Bestandsaufnahme der. Lokalen Bündnisse für Familien in Thüringen. Stand: August 2013
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- Christina Bergmann
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1 Bestandsaufnahme der Lokalen Bündnisse für Familien in Thüringen Stand: August 2013
2 1. Positive Aspekte Stetige Planung neuer Projekte (Altenburg) Familien werden in Lebensalltag unterstützt und in allen Facetten begleitet (Weimarer Land) stabile Beteiligung der Bündnispartner und Zustimmung zur strukturellen Arbeit (Erfurt) gute Zusammenarbeit im Bündnis durch die Gründung eines Beirates und der Wahl eines Bündnissprechers, Zunehmende Wahrnehmung in der Öffentlichkeit (Gotha) neue Partner, neue Projekte und Ideen (Jena) Projekte haben sich etabliert und sind fester Bestandteil geworden (Mühlhausen) gute Kooperation mit anderen Netzwerken (Nordhausen) regelmäßige und erfolgreiche Durchführung von Aktionstagen (Sondershausen) vereinzelte Bündnispartner sind sehr aktiv und planen Veranstaltungen (Suhl) Veranstaltungen sind Tradition geworden (Wartburgkreis) frischer Wind durch neue BCA und Bündnispartner (Gera)
3 2. Negative Aspekte Einige negativen Punkte wurden vermehrt genannt und daher als Hauptpunkte aufgeführt. Das Diagramm zeigt dabei die Anzahl der Nennungen. 3 Bündnisse haben zudem angegeben, keine negativen Aspekte aufzählen zu können. 3 Geringe finanzielle Mittel 5 4 Begrenzte Zeitressourcen 6 5 Wenig Beteiligung der Wirtschaft und lokalen Politik kontraproduktive Parteipolitik Nichts 3. Bündnisgrößen Die Größen der Bündnisse variieren zwischen unter 10 Bündnispartnern im Altenburger Land und über 60 in Jena. Erfurt ist mit über 40 Partnern das zweitgrößte Bündnis. Die restlichen Bündnisse setzen sich aus Bündnispartnern zusammen Altenburg Weimarer Land Dingelstädt Erfurt Gera Gotha Jena Mühlhausen Nordhausen Sondershausen Suhl Wartburgkreis
4 4. Zielgerichtete Entwicklung aktueller Stand Entwicklungen Ziele Veranstaltungen werden geplant und durchgeführt (Aktionstage, Tag des offenen Betriebes, etc.) Befragungen werden durchgeführt Schaffung von Angeboten für Familien & Kinderbetreuung Teilnehmer sind für das Thema "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" sensibilisiert worden aber auch: teilweise Stagnation in der Arbeit und Neugewinnung von Partnern Rückzug von Unternehmen aus Bündnisarbeit das Thema Familienfreundlichkeit weiter in den Fokus der Kommunen und Unternehmen rücken den Bekanntheitsgrad der Bündnisse erhöhen Projekte weiter voranbringen und am Leben erhalten gute Ergebnisse der Veranstaltungen fortsetzen Bündnisnetzwerke ausbauen und neue Partner gewinnen
5 5. Veranstaltungen Themenwünsche: gegenseitiges Kennenlernen und themenbezogener Erfahrungsaustausch Organisation und Umsetzung von Kinderbetreuung in Randzeiten Strategietreffen zur Bündnispartnergewinnung kommunale Familienfreizeitpolitik, familienbewusstes Management Referenten: Ortswünsche: Teilnehmerwünsche: Überregionale Veranstaltungen: Vertreter von Unternehmen, Kommunen Bündnisse und deren Partner Referatsleiter aus dem TMSFG und TMWAT Erfurt gut erreichbare Orte mit dem ÖPNV Unternehmen und Räume von Bündnispartnern Vertreter der Ministerien, Stiftungen, Oberbürgermeister und Landräte Akteure der lokalen Bündnisse und Vertreter aus der Wirtschaft Familien fachliche Impulsvorträge Zeit zur Diskussion und für den Erfahrungsaustausch gemeinsame Weiterbildungen Aufzeigen Best-Practice- Beispiele
6 6. Wünsche an die Koordinierungsstelle Informationsaustausch Unterstützung Kontakt Vermehrte Informationsweitergabe über relevante Veranstaltungen Landesweite Informationen zur Bündnisarbeit Förderung der Kommunikation mit Bündnissen aus anderen Regionen Darstellung von Aktivitäten des TMSFG Finanzieller Art Bei Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bei der Bündnispartnergewinnung Gute Zusammenarbeit Leichte Erreichbarkeit bei Nachfragen Intensive persönliche Kontakte Regelmäßige Teilnahme an Veranstaltungen
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