Emissionen aus Kleinfeuerungen am Beispiel der Stadt Essen

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1 Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Emissionen aus Kleinfeuerungen am Beispiel der Stadt Essen LAI-Fachgespräch Holzfeuerungen in Ballungsräumen 01. bis 02. Oktober 2013, LANUV, Essen Volker Hoffmann/Dr. Ilona Grund Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Fachbereich 78 Karte: Bezirksregierung Köln Abt. 7 GEObasis.nrw

2 Zukünftige Vorgehensweise zur Berechnung der Emissionen (Gemeinde, Gemeindebezirk, Kehrbezirk, Straßenzug): Berechnung der Emission eines Stoffes mittels folgender Größen: Anzahl der Anlagen o differenziert nach - Brennstoff - Heizungsart (u.a. Brennwertkessel, Warmwasserbereitung) - Nennwärmeleistungsbereichen und deren mittlere NWL - ggf. Alter der Anlagen o Quelle: Informationen der Schornsteinfeger Vollbenutzungsstunden o differenziert wie oben o Quelle: Verschiedene Untersuchungen, meist im Auftrag des UBA

3 Zukünftige Vorgehensweise zur Berechnung der Emissionen (Gemeinde, Gemeindebezirk, Kehrbezirk, Straßenzug): Berechnung der Emission eines Stoffes mittels folgender Größen: Gradtagszahlen o mittlere Gradtagszahlen für Deutschland und lokale GTZ zur Berücksichtigung der lokalen Verhältnisse Spezifische Emissionsfaktoren o repräsentativ für das vorhandene Anlagenkollektiv in Deutschland o Quelle: Verschiedene Untersuchungen, meist im Auftrag des UBA

4 Endenergieverbrauch und Emissionen der Stadt Essen Endenergieverbrauch [GWh] Emission NOx [t] Emission PM10 [t] (Staub) 2008 Erdgas ,3 0,3 Flüssiggas ,02 0,02 Heizöl ,6 2,4 Holz ,2 30,8 Sonstige Festbrennstoffe ,2 4,5 Summe ,3 38,0

5 Stadtbezirke Essen

6 Schornsteinfegerdaten der Stadt Essen Nennwärmeleistung I II III IV V VI VII VIII IX Gesamtstadt Zentralheizungen (Gas) Baujahr bis Dez kw kw kw > 100 kw insgesamt Baujahr kw kw kw > 100 kw Gas-Brennwertheizungen insgesamt Einzelfeuerstätten (Gas) 3-10 kw Raumheizer Vorratwasserspeicher insgesamt kw Raumheizer Vorratwasserspeicher Durchlaufwasserheizer insgesamt größer 50 kw Raumheizer Vorratwasserspeicher Durchlaufwasserheizer insgesamt

7 PM10-Emissionen 2008 der Stadtbezirke in Essen Anteile GHD und Haushalte am Brennstoffeinsatz nach AGEB 2010 für 2008

8 PM10-Emission [kg/d] Ermittlung der Emissionen aus Kleinfeuerungsanlagen Jährliche Verteilung der PM10-Emissionen in Essen 2008 Jährliche Verteilung der PM10-Emissionen in Essen Januar März Mai Juli September November

9 Jährliche Verteilung der NOx-Emissionen in Essen 2008

10 Abschätzung des Immissionsbeitrages der Kleinfeuerungen in Essen Inversionswetterlage mit einer Inversionsschicht in 200 m über Grund o Fläche der Stadt Essen: 210 km² o Luftvolumen unterhalb der Inversionsschicht ca. 4,2 x m³ o Emission an einem kalten Tag: > 300 kg/d PM10 (Vergleich Straßenverkehr: ca. 370 kg/d PM10) Schadstoffe verbleiben in erster Näherung in diesem Volumen o Immissionskonzentration: o Einzelne Stadtbezirke: etwa 7 µg/m³ teilweise über 10 µg/m³ Holzfeuerungen liefern besonders an kalten Tagen mit ungünstigen Ausbreitungsbedingungen einen erheblichen Beitrag zur Immissionsbelastung

11 Weitere Vorgehensweise Beschaffung weiterer möglichst kleinräumiger Daten von den Schornsteinfegern (Feuerstättenschau, Kehrbücher), insbesondere für Gebiete der Luftreinhalteplanung Einarbeitung der Daten in weitere Luftreinhaltepläne Langfristig: Beschaffung flächendeckender Daten für NRW

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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