Dipl.-Ing. Jens Gerking TFH-Wildau März 2008
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- Jobst Kopp
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1 Dipl.-Ing. Jens Gerking TFH-Wildau März 28 Helligkeits- und Farbkorrekturen mit Photoshop/Gimp 1. Einleitung 1 2. Grundbegriffe Lineare Darstellung Logarithmische Darstellung Doppeltarithmische Darstellung Farbnegativ-Film Farbdiapositiv-Film Bildschirm Kalibrierung Typischer Gradationsverlauf von Digitalkameras Ändern des Kontrastes an der Digitalkamera Ändern des Kontrastes Ändern der Helligkeit Beseitigung von Vignettierungen Beseitigung von Farbstichen Helligkeits- und Farbkorrekturen mit Gimp Einleitung Diese Korrekturen, wird gemeinhin angenommen, können nur richtig bei Fotos durchgeführt werden, deren Daten im Raw-Format abgespeichert worden sind. In Kapitel 3 wird das Verfahren der Linearisierung, einer Quasi-Raw Methode, vorgestellt. Dabei wird ein Foto, üblicherweise im JPEG- Format abgespeichert, in einen Zustand überführt, indem Korrekturen einfach durchgeführt werden können. Anschließend wird es wieder rückgewandelt. Die Ergebnisse sind mit der Bearbeitung von Raw-Dateien praktisch gleich zu setzen. Photoshop ist mit einem Anschaffungspreis von über 1 nicht gerade leicht erschwinglich. Aber es lohnt sich ältere Versionen zu erwerben Photoshop 6 aus dem Jahr 2 ist völlig ausreichend. Wer dennoch keine Version zur Verfügung hat, kann auf die Freeware Gimp (aktuelle Version 2.4.4) zurückgreifen. In Kapitel 7 wird nur kurz darauf eingegangen, da es ähnlich wie Photoshop aufgebaut ist. Helligkeits- und Farbkorrekturen werden in Photoshop im RGB Farbraum gemacht. Es gibt dort 3 mit Rot, Grün und Blau bezeichnete Kanäle. Beim JPEG Format (Dateinamensendung.jpg) wird das YCrCb Farbmodell verwendet mit einem Helligkeits- und 2 Farbkanälen. Es handelt sich um ein komprimiertes Tiff -Format. Die Größe einer Tiff -Datei berechnet sich mit Auflösung 3 Byte, ein 6 MP-Bild hat also einen Informationsgehalt von 18 MByte. Eine Kompressionsrate von 2 Bit/Piel kann als visuell verlustfrei betrachtet werden, hier wären es also 1,5 MB (üblicherweise die Normal - Einstellung bei Kameras). Mit 8 Bit, also einem Byte, stehen 256 Helligkeitsstufen zur Verfügung, die zusammen mit den beiden Farbkanälen zu = 16,7 Mio Farbkombinationen im RGB Farbraum umgerechnet werden. Der Zusammenhang zwischen der Helligkeit, oder auch Luminanz genannt, und den drei Farbkanälen ist wie folgt gewichtet: 1
2 Y,299 Rot,587 Grün,114 Blau Nach dieser Beziehung erhält man 256 Helligkeits- oder Graustufen. Neutrales Grau hat in den 3 Kanälen gleiche Werte. (,,) schwarz; (255,255,255) weiß; Farbe (255,,) rot; (,255,) grün; (,,255) blau Komplementärfarbe (,255,255) cyan; (255,,255) magenta; (255,255,) gelb Ein wichtiges Hilfsmittel bei der Anwendung von Farbkorrekturen ist Möglichkeit über Fenster - Informationen die RGB Anteile (Tonwerte) für beliebige Punkte im Bild abzufragen. Leider wird die Helligkeit nicht angegeben. Man erhält sie näherungsweise über Bild - Anpassen - Sättigung verringern. Vor der Bildbearbeitung in Photoshop sollte man in den 16-Bit Modus, wählbar unter Bild - Modus, wechseln und nach Beendigung wieder zurückkehren. Die Zwischenergebnisse nach jeder Rechnung werden sonst in 256 Stufen abgespeichert. Diese Rundungsfehler summieren sich auf und können zu Schärfeverlust und stufigen Farbübergängen führen. 2. Grundbegriffe Nun kann man sich die Frage stellen, wie man mit 256 Stufen einen 8-9 Blenden Helligkeitsumfang, den digitale Kameras wiedergeben können, darstellen soll. Eine Abnahme um eine Blende, oder auch Lichtwert Lw, eng. Eposure Value EV, genannt, entspricht einer Halbierung der Helligkeit. ΔLw Helligkeit ?? Tab. 1 Wie man sieht, kann es so nicht funktionieren. Ekurs: Wie arbeitet das menschliche Auge? Im Folgenden werden beispielhaft mathematische Darstellungsmethoden aufgezeigt, die die Grundlage für eakte Helligkeits- und Farbkorrekturen darstellen. Wie in der Akustik das Ohr unterschiedlichen (physikalischen) Schalldruck arithmisch wahrnimmt, empfindet das auch Auge unterschiedliche (physikalische) Beleuchtungsstärke arithmisch. Zur Wiedergabe der Eigenschaft kann die Gammakorrektur herangezogen werden: Helligkeit Helligkeit Ausgang Ma,Ausgang Helligkeit Helligkeit Eingang Ma,Eingang 1 Helligkeit Helligkeit Eingang Ma,Eingang (1) mit γ bzw. γ, letzteres wird für Monitore verwendet. 2
3 Auf das Auge angewendet empfundene Helligkeit empfundene Maimalhel ligkeit euchtungsstärke Beleuchtungsstärke Maimalbel 1 (2) Das Auge nimmt Licht mit γ = 2-3,3 war, Mittelwert 2,5 In Literatur und Software werden 3 verschiedene Arten der Darstellung von Helligkeitsverläufen, Gradationskurven genannt, verwendet. 2.1 Lineare Darstellung 1 bzw. 255 (hell) l empf. H.keit = 2,5 = 1 Diese Darstellung wird z.b. in Photoshop verwendet. Beispielsweise wird ein Eingangswert von,5/127 auf,76/193 verstärkt, und 1/255 bleiben unverändert. Das Bild wird vor allem im mittleren Helligkeitsbereich heller. (dunkel) Bel.stärke. 1 bzw. 255 (hell) l 2.2 Logarithmische Darstellung Eine andere Möglichkeit der Darstellung erhält man, wenn man die fortlaufende Halbierung der Beleuchtungsstärke betrachtet. Die Verringerung des Lichtwertes um 1 bedeutet eine Halbierung, um 2 Viertelung usw. Mit Beleuchtungsstärke Lw 2 (3) Maimalbel euchtungsstärke eingesetzt in Gl. (2) ergibt empfundene Helligkeit empfundene Maimalhel ligkeit 2 Lw (4) Mit dieser Gleichung kann ana zu Tab. 1 (γ =1) der Zusammenhang für γ =2,5 dargestellt werden: 3
4 ΔLw Helligkeit Tab. 2: γ =2,5 1 bzw. 255 (hell ) = 2,5 Diese Darstellung wird z.b. verwendet, um Gradationsverläufe von Digitalkameras darzustellen empf. H.keit (dunkel) -11 (dunkel) Lw (hell) hell 2.3 Doppeltarithmische Darstellung Logarithmiert man Gl. (2) empfundene Helligkeit empfundene Bezugshelligkeit 1 so erhält man die doppeltarithmische Darstellung Beleuchtungsstärke Bezugsbeleuchtungsstärke hell () = 2,5 = 1 Diese Darstellung ist hier die Aussagekräftigste, denn nur sie gibt das Sehvermögen des Auges richtig wieder. Das Auge kann 12 Zehnerpotenzen Helligkeitsunterschied wahrnehmen (hier 11 angedeutet). Sie zeigt, dass eine Abnahme der Helligkeit weniger stark wahrgenommen wird als es in Wirklichkeit der Fall ist. -11 (dunkel) () hell 4
5 Ende des Ekurses - zurück zur Fotografie Betrachtet man die Informationskette von der Aufnahme bis zur Wahrnehmung in der anaen Fotografie Aufnahme Visualisierung des Bildes Wahrnehmung 1:1 Film 1:1 Papierabzug korrekt γ =2,5 Die Aufnahme eines Motivs auf Filmmaterial incl. Papierabzug als unverfälscht darzustellen, trifft in der Regel nicht zu. Filme haben bestimmte Charakteristiken (Gradationen) um eine optische Wirkung darzustellen. 2.4 Farbnegativ-Film Unten der Verlauf des Farbnegativfilmes Kodak Farbwelt 4 1,2 γ =, 55 2,2 Hier wird die doppeltarithmische Darstellung verwendet, wobei auf der Ordinate die Dichte aufgetragen ist Dichte unbelichtetes Filmmateri al Helligkeit Schw ärzung/ Färbung des Filmateria ls Helligkeit Ma Helligkeit Helligkeit Ma ( die Ordinate ist also umgedreht) 5
6 steht für unbelichtetes Filmmaterial, steigende Werte für zunehmende Schwärzung/Färbung (kleinere Tonwerte) Die Steigung der Kurven im linearen Bereich wird hier auch als Gamma (γ ) bezeichnet. Es ist mathematisch also anders definiert als γ und γ. γ < 1, weiche Gradation bzw. Kontraste γ > 1, harte Gradation bzw. Kontraste Eine harte Gradation wirkt sehr plakativ, also schnell beeindruckend. Bei kurzen Betrachtungen, wie sie häufig üblich sind (Herumreichen von Urlaubsfotos, Dia-Vorträgen oder Werbung) ist das passend. Möchte man dagegen ein Bild großformatig bei sich aufhängen, kann eine harte Gradation nervig wirken. Dies gilt besonders für Naturaufnahmen und Portraits. 2.5 Farbdiapositiv- Film Zum Vergleich der Dia-Film Kodak Professional Elite Chrome 4 3,1 γ = 2, 4 1,3 Negativ-Filme besitzen im Allgemeinen eine weiche, Dia-Filme eine harte Gradation. Weiter besitzt auch das Foto-Papier eine Charakteristik. Mit Ihm kann die Gradation verändert werden. Farbnegativpapier z. B. korrigiert die weiche Gradation und die unterschiedliche Farbempfindlichkeit des Negativs. 6
7 Geht man von der Annahme der 1:1 Aufnahme-Papierabzug aus, und nimmt einer Scanner und Bildschirm anstelle des Papierabzuges als Visualisierung, sieht die Informationskette so aus: Aufnahme- Papierabzug Scanner Bildschirm Wahrnehmung γ =2,5 2,5 1:1 Scanner γ =1 Monitor γ`=2,2 zu dunkel 1, 14 2,2 Die Informationskette zeigt, dass am Scanner ein γ =2,2 eingestellt werden müsste, damit das Bild richtig erscheint. ΔLw Helligkeit Tab. 3: γ = 2,2 2.6 Bildschirm Kalibrierung Windowsbetriebssysteme steuern den Monitor mit γ =2,2 an. Gute Testbilder zur Kalibrierung des Monitors findet man unter Vorteil dieser Bilder: es wird γ bei verschiedenen Helligkeiten getestet. Während der Helligkeitsregler am Monitor keinen Einfluss hat, sieht es beim Kontrast anders aus. Mit diesen Bildern sollte der Kontrast am Bildschirm so eingestellt werden, das γ helligkeitsunabhängig ist. γ - Korrekturen können unter Windows - Eigenschaften von Anzeige - Einstellungen - Erweitert - Farbe durchgeführt werden. Anhand der Tabelle 3 versteht man auch, wie die γ - Testbilder aufgebaut sind. Gleich große schwarze (Tonwert ) und weiße Linien (Tonwert 255) werden vom leicht zugekniffenen Auge in etwas Abstand als Fläche halber Helligkeit empfunden. Die Vergleichsfläche hat einen Tonwert von
8 2.7 Typischer Gradationsverlauf von Digitalkameras Da es sich bei der digitalen Kamera praktisch um einen Miniaturscanner handelt, muss der eben geschilderte Sachverhalt auch bei Digitalkameras berücksichtigt werden. Die rote Kurve gibt den typischen Gradationsverlauf von digitalen Kameras wieder, die blaue γ = 2,2. ΔLw Helligkeit (3) 6 (2) Tab. 4 Typischer Gradationsverlauf von digitalen Kameras Nun ist auch die eingangs gestellte Frage geklärt, wie mit 256 Helligkeitsstufen 8-9 Blenden, hier 8, dargestellt werden können. Man kann von einer Datenkompression sprechen, über den Bildschirm werden die Daten wieder dekomprimiert ausgegeben. In der linearen Darstellung sieht es so aus: 8
9 und in der Dichtedarstellung so: Korrigiert man beide Kurven mit γ = 2,2, also so, wie es der Bildschirm wiedergibt, zeigt sich ein Verlauf, der der Gradationskurve des Diafilmes ähnelt. Eine Bestimmung der Steigung ergibt ein γ = 2,. Digitale Kameras liefern also eine harte Gradation, die allerdings nicht ganz so stark ist wie beim Diafilm. Nun kann man sich fragen, warum die Gradationskurve S-förmig sein muss. Auf der linken Seite zur schwachen Belichtung hin, ist der Anstieg durch das Auflösungsvermögen der Kamera begrenzt, das Signal geht im Rauschen unter. Nach rechts zu heller Belichtung hin, ist die Helligkeit des Bildes durch die Fläche unter der Kurve gegeben. Die Gerade mit γ = 1 ergibt ein deutlich dunkleres Bild. Steigern des Kontrastes durch Erhöhung der Steigung würde zu noch dunkleren Bildern führen. Die S-Kurve ergibt sich also zwangsläufig, und das mit geringem Spielraum! Aus diesem Grund kann man von einem typischen Gradationsverlauf der Digitalkameras sprechen, der bei normaler kameraseitiger Kontrasteinstellung vorliegt. 9
10 Der Vergleich der Gradationen von Negativ-, Positivfilmen und Digitalkameras zeigt auch die Unterschiede des wiedergegebenen Beleuchtungsunterschiedes. Die Differenz auf der Abszisse zwischen gerade noch differenzierbar wiedergegebener minimaler und maimaler Belichtung beträgt beim Negativfilm 3,6, beim Diafilm und elektronischen Sensor der Digitalkameras 2,5. In Blendenumfang ausgedrückt: Negativfilm: 12, Blenden Diafilm: 8,3 Blenden Elektr. Sensor: 8,3 Blenden Der Negativfilm ist also in diesem Punkt überlegen. Allerdings gibt es dort einen Haken: Betrachtet man die Gradaditonskurve für den Negativ Film, so sieht man, das sich etwa umgerechnet 1,7 Blenden im positiven Bereich befinden. Da auf den Abzügen als weiß erscheint, kann man diesen Bereich nur nutzen, wenn man überbelichtet und bei der Vergrößerung auf Fotopapier entsprechend abdunkelt (wird in Laboren in der Regel automatisch durchgeführt). Bei Diafimen und elektrischem Sensor ist eher eine Unterbelichtung sinnvoll, wenn man nicht der Belichtungsmessung traut und an den Anschlag geraten will, ab dem alles als weiß dargestellt wird. Bei der Digitalkamera kann so etwas mit der Absenkung der Empfindlichkeit kombiniert werden, so dass späteres Aufhellen rauschärmer ausfällt. Man unterscheidet zwischen Matri, mittenbetonter und Spot Belichtungsmessung. Matri und Mittenbetont liefern in der Regel gleiche Ergebnisse. Bei problematischen Lichtverhältnissen liefert die Matrimessung eher zu helle, die Mittenbetonung eher zu dunkle Bilder. Dies gilt insbesondere für Dämmerungsaufnahmen, Matri macht sie häufig zu hellen Tag, Mittenbetont eher realistisch. Also der Tip, als Standard Mittenbetont wählen, um auf der sicheren Seite zu liegen. Bei Fuji s Super CCD mit wabenförmiger Pielanordung sind in der SR Version die Zwischenräume mit kleineren Pieln gefüllt, die nicht so lichtempfindlich sind. Sie können etwa 1,8 Blenden überbelichtet werden. Messergebnisse unter Die 13% Kurve ist vergleichbar mit denen anderer Kameras. In einem Bereich von 22 bis 255 werden 2,8 Blenden abgedeckt, wo normalerweise nur 1 Blende abgebildet wird. Reines Weiß lässt sich so praktisch nicht mehr erzeugen. Aber wie gesagt, es handelt sich um eine Reserve, die bei ab- oder unabsichtlichem Überbelichten durch nachträgliche Bildbearbeitung genutzt werden kann. 1
11 2.8 Ändern des Kontrastes an der Digitalkamera Mit den Kontrasteinstellungen an den Kameras wird γ verändert. Kontrasteinstellungen bei Nikon D4 X γ = 1,6 bei Einstellung Less (braun) γ = 1,8 bei Einstellung Medium Low γ = 2, bei Einstellung Normal (rot) γ = 2,2 bei Einstellung Medium High γ = 2,4 bei Einstellung More (grün) In der arithmischen Darstellung sieht es so aus: 11
12 3. Ändern des Kontrastes Der in Photoshop zur Anwendung kommende Kontraststeller (unter Bild - Anpassen - Helligkeit/Kontrast) verändert die Steigung der Geraden im der linearen Darstellung! 255 y (165,165) 255 Dargestellt ist die Kontrasteinstellung -25, was einer Steigung von,75 entspricht. Der Kontrast ist durch die Steigung der Kurve in der doppeltarithmischen Darstellung gegeben. Dies resultiert aus dem Sehvermögen, das sich durch die mehr oder weniger konstante Steigung von 1/2,5 in der doppeltarithmischen Darstellung auszeichnet. Wie in der zweiten Abbildung zu sehen ist, kann dies nicht dem Kontraststeller erreicht werden! Möchte man den Kontrast so ändern wie es in der Fotografie üblich ist, bietet sich folgendes Verfahren an: Zuerst Linearisierung der Gradationskurve auf γ = 2,2 (also 1 incl. Monitor) und anschließend Anwendung von Kurven anderen Kontrastes. Diese Umwandlungen kann man im Menüpunkt Gradationskurven, das man unter Bild - Anpassen findet, durchführen. Im Paket Übung mit Gradationskurven auf befinden sich 2 mal 5 Gradationskurvendateien im Verzeichnis Photoshop\Gradationskurven. Sie können dort geladen werden. Die 4 weiteren dort befindlichen Dateien gestatten die direkte Kontrast Änderung. Linearisierung 1,6 in L 1,8 in L 2, (normal) in L 2,2 in L 2,4 in L 12
13 Rückwandelung L in 1,6 L in 1,8 L in 2, (normal) L in 2,2 L in 2,4 Nochmals der Hinweis: Damit solche Umwandlungen verlustfrei durchgeführt werden können, ist der 16-bit Modus zu verwenden! 4. Ändern der Helligkeit Der Helligkeitssteller arbeitet so (hier + 6 eingestellt) 255 y h y 255 Eine Helligkeitsänderung im Sinne einer gleichen Verstärkung aller Tonwerte kann so nicht erreicht werden! 255 y V y
14 Eine gleichmäßige Verstärkung stellt sich so dar. In der doppeltarithmischen Darstellung sieht man, dass sich die Steigung, also der Kontrast, nicht ändert. Eine Verstärkung kann man durch geschicktes variieren von Helligkeits- und Kontraststeller erreichen. Einfacher geht es mit der Tonwertkorrektur unter Bild - Anpassen. Zunächst zum Aufbau des Fensters: Angezeigt wird der Kanal RGB. Er steht für die Helligkeit des Bildes. Es lassen sicht auch die 3 Farbkanäle einzeln anzeigen und bearbeiten. Darunter können drei Werte für die Tonwertspreizung und zwei Werte für den Tonwertumfang von Hand oder über die Schieberegler eingestellt werden. Das Histogramm zeigt die Helligkeitsverteilung im Bild. Rechts wird die Größe der Tonwertanteile in den hellen ( 255), auch Lichter genannt, und links die der dunklen Bildbereichen ( ), auch Tiefen genannt, angezeigt. Wählt man die einzelnen Farbkanäle, so werden die Anteile der jeweiligen Farbe über der Helligkeitsachse wiedergegeben. Die 5 Parameter im Einzelnen Tonwertspreizung - linkes Eingabefeld oder Schiebesteller zur Einstellung der Tiefen. Das Bild wird vor allem in den dunklen Bereichen dunkler. - mittleres Eingabefeld oder Schiebesteller zur Einstellung des γ -Wertes. Das Bild kann hiermit abgedunkelt oder aufgehellt werden, wobei dies am stärksten im Bereich mittlerer Tonwerte geschieht - rechtes Eingabefeld oder Schiebesteller zur Einstellung der Lichter. Alle Tonwerte werden mit gleicher Verstärkung aufgehellt Tonwertumfang (oder Tonwertausgabebegrenzung) - linkes Eingabefeld oder Schiebesteller zur Einstellung der unteren Grenze des Tonwertumfanges (u.g.twu) Das Bild wird vor allem in den dunklen Bereichen heller. - rechtes Eingabefeld oder Schiebesteller zur Einstellung der oberen Grenze des Tonwertumfanges (o.g.twu) Alle Tonwerte werden mit gleicher Verstärkung abgedunkelt 14
15 Für alle 5 Parameter gibt es einen funktionellen Zusammenhang, der sich als wieder als Gradationskurve darstellen lässt. Tiefen y u.g.tw u o.g.tw u u.g.tw u Lichter Tiefen Verändert man nur die Lichter oder o.g.twu. und γ, erhält man 1 y o.g.tw u Lichter 1 Diese Funktion entspricht der Gamma-Korrektur, Gl. (1). (für γ > 1 wird in Photoshop für sehr kleine Tonwerte der starke Anstieg der Kurve begrenzt, um Rauschen nicht übermäßig zu verstärken) Für γ = 1 ergibt sich o.g.tw u y V Lichter Nimmt man nun das gleiche Motiv korrekt und eine Blende unterbelichtet auf, so müsste das dunkle Bild durch Anwendung der Tonwertkorrektur (Lichter < 255) in den gleichen Zustand überführbar sein. So einfach ist es leider nicht! Ein Blick auf die Informationskette zeigt, γ = 2,2 γ = 1 Sensor - Charakteristik Raw- Signal Kamerainterne = Gradationsänderung des Raw- Signals Gradationskurve der Kamera Rauschen dass die kamerainterne Gradationsänderung nicht linear verläuft. V 2 V 1 ΔLW ΔLW 15
16 Es müssen die einzelnen Tonwerte um den gleichen Abstand ΔLw nach rechts auf Gradationskurve verschoben werden. Dafür sind aber unterschiedliche Verstärkungen erforderlich! Es sei denn, die Kurve verläuft linear. Eine Möglichkeit ist es jetzt also, wie bei der Kontrast Änderung, die Linearisierung auf γ = 2,2 durchzuführen. Anschließend Lichter oder o.g.twu in der Tonwertkorrektur gemäß Tabelle 5 und 6 einstellen und dann wieder Umwandlung mit jetzt gleicher Gradation. ΔLw +¼ +½ +¾ +1 +1¼ +1½ +1¾ +2 +2¼ +2½ Lichter Tab. 5: Aufhellung nach Linearisierung auf γ = 2,2 ΔLw -¼ -½ -¾ -1-1¼ -1½ -1¾ -2-2¼ -2½ o.g.twu Tab. 6: Abdunkelung nach Linearisierung auf γ = 2,2 Dieses Verfahren ist etwas umständlich, da Korrekturen im Linearen zu etwas schwer vorhersehbaren Ergebnissen führen. Unter Zugrundelegung der typischen Gradationskurve lassen sich mit Lichtern oder o.g.twu und γ - Wert gute Ergebnisse ohne Linearisierung erzielen. ΔLw +¼ +½ +¾ +1 +1¼ +1½ +1¾ +2 +2¼ +2½ Tiefen γ 1 1,9 1,18 1,28 1,4 1,52 1,65 1,79 1,95 2,12 2,3 Lichter Tab. 7: Aufhellung ohne Linearisierung ΔLw -¼ -½ -¾ -1-1¼ -1½ -1¾ -2-2¼ -2½ u.g.twu γ 1,92,85,78,71,66,61,56,51,47,43 o.g.twu Tab. 8: Abdunkelung ohne Linearisierung Im Paket Übung mit Gradationskurven unter Photoshop\Tonwerkorrektur sind die Einstellwerte in 2 mal 9 Dateien gespeichert und können in der Tonwertkorrektur geladen werden. 16
17 5. Beseitigung von Vignettierungen mit Photoshop Für diese auf den Randbereich des Bildes beschränkte Helligkeitsänderung gelten die gleichen Gesetzmäßigkeiten. Diese Korrekturen müssen im linearisierten Modus durchgeführt werden, vor allem, wenn ermittelte Korrekturfaktoren, die für eine Blenden-Brennweitenkombination ermittelt wurden, auf andere Bilder gleicher Kombination angewendet werden. Vignettierungen fallen bei hellen Hintergründen nicht so stark auf wie bei Dunklen, da die Kontraste in den Lichtern schwächer verstärkt werden (flacher Teil der S-Kurve) als bei mittleren und dunklen Tonwerten. Man findet die Vignettierungskorrektur unter Filter-Verzerrungsfilter-Blendenkorrektur (ab Photoshop 9 (CS2)) oder man verwendet den Ebenenstil Verlaufsüberlagerung. Vorgehensweise: Mit Ebene - Neu - Ebene aus Hintergrund OK eine Ebene erzeugen und über Fenster - Ebenen aus der unteren Symbolleiste über f-symbol die Verlaufsüberlagerung wählen Mit Deckkraft wird die Stärke der Korrektur eingestellt Abschließend wieder den Vorgang mit Ebene - Auf Hintergrundebene reduzieren abschließen. 17
18 6. Beseitigung von Farbstichen Auch hier gelten wieder die gleichen Gesetzmäßigkeiten. Nur werden sie hier auf die einzelnen Farbkanäle angewandt. Bei der Helligkeitskorrektur werden die Änderungen in allen drei Farbkanälen gleichermaßen durchgeführt. Im linearisierten Modus wird mehr Farbe durch Verringerung der Lichter, weniger bzw. mehr Komplementärfarbe durch Senken der o.g.twu erreicht. Betrachtet man die Gleichung für die Helligkeit von Seite 1 Y RGB,299 Rot,587 Grün,114 Blau erkennt man, dass sich bei Vorgabe von drei Kanälen der Vierte ergibt. Da grün am stärksten eingeht, ist es sinnvoll, Farbkorrekturen mit dem roten und blauen Kanal durchzuführen. Wird rot stark verändert, steuert man im RGB Kanal etwas entgegen, um die Helligkeit nicht zu verändern. Durch Ein- und Ausschalten der Vorschau ist dies hier recht einfach. Ein Grünstich beispielsweise lässt durch sich Senken der o.g.twu im Grünkanal oder Verringerung der Lichter gleichen Betrages in rot und blau entfernen. Bei letzterer Variante ändert sich die Helligkeit aber nicht so stark. Zur Übung kann man von Kameratestbilder, die zur Ermittlung von Farbstichen bei Kunstlicht gemacht wurden, herunterladen und bearbeiten. Wie bereits Eingangs erwähnt, empfiehlt es sich neutrale Grautöne im Bilde zu suchen und dort dann gleiche RGB - Anteile, also rot und blau wie grün einzustellen. Allerdings sollte ein Mittelwert aus mehreren Punkten gewählt werden, um zu verhindern, dass man durch Rauschen verursachte Störungen betrachtet. 18
19 7. Helligkeits- und Farbkorrekturen mit Gimp Die Tonwertkorrektur findet man hier unter dem Menüpunkt Farben -Werte (der Helligkeitskanal RGB heißt hier Wert), die Gradationskurven unter Farben - Kurven. Die Tonwerte der 3 Farbkanäle können mit dem Zeiger unter Diae abgefragt werden. Da es hier keinen 16-Bit Modus gibt, ist die Linearisierung theoretisch nicht ganz verlustfrei durchführbar. Auch gibt es keine Möglichkeit Vignettierungen zu entfernen. Im Paket Übung mit Gradationskurven auf befinden ana zu Photoshop die Gradationskurvendateien sowie die Dateien zur Helligkeitsänderung im Unterverzeichnis Gimp. 19
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