa 15 Sekunden), dazu schwarzes Bild auf der Timeline anwählen und Record + Play am Recorder drücken 1. Einlegen eines mit Timecode vorcodierten Bandes 2. Menü > Werkzeuge > Schnitt auf Band, Schnittfenster auf Höhe des Canvas wird geöffnet 3. 3 Schnittpunkte müssen auf dem Band und dem Clip angegeben werden, den fehlenden 4. Schnittpunkt errechnet FCP 4. Clip aus dem Browser, dem Viewer oder der Timeline in das Schnittfenster ziehen und auf die gewünschte Schnittmethode im Overlay Fenster legen 5. Aufnahmemeldung bestätigen und die Aufnahme geht los Werkzeugpalette > Auswahlwerkzeug ( A )Schnittmarken und Bereiche auswählen ( G ) wählt Bereich aus, wo Out Punkt und In Punkt aufeinander treffen und öffnet Trimmenfenster ( GG ) Gruppierung der Elemente durch Rahmen ziehen ( GGG ) wählt Bereich aus, ohne Rücksicht auf Elemente und Schnittmarken, um z.b. Filter anzuwenden > Spuren auswählen ( T ) wählt alle Elemente rechts vom Playhead in der jeweiligen Spur ( TT ) wählt alle Elemente links vom Playhead in der jeweiligen Spur

9 ( TTT ) wählt alle Elemente einer Spur aus ( TTTT ) wählt alle Elemente rechts vom Playhead in allen Spuren ( TTTTT ) wählt alle Elemente links vom Playhead in allen Spuren > Schnittmarke bearbeiten ( R ) die Schnittmarke zweier aufeinander folgender Elemente kann in der Timeline vorwärts und rückwärts verschoben werden ( RR ) verändert die Länge am Anfang oder Ende eines Elementes, dabei rücken die nachfolgenden Elemente nach > Clipinhalt verschieben ( S ) Inhalt zwischen In und Outpunkt wird verschoben, ohne Dauer und Position des Elementes in der Timeline zu verändern ( SS ) verschiebt Clip innerhalb der Timeline, Outpunkt des vorangegangenen und Inpunkt des nachfolgenden Elementes werden mitgezogen > Rasierklingen ( B ) Schnitt in ein Element in der Timeline ( BB ) Schnitt durch alle Elemente in der Timeline > Zoom- und Scrubbing-Werkzeuge ( Z ) Einzoomen ( ZZ ) Auszoomen ( H ) Navigation durch Timeline, Viewer und Canvas ( HH ) Navigation durch Piktogramme > Beschneiden und Verzerren ( C ) Beschneidung nur im rechten Winkel ( D ) Perspektivische Verzerrung > Stiftwerkzeug ( P ) Keyframe setzen ( PP ) Keyframe löschen ( PPP ) Keyframe werden Bezierpunke zugefügt SOS Stand

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